«Sie wollen also wissen, was ich von Ihrer Leistung halte, Mr. Inch?«Bolitho bemerkte Gossetts zur Maske erstarrtes Gesicht.»Gut: In Anbetracht der Tatsachen, da? nur die Halfte der Toppsgasten sich in Todesangst an die Rahen geklammert hat und da? die Masten im Funf-Minuten-Abstand fertig wurden, wurde ich sagen, fur den Anfang mag es hingehen. «Er runzelte die Stirn.»Konnen Sie dem zustimmen, Mr. Inch?»
Inch nickte ergeben.»Aye, Sir.»
Bolitho grinste.»Nun, das ist schon etwas, Mr. Inch.»
Gossett rief:»Klar zur Kursanderung, Sir.»
Die Landzunge und auch der gro?te Teil der Kuste war bereits im grauen Dunst verschwunden; der Wind wehte so stetig wie zuvor, fegte die Schaumkronen von den Wellen und uberschuttete das Luv-Schanzkleid mit Spruhwasser.
«Bringen Sie das Schiff einen Strich hoher an den Wind, Mr. Gossett. In vier Stunden wollen wir abfallen und mit achterlichem Wind segeln. «Er sah Gossetts Gesicht und nickte gutgelaunt.»Wir werden bald wohl reffen mussen, aber ich nehme an, Sie wollen erst sehen, wie das Schiff unter Vollzeug lauft.»
Bolitho drehte sich zu Inch um.»Ich gehe in meine Kajute. Ich bin sicher, da? Sie mich im Augenblick nicht brauchen, wie?«Er wendete sich ab und ging schnell auf die Kampanje zu, ehe sein Erster Offizier antworten konnte. Inch hatte den ersten Teil recht gut hinter sich gebracht, und es war nur fair, ihm in offenem Wasser freie Hand zu lassen, ohne da? sein Kommandant uber jede seiner Ma?nahmen und Entscheidungen wachte. Und Gossett wurde schnell eingreifen, wenn sich etwas Ernsthaftes ereignen sollte.
Er bemerkte, da? einige unbeschaftigte Matrosen ihn beobachteten, als er sich unter der Kampanje buckte und schnell zu seiner Kajute ging. Erste Eindrucke waren von entscheidender Bedeutung, und er mu?te vollig unbesorgt erscheinen, obwohl er seine Ohren anstrengte, um auf das Knarren der Wanten und Stage zu lauschen, wahrend das Schiff sich fast gegen den Wind seinen Weg durch die
Wogen bahnte. Gedampft horte er Tomlin bellen:»Nicht diese Hand! Deine rechte Hand, habe ich gesagt. Die, mit der du dir das Futter in den Mund stopfst!«Eine Pause.»Komm, la? es dir zeigen, du ungeschickter Tolpel!«Bolitho lachelte schief. Der arme Tom-lin, fur ihn hatte es schon angefangen.
Fur den Rest des Vormittags und weit bis in die Nachmittagswache hinein lief die
stetig in den Kanal hinaus, die Rahen durchgebogen von dem sturmischen Landwind, in dem sie stark krangte. Bolitho verbrachte mehr Zeit auf dem Achterdeck, als er zunachst beabsichtigt hatte, da eine kritische Situation nach der anderen ihn aus seiner Kabine rief. Inch war es gelungen, die Bramsegel zu setzen, und unter der hohen Pyramide der geblahten Segel lag das Schiff in einem fast standig gleichbleibenden Winkel, so da? die Arbeit in den Masten den Mannern auf der Leeseite noch gefahrlicher erscheinen mu?te als vorher. Von der schwindelerregenden Hohe aus gesehen, schien das Schiff geschrumpft zu sein, und unter ihnen befand sich nichts als die zornig schaumenden und Gischt spruhenden Bugwellen von dem stampfenden Rumpf. Ein Mann hatte sich an die Bramrahe des Vormastes geklammert und war nicht dazu zu bringen, sich von der Stelle zu ruhren. Oder richtiger, er konnte es nicht, denn seine Todesangst war gro?er als die Furcht vor dem wutenden Bootsmannsmaaten, der vom Mast her fluchte und drohte und nur zu deutlich die Beschimpfungen seines ranggleichen Kameraden vom Hauptmast mitbekam, die der zum Entzucken seiner verwegen balancierende Toppsgasten uber ihn ergo?.
Schlie?lich schickte Inch einen Midshipman nach oben, der schon mehrmals gro?e Behendigkeit im Mast bewiesen hatte, um den unglucklichen Neuling herunterzuholen, und Bolitho kam gerade aus seiner Kabine, als die beiden, vor Erschopfung keuchend, das Deck erreichten.
Leutnant Stepkyne brullte wutend:»Dafur werde ich Sie auspeitschen lassen, Sie feiger Wicht!»
Bolitho rief:»Bringen Sie den Mann nach achtern. «Dann zu Inch:»Ich lasse nicht zu, da? ein Mann sinn- und zwecklos terrorisiert wird. Bestimmen Sie einen erfahrenen Mann, der sofort wieder mit ihm hinaufgeht.»
Als der Matrose unten an der Achterdecksleiter stand, fragte Bo-litho:»Wie hei?en Sie?»
Mit heiserer Stimme antwortete der Mann:»Good, Sir.»
Stepkyne hatte ungeduldig an seinem Gurtel gezerrt und schnell eingeworfen:»Das ist ein Tolpel, Sir.»
Gelassen fuhr Bolitho fort:»Horen Sie zu, Good. Sie mussen sofort wieder hinauf in den Mast, verstehen Sie?»
Verstort sah der Mann zu der Rahe am Vormast hinauf. Sie war mehr als drei?ig Meter uber Deck.
Bolitho fuhr fort:»Es ist keine Schande, Angst zu haben, aber es ist gefahrlich, sie zu zeigen. «Er beobachtete die widerstreitenden Gefuhle auf dem Gesicht des Matrosen.»Und jetzt hinauf mit Ihnen.»
Der Mann ging, und Inch sagte bewundernd:»Also, das war wirklich was, Sir.»
Bolitho hatte sich abgewendet, als der verangstigte Matrose in die vibrierenden Wanten hinaufkletterte.»Man mu? Menschen fuhren, Mr. Inch. Es zahlt sich niemals aus, sie zu qualen. «Und zu Stepkyne hatte er hinzugefugt:»Uns fehlen immer noch Leute, und wir brauchen jeden einsatzfahigen Mann, den wir finden konnen. Diesen Mann bis zur Bewu?tlosigkeit auspeitschen zu lassen, ware doch sinnlos. Meinen Sie nicht auch?«Stepkyne hatte die Hand an den Hut gelegt und war wieder nach vorn gegangen, um seine Leute zu uberwachen. Zu Inch hatte Bolitho hinzugefugt:»Es gibt keinen leichten Weg, hat es nie gegeben.»
Um sechs Glasen war es wieder an der Zeit zu halsen, und die ganze Geschichte begann von neuem. Benommen und zerschrammt, mit blutenden Fingern und von der Anstrengung gezeichneten Gesichtern wurden die neuen Leute auf die Rahen hinaus gefuhrt oder gezerrt, um Segel zu reffen, denn der Wind frischte mit jeder Minute mehr auf, und obwohl das Land nur zehn Meilen querab lag, war es in Dunst und Gischt verborgen.
Bolitho zwang sich, schweigend an Deck zu stehen, wahrend er die krampfhaften Bemuhungen beobachtete, mit denen seine Befehle befolgt wurden. Immer wieder mu?te manchen der Leute gezeigt werden, was sie tun sollten, mu?ten ihnen Leinen und Brassen in die Hande gedruckt werden, wahrend Tomlin und seine Gehilfen von einem Durcheinander zum nachsten hasteten.
Schlie?lich schien dann sogar Gossett zufrieden zu sein, und wahrend sich die Matrosen an den Brassen abmuhten, wendete die
den Bug nach Suden; der Wind fegte jetzt mit solcher Gewalt uber das Achterdeck, da? zwei zusatzliche Ruderganger eingesetzt werden mu?ten.
Aber das Schiff schien es zu genie?en; obwohl nur noch die Marssegel gesetzt waren, neigte es sich, stie? seinen Bug in weit ausholenden Sto?en dem unsichtbaren Horizont entgegen, wahrend Woge um Woge gegen seine bauchigen Flanken anlief und sich hoch uber seinem schwankenden Deck in einem Schauer wirkungsloser Gischt brach.
Bolitho griff in das ausgespannte Netz und blickte nach achtern, obwohl er wu?te, da? es dort nichts zu sehen gab. Doch irgendwo hinter ihnen lagen die rauhe Kuste von Cornwall und sein Heimatort Falmouth, knapp zwanzig Meilen entfernt im Westen. Das gro?e Haus unterhalb der massigen Pendennis Castle wurde auf Cheneys Ruckkehr warten. Auf die Geburt ihres ersten Kindes, das er nun lange Zeit nicht zu Gesicht bekommen wurde.
Wieder zischte und drohnte eine Woge uber die Luvgangway, und er horte Gossett murmeln:»Bald werden wir ein zweites Reff brauchen, meine ich.»
Pfeifen schrillten, als die Wache schlie?lich unter Deck entlassen wurde, und Bolitho sagte:»Halten Sie mich informiert. «Dann verlie? er selbst das Deck.
Die gro?e Achterkajute wirkte warm und freundlich nach dem windgepeitschten Deck. Die Lampen schwangen im Takt hin und her und warfen fremdartige Schatten uber die grunen Ledersessel und die Sitzbank unter den Heckfenstern, den alten, polierten Schreibtisch und den Tisch, die im Lampenlicht wie neue Kastanien schimmerten. Er stand vor den breiten Fenstern und starrte hinaus auf das wildbewegte Panorama hochgehender Wellen und gespenstischer Gebilde aus Gischt. Dann setzte er sich seufzend an den Schreibtisch und blickte auf den Stapel Papiere, den ihm sein Schreiber zur Durchsicht vorgelegt hatte. Doch diesmal empfand er einen Widerwillen dagegen, und der Gedanke beunruhigte ihn.
Leise offnete sich die Tur, und Allday kam in die Kajute, seine stammige Gestalt hielt sich in einem grotesken Winkel zum schragen Deck.
Allday sah ihn bedruckt an.»Bitte um Entschuldigung, Captain, aber Petch, Ihr Diener, hat gesagt, Sie hatten noch nichts gegessen, seit Sie heute an Bord gekommen sind. «Er ignorierte Bolithos Stirnrunzeln.»Ich habe mir deshalb erlaubt, Ihnen etwas Wildpastete zu bringen. «Er hob eine Platte hoch, die mit einem silbernen Deckel bedeckt war.»Mrs. Bolitho hat sie mir extra fur Sie gegeben, Captain.»
Bolitho protestierte nicht, als Allday die Platte auf den sich neigenden Schreibtisch stellte und sich um ein Besteck kummerte. Wildpastete. Cheney mu?te sie fur ihn verpackt haben, als er sich morgens anzog.
Allday tat so, als ob er den Ausdruck auf Bolithos Gesicht nicht wahrnahme, und nutzte die Gelegenheit, Bolithos Sabel von einem Sessel zu nehmen und ihn an seinen Platz an der Schottwand zu hangen. Er schimmerte stumpf im Licht der schwankenden Lampen, und Allday sagte leise:»Ohne ihn ware es nicht mehr so wie fruher.»
Aber Bolitho antwortete nicht. Der Sabel, die Waffe seines Vaters und fruher seines Gro?vaters, war so etwas wie ein Talisman und ein viel diskutiertes Thema unter den Decks, wenn dort das Gesprach auf Bolithos Taten gebracht wurde. Der Sabel war ein Teil seiner Person, seines Herkommens und seiner Tradition, doch in diesem Augenblick konnte er an nichts anderes denken als an das, was er hinter sich zurucklie?. Gerade jetzt wurden die Pferde uber die Stra?e nach Plymouth traben. Funfzig Meilen bis Fal-mouth, wo sein Hausmeister und Diener Ferguson, der einen Arm vor den Saintes verloren hatte, darauf warteten, sie zu begru?en. Uber dem Klatschen der Gischt gegen die Scheiben der Fenster, dem Knarren der Planken und Balken und dem alles ubertonenden Rauschen der Leinwand glaubte er, Cheneys Lachen zu horen. Vielleicht war es Einbildung, aber er spurte ihre Beruhrung, hatte den Geschmack ihrer Frische auf den Lippen.
Ohne auf Allday zu achten, knopfte er sein Hemd auf und betrachtete das kleine Medaillon, das er um den Hals trug. Es enthielt eine Locke ihres Haars, war ein Talisman, besser als jede Waffe.
Die Tur offnete sich, und ein durchna?ter Midshipman sagte atemlos:»Mr. Inchs Respekt, Sir, und er bittet um Erlaubnis, ein zweites Reff einzustecken.»
Bolitho erhob sich. Sein Korper ubernahm das stetige Schwanken des Schiffs.»Ich komme sofort. «Dann sah er Allday an und lachelte fluchtig.»Wir haben wenig Zeit fur Traume, wie es scheint. «Er folgte dem begierigen Blick des Midshipman und fugte hinzu:»Und auch keine fur Wildpastete.»
Allday blickte ihm nach und setzte dann den silbernen Deckel wieder auf die Platte. So wie jetzt hatte er den Kommandanten noch nie erlebt und war daruber beunruhigt. Er sah zu dem Sabel hinuber, der an seinem Haken pendelte, hatte wieder vor Augen, wie die Klinge im Sonnenlicht funkelte, als Bolitho die franzosische Batterie bei Cozar ersturmte, auf den blutbedeckten Planken eines feindlichen Schiffes angriff, so viele Taten so viele Male begangen hatte. Doch jetzt schien Bolitho verandert zu sein, und Allday verfluchte den Mann, der die
bei der Blockade eingesetzt und nicht an einen Ort geschickt hatte, wo gekampft wurde.
Er dachte auch an die Frau, die Bolitho geheiratet hatte. Zum erstenmal waren die beiden sich an Bord dieses Schiffes begegnet. Er blickte sich um, und es fiel ihm schwer, es zu glauben. Vielleicht war es das, was fehlte. Cheney Seton war ein Teil des Schiffes gewesen, hatte die Gefahren und die Schrecken gekannt, wenn der alte Rumpf unter einer Breitseite erbebte und dem alles niedermahenden Wind des Todes. Auch Bolitho wurde daran denken, davon war er uberzeugt. Daran denken und sich daran erinnern, und das war schlecht.
Allday schuttelte den Kopf und ging auf die Tur zu. Es war schlecht einfach deswegen, weil sie alle mehr denn je zuvor von ihm abhingen. Ein Kommandant hatte niemanden, mit dem er seinen Kummer teilen konnte, und niemanden, der ihm seine Schuld abnahm, wenn er versagte. Er ging an dem Wachtposten vorbei und kletterte durch eine enge Luke. Eine Plauderei und ein Glas mit dem Segelmacher konnte ihm uber seine Befurchtungen hinweghelfen, hoffte er. Aber er war sich dessen nicht sicher.
II Unter dem Kommodorestander
Richard Bolitho beendete die Eintragung ins Logbuch und lehnte sich mude in seinem Sessel zuruck. Selbst in der geschutzten Kajute war die Luft kalt und feucht, und der Lederbezug seines Schreibtischstuhls fuhlte sich klamm an. Das Schiff hob sich, hielt inne und taumelte dann in einer ungestumen, korkenzieherartigen Bewegung vorwarts, bei der selbst Nachdenken zu einer bewu?ten Willensanstrengung wurde. Er wu?te aber, wenn er wieder auf das vom Wind uberfegte Achterdeck zuruckging, wurde er fur nicht mehr als nur wenige Minuten Frieden finden.
Er starrte durch die dicken Scheiben der Heckfenster. Sie waren aber so von Salz verkrustet und mit herabrinnendem Spruhwasser bedeckt, da? man nur gerade noch den Tag von der Nacht unterscheiden konnte. Es war kurz vor der Mittagsstunde, aber es konnte jede andere Tageszeit sein. Der Himmel war entweder schwarz und zeigte keine Sterne oder war schiefergrau wie jetzt. Und so war es Tag fur Tag gewesen, wahrend die
weiter und weiter nach Sudosten segelte und tiefer in die Biskaya vorstie?.
Er war auf die Beschwerlichkeiten und die Langeweile des Blok-kadedienstes durchaus vorbereitet, und als am zweiten Tag nach dem Auslaufen von Plymouth der Ausguck im Mast die Schiffe des Geschwaders gesichtet hatte, war er bereits entschlossen, aus allem das Beste zu machen. Aber wie er nach fast funfundzwanzig Dienstjahren auf See hatte wissen mussen: bei der Marine konnte man sich auf nichts mit Sicherheit verlassen.
Seine Befehle besagten, da? er sich dem Kommando von Vizeadmiral Sir Manley Cavendish unterstellen und seinen Platz mit all den anderen wettererprobten Schiffen bei der standigen Bewachung einnehmen sollte, die uber das Geschick von England und damit der gesamten Welt entscheiden konnte. Vor jedem franzosischen Hafen uberstanden diese Schiffe Sturme oder kreuzten unermudlich in ihrer kein Ende nehmenden Patrouille auf und ab, wahrend dichter unter der Kuste und manchmal sogar in Reichweite feindlicher Batterien schlanke Fregatten, die Augen der Flotte, jede Schiffsbewegung meldeten. Sie sammelten Informationen von aufgebrachten Kustenfahrzeugen oder segelten bei ihrer unaufhorlichen Suche nach Nachrichten verwegen fast in die franzosischen Hafen selbst hinein.
Seit Howes Sieg an jenem glorreichen l. Juni hatten die Franzosen wenig Neigung zu einem weiteren gro?en Zusammensto? gezeigt, aber wie jeder andere denkende Offizier hatte Bolitho erkannt, da? diese bedruckende Tatenlosigkeit nicht ewig dauern konnte. Nur der Kanal trennte den Feind von einer Invasion Englands, doch bis die Franzosen eine starke Invasionsflotte aufgestellt hatten, war dieser Wasserstreifen so gut wie ein Ozean.
In den gro?en Kriegshafen Brest und Lorient konnten sich die franzosischen Linienschiffe nicht regen, ohne von den kreuzenden Fregatten beobachtet und gemeldet zu werden, wahrend in jedem anderen Hafen an der Westkuste bis hinunter nach Bordeaux andere Schiffe warteten und auf eine Chance lauerten, sich davonzuschleichen und sich schnell den anderen Streitkraften im Norden anzuschlie?en. Bald wurde es soweit sein, da? sie einen Ausbruch versuchten. Wenn das geschah, war es lebenswichtig, da? die Nachrichten uber die Bewegungen des Feindes schnell die schweren Geschwader erreichten und, wichtiger noch, richtig gedeutet wurden, damit Ma?nahmen ergriffen wurden, sie zu stellen und zu vernichten.
Schweigend hatte Bolitho in Lee des Flaggschiffes verharrt und beobachtet, wie die Flaggen zur Rah des machtigen Dreideckers aufstiegen und Midshipman Gascoigne mit seinen Signalgasten sich verzweifelt abmuhte, mit den Bestatigungen nachzukommen. Bei dieser Gelegenheit hatte er den ersten Hinweis darauf erhalten, da? nicht alles so war wie erwartet.