Der Wachmann zeigt keinerlei Regung, als er den Wolfstöter unter der Kleidung entdeckt.
„Ein bisschen zugelegt, was?“
„Sieht so aus…“, stimme ich zu.
Warum sollte ich es abstreiten? Mit diesen Jungs halte ich lieber Freundschaft.
„Dahin…“, nickt die Wache. „Siehst du die Kiste? Da legst du sie rein.“
Der MPi-Schütze hinter dem Gitter beobachtet mich aufmerksam. Wer weiß!
Der Verkäufer (er heißt Artemi, wie sich herausstellt) wirft alle Flaschen lässig in den Kasten.
„Was willst du?“
„Patronen. Kaliber zwölf.“
Er spitzt die Lippen und betrachtet skeptisch meine Flaschen.
„Ein paar Schachteln kannst du haben. Zwei Schachteln Schrapnelle oder Schrotkugeln. Davon kannst du drei Schachteln haben.“
„Fifty-fifty.“
„Was?“
„Na, jeweils die Hälfte. Wie viele Patronen sind in einer Schachtel.“
Der Händler grinst.
„Mathematiker? Da passen jeweils zehn Stück rein. Eine Schachtel Schrapnelle…“ Er zögert einen Moment, „und ein Dutzend Schrotkugeln.“
„Fünfzehn!“
Wir einigen uns auf vierzehn.
Nebenbei erfahre ich, dass Schrotkugeln einen Durchmesser von ca. vier bis fünf Millimetern haben. Angesichts des kleinen Kalibers der Waffe reicht das auf kurze Distanz auf jeden Fall. Auf der gegenüberliegenden Straße würde ich auch nichts treffen oder höchstens einen Elefanten.
Beim Verlassen des Geschäfts stelle ich fest, dass mein Wolfstöter nicht geladen ist. Die Patronen liegen aufgereiht neben der Waffe.
Der Wachmann erklärt mir: „Das nächste Mal machst du das selbst. Komm nie mit einer geladenen Waffe herein, andernfalls legen wir dich um.“
„Wie bitte?“
„Wir erschießen dich und das war`s.“
Sehr gastfreundliche Menschen hier.
Ich verstecke die Waffe unter der Jacke und gehe auf die Straße hinaus. Der Beobachtungsstand der Banditen muss hier ganz in der Nähe sein. Ich glaube, das ist die Bezeichnung dieser Orte. Von dort können sie alles gut überblicken und sehen, wer das Geschäft betritt und verlässt. Jetzt ist auch klar, warum sich die Zufahrten und Wege zum Geschäft verändert haben. Die Gäste sollen auf bestimmten Pfaden zum Geschäft gelangen. Der Baum dort drüben ist plötzlich umgefallen und der Müllhaufen hier ist neu. Die Behälter sind seltsam aufgestellt und an Stellen, wo sie überhaupt nicht hingehören. Diesen stinkenden Platz wird niemand betreten. Es kann auch niemand unter dem Baum zum Geschäft kriechen. Die Gäste werden da entlanggehen, wo es sauber und angenehm ist.
Das ist ein wichtiger Moment! Es sind zu wenig Banditen, sie können nicht alle Zugänge verbarrikadieren! Das macht es einfacher. Wo hatte sich unser letztes Treffen abgespielt? Dort vor diesem Haus. Das bedeutet? Sie haben mich gesehen, sich versammelt und direkt losgeschlagen. Einer roch nach Müll, wahrscheinlich ist er über den Müllhaufen gekommen. Wo sitzen sie jetzt?
Von ihrem Beobachtungsstand müssten sie die Wohnung sehen, die ich laut ihrem Befehl aufsuchen soll. Damit sie nicht umsonst nachsehen müssen. Sobald jemand das Haus betritt, ist alles in Ordnung. Der Klient hat seinen Zehnten abgedrückt. Diesen Klienten können sie gehen lassen. Er hat seinen Teil bezahlt und sie können abends das Schutzgeld einsammeln. Ignoriert der Klient das Haus, schaffen sie es, ihn abzufangen.
Wahrscheinlich ist es das Haus da drüben. Es ist am besten dafür geeignet. Die Zäune stören. Ein Loch in den Zaun zu schießen wäre nicht klug. Jeder könnte sie nutzen und die vorbereiteten Wege verlassen. Das würde dem Pack sicher nicht gefallen.
Ich halte mich kurz in dem Winkel auf, den die Hauswand und der hervorstehende Müllcontainer bilden, und stecke die vier Patronen in das Magazin der Waffe, drehe den Verschluss (das kann ich jetzt!) und lade die Waffe nach.
Ich habe fünf Schüsse. Das sind theoretisch fünf Tote. Falls ich schieße, aber was bleibt mit anderes übrig! Das kann nicht gut gehen. Wenn sie meine Waffe entdecken, ist finito! Sie haben keine Waffen oder höchstens eine Pistole. Sie werden mir mit ihren Messern die Kehle durchschneiden, wenn sie Angst vor meiner Waffe bekommen. Ich habe gelesen, dass das vorkommt. Würden sie Waffen besitzen, hätten sie sie mir zur Veranschaulichung und als überzeugendes Argument direkt vor die Nase gehalten, zur Abschreckung.
Ich ziehe den Riemen der Waffe ein Stück heraus und lege die Schlaufe über den runden Verschluss des Magazins. Das Schulterstück (jetzt weiß ich es wieder, die Bezeichnung ist Gewehrriemen) ist fast neu und hat Kunststoffschnallen, mit denen sich die Länge schnell einstellen lässt. Wenn ich die Schlaufe vom Zapfen herunternehme, springt der Wolfstöter aus der Jacke und hängt am langen Riemen. Das Gewehr kann bequemer angelegt werden. Das habe ich nicht erfunden, sondern in einem Film gesehen. So haben sie sich freilich eine Maschinenpistole umgehängt, das macht aber keinen Unterschied. Lange kann ich damit nicht herumlaufen, weil es unbequem ist. Es wird nicht lange dauern.
Das ist ja schon der Hauseingang, in den ich das Honorar des selbst ernannten Schutztrupps bringen soll. Ein klug ausgewählter Ort und für mein Vorhaben gut geeignet.
Ich trete ein, knöpfe die Jacke auf und steige sorgfältig über die Alarmschnur. Sie ist an Ort und Stelle. Es ist besser, die anderen nicht zu früh über meinen Besuch zu informieren, umso mehr als ich die Treppe hinaufsteige und nicht hinunter. Der Alarm ist vor allem für Gäste gedacht, die von oben kommen.
Die Wohnung war leer und ich wurde nicht eigens erwartet. Das Pack geht offenbar davon aus, dass nicht nur die zahlenden, sondern auch andere Gäste diese Adresse aufsuchen. Tatsächlich steht in der Küche ein Kasten, der allerdings völlig leer ist. Vielleicht wurde er auch bereits ausgeräumt oder es hat niemand etwas hineingelegt. Sicher sind nicht alle Besucher des Händlers derart hilflos, um sich von diesen Schnöseln einschüchtern zu lassen. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sie über die bewaffneten Schlägertrupps herfallen. Ich würde mein letztes Geld hergeben, um mir das anzusehen. Ich schaue ins Nachbarzimmer. Aha, das ist es. Ich ziehe den Schreibtisch aus dem Zimmer und versperre damit den Zutritt zur Küche. Außerdem drehe ich auch den Küchentisch um. Wer vom Flur in die Küche gelangen will, muss um diese Barriere herumlaufen. Das ist nicht ganz einfach, der Durchgang ist eng und unbequem. Ich verlasse die Wohnung und gehe in eine völlig andere Richtung als beim letzten Mal. Auf diesem Rückweg kann mich niemand abfangen. Dass ich im Haus war, hat der Beobachter möglicherweise jedoch festgestellt. Bald wird ein Bote hier auftauchen und das Schutzgeld abholen.
Diesmal war ich auf dem mir bereits bekannten Rückweg schneller als zuletzt und das umso mehr, als die Feuerleiter möglicherweise vom Beobachtungsstand nicht zu sehen ist. Dafür liegt die andere Seite gut im Blickfeld. Deshalb muss ich schnell hochklettern. Das Dach, der bekannte Balkon, die Tür zur Treppe, keine Menschenseele. Ich kehre vorsichtig in die Küche zurück und setzte mich in die Ecke, sodass ich von der Straße aus nicht gesehen werden kann. Wer weiß! Jetzt heißt es warten. Schade, dass ich nicht rauche, die Zeit würde viel schneller vergehen. Einschlafen oder Abspannen empfiehlt sich nicht.
Wann kommt der Bote? Falls meine Berechnungen stimmen, müsste er bald hier sein. Ich war früher eine Zeit lang in der Logistik tätig. Bei der Organisation waren viele Parameter zu berücksichtigen, einschließlich der Geschwindigkeit, mit der sich ein Bote zu Fuß fortbewegt. Ich gehe deshalb davon aus, dass meine Schätzungen relativ genau sind.
Oh! Die Tür des Hauseingangs knarrt! Wer kommt uns denn da besuchen? Ich hatte zwar die Hoffnung gehegt, aber dass es gleich auf Anhieb klappt, hätte ich nicht gedacht! Im Türrahmen steht eben besagter Beobachter. Tja, mein Lieber, an dich habe ich besonders viele Fragen.
„He…“, platzt er verwirrt heraus. Unser Zusammentreffen ist offenbar eine große Überraschung.
„Setz dich!“ Ich nicke in Richtung Fußboden.
„Was? Du Mistkerl!“, poltert der Halbstarke.
Er stockt aber im selben Moment, in dem er den unfreundlichen Wolfstöterlauf unter dem Tisch entdeckt.
Er ist wirklich ein Halbstarker, lang und irgendwie ungepflegt. Ein Speichellecker, der auch als „kleiner Fisch“ durchgehen kann. Aber er bläst sich auf, was auch verständlich ist. Solche Trottel werden ihr Leben lang herumgestoßen und müssen Bier, Zigaretten und Weiber anschleppen. Jetzt war er es selbst, der andere anbrüllte. Die Freunde waren seine Versicherung, die ihn vor fremden Schlägen aufs Maul schützten. Es hat Spaß gemacht. Endlich hatte auch er mal einen Glückstreffer gelandet und jetzt dieser Reinfall und der unsanfte Absturz. Kein Wunder, dass er sich dagegen wehrt.
„Eh, du…“, tönt der Trottel weiter, obwohl seine Lage aussichtslos ist.
Das Schneidbrett, das neben mir liegt, hat er überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Das liegt nicht ohne Grund hier. Ein schönes, altes Schneidbrett, aus dickem Holz. Das Zubereiten auf dieser Holzplatte ist sehr bequem. In jeder Hinsicht ein nützliches Instrument. Und es fliegt so schön. Als das schwere Küchenbrett in das Gesicht dieses Rüpels fliegt, bricht der Monolog des Halbstarken jäh ab. Das Tischtennisspiel hat sich unerwartet doch noch gelohnt. Der scharfe Schlag ist genau im Ziel gelandet. Alles gut gegangen. Dem Klienten ist der Bissen im Halse steckengeblieben und er kam nicht mehr zu Wort.
„Hat dich jemand nach deiner Meinung gefragt?“
Diesen zynischen Sprachstil habe ich mir von unserem Personalchef abgeschaut. Er war sehr umgänglich und viele ließen sich um den Finger wickeln. Er war überaus höflich, sofern man ihm nicht widersprach.
Der Halbstarke schweigt und wischt sich das Blut von den eingeschlagenen Zähnen. Das ist auch gut so, denn neben mir auf dem Tisch steht ein Bügeleisen, ebenfalls alte Wertarbeit aus Gusseisen. Wenn dieses Bügeleisen in die Fresse fliegt, ist es mit dem Sprechen vorbei, ganz vorbei.
„Wenn du nicht endlich zur Sache kommst, knalle ich dich ab wie einen räudigen Hund und lass dich hier liegen. Ehe deine Kumpane hier auftauchen, bist du verblutet, du verreckst hier an Ort und Stelle. Nick mit dem Kopf, wenn du das gerafft hast!“
Die letzten Worte schreie ich aus vollem Halse, der Klient zittert! Er nickt und hat Angst. Ich selbst fürchte mich vor meinen Worten! Hauptsächlich, weil ich das alles in der Wirklichkeit erlebe und tun muss. Im Film ist ein einfach, den Abzug zu drücken, aber im wirklichen Leben? Deshalb schreie ich laut, um meine Furcht zu vertreiben.
„Wo sind deine Kumpane?“
„Gleich nebenan. Haus 10, in der Karpow-Straße.“
„Wohnungsnummer?“
„16.“
Das Haus ist mir bekannt. Im Erdgeschoss befand sich ein Geschäft. Das heißt die Übeltäter haben sich im vierten Stockwerk einquartiert. Völlig richtig, von dort ist die Aussicht am besten.
„Wie viele sind es?“
„Zwei.“
„Die beim letzten Mal dabei waren?“
„Einer von ihnen, Mischa der Scharfe. Walerij ist im Basislager geblieben.“
Aha, sie haben also eine Basis. Gut zu wissen.
„Wo ist das Basislager und wie viele Männer halten sich dort auf?“
Stotternd und verworren beeilt sich der Halbstarke mir alles zu erzählen, was er weiß. Aber warum redet er zu viel und auch sehr laut?
„Leise! Halt die Klappe! Wenn du das Maul aufreißt, bist du erledigt!“
Irgendetwas stimmt hier nicht. Er hat sich erschreckt, seine aufgeplatzten Lippen bluten, aber das ist kein Grund, Lärm zu schlagen.
Ich gehe rückwärts und drücke mich tiefer in die Zimmerecke, die Waffe im Anschlag. Mit einem lauten Krachen fliegt die Tür auf und aus den Angeln. Von der Decke rieseln Staub und Putz. An der Schwelle tauchen zwei Männergestalten auf.
Peng! Junge, Junge! Ich habe schon gesehen, wie man mit einem Jagdgewehr schießt und sogar selbst bei der Jagd damit geschossen, natürlich im Freien. In einem Wohnungsflur ist das etwas ganz anderes. Das Fenster hinter mir ist mit einem lauten Klirren zersprungen.
Vermutlich durch die Schallwelle des Schusses. Mit einem Zischen rutschen die Schrotquerschläger von der Wand ab. Die erste Patrone enthielt Schrotkugeln, damit ich gleich alle erwische.
Tatsächlich haben alle etwas abbekommen. Dem Halbstarken läuft Blut über das Gesicht, er wurde getroffen. Einer der anderen beiden Männer lehnt an der Wand, den habe ich an der Schulter getroffen. Der ist außer Gefecht gesetzt, sein rechte Arm hängt schlapp im Ärmel. Aber den dritten Mann sehe ich nicht. Genauer es sind nur seine Beine zu sehen. Der Schuss hat ihn auf die Treppe geschleudert, vielleicht ist er aber auch selbst gestürzt? Die Beine zittern leicht. Ist er tot? Oh je.
Der Druck in den Ohren legt sich und der Durchzug weht den Rauch auf die Straße. Es hat sie schwer erwischt, der Lauf war direkt vor ihnen. Da habe ich ihnen eine ziemlich harte Lektion erteilt. Na toll!
Ich lade die Waffe nach. Wenn sie jetzt über mich herfallen würden, wäre ich erledigt. Keine Sorge… die haben die Hosen voll. Die Lippen des Halbstarken zittern, gleich fängt er laut an zu heulen. Kein Wunder! Erst fliegt ihm die Arbeitsplatte an den Kopf und dann kriegt er einen Schuss in die Fresse. Ich wäre sicher schon umgefallen.
„Runter auf den Boden!“
Beide stürzen auf den Boden und das Parkett gibt nach.
Ich stehe auf und beuge mich zur Seite, um die Eingangstür zu sehen. Von hier aus, sehe ich nur die Beine des Typs auf der Treppe. Er lebt, die Hände zappeln.
„Eh, du! Zieh ihn rein!“
Der an der Schulter verletzte Kumpane nickt, greift mit der unversehrten Hand nach dem Stiefel und zerrt den auf dem Rücken liegenden Kumpanen in den Wohnungskorridor.
Mann! Brust und Rumpf sind völlig zerfetzt. Der hat nicht mehr lange zu leben.
„Hast du eine Waffe?“
„Ein Messer“, bringt der Verletzte heiser hervor.
„Schneid ihm die Kehle durch! Dann wirfst du das Messer hierher, auf den Boden!“
Wenn ich diesen Befehl erhalten hätte… ich hätte es nicht fertiggebracht. Einem lebenden Menschen mit dem Messer die Kehle durchzuschneiden… nein, das kann ich nicht! Wenn du es selbst nicht fertigbringst, muss du einen anderen dazu zwingen, es für dich zu tun! Das war die Devise unseres Kompaniechefs bei der Armee. Falls der Typ hier gezögert hat, habe ich es jedenfalls nicht bemerkt. Der schlachtet seinen Kumpel mit einem Messerschnitt ab! Mir wurde übel. Das Messer rutscht über den Boden.
„Ok“, sage ich heiser. Das war meine Stimme, aber für andere musste das unheimlich klingen. Die beiden Bösewichter zuckten zusammen.
„Verschwindet und zeigt euch hier nie wieder! Verstanden?! Andernfalls…“ Ich schaue bestimmt in Richtung Treppe. „Fragen?“
Die beiden Übeltäter schütteln fast synchron die Köpfe.
„Taschen umdrehen!“
Auf den Boden fällt allerlei Kram. Aha, noch ein Messer. Das trug der Halbstarke am Gürtel.
„Du, Mistkerl!“ Das klang beinahe traurig. „Ach, und ich habe dich nicht gleich erledigt! Glück gehabt, dass ich gutmütig aufgelegt bin.“
Die zwei waren wie vom Erdboden verschluckt.
Unter der hingeworfenen Beute findet sich ein solides Messer, das ich mitnehme, denn es ist viel besser als mein Klappmesser. Zwieback, ein paar Konservenbüchsen… tja, nicht gerade umwerfend.
Ich wende mich dem dritten Taschendieb zu. Wie hieß der? Scharfer Mischa, der schreckliche Spitzname hat dich auch nicht gerettet. Ich hatte das nicht erwartet und ehrlich gesagt, nicht beabsichtigt. Es war ein einziger Schuss, den ich beinahe automatisch abgefeuert habe. Die Tür flog auf und ich habe im Reflex den Finger bewegt, der allerdings auf dem Abzug lag. Kurz, Pech gehabt, mein Lieber. Sieh an, der hatte einen Revolver in der Tasche. Na so was, da habe ich den Richtigen getroffen.
Rascheln! Ich drehe mich nach rechts um und sehe in das schwarze Loch eines Maschinengewehrlaufs. Direkt vor mir steht der Wachmann des Händlers. ruhig und geschäftig. Er hält die Waffe selbstsicher, kein Vergleich zu mir.