«Gehen Sie nach achtern und schauen Sie nach, was dort los ist«, sagte er zu Stockdale.
Blundells Stimme klang jetzt weniger zuversichtlich.»Kaperschiff? Uns angreifen?»
Bolitho antwortete:»Die Sparrow ist sehr klein, Sir. Der Feind ist zweimal so stark wie wir!»
«Besser als nichts«, grunzte der General.»Wenn Sie kampfen mussen, tun Sie es aus verdienstvollen Grunden.»
Bolitho beachtete ihn nicht mehr, als Tyrell an Deck erschien.
«Ich habe das Bilgenwasser ausgelotet. Das Schiff macht standig Wasser, aber die Pumpen scheinen es fassen zu konnen. Unter Deck ist der Teufel los. Kabinen sind aufgebrochen, Besoffene, zwei Mann mit Messern umgebracht. «Mit gerunzelter Stirn blickte er zum Steuermann hin, der seine Leute aufforderte, die heruntergerissenen Spieren wegzuraumen.»Er mu? verruckt gewesen sein vor Verzweiflung. «Dann schaute er Bolitho fragend an.»Was wollen wir machen?»
«Ihr Kapitan wird seine Pflicht tun«, warf Blundell ein.»Wenn wir angegriffen werden, wird er dieses Schiff und die Passagiere verteidigen. Mu? Ihnen das etwa noch erklart werden, Mann?»
Tyrell blickte ihn kalt an.»Nicht von Ihnen, General!»
«Wie viele Frauen sind an Bord«, fragte Bolitho kurz angebunden. Er beobachtete Stockdale, der die Passagiere vom Achterschiff herfuhrte. Seine Stimme, mit der er versuchte, sie zu beruhigen, war kaum zu horen.
Es waren auch viele Kinder dabei, mehr als Bolitho vermutet hatte.
«Um Himmels willen, wie lange wollen Sie denn noch so herumstehen?«Der General brullte, sein Gesicht war fast so rot wie sein Waffenrock.»Was spielt es denn fur eine Rolle, wieviele von diesen und jenen an Bord sind, und welche Farbe ihre Augen haben?«Er konnte sein Geschrei nicht fortsetzen.
Tyrell trat dicht an ihn heran. Er hatte den Kopf gesenkt, so da? sich ihre Gesichter fast beruhrten.
«Horen Sie zu, General, was der Kaptn sagt, ist richtig. Der Feind ist allem, was wir ihm entgegensetzen konnen, weit uberlegen, und dieser Indienfahrer hier ist noch verdammt viel schlimmer dran.»
«Das geht mich nichts an, und ich warne Sie, achten Sie auf Ihr Benehmen!»
«Sie mich warnen, General?«Tyrell lachte lautlos.»Hatten Sie die Reparaturarbeiten der Sparrow in Sandy Hook nicht hinausgezogert, waren wir schon seit einem Monat wieder auf See. Und dann waren Sie nun allein hier drau?en und sa?en da wie eine fette Ente, die drauf wartet, fur den Kochtopf abgeknallt zu werden. «Sein Ton wurde harter.»Achten Sie also auf Ihr eigenes verdammtes Benehmen!»
Bolitho stand etwas abseits und horte nur halb auf ihre Zornausbruche. Wiederum sollte Blundells Erscheinen ihn und sein Schiff in wirkliche Gefahr bringen. Es blieb ihm nur noch zu hoffen, da? die Bonaventure ihn nicht finden wurde, da? er den angeschlagenen Westindienfahrer wieder seeklar machen und dieses Gebiet mit gro?tmoglicher Eile verlassen konnte.
Jennis kam wieder nach achtern.»Ich habe die Leute dazu bringen konnen, ein neues Vorsegel anzuschlagen, Sir. Aber sonst haben wir kaum noch zusatzliches Segeltuch an Bord. Dies hier ist ein Kompanieschiff, und es sollte, sobald es Bristol erreicht hat, vollkommen uberholt werden. Deshalb segelten wir unterbemannt und ohne genugend Offiziere.»
Er strich mit der Hand uber sein zerfurchtes Gesicht.»Wenn Sie uns nicht gefunden hatten, so waren wohl noch mehr Leute verruckt geworden und zu den Meuterern ubergelaufen. Neben etlichen Anstandigen haben wir unter den Passagieren einen ziemlich gro?en Haufen von Gaunern an Bord.»
Bolitho blickte auf, als ein pendelnder Block gegen die Besan-stenge klapperte. Er sah die zerrissenen Segel wie zerfetzte Fahnen flappen und bemerkte, da? die helle Kompaniefahne anfing, lustig zu wehen. Er runzelte die Stirn. Der Wind frischte auf, ganz leicht nur, aber es erschwerte die Umstande, wenn er vor der Entscheidung stand, die unerbittlich auf ihn zukam.
Und dennoch, es gab immer noch eine Chance, da? er sich irrte. In diesem Fall entstanden lediglich mehr Unannehmlichkeiten und Entbehrungen fur die Passagiere.
Er zog seine Uhr und klickte den Deckel auf. Keine vier Stunden mehr Tageslicht.
«Mr. Tyrell, lassen Sie sofort alle Boote der Royal Anne zu Wasser. Schicken Sie eine Botschaft an Graves, da? ohne Verzogerung unsere Boote mit funfzig Mann heruberkommen sollen. Wir mussen wie die Teufel arbeiten, wenn wir dieses Schiff so weit reparieren wollen, da? es wieder Segel setzen kann.»
Er wartete, bis Tyrell und der ungluckliche Steuermann weggeeilt waren. Dann wandte er sich an den General:»Nun, Sir James, ich werde sehen, da? ich das Notigste tun kann.»
Der General rief hinter ihm her:»Und wenn, wie Sie befurchten, der Feind aufkreuzt, wollen Sie sich dann davonstehlen und uns allein lassen?«Seine Stimme klang heiser vor unterdrucktem Zorn.»Werden Ihre schriftlichen Befehle Sie vor der Schande bewahren konnen, wenn Sie das vorhaben?»
Bolitho blieb stehen und blickte ihn an.»Nein, Sir James, wenn es uns die Zeit erlaubt, werde ich alle Passagiere und Seeleute der Royal Anne auf mein Schiff bringen lassen.»
Dem General quollen fast die Augen aus dem Kopf.»Was? Die Ladung zurucklassen und ohne sie absegeln?«Er schien vor Unglaubigkeit fast gelahmt zu sein.
Bolitho lie? seine Augen uber die See gleiten. Er sah die Boote langsseits dumpeln und bemerkte, wie allmahlich die Ordnung zuruckkehrte, da seine eigenen Leute alles beaufsichtigten.
Naturlich, das hatte er sich gleich denken sollen. Die Beute des Generals war ebenfalls hier an Bord. Zu seiner Uberraschung half ihm dieser Gedanke, seine Gelassenheit wiederzugewinnen. Er konnte sogar lacheln, als er zu sich selbst sprach:»Sie, General, werden die Notwendigkeit gro?ter Eile wohl zu schatzen wissen. In beiderseitigem Interesse.»
Tyrell trat an seine Seite.»Das hat ihm den Wind aus den Segeln genommen.»
«Es war kein Scherz, Tyrell. Wenn wir zusammen mit dem Kauffahrer bei Einbruch der Dunkelheit weitersegeln konnen, haben wir ganz gute Chancen. Es konnte ja sein, da? die Bonaventure schlie?lich ihren Kurs geandert hat, nachdem sie uns aus den Augen verlor. Vielleicht ist sie nun schon viele Seemeilen weit weg.»
Tyrell blickte ihn ernst an.»Aber Sie glauben selbst nicht so recht daran, Sir?»
«Nein. «Er trat zur Seite, als zerrissene Riggteile wie schwarze Schlangen von einem umgesturzten Kutter weggezerrt wurden.»Das Wann macht mir eher Sorgen als das Ob.»
Tyrell deutete uber das Schanzkleid hinaus.»Graves schickt soeben die ersten Leute heruber. «Er zog eine Grimasse.»Auf der Sparrow ist nun nicht genug Besatzung. Das Schiff kann so kaum unter Segeln gehalten werden.»
Bolitho zuckte die Achseln.»Wenn die Halfte der Besatzung durch Fieber umgekommen ware, dann mu?te es der Rest auch irgendwie schaffen. «Dann fugte er hinzu:»Gehen wir jetzt zu den Damen. Sie werden wohl noch verzweifelter sein als der General. Glauben Sie nicht auch?»
Es waren etwa funfzig Frauen an Bord. Sie waren unter den hohen Aufbauten des Achterdecks zusammengedrangt, doch nach Rang und Stellung in jener anderen Welt auf dem Festland voneinander getrennt. Ob alt oder jung, ha?lich oder schon, sie betrachteten Bolitho schweigend, als ob er aus der See gestiegen sei wie ein Bote Neptuns.
«Meine Damen!«Er leckte seine Lippen, als ein aufregend schones Madchen in einem gelbseidenen Gewand ihn anlachelte. Er versuchte es noch einmal.»Meine Damen, ich mu? bedauern, Ihnen Ungelegenheiten zu bereiten, aber es gibt noch sehr viel zu tun, bevor Sie sicher Weiterreisen konnen.»
Sie lachelte immer noch, unverhohlen, belustigt, genau in der Art, die ihn immer in Verwirrung gebracht hatte.
«Sollte jemand von Ihnen verletzt sein, so wird mein Schiffsarzt das Beste fur Sie tun. Gerade wird eine Mahlzeit bereitet, und meine eigenen Leute werden vor Ihren Quartieren Posten beziehen.»
Das schone Madchen fragte:»Glauben Sie, da? der Feind kommen wird, Kapitan?»
Sie hatte eine kuhle, selbstbewu?te Stimme, der Erziehung und gute Herkunft anzuhoren waren.
Er zogerte.»Das ist immer moglich.»
Sie zeigte ihre ebenma?igen Zahne.»Nun, was fur tiefschurfende Worte von solch einem jungen Offizier des Konigs!»
Einige andere lachelten, manche lachten sogar laut.
«Wollen Sie mich bitte entschuldigen, meine Damen«, er warf einen zornigen Blick auf das Madchen,»ich habe zu tun.»
Tyrell verbarg ein Lacheln, als er hinter ihm herging. Er mu?te an Stockdales Worte denken.»So zornig, da? kein Totschlager sich in seine Nahe getraut hatte. «Jetzt war er zornig, in heller Wut!
Es ist gut so, dachte Tyrell. Es wurde seine Gedanken von der wirklichen Gefahr ablenken.
Eine Bedienstete beruhrte Bolithos Arm.»Bitte um Verzeihung, Sir. Aber unten in einer Kajute ist eine Dame ziemlich ubel dran. Fieber!»
Bolitho blieb stehen und schaute zuruck.»Holen Sie den Arzt. «Er spannte sich, als das schone Madchen wieder auf ihn zutrat. Ihr Gesicht war plotzlich ernst.
«Es tut mir leid, da? ich Sie so zornig gemacht habe, Kapitan. Es ist unverzeihlich.»
«Zornig?«Bolitho zerrte an seinem Gurtel.»Ich kann mich nicht erinnern.»
Sie beruhrte seine Hand.»Das ist jetzt unter Ihrer Wurde, Kapitan. Vielleicht etwas unsicher, aber hochfahrend sind Sie nicht. Ich sehe Sie ganz anders.»
«Wenn Sie endlich ausgeredet haben..»
Wieder hielt sie ihn auf, ohne auch nur die Stimme zu erheben.
«Die anderen Frauen waren der Hysterie ziemlich nahe, Kapitan. Der Sturm warf uns durcheinander wie zerlumpte Puppen. Dann ertonte das Geschrei der Aufruhrer und Meuterer. Manner kampften miteinander um Rum oder um das, was sie uns in ihrer Tollheit abnehmen wollten.»
Sie senkte den Blick.»Es war furchterlich. Grauenhaft.»
Dann sah sie Bolitho wieder ins Gesicht. Ihre Augen hatten die Farbe von Veilchen.»Plotzlich schrie jemand. >Ein Schiff! Ein Schiff des Konigs!
Seine Abwehr geriet ins Wanken.»Eh, ja, gewi?. «Er spielte mit seinem Degengriff. Dalkeith warf ihm im Vorubergehen einen sonderbaren Blick zu.
Bolitho fuhr fort:»Sie haben sehr geistesgegenwartig gedacht, meine Dame.»
«Ich wei? uber manche Dinge gut Bescheid, Kapitan! Ich sah Ihre Augen, als Sie mit Ihrem Leutnant und Sir James sprachen. Es ist noch Schlimmeres im Anzug, nicht wahr?»
Bolitho zuckte die Achseln.»Ehrlich gesagt, ich wei? es nicht.»
Er horte die Stimme des Generals, der einen Seemann anbrullte, und fuhr fort:»Dieser Mann macht mir immer Schwierigkeiten.»
Sie lachelte und machte einen spottischen Knicks.»Sir James kann recht schwierig sein, das gebe ich zu.»
«Kennen Sie ihn?»
Sie ging zu den anderen Frauen zuruck.»Mein Onkel, Kapitan«, sagte sie lachend.»Sie mussen wirklich versuchen, Ihre Gefuhlsausbruche besser zu verbergen. Sonst werden Sie nie Admiral!»
Tyrell trat wieder heran.»Diese Frau unten in der Kajute ist krank. Aber Dalkeith wei? gut genug Bescheid in solchen Dingen. «Er runzelte die Stirn.»Und wie sieht es mit Ihnen aus, Sir?»
Bolitho rausperte sich.»In Gottes Namen, horen Sie auf, mich so dumm zu fragen!«»Aye, Sir. «Er grinste, als er das Madchen an der Reling und Bolithos Verwirrung bemerkte.»Ich verstehe, Sir.»
Ein dumpfer Knall erschutterte die Luft. Alle wandten sich um, und Bolitho sah ein Rauchwolkchen von einem der Backbordgeschutze der Sparrow wegtreiben.
Der General kam keuchend die Leiter herauf und schrie:»Was war das?»
«Das verabredete Signal, Sir«, antwortete Bolitho.»Mein Ausguck hat den Feind gesichtet.»
Er betrachtete weder den General noch die Leute um ihn herum. Seine Gedanken erfa?ten diese eine wichtige Tatsache. In gewisser Hinsicht war es fast eine Erleichterung, nun die Entscheidung endgultig treffen zu mussen.
«Mr. Tyrell, die Bonaventure wird noch einige Stunden brauchen, bis sie hier ist und ihre Absichten zu erkennen geben kann. Dann durfte es fur ihren Kapitan zu spat zum Angriff sein. Warum sollte er auch? Er braucht nur die Morgendammerung abzuwarten, um dann zuzuschlagen.»
Tyrell beobachtete ihn und war beeindruckt von seinem ruhigen Ton.
Bolitho fuhr fort:»Wenn der Wind uns keinen Strich durch die Rechnung macht, werden wir die Passagiere zur Sparrow ubersetzen konnen. Ich mochte jedes Boot im Einsatz haben und verlange, da? alle Mann, die nicht verletzt oder krank sind, die Befehle mit aller Kraft ausfuhren.»
«Ich verstehe. «Tyrell musterte ihn ungeruhrt.»Etwas anderes konnen Sie nicht tun. Manch einer wurde die Royal Anne mit allen Seeleuten und Passagieren ihrem Schicksal uberlassen.»
Bolitho schuttelte seinen Kopf.»Sie haben nicht verstanden, Tyrell. Ich habe nicht vor, die Royal Anne im Stich zu lassen oder zu versenken, damit sie nicht in die Hande der Feinde fallt. «Er sah, wie sich Tyrells Kiefer zusammenpre?ten, bemerkte die plotzliche Spannung in seinen Augen.
«Ich beabsichtige, mit sechzig Freiwilligen hier an Bord zu bleiben. Was spater geschehen wird, hangt hauptsachlich vom Kapitan der Bonaventure ab.»
Er hatte nicht bemerkt, da? sich die anderen um ihn zusammengedrangt hatten, aber er drehte sich nun um, als der General aufschrie:»Das konnen Sie nicht! Wagen Sie es nicht, dieses Schiff mit seiner Ladung aufs Spiel zu setzen! Verdammt, hier habe ich auch ein Wortchen mitzureden.»
An Bolithos Arm raschelte Seide. Er horte die ruhige Stimme des Madchens:»Sei still, Onkel. Der Kapitan hat mehr vor, als nur etwas zu wagen. «Sie schaute Blundell unverwandt an.»Er hat vor, fur uns zu sterben. Ist das nicht genug — selbst fur dich?»
Bolitho nickte kurz und ging davon. Hinter sich horte er Stock-dales Stimme, der sich beeilte, seinen Ruckzug zu decken. Er mu?te jetzt nachdenken, jeden Augenblick bis zur endgultigen Sekunde des Todes vorplanen. Er blieb stehen und lehnte sich gegen die verzierte Reling. Der Tod. Sollte er so bald schon uber ihn kommen?
Er wandte sich zornig um.»Geben Sie Befehl an die Boote, sofort mit dem Ubersetzen anzufangen! Zuerst Frauen und Kinder, dann die Verletzten.»
Er blickte dem davoneilenden Steuermann Jennis nach und bemerkte, wie ihn das Madchen anstarrte.»Und keine Einwande, von niemandem!»
Er schritt uber das Deck und betrachtete sein eigenes Schiff. Wie gro?artig es aussah, da es sich vorsichtig naher an den Indienfahrer heranschob. Jetzt wurde er bald die Segel des Feindes am Horizont auftauchen sehen. Er wurde heransegeln und sich wie der Jager auf seine Beute sturzen. Es gab noch so viel zu tun. Befehle, welche die Korvette nach Antigua zu bringen hatte. Vielleicht sogar noch ein kurzer Brief an seinen Vater. Aber nicht sofort! Jetzt mu?te er erst noch ein paar Augenblicke still stehenbleiben, um sein Schiff zu bewundern. Er mu?te sich seine schnittigen Umrisse einpragen, bevor es ihm genommen wurde.
Bolitho starrte immer noch uber das Wasser, als Tyrell meldete, da? alle verfugbaren Boote eingesetzt seien, um Besatzung und Passagiere der Royal Anne zur Sparrow zu bringen.»Sie wird noch schlimmer vollgestopft werden als damals, da wir die Rotrocke retteten, Sir. «Er zogerte und fuhr dann fort:»Ich wurde gern bei Ihnen bleiben, Sir.»
Bolitho schaute ihn nicht an.»Sind Sie sich daruber im klaren, was Sie sagen? Hier steht mehr auf dem Spiel als Ihr Leben.»
Tyrell versuchte zu grinsen.»Hector Graves wird einen besseren Kommandanten abgeben, Sir.»
Jetzt wandte sich Bolitho ihm zu.»Sie werden gegen einige Ihrer eigenen Leute kampfen mussen.»
Tyrell lachelte.»Ich wu?te, da? es das war, was Sie dachten. «Er deutete auf einige Seeleute der Sparrow, die eben eine altere Frau zu den Booten trugen.»Das dort sind meine Leute, kann ich also bleiben?»