Wade spannte den Abzug seines Gewehres wieder, aber Carter schnauzte ihn an. »Das langt! Hör auf!« »Sie sind zurückgewichen«, berichtete Wade. »Zwei hab' ich erwischt, den Rest verfehlt.«
»Dann hör auf, Munition zu vergeuden«, wies ihn Carter zurccht. Daraufhin rief er die Treppe hinauf: »Angel, mach voran, daß das hier endlich weitergeht!« »Im Küchenschrank liegt eine Wäscheleine. Bring die her, Wade«, befahl Flack.
Wade tat, wie ihm geheißen, und er und Flack fesselten Ann, Sue Ellen und Billy, so daß sie sich nicht mehr bewegen konnten und mit auf den Rücken gebundenen Händen am Boden liegen mußten. »So, und wer von euch kennt die Kombination von dem Safe? «
Flack packte das Seil, das um Anns Knöchel geknotet war, zerrte sie daran neben den Safe und hielt ihr die Pistole unters Kinn. »Du willst doch nicht, daß ich dir dein niedliches
kleines Kinn durch den Hinterkopf jage, oder?« »In dem Safe ist nichts drin«, flüsterte Ann mit rauer Stimme. »Erzähl mir doch nichts!« bellte Flack. »Sue Ellen weiß die Kombination«, fuhr Ann fort. »Aber da ist nichts drin außer ein paar Schallplatten und altem Plunder.« Carter war aufgestanden und hatte sich, den Revolver auf ihren Kopf gerichtet, über Sue Ellen gebeugt. »Sechzehn, dreiundzwanzig, dreiundfünfzig«, brachte Sue Ellen hervor. Dann räusperte sie sich und fügte hinzu: »Sechzehn im Uhrzeigersinn bis zur Dreiundzwanzig, dann andersrum bis dreiundfünfzig.«
»Probier's«, befahl Carter.
Wade kniete sich neben den Safe und drehte an dem Knopf. Die Tür ging auf. Flack lachte ein irres Lachen, das sehr bösartig wurde. Wade holte einen Stapel Schallplatten heraus und begann, sie durchs Zimmer zu werfen. »Verfluchte Bauerntrampel«, schimpfte Flack, ging zu Billy hinüber, der gefesselt und hilflos am Boden lag, und versetzte ihm einen kräftigen Tritt in die Rippen. Billy schrie auf und wand sich am Boden, vor Schmerz traten ihm Tränen in die Augen.
»Paßt auf die Gefangenen auf«, ermahnte Carter. »Ich geh' mal nachschauen, was Angel so lange da oben macht.« Er trabte die Treppen hinauf und eilte in das Zimmer, in dem Karen schwitzend und stöhnend in den Wehen lag. Sie starrte ihn mit angstgeweiteten Pupillen wortlos an. Carter ließ seinen Blick durchs Zimmer gleiten, dann drehte er sich auf dem Absatz um und rannte den Flur entlang, bis er aus einem anderen Schlafzimmer ein Geräusch hörte. Mit gezogener Pistole näherte er sich der angelehnten Tür und versuchte, das Dunkel dahinter zu durchdringen. Neben dem Eingang an der Wand ertastete er einen Schalter, knipste ihn an und sofort wieder aus. Der Leichenfresser zuckte bei der plötzlichen Helligkeit zusammen. Er war viel zu sehr mit Angel beschäftigt. Das kurze Aufflammen des Lichts brannte ein
grauenvolles Bild in Carters Bewußtsein: die grotesken Überreste des kannibalisierten Mädchens und das tote, weiße, blutverschmierte Gesicht ihres Verschlingers. Erschüttert wich Carter aus dem Zimmer. Er dachte zuerst daran, das tote Wesen zu erschießen, doch dann beschloß er, daß es ihm nützlich sein konnte. Wenn er es im Haus ließe, würde es sich um die kümmern, die er hier zurücklassen würde. Carter eilte die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. »Laßt uns von hier verschwinden«, wandte er sich an Flack. »Wie du richtig gesagt hast, haben wir eine Verabredung mit Mr. Kingsley.«
»Und wo ist Angel?« wollte Wade wissen. Carter warf Flack und Wade einen harten, vielsagenden Blick zu. »Frag mich später wieder. Laßt uns von hier abhauen! Und zwar schnell. Ihr drei da, auf die Füße!« Er winkte mit seinem Gewehr in Richtung von Ann, Sue Ellen und Billy, doch sie konnten sich nicht rühren, da sie an Händen und Füßen gefesselt waren.
»Schneidet ihnen die Fesseln an den Füßen los«, schnauzte Carter ungeduldig, »außer dem Jungen.« Flack zog sein Messer aus der Scheide und zerschnitt die Wäscheleine um Anns und Sue Ellens Knöchel. »Und was soll mit denen da geschehen? « fragte Flack, auf die beiden gefesselten Männer zeigend.
»Ich glaube, die werden wir für unsere Abendessensgäste hier
lassen«, erwiderte Carter. »Oder nein, warte mal, ich habe eine
bessere Idee. Binde einen von ihnen los.«
Mit seinem Messer schnitt Flack die Fesseln des einen der
beiden auf dem Boden liegenden Männer durch. Im gleichen
Moment feuerte Carter mit seinem Revolver auf den Mann
und traf ihn in den Unterleib. Der Mann wand sich schreiend,
Blut spritzte zwischen seinen Fingern aus der Wunde.
Flack stieß wieder sein krankhaftes Gelächter aus.
Der verwundete Mann stöhnte und erschlaffte. Er verlor das
Bewußtsein.
»Er wird sterben und dann zu einem dieser Zombies werden«, erklärte Carter. »Wenn er aufwacht, wird er frühstücken wollen - und da liegt es schon bereit und wartet auf ihn.« Flack beugte sich über den zweiten Mann, der noch immer gefesselt am Boden lag, und schaute ihm ins Gesicht. Die beiden Augenpaare starrten sich voll gegenseitigen Hasses an. »Zombiefutter«, wiederholte Flack und quälte den Mann zusätzlich, indem er ihm mit der Stiefelspitze in die Rippen trat.
»Los jetzt«, befahl Carter und wartete, bis Flack zwei von den Tischbeinfackeln angezündet hatte und ihm eine hinüberreichte. »Wade, du fährst das Bullenauto«, ordnete Carter an. »Die beiden Mädchen sitzen hinten. Ich und Flack nehmen den Laster.«
Wade brachte die Mädchen zur Tür, das Gewehr auf sie gerichtet. Flack öffnete mit der lodernden Fackel in der Hand und schleuderte sie dann auf den mit Kerosin übergossenen Stapel toter Leiber, der sich sofort mit explosionsartigem Getöse entflammte.
Leichenfresser, die sich in der Nähe befanden, wichen vor dem Feuer zurück.
Flack zielte, schoß und traf einen Humanoiden, der bei dem Streifenwagen herumgelungert hatte.
Wade trieb die beiden Mädchen schnell voran, indem er sie mit dem Gewehrlauf vor sich her stieß, und zwang sie dann auf den Rücksitz des Streifenwagens.
Carter stieß einem angreifenden Leichenfresser seine Fackel in die Brust und steckte die Kreatur in Brand. Das tote Ding schwankte und stürzte zu Boden. Es röchelte, stöhnte und schlug um sich und versuchte, gegen die Flammen zu kämpfen, die sein trockenes, totes Fleisch verzehrten. Carter und Flack schleiften Billy an der Wäscheleine, mit der er gefesselt war, grob hinter sich her und warfen ihn dann auf die Ladefläche des Lasters, als wäre er eine Ochsenhälfte. Flack schwang sich ebenfalls hinauf, während Carter auf den
Fahrersitz kletterte und den Motor anließ. Flack kauerte auf dem Laster und schoß auf mehrere Leichenfresser , die am Rand der Lichtung lauerten, nachdem sie vor dem lodernden Feuer zurückgewichen waren. Wade, einen wilden, panischen Ausdruck im Gesicht, hatte das Wagenfenster heruntergekurbelt und feuerte ebenfalls, um sicher zu sein, daß keine der Kreaturen das Auto angreifen würde, ehe er hinter dem Laster her hier fortkäme. Das Feuer, genährt von dem Stapel toter Leiber, brannte noch immer lichterloh und auf dem Feld vor dem Farmhaus waren weitere Leichenfresser zu erkennen. Wade zählte fünfzehn oder zwanzig von ihnen, die durch das Maisfeld auf die Wiese vor dem Haus zustrebten.
Als der Laster, gefolgt von dem Polizeiwagen mit Wade am Steuer und den beiden Mädchen, die auf dem Rücksitz durchgeschüttelt wurden, die Straße erreichte, sahen sie noch mehr von den Kreaturen. Auf der Ladefläche des Lasters rutschte Billy wie wild herum und wurde gegen zwei spitze, kantige Stromgeneratoren geschleudert. Carter drückte aufs Gas, biß die Zähne zusammen und rammte den ersten Leichenfresser auf der Straße. Dann noch einen und noch einen. Der Aufprall war jedesmal sehr laut, weil die lebendigen Toten, die im Licht der Scheinwerfer über die Straße stolperten, mit hoher Geschwindigkeit getroffen wurden. Aber sie standen wieder auf, langsam und ein bißchen benommen, aber einer nach dem andern kam wieder auf die Füße, nachdem er von dem Laster umgefahren worden war. Wade blieb mit dem Polizeiwagen dicht hinter dem Laster. Er umklammerte das Lenkrad so krampfhaft, daß seine Fingerknöchel weiß hervortraten. Ann und Sue Ellen, noch immer an den Händen gefesselt, kauerten auf dem Rücksitz und unterdrückten ihre Schreie, doch in ihren Gesichtern stand nackte Angst.
Vom Lastwagen aus schoß Flack weiter. Er hatte Mühe, auf dem holpernden Fahrzeug, geblendet vom Scheinwerfer des folgenden Polizeiwagens, präzise zu zielen. Der Laster schleuderte mit quietschenden Reifen um eine enge Kurve und Flack und Billy wurden gegen die Generatoren geworfen. Flacks Gewehr stieß dabei ungewollt in Billys Rippen. Der Junge schrie hilflos, Flack fluchte und hielt sich an der Seitenplanke fest, um sich wieder aufzurichten. Die Straße führte jetzt geradeaus, und noch mehr Leichenfresser tauchten auf.
Der Polizeiwagen, der vor der Kurve, die vom Laster so gefährlich genommen worden war, die Geschwindigkeit gedrosselt hatte, war dadurch um etwa dreißig Meter zurückgefallen.
Der Laster rammte einen der Humanoiden, der nach vorn geschleudert wurde und dann auf der Fahrbahn landete. Mit dumpfem Krachen wurde er von zwei Rädern überrollt. Wade sah das tote Ding mit zerschmettertem Schädel auf der Straße liegen und fuhr ebenfalls darüber, da er nicht mehr ausweichen konnte. Aber er hatte abgebremst, und die Entfernung zu dem Laster war noch größer geworden.
Durch den Rückspiegel sah Carter, daß Wade zurückgeblieben war. Er stoppte und fuhr zurück. Dabei überrollte er weitere Leichenfresser, von denen einige gerade dabei waren, sich wieder aufzurappeln, nachdem sie eben überfahren worden waren. Mit angstgeweiteten Augen brachte Wade den Wagen quietschend zum Stehen. Beide Fahrzeuge standen nun auf der Straße, und neun oder zehn Leichenfresser drängten heran. Carter kurbelte das Seitenfenter herunter und feuerte auf einen herannahenden Humanoiden. Er traf ihn zwischen den Augen und schoß ihm glattweg durch den Schädel hindurch. Die Wucht des Schusses schleuderte das tote Ding in den Straßengraben. Carter streckte den Kopf durchs Fenster. »Gebt den Saukerlen was zum Fressen!« brüllte er. Auf dem Rücksitz des Streifenwagens schrien Ann und Sue Ellen auf, als sie sahen, wie Flack die Ladeklappe des Lasters runterklappte und Billy mit dem Fuß hinunterstieß. Billy, an
Händen und Füßen gefesselt, rutschte über die Ladefläche, ohne sich irgendwo festhalten zu können. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte er einen Fuß an einem der Generatoren einhaken, so daß es aussah, als ob er nicht abstürzen würde, doch Flack bemerkte es und gab ihm einen weiteren Tritt. Die Mädchen mußten mit ansehen, wie der Generator gleichzeitig mit Billy auf die Straße stürzte.
Als Carter den Aufprall auf der Fahrbahn hörte, gab er Gas und jagte los, so daß Flack beinahe kopfüber vom Wagen gefallen wäre. Er klammerte sich an der Seitenplanke fest und brüllte: »Der Generator! Halt an! Wir haben den Generator verloren!«
Flacks Stimme ging im Dröhnen des Lastwagenmotors unter und Carter fuhr weiter. Auch Wade war nicht bereit, anzuhalten. Er steuerte den Wagen über den Seitenstreifen, um Billy und dem Generator auszuweichen, während die Leichenfresser herandrängten.
Fünf oder sechs Humanoide beugten sich über Billy, der bewußtlos auf der Fahrbahn lag. Einige dieser Kreaturen waren von dem Laster gerammt oder überrollt worden und sahen grotesk verunstaltet aus, noch blutiger und gräßlicher als vorher. Dem einen war der Brustkasten auf einer Seite plattgedrückt worden, und gesplitterte Rippen ragten durch die Haut und die zerfetzte Kleidung. Einem anderen war das Fleisch vom Gesicht geraspelt worden, als er über den Kies der Straße gerutscht war; seine Nase war fast vollständig abgerissen und seine weißen Backenknochen waren zu sehen, wo sie nicht mehr von toter Haut bedeckt wurden. Einem Dritten fehlte ein Bein und er schleppte sich langsam zu der Stelle, wo Billy hilflos mitten auf der Fahrbahn lag. Glücklicherweise fühlte Billy keinen Schmerz, als der erste Leichenfresser über ihn herfiel und seine toten Zähne in das weiche Fleisch seiner Kehle grub. Sein Blut begann zu fließen. Angelockt von dem Geruch frischen, warmen Bluts kamen auch die anderen toten Kreaturen herbei, um ihren Hunger zu stillen. Billy war sehr bald tot und wurde in Stücke gerissen. Der Laster und der Polizei wagen jagten davon. Auf dem Rücksitz schluchzten und weinten Ann und Sue Ellen, hilflos und von Grauen und Kummer geschüttelt, für die es keinen Trost gab. Es war ihnen unwichtig, ob sie leben oder sterben mußten, und sie wußten, daß sie wahrscheinlich nicht am Leben bleiben würden.
An der Einmündung auf die Landstraße blieben die beiden Fahrzeuge stehen. Wade holte Stofflappen von der Ladefläche des Lasters und verstopfte den beiden Mädchen damit die Münder. Flack sprang von der Ladefläche und machte die Ladeklappe wieder fest. Dann stieg er neben Carter auf den Beifahrersitz.
»Auf zu den Kingsleys«, rief Carter und bog nach rechts auf die Landstraße ein. Flack grinste zustimmend. Carter beschleunigte den Laster. Der Polizeiwagen folgte dicht dahinter.
Im Wohnzimmer des Millerschen Farmhauses lagen zwei Beamte der Staatspolizei auf dem Fußboden, der eine gefesselt und mit verstopftem Mund, der andere mit einer Schußwunde auf der rechten Seite direkt unter dem Brustkasten. Der Verwundete lag völlig reglos da und Blut tropfte aus dem Loch in seinem Leib. Die Beamten Carl Martinelli und Dave Benton waren von John Carter und seiner Plündererbande überwältigt worden, nachdem das Mädchen Angel sie in einen Hinterhalt gelockt hatte. Sie hatte ihnen überzeugend vorgespielt, ihr Bruder sei von mehreren der humanoiden Kreaturen angegriffen und schwer verletzt worden. Die Staatspolizisten Benton und Martinelli fürchteten, der Bruder würde sterben, und glaubten, das Mädchen würde Hilfe brauchen, um gegebenenfalls die Leiche unschädlich zu machen, und waren mit Angel in dem Polizeiwagen zu einem einsamen Farmhaus gefahren, wo Carter, Flack und Wade sie überrumpelten und gefangennahmen. Sie wurden gezwungen, mit Carter und Connely die Kleider zu tauschen. Sie wurden gefesselt und geknebelt, während die beiden Verbrecher sich als Staatspolizisten verkleideten. Die Bande hatte die Bewohner des Farmhauses getötet und sämtliche Wertgegenstände mitgehen lassen.
Ohne den Blick von seinem reglos daliegenden Kollegen zu wenden, versuchte Dave Benton, sich zu befreien. Er bemühte sich, die Strippen, die seine Handgelenke fesselten, zu dehnen und zu lockern, weil er hoffte, sie dann abstreifen zu können, aber sie waren so fest angezogen worden, dass seine Handgelenke schmerzten und es unmöglich schien, sich ihrer auf diese Weise zu entledigen. Er hielt mit seinen Bemühungen abrupt inne, zwang sich, ruhig und vernünftig nachzudenken, und ließ seine Augen auf der Suche nach etwas, das ihm nützen könnte, durch den Raum wandern. Die Wohnzimmertür war geschlossen, aber nicht verriegelt. John Carter hatte es so eingerichtet, weil er hoffte, es würde die Kreaturen draußen ein wenig länger fernhalten und den Opfern drinnen ein ironischeres Schicksal bereiten. Durch die Spalten zwischen den Brettern vor den Fenstern konnte Dave Benton sehen, daß das Feuer im Vorgarten noch immer brannte. Er vermutete, daß es die Fleischfresser bislang gehindert hatte, einen konzertierten Angriff auf das Haus zu unternehmen. Dave war sich sicher, daß der Angriff stattfinden würde, es war nur eine Frage der Zeit - die Zeit, die es brauchte, bis die toten Kreaturen hungrig genug wurden oder bis das Feuer niedergebrannt war und die Kreaturen ihre Angst verloren. Dave wußte nicht, daß einige der lebendigen Toten ihren Appetit zeitweilig an dem Fleisch des Jungen Billy gestillt hatten, der vom Lastwagen gestoßen worden war, um die Leichenfresser zu beschäftigen, während Carter und seine Bande sich in Sicherheit brachten.
Dave mußte sich irgendwie befreien, damit er die Tür wieder mit den Balken verrammeln und die Wunde seines Kollegen versorgen konnte, ehe das Schlimmste eintraf. Er hoffte, daß sein Kollege nicht sterben würde. Er hatte Erfahrung mit Schußwunden, der Blutverlust schien nicht allzu groß zu sein, und wenn keine lebenswichtigen Organe getroffen waren, konnte Erste Hilfe einiges bringen und Carl konnte in ein Krankenhaus geschafft werden. Ein Schauder durchzuckte Dave, als er sich vorstellte, was passieren würde, wenn er sich nicht befreien könnte, Carl sterben und als einer der hungrigen Leichenfresser wieder aufwachen würde. Dave wußte auch nicht von der Gefahr, die in Bert Millers Schlafzimmer lauerte. Er ahnte, daß Angel etwas zugestoßen war, aber er hatte keine Ahnung, was.