Aha, da ist das Geschäft. Hier ist alles beim Alten, die ausgeschlachteten Geschäftsräume interessieren hier niemanden. Auch die Mineralwasserflaschen sind unversehrt! Ich greife gierig nach der erstbesten Flasche und trinke, bis es mir wieder bessergeht. Die Flasche ist fast leer.
Leider kann ich höchstens drei oder vier Flaschen tragen. Mein Gott, ich bin bescheuert. Im Auto hatte eine große Tasche gelegen, offensichtlich ohne Blutflecken. Im Laufschritt zurück! Ich greife mir die Tasche und hebe außerdem Schraubenschlüssel, Schraubenzieher und Flachzangen vom Boden auf. Warum? Werkzeug kann man immer gebrauchen. Jetzt aber wieder ins Geschäft.
In der Tasche kamen sieben Flaschen Wasser, ein paar Päckchen Zwieback und ein Päckchen Graupen unter, nicht gerade viel. Mehr war hier auch nicht mehr aufzutreiben. Ich sehe mich um. Die Leiche riecht bereits streng. Vielleicht kommt es mir nur so vor.
Das war doch noch was? Es fällt mir nicht ein. Ich hatte etwas gesehen und es ging mir durch den Kopf, aber mir wollte einfach nicht einfallen, was… Endlich, nachdem ich das Geschäft längst verlassen habe, geht mir ein Licht auf. Die Jacke! Ich hätte die Jacke des toten Fahrers mitnehmen sollen. Sie hatte auf dem Boden gelegen. Blutbefleckt! So was würde ich nie anziehen! „Ekelst du dich etwa?“ stichelt meine innere Stimme. „Hast du vor, im Hemd in der Kälte herumzulaufen? Was für ein abgehärteter Muskelprotz!“
Ich friere im Moment überhaupt nicht. Tagsüber klappern die Zähne jedenfalls nicht.
Und wie war die Nacht auf der Treppe? Kein Durchzug, aber es war auch nicht besonders warm. Außerdem hatte ich ein Dach über dem Kopf, in einem Wohnhaus mit beheizten Räumen. Der Rückweg an diesen Ort ist bereits vermint. Ich kann doch nicht einfach bei den Nachbarn anklopfen. Entschuldigen Sie, man hat gestern versucht, mich umzubringen. Wäre es möglich, dass ich eine Weile bei Ihnen einziehe? Die Antwort kann ich mir vorstellen.
Ach, übrigens! Wohin gehe ich jetzt? Zu einem Kollegen? Um mir dort meine Kugel abzuholen? Es gibt scheinbar eine Fahndungsliste für uns, die sicher mehr als drei Namen enthält. Übrigens die Namen der Kollegen, mit denen ich zuletzt zusammengearbeitet habe. Die „Gäste“ werden deshalb auch an anderen, mir bekannten Orten auf mich warten.
Wohin? Ich habe keine Vorstellung. Soll ich mich in einem Keller verkriechen wie ein Obdachloser? Na und, unsere Keller sind nicht die schlechteste Variante, sogar Büroräume werden heute in Kellern eingerichtet. Sie haben meistens Eisentüren, aber ich bin mit Werkzeug ausgerüstet. Es ist nicht weit bis zum nächsten Kellerbüro, das ich kenne.
Ich bin kein talentierter Einbrecher. Beim Versuch, die Eisentür zu öffnen, gelang es mir lediglich, den Schmuckbeschlag vom Schlüsselloch zu reißen. Dann stieß ich auf massives Eisen, mit dem ich nichts anzufangen wusste. Der Versuche, das Schloss mit einem zurechtgebogenen Drahtdietrich aufzuschließen, scheitert daran, dass ich keinen hatte. Und wie hätte ich den Draht auch biegen sollen? Eher nicht im rechten Winkel… Ich mühte mich zwei Stunden vergeblich, dann gab ich auf, setzte mich auf die Treppenstufen und öffnete eine Büchse Babynahrung. Kein Grund, Witze zu machen. Ich möchte nicht wissen, was andere in dieser Situation getan hätten.
Das Fenster? Ist vergittert. Mist… was tun? Schade, dass ich keine Brechstange habe.
Wo soll ich nach Werkzeugen suchen? Im Hafen, wo sonst? Die Geschäfte sind alle geschlossen. Bis zum Hafen ist es weit. Ich suche lieber in der Nähe. Die Baustelle! Da findet sich bestimmt eine Brechstange, außerdem gibt es da sicher viele andere nützliche Dinge. Also los. Aber wohin? Ich weiß nicht, wo die nächste Baustelle ist. Auf der Busfahrt hatte ich aber doch eine Baustelle gesehen! Bei Einbruch der Nacht könnte ich sie erreichen. Und dann? Was bleibt mir anderes übrig? Gut, ich habe ja nichts zu tun. Dann gehe ich eben zur Baustelle. Die Vorräte schleppe ich aber nicht alle mit. Kann sein, dass ich dort etwas Nützliches auftreibe. Ich brauche Platz, um es mitzunehmen. Ich verstecke das Mineralwasser, die Feldflasche und das Paket Zwieback unter der Treppe, die in den Keller führt. Von der Straße sind sie nicht zu sehen und Wurst, die andere Lebewesen interessieren könnte, ist nicht dabei. Ich nehme nur die leere Tasche und eine Flasche Mineralwasser mit. Morgen habe ich das Brecheisen und erhole mich in meiner neuen Unterkunft.
Kapitel 2
Mein Ausflug zur Baustelle war kein leichter und ungetrübter Spaziergang. Auf halbem Weg stieß ich auf eine wilde Schießerei und ganz in der Nähe zischte eine Kugel an mir vorbei. Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell laufen kann! Ich versteckte mich hinter einer verlassenen Garage, bis die unsichtbaren Streithähne ihre Auseinandersetzung beendet hatten. Es dauerte fast eine Stunde. Dann krachte eine Salve (ich glaube, es war keine Maschinenpistole) und es wurde still. Bislang war immer mit Gewehren und Pistolen geschossen worden.
Ich wartete eine weitere Stunde, ehe ich mich aus meinem Versteck wagte. Es war still, kein Schusswechsel. Wer hier gewonnen hatte, war mir gleichgültig. Hauptsache es fliegen keine Kugeln und ich kann weitergehen. Ich stecke den Kopf aus der Garage und sehe mich um. Niemand da. Ich laufe schnell zum nächsten Haus hinüber. Nach einer halben Stunde sehe ich über den Dächern, den ersten Kran. Geschafft! Das ist die Baustelle. Jetzt wird es schneller gehen! Ich finde die Brechstange und andere nützliche Dinge und kann zurückkehren. Sehr wahrscheinlich habe ich heute Nacht ein Dach über dem Kopf.
Ich biege um die Hausecke.
„Halt!“
Wer ist das denn?
Zwei Männer in Lederjacken. Einer hat ein Jagdgewehr, bei dem anderen ist keine Waffe auszumachen.
„He, was soll das?“
„Komm her!“
Ich gehe langsam auf sie zu und versuche, Abstand zu halten. Aber ich habe keine Chance, der mit der Waffe winkt nachdrücklich mit dem Gewehrlauf. Mach keinen Unsinn. Sie entreißen mir die Tasche und stülpen sie um. Der Kerl, der sie durchsucht, bolzt die herausgefallene Mineralwasserflasche verächtlich zur Seite.
„Ist das alles? Was hast du in den Taschen?“
Aber auch hier befindet sich nichts Wertvolles. Die Schraubenschlüsse interessieren die Typen nicht.
„Ist das dein Ernst?! Wo ist der Kies!“
„Aber… ich habe keinen!“
Peng! Der Gewehrkolben kracht mit voller Kraft unter meinen Brustkorb.
Uh … Aua!
„Was soll das… ich habe Ihnen nichts getan!“
„Du Mistkerl, wo wohnst du?“
„Lärchenallee 5, Wohnung 15.“
Die Männer sehen sich an.
„Wo ist das?“
„Weit weg… Was kann ein Junkie wie der schon besitzen? Eh, aufstehen!“
Sie treten auf mich ein und zwingen mich, die Tasche von der Straße aufzuheben. Ein Schlag auf die Schulter weist mir die Richtung.
Wir liefen nicht lange, da stieg mir Rauch in die Nase. Als wir um die Ecke biegen, stehen wir vor einem langen Zaun mit Stacheldraht. Wir laufen den Zaun entlang, biegen wieder um die Ecke und gehen direkt auf das Tor zu. Es ist verschlossen. Am Tor sitzen mehrere Männer um ein Lagerfeuer. Alle sind bewaffnet und tragen überwiegend Jagdgewehre.
„Оh! Grüß dich, Mitja! Wen hast du da angeschleppt?“
„Ach, nur einen Penner. Bringen wir ihn zu den anderen.“
Links vom Tor steht ein kleiner Wellblechverschlag. Nachdem sie mir zuvor die Tasche abgenommen und das Schloss an der Eingangstür geöffnet haben, stoßen sie mich hinein. Ich gehe ein paar Schritte und lasse mich entkräftet auf den Boden fallen. Mein Gott, was ist hier los?
„Haben sie Sie auch gefangen?“
Ich drehe mich zu der Stimme um. Auf dem Boden sitzt ein älterer Herr. Die Gläser seiner Brille sind zersprungen, ansonsten er sehr manierlich aus.
„Ja… Sie nahmen mir alles weg und schlugen mich mit dem Gewehrkolben. Wo sind wir hier?“
„Junger Mann, das ist das ehemalige Lager der Kommunalverwaltung von Tarkow. Die Leute, die dort auf der Straße sitzen, sind gewöhnliche Banditen. Genauer Einwohner, die jetzt Banditen sind.“
„Aber sie sind bewaffnet!“
„Nicht alle haben eine Waffe. Bis jetzt. Sie werden sich schnell bewaffnen. Wohnungen plündern und alles Wertvolle wegschleppen. Dabei finden sie dann auch die Waffen.“
„Und was habe ich damit zu tun?“
Das erklärte mir mein Nachbar wie folgt. Er und seine unfreiwilligen Freunde werden schon den dritten Tag hier festgehalten. Als die mysteriösen Ereignisse begannen, hatte er (sein Name ist Pawel) auf die offizielle Evakuierung gewartet, denn seiner Meinung nach, wären die Behörden verpflichtet gewesen, alles zu tun, um die Stadtbewohner zu retten. Vergeblich, die Angestellten der Stadtverwaltung und die Beamten waren gleich auf und davon und überließen die Stadt ihrem Schicksal. Er wusste nicht, was dann geschehen war, denn als er zum Bäcker lief, fingen ihn Mitjas Kumpanen und er wurde in diese Baracke gesteckt. Seitdem jagten sie die Gefangenen zum Plündern durch die nahe gelegenen Häuser. Heute früh hatte Pawel Pech und der Rammbalken fiel ihm auf den Fuß. Nur mit Mühe erreichte er die Baracke und lag jetzt hier, um sich auszuruhen.
„Und was passiert dann mit ihnen? Gibt es hier wenigstens Essen?“
„Gestern teilten sie Fischkonserven aus. Wasser ist dort, die Toilette hat einen Wasserhahn. Ich vermute Sie wurden gefangen, um den Verletzten zu ersetzen. Mich können sie nicht mehr gebrauchen. Ich kann ja kaum gehen! Hoffentlich lassen sie mich frei…“
Toll! Das hat er sich fein ausgedacht. Sie lassen ihn frei! Und was wird aus mir? Ich werde für diese… schuften. Dieser Gedanke macht mir Angst. Mein Nachbar schüttelt mit dem Kopf. Seiner Meinung nach, ist alles halb so schlimm. Früher oder später sind die Wohnungen abgegrast. Dann brauchen sie die Gefangenen nicht mehr, die sie durchfüttern müssen.
„Sie werden auch Sie wieder laufen lassen. Sie werden sehen! Eine Woche oder etwas länger… Außerdem werden dann die Beamten und Polizisten auf jeden Fall wieder hier sein! Sie können die Stadt doch nicht einfach den Banditen überlassen. Die Banditen da draußen werden sich verantworten müssen… warum sich zusätzlich Probleme aufladen?“
Ich kann seinem Optimismus nichts abgewinnen, obwohl er nicht völlig unbegründet ist. Na gut, wie war das mit dem Wasser?
Ich trinke Wasser und wasche mir das Gesicht. Dann sehe ich mich in der Baracke um. Nichts, was uns weiterhelfen könnten und die zwei Türen, die zu anderen Räumen führen, sind nicht nur abgeschlossen, sondern auch mit Brettern zugenagelt. Ich habe genug gesehen und setze mich auf die Matratze, die an der Wand liegt. Ich war eingeschlafen und wurde mit Fußtritten geweckt. Meine Güte, wird das jetzt zur Tradition?
„Was willst du!“
„Du hast es dir auf meiner Matratze bequem gemacht!“
Ein schmaler, zotteliger Bursche schaut böse auf mich herunter.
„Such dir eine andere Matratze! Da liegen noch mehr!“
„Verpiss dich!“
Die anderen Bewohner der Baracke sehen aus der Ferne zu. Die langweilen sich wohl? Der hätte eine auf die Fresse verdient. Oder vielleicht ist Pawel die Ramme nicht zufällig auf die Füße gefallen? Er hatte es angedeutet. Jetzt bloß keine Prügelei vom Zaun brechen.
„Hier, steck dir deine Matratze sonst wohin!“
Ich stehe auf und wende mich ab, um den Platz zu verlassen. Der Bärtige tritt mit Schwung mit dem Bein nach. Jedenfalls denkt er das. Ich schaffe es, mich rechtzeitig wegzudrehen, er trifft daneben und kracht mit voller Wucht gegen die Barackenwand. Das Metall scheppert dumpf und sofort ertönt von der Tür Gebrüll.
„He, ihr langweilt euch wohl?! Haltet alle die Klappe! Sonst komm ich und sorge ein endgültig für Ordnung!“
Der Schreihals scheint es ernst zu meinen, selbst der Störenfried wird sofort ruhig. Er knirscht mit den Zähnen und kriecht zu Seite.
„Das war ein Fehler!“, rügt mich Pawel vorwurfsvoll: „Wir sollten uns nicht streiten.“
„Ich habe ihm nichts getan! Er hat selbst damit angefangen!“
„Grischa ist unser Brigadier. Den sollte man besser zum Freund haben.“
„Aha, andernfalls bekommt der nächste den Rammbock auf den Fuß?“
Mein Gesprächspartner wendet sich gekränkt ab. Aber es sieht so aus, als hätte ich Recht!
Wenigstens habe ich ausgeschlafen! Wenn auch nicht gerade ruhig. Ich war mehrmals wachgeworden und hatte mich aufgesetzt. Offenbar kein Zufall. Ich hatte das Gefühl, dass jemand über mir steht. Als ich aufwachte, war er schnell verschwunden. Er war ganz still und gab sich nicht zu erkennen. Ich war im Halbschlaf, schrie nicht und sprang nicht auf. Wozu? Lieber nicht auffallen. Ich wartete, aber es geschah nichts.
„Na ihr elenden Halunken!“ Vor uns stolziert ein rothaariger Bulle auf und ab. „Gratulation zur Verstärkung!“
Er nickt in meine Richtung.
„Deshalb werdet ihr ab jetzt mit dem gebührenden Eifer arbeiten, anstatt zu faulenzen! Ansonsten gibt es das Abendbrot zum Mittagessen! Morgen zum Mittagessen! Fragen? Nein? Dann nehmt die Beine in die Hand und Abmarsch!“
Uns fiel der Eingang eines Plattenbaus zu. Die Wache ließ die Truppe vor dem Haus antreten und wies uns mit wenigen Worten und ohne große Umschweife ein.
Die Rammbockträger gehen voran und steigen die Treppe bis zum höchsten Stockwerk hinauf. Anschließend schlagen sie die Treppe abwärts nacheinander mit dem improvisierten Rammbock alle Wohnungstüren ein. Sie arbeiten sich ohne Pause von Stockwerk zu Stockwerk durch. Die Suchtrupps folgen den Rammbockträgern, jeweils zwei Mann durchsuchen eine Wohnung. Der Wachmann mit der Pistole betritt die Wohnung zuerst und beaufsichtigt den Suchtrupp. Er verlässt die Wohnung als letzter. Ein weiterer Wachmann mit Gewehr steht auf dem höchsten Treppenabsatz und kontrolliert alles, was er sieht.
Das Essen auf dem Tisch oder in geöffneten Konserven kann gegessen werden. Konserven zu öffnen, ist verboten. Sie müssen auf den Treppenabsatz gebracht und sortiert werden. Die Träger tragen sie weg. Das ist ein Sondertrupp der Brigade. Bekleidung wie Jacken, Hosen und Schuhe werden separat abgelegt. Mäntel und Frauenbekleidung sind unnütz und bleiben in der Wohnung. Das Gleiche gilt für die Haushaltsgeräte, die keinen interessieren. Sofern Wertsachen gefunden wurden, ist das dem Wachmann sofort zu melden. Waffen, einschließlich Küchenmesser, dürfen nicht berührt werden, andernfalls droht die Erschießung an Ort und Stelle. Nicht nur dem Übeltäter, sondern dem gesamten Trupp. Für Geld, Wertsachen und Waffen gibt es als Belohnung zwei selbst gewählte Konservendosen. Die Konserven dürfen sofort gegessen werden. Man darf den anderen aber nichts abgeben, sondern werden sie einem sofort wieder abgenommen.
Medikamente sind ein Kapitel für sich. Sie werden ausnahmslos eingesammelt. Alkohol erfordert einen besonders sorgfältigen Umgang. Das war's.
„Noch dumme Fragen? Nein? Los geht's!“
Unser bärtiger Brigadier tritt nach vorn.
„He, ihr da! Du und du“, er zeigt mit dem schmutzigen Finger auf die Betreffenden: „Ihr tragt die Ramme! Und ihr zwei.“
Ich bin auch dabei.
Die Rammer sind nicht zu beneiden. Das ist mir morgens bei den Gesprächen aufgefallen. Sie laufen zwar nicht nach oben und unten wie die Träger, aber sie leiden nicht unter der groben Behandlung der Wachmänner wie die Schlächter, die die Wohnungen ausschlachten. Das war das einzig Positive daran, den berüchtigten Balken zu schleppen (eine ca. siebzig Kilogramm schwere Metallbohle mit angeschweißten Halte— und Tragegriffen). Wenn die Rammer fertig sind, helfen sie den Trägern. Aber keiner von ihnen darf sich in den Wohnungen Sachen aneignen. Das bedeutet, auf der Stelle erschossen zu werden.
Deshalb haben die Ausschlachter die „einträglichste“ (aber auch die riskanteste) Arbeit. Meistens sind das die Kumpel des Brigadiers. Da ich nicht dazu zähle, wurde ich der Ramme zugeteilt.
Ich nähere mich dem Balken und nehme Maß.
„Eh“, sagt der Wachmann.