Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik - Kent Alexander 16 стр.


«Und die zweihundert Gefangenen hatte ich hangen lassen sollen, Sir?«Bolitho bemerkte, da? sich die breiten Schultern des Kommodore spannten.»Hatte ich das tun sollen?»

Pelham-Martin wendete sich ihm wieder zu.»Entschuldigen Sie, aber ich bin uberarbeitet. «Er spreizte die Hande.»Aber was soll ich tun mit nur einem Linienschiff?»

«Sie haben keine Wahl, Sir. «Bolitho bemuhte sich, ruhig zu sprechen, konnte seinen Zorn aber nicht verbergen.»Sie konnen kampfen, oder Sie konnen Zuschauer bleiben. Wenn Sie sich fur das Letztere entscheiden, wei? der Feind, da? er tun kann, was er will. Und unsere Freunde hier werden es auch wissen.»

Pelham-Martin sah ihn an. Sein Gesicht lag jetzt im Schatten, nachdem die letzten Strahlen der untergehenden Sonne hinter dem Horizont verschwunden waren.»Also gut. «Er wartete, als ob er auf seine eigenen Worte lausche.»Ich werde tun, was Sie vorschlagen. Doch wenn wir versagen, Bolitho, werde nicht ich allein die Konsequenzen tragen. «Er drehte sich um und ging in seine Kajute.

Bolitho starrte ihm mit gerunzelter Stirn nach. Wenn wir versagen, wird keiner mehr ubrig sein, um daruber zu streiten, ob wir richtig oder falsch gehandelt haben, dachte er bitter.

Dann sah er sich nach Inchs hagerer Gestalt an der Reling um.»Mr. Inch, lassen Sie fur die

Die Insel war in der Dunkelheit verschwunden, ebenso jeder Widerschein von Geschutzfeuer. Der Feind mu?te jetzt auf die Morgendammerung warten.

Inch kam nach achtern getrabt.»Sonst noch etwas, Sir?«Es klang atemlos.

«Sorgen Sie dafur, da? die Leute gut verpflegt werden. Vielleicht mussen wir morgen auf das Fruhstuck verzichten.»

VII Ungleicher Kampf

Bolitho schlo? die Tur zum Kartenraum hinter sich und ging schnell zum Achterdeck. Nur neben dem schwach beleuchteten Kompa? hielt er kurz inne, um sich zu uberzeugen, da? der Bug immer noch genau nach Norden wies. Den gro?ten Teil der Nacht uber waren die Vorbereitung zur Gefechtsbereitschaft ohne Unterbrechung weitergegangen, bis Bolitho, so zufrieden, wie er sein durfte, Halt geboten hatte und die gespannten, aber erschopften Matrosen sich fur wenige Stunden Ruhe neben ihren Geschutzen hingelegt hatten.

Als Bolitho das Achterdeck uberquerte, spurte er die leichte Brise kalt und feucht durch sein offenes Hemd und fragte sich, wie lange das anhalten wurde, sobald die Sonne erst uber den Horizont gestiegen war.

Inch begru?te ihn mit:»Guten Morgen, Sir.»

Bolitho starrte auf seine blasse Gestalt und nickte.»Sie konnen jetzt laden und ausrennen lassen, aber mit sowenig Larm wie moglich.»

Als Inch sich uber die Reling beugte, um den Befehl weiterzugeben, sah Bolitho zum Himmel auf. Er war jetzt viel heller als vor einer halben Stunde. Jetzt konnte er die straff gespannten Netze erkennen, die Tomlin und seine Leute wahrend der Nacht uber dem Deck ausgespannt hatten, um die Kanoniere vor herabsturzenden Rahen und Stengen zu schutzen. Vorher hatten sie sich vom dunklen Himmel nicht abgehoben. Am ostlichen Horizont waren die letzten Sterne verbla?t, und ein paar kleine, vereinzelte Wolken waren auf der Unterseite von einem Hauch Lachsrosa uberzogen.

Bolitho atmete ein paarmal tief ein, versuchte, das Knarren der Lafetten zu ignorieren und das dumpfe Poltern der Geschutze, deren Rohre durch die geoffneten Stuckpforten ausgerannt wurden. Im Gegensatz zu seinen Leuten hatte er nicht geschlafen und die letzte halbe Stunde damit verbracht, sich im Licht einer kleinen Laterne zu rasieren. Zweimal hatte er sich dabei geschnitten, so stark war seine innere Spannung. Aber wenn er sich nicht intensiv mit etwas beschaftigte, gerieten seine Nerven in noch schlechtere Verfassung. Es war immer das gleiche. Die Zweifel und Angste, die Furcht vor dem Versagen, die Angst vor einer schweren Verletzung und das Grauen vor dem Skalpell des Chirurgen, all das geisterte bedrohlich durch seine Gedanken.

Jetzt war das Warten nahezu voruber. Dort vorn, schwarz und nach beiden Seiten ausladend, lag die Insel; jetzt brauchte er kein Glas mehr, um die gedampft schimmernde, wei?liche Brandung auszumachen, wo sich die anlaufende See uber den Riffen brach.

Die

lag auf Backbordbug hart am Wind, die Marssegel und Bramsegel dichtgeholt, um den schwachen Wind mit gro?tmoglichem Vorteil zu nutzen. Alle unteren Segel waren aufgegeit, denn diese gro?en Leinwandflachen bedeuteten immer Brandgefahr, wenn der Kampf begann.

Inch richtete sich auf, als eine Stimme vom Hauptdeck rief:»Alle Geschutze ausgerannt.»

Wie Bolitho und die anderen Offiziere trug er nur Hemd und Hose; seine Stimme bebte leicht, entweder vor Aufregung oder wegen der Kalte.

«Sehr gut. Schicken Sie einen Midshipman zum Kommodore.»

Wahrend Bolitho sich rasierte, hatte er mehrmals eine Pause gemacht und gelauscht. Doch dieses Mal hatte er kein sanftes Schnarchen durch die Zwischenwand wahrgenommen. Pelham-Martin mu?te ruhelos grubelnd in seiner Koje liegen; er konnte sich nicht einmal mit Kampfvorbereitungen ablenken.

Gossett schneuzte sich in ein gro?es rotes Taschentuch. Das Gerausch erschutterte die allgemeine Stille wie ein Musketenschu?. Verlegen murmelte er:»Verzeihung, Sir.»

Bolitho lachelte.»Langsam! Vielleicht brauchen wir spater Ihren ganzen Wind noch fur die Segel.»

Ein paar Marinesoldaten lachten unterdruckt, und Bolitho war froh, da? sie sein Gesicht nicht sehen konnten.

Inch fragte:»Was mogen die Froschfresser vorhaben?»

«Im Augenblick verhalten sie sich sehr still. «Bolitho beobachtete die kleinen Wellen mit ihren Schaumkopfen, die in Luv langsam am Schiff vorbeiliefen. Jetzt konnte er sie schon auf viel gro?ere Distanz erkennen, und als er den Blick nach vorn richtete, sah er, da? das Land viel klarere Umrisse angenommen hatte und jetzt unmittelbar vor dem Bug aufzuragen schien. Das war eine normale Erscheinung im ersten Tageslicht, aber trotzdem mu?ten sie jetzt bald mehr sichten. Der Kurs der

verlief so dicht an den Riffen vorbei, wie sie nur wagten, um die gunstigste Position zu gewinnen, wenn der Zeitpunkt zur Wende kam, um entweder an der Bucht vorbei oder in sie einzulaufen.

Sehr viel hing von den Verteidigungsanlagen der Insel ab. Kein Schiff war einer gutpostierten Kustenbatterie gewachsen, aber man konnte ihrer Schlagkraft nie sicher sein. Bolitho erinnerte sich daran, wie er und Tomlin die Klippen bezwangen, als sie auf Cozar im Mittelmeer erfolgreich die franzosische Batterie uberwunden hatten. Wenn man fest genug entschlossen war, konnte man alles schaffen.

Inch rief:»Guten Morgen, Sir!»

Der Kommodore kam auf steifen Beinen an die Reling und schnuffelte in der Luft. Bolitho studierte ihn in dem ungewohnten Halblicht. Er trug einen Bootsmantel, der ihm fast bis zu den Knocheln reichte, und war ohne Hut und ohne jedes Rangabzeichen.

Er wurde stark ins Schwitzen geraten, sobald er in die Sonne kam, dachte Bolitho und empfand einen Anflug von Mitgefuhl, als er an den Grund fur diesen seltsamen Aufzug dachte. PelhamMartin war ein sehr breiter Mann, ein verlockendes Ziel fur einen franzosischen Scharfschutzen, auch ohne da? er sich in seiner richtigen Uniform zeigte.

Ruhig sagte er:»Bald ist es soweit, Sir. Der Wind kommt stetig von Nordost, und bis wir ganz dicht unter die Kuste gelangen, haben wir genug Zug in den Segeln.»

Pelham-Martin zog seinen kleinen Kopf tief in den Kragen ein.»Vielleicht. Ich wei? es nicht. Dessen bin ich sicher. «Er trat etwas zur Seite und versank wieder in Schweigen.

Bolitho wollte Inch gerade ansprechen, als er sah, da? die Augen des Leutnants wie Zwillingsfeuer aufloderten. Noch als er sich hastig umdrehte, horte er eine gewaltige Explosion uber das offene Wasser hallen und sah eine hohe Flammensaule zum Himmel aufsteigen, Funken nach allen Seiten spruhen und viele hundert Fu? hoch fliegen.

Inch keuchte:»Ein Schiff, das brennt!»

Bolitho kniff die Augen zusammen und versuchte zum hundertsten Mal, sich ein Bild von der Bucht zu machen. Das Schiff, das jetzt wie eine Fackel uber seinem flammenden Spiegelbild loderte, war nur klein und befand sich irgendwo Steuerbord voraus.

Vereinzelte Schusse waren zu horen, und Bolitho vermutete, da? der Feind Boote einsetzte, um noch im Schutz der Dammerung das Ufer zu erreichen. Vielleicht war das Schiff durch einen Unglucksfall in Brand geraten, oder vielleicht hatten die Angreifer nur so viel Schaden wie moglich anrichten wollen, ehe sie sich wieder zuruckzogen.

Wieder drohnte eine dumpfe Explosion uber das Wasser, doch diesmal gab es keinen Feuerschein; auch war weder die Richtung, aus der sie kam, noch ihre Entfernung zu schatzen.

«Ah, da ist sie!«Gossett hob einen Arm, als die Sonne uber den Horizont stieg, die Schatten vertrieb und das endlose Muster der Wellenkamme mit blassem Gold uberzog.

«An Deck! Zwei Schiffe in Lee voraus. «Dann ein uberraschter Aufschrei:»Halt! Da ist noch eins, dicht am Ufer, Sir.»

Doch Bolitho konnte sie schon selbst sehen. In der Karibik war der Ubergang von der Nacht zum Tag nur kurz. Die Sonne hatte den dunklen Schattenumri? der Insel bereits in ein Panorama aus Violett und Grun verwandelt; goldene Rander hoben die Anhohen auf der anderen Seite der Bucht hervor.

Die beiden ersten waren Linienschiffe, die langsam in entgegengesetzter Richtung segelten, fast im rechten Winkel zum Kurs der

und kaum zwei Meilen entfernt. Das dritte sah wie eine Fregatte aus; ein kurzer Blick auf ihre Segel verriet Bolitho, da? sie dicht unter der westlichen Landzunge vor Anker lag.

Vor Anker? Er schob alle Zweifel und Befurchtungen beiseite, als er die Wahrheit erkannte: Der Feind mu?te das verankerte Schiff als Ablenkungsmanover in Brand gesetzt haben.

Auf der gegenuberliegenden Seite des Ankergrunds, wo angeblich die Hauptbatterie ihre Stellung haben sollte, hatten die Eindringlinge zu einem Gro?angriff angesetzt und die Verteidiger im entscheidenden Augenblick abgelenkt und uberrascht. In der fruhen Morgendammerung konnte das nicht schwer gewesen sein, dachte Bolitho grimmig. Es war nur menschlich, sich am Ungluck anderer zu weiden, selbst wenn es die eigenen Kameraden waren, solange man selbst verschont blieb.

Wahrend die aufgeschreckten Kanoniere in ihren Geschutzstellungen das brennende Schiff beobachtet hatten, waren die Angreifer mit ihren Booten heimlich gelandet und hatten die Landzunge von der anderen Seite her uberwunden.

Pelham-Martin sagte mit gepre?ter Stimme:»Sie haben uns gesichtet.»

Das fuhrende franzosische Schiff gab bereits ein Signal an seinen Begleiter, doch als das erste Sonnenlicht auf das geschutzte Wasser der Bucht und die wei?getunchten Hauser am Ufer fiel, verriet keines der beiden Schiffe Anzeichen dafur, da? es Richtung oder Absicht andern wolle. Der erste Schock beim Anblick der

mu?te schnell uberwunden worden sein, als der Feind erkannte, da? sie nur von einer einzelnen Fregatte begleitet wurde.

Bolitho spurte die Sonne warm auf dem Gesicht. Er konnte vor dem Bug der Feinde in die Bucht einlaufen, doch wenn die Franzosen die Batterie besetzt hatten, konnten ihre Schiffe unbesorgt hinter ihm hersegeln. Wenn er sich aber zuruckhielt, wurden sie sich in die Bucht zuruckziehen und konnten dann selbst eine gro?ere Streitmacht daran hindern, ihnen zu folgen.

Er sah zu dem Kommodore hinuber, der, das Gesicht voller Unentschlossenheit, unverwandt zu den franzosischen Schiffen hinuberstarrte.

Inch murmelte:»Zwei Vierundsiebziger, Sir. «Auch er blickte Pelham-Martin an, ehe er hinzufugte:»Wenn sie die andere Seite der Bucht erreichen, sind sie uns gegenuber im Vorteil, Sir.»

Bolitho bemerkte, da? mehrere Matrosen an den Brassen die Halse reckten, um zu den Franzosen hinuberzustarren. Die Schiffe sahen vollig intakt aus, zeigten keine Beschadigungen durch die Geschutze der Kustenbatterie und wirkten wegen ihrer langsamen Annaherung nur noch gefahrlicher. Im Sonnenlicht schimmerten

Teleskope, die vom Achterdeck des fuhrenden Schiffs auf die

gerichtet waren. Hier und da bewegte sich eine Gestalt, und im Gro?topp flatterte ein Wimpel, als bewege er sich aus eigener

Kraft.

Aber sonst glitten die Schiffe langsam und behabig uber das leicht bewegte Wasser, bis es schien, als ramme der Kluverbaum die

den des fuhrenden Franzosen wie die Sto?zahne zweier Mammuts, die gegeneinander kampften.

Auf dem Hauptdeck war die Spannung inzwischen fast physisch greifbar. Hinter jeder offenen Stuckpforte kauerten die Kanoniere, die nackten Rucken glanzend vor Schwei?, wahrend sie darauf warteten, zum erstenmal an der Abzugsleine zu rei?en. Jeder Niedergang wurde von einem Marinesoldaten bewacht, und die Scharfschutzen und Bedienungen der Drehbassen in den Masten leckten sich die Lippen und spahten mit zusammengekniffenen Augen nach ihren Gegnern aus.

Pelham-Martin rausperte sich.»Was beabsichtigen Sie zu tun?»

Bolitho entspannte sich etwas. Er fuhlte, wie ihm der Schwei? uber die Brust rann, und spurte seinen Herzschlag an den Rippen. Die Frage wirkte wie ein Dammbruch, befreite ihn von einer schweren Last. Einen Augenblick lang hatte er befurchtet, da? Pelham-Martins Nerven versagen und er den sofortigen Ruckzug befehlen wurde. Oder schlimmer noch: da? er in voller Fahrt in den Hafen einlaufen wolle, wo der Feind ihr Schiff in aller Ruhe zum Wrack schie?en konnte.

«Wir werden vorm Bug des Feindes vorbeilaufen, Sir. «Er hielt den Blick auf das fuhrende Schiff gerichtet. Wenn jetzt Anzeichen erkennbar wurden, da? der Feind mehr Segel setzte, dann mu?te es fur die

zu spat sein. Es bedeutete entweder eine Kollision, oder er mu?te halsen und sein ungeschutztes Heck der Breitseite der Franzosen aussetzen.

Pelham-Martin nickte.»Und dann in die Bucht?»

«Nein, Sir. «Er drehte sich heftig um.»Einen Strich nach Steuerbord, Mr. Gossett!«Ruhiger fuhr er fort:»Wir werden halsen, sobald wir an dem fuhrenden Schiff vorbei sind, und gegen seine Backbordseite Feuer eroffnen. «Er beobachtete die verheerende Wirkung, die seine Worte auf dem Gesicht des Kommodore auslosten.»Wenn wir Gluck haben, konnen wir dann an seinem Heck vorbei und zwischen beiden Schiffen durchsto?en. Das bedeutet zwar, da? wir die Luvposition verlieren, aber wir konnen dabei beiden eine Lektion erteilen. «Er grinste und spurte, da? ihm die Lippen trocken wurden. Aber Pelham-Martin mu?te doch begreifen! Wenn er versuchte, das Manover mitten in der Ausfuhrung abzubrechen, wurde das katastrophale Folgen haben.

Wieder sah er zu den franzosischen Schiffen hinuber. Jetzt trennte nur noch eine halbe Meile das fuhrende von seinen Geschutzen. Es mu?te in jedem Fall eine Katastrophe werden, wenn der Feind ihn mit seiner ersten Salve entmasten sollte.

Die franzosische Fregatte lag noch vor Anker; im Glas konnte Bolitho beobachten, wie ihre Boote zwischen Schiff und Landzunge hin und her jagten, und als er auf dem Gipfel der Anhohe Rauch aufsteigen sah, wu?te er, da? die zweite Explosion von einer Art Mine hergeruhrt hatte, als die Batteriestellung oder ein Magazin gesprengt worden waren.

Er spurte Pelham-Martins Hand auf seinem Arm.»Sir?»

Der Kommodore sagte:»Signal an Abdiel. Die Fregatte soll angreifen!«Er schuttelte sich unter seinem schweren Mantel.»Nun?»

«Ich schlage vor, da? sie in Luv bleibt, Sir, bis wir mit dem Angriff beginnen. Wenn sie nur einen Moment den Verdacht haben, da? wir nicht im Hafen Schutz suchen wollen, werden sie uns ausmanovrieren.»

«Ja. «Pelham-Martin fixierte einen Punkt uber der Landzunge.»Ganz richtig.»

Bolitho ri? sich los und eilte auf die andere Seite, um das fuhrende Schiff zu beobachten. Plotzlich dachte er an etwas, das Winstan-ley ihm gesagt hatte, als er zum erstenmal an Bord der Indomitable gegangen war, um sich bei dem Kommodore zu melden.»Er wird Sie brauchen, ehe wir fertig sind. «Als Pelham-Martins dienstaltester Kapitan mu?te er dessen Schwachen besser kennen als jeder andere. Zweifellos verdankte der Kommodore seinen jetzigen Rang guten Beziehungen; oder vielleicht hatte er auch nur das Pech gehabt, fur den Posten im rechten Moment verfugbar zu sein, obwohl er nicht die Erfahrung besa?, welche die Aufgabe erforderte.

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