Der Fünfte Berg - Coelho Paulo 14 стр.


»Hier bin ich, mein Sohn«, antwortete die Stimme unter den Trümmern. »Bist du verletzt?« Der Junge begann zu weinen. Elia nahm ihn in die Arme.

»Du weinst, mein Sohn«, sagte die Stimme, die immer schwächer wurde. »Weine nicht. Deine Mutter hat sich schwer damit getan, zu lernen, daß das Leben einen Sinn hat. Ich hoffe, es ist mir gelungen, es dir beizubringen. Wie sieht die Stadt aus, in der du geboren wurdest?« Elia und der Junge schwiegen fest aneinandergeklammert.

»Sie sieht gut aus«, log Elia. »Einige Krieger sind gestorben, doch die Assyrer haben sich schon zurückgezogen. Sie waren hinter dem Stadthauptmann her, um den Tod eines ihrer Generäle zu rächen.« Wieder Schweigen. Und abermals, immer schwächer, die Stimme.

»Sag mir, daß die Stadt gerettet ist.« Er fühlte, daß sie jeden Augenblick von ihnen gehen würde.

»Die Stadt ist unversehrt. Und deinem Sohn geht es gut.« »Und dir?« »Ich habe überlebt.« Er wußte, daß er mit diesen Worten ihre Seele befreite und sie in Frieden sterben ließ.

»Bitte meinen Sohn niederzuknien«, sagte die Frau nach einer Weile. »Ich möchte, daß du mir im Namen Gottes, deines Herrn, etwas schwörst.« »Was immer du willst. Alles, was du willst.« »Du hast mir einmal gesagt, daß der Herr allgegenwärtig ist, und ich habe es geglaubt. Du sagtest, daß die Seelen nicht auf den Gipfel des Fünften Berges gingen, und ich habe es dir auch geglaubt. Aber du hast mir nicht erklärt, wohin sie gehen.

Und dies ist der Schwur: Ihr werdet nicht um mich weinen, einer wird für den anderen sorgen, bis der Herr erlaubt, daß ein jeder seinen eigenen Weg geht. Von nun an wird sich meine Seele mit allem vereinen, was ich auf dieser Erde kennengelernt habe: Ich bin das Tal, die Berge ringsum, die Stadt, die Menschen, die durch ihre Straßen gehen. Ich bin ihre Verwundeten und ihre Bettler, ihre Soldaten, ihre Priester, ihre Kaufleute, ihre Aristokratie. Ich bin der Boden unter deinen Füßen und der Brunnen, der den Durst aller stillt.

Weint nicht um mich, denn es gibt keinen Grund, traurig zu sein. Von nun an bin ich Akbar, und die Stadt ist schön.« Die Stille des Todes kam, der Wind hörte auf zu wehen. Elia hörte weder die Schreie von draußen noch das in den Nachbarhäusern prasselnde Feuer. Er hörte nur noch die fast greifbare Stille.

Dann führte Elia den Jungen hinweg, zerriß seine Kleider und brüllte, zum Himmel gewandt, mit der ganzen Kraft seiner Lungen: »Mein Herr und Gott! Deinetwegen habe ich Israel verlassen und konnte Dir mein Blut nicht schenken wie die anderen Propheten, die dortgeblieben sind. Ich wurde von meinen Freunden Feigling und von meinen Feinden Verräter genannt.

Um Deinetwillen habe ich nur gegessen, was mir der Rabe brachte, und für Dich habe ich die Wüste bis nach Akbar durchquert. Von Deiner Hand geleitet, habe ich eine Frau gefunden, von Dir geführt, hat mein Herz sie lieben gelernt.

Trotzdem habe ich keinen Moment meine wahre Mission vergessen, all die Tage, die ich hier verbrachte, war ich immer bereit aufzubrechen.

Das schöne Akbar ist nur noch ein Trümmerhaufen, und die Frau, die Du mir anvertraut hast, liegt unter ihm begraben. Wo habe ich gesündigt, Herr? In welchem Augenblick habe ich mich von dem entfernt, was Du von mir erwartetest? Wenn Du nicht mit mir zufrieden warst, warum hast Du dann nicht mich von dieser Welt genommen, statt zum zweiten Mal diejenigen in Not zu stürzen, die mir geholfen und mich geliebt haben?

Ich begreife Deine Ratschlüsse nicht. Ich sehe keine Gerechtigkeit in Deinem Handeln. Ich kann das Leiden, das Du mir auferlegt hast, nicht ertragen. Entferne Dich aus meinem Leben, denn auch ich bin nur noch Trümmer, Feuer und Staub.« Da kam mitten im Feuer und in den Trümmern das Licht. Und der Engel des Herrn erschien.

»Was tust du hier?« fragte Elia. »Siehst du nicht, daß es zu spät ist?« »Ich bin gekommen, um dir abermals zu sagen, daß Gott dein Gebet erhört hat und dir geben wird, worum du ihn bittest. Du wirst deinen Engel nicht mehr hören, und auch ich werde dich nicht mehr aufsuchen, bis die Tage deiner Prüfung vorüber sind.« Elia nahm den Jungen bei der Hand, und sie irrten ziellos durch die Straßen, in denen sich der Rauch staute, denn der Wind hatte sich gelegt.

»Vielleicht ist dies alles nur ein Traum«, dachte er. »Ein einziger Alptraum.« »Du hast meine Mutter angelogen«, sagte der Junge. »Die Stadt ist zerstört.« »Na und? Wenn sie nicht sehen konnte, was um sie herum geschah, warum sollte sie dann nicht glücklich sterben?« »Weil sie dir vertraute und sagte, sie sei Akbar.« Er verletzte sich den Fuß an den Glas- und Keramikscherben, die überall auf dem Boden verstreut lagen. Der Schmerz zeigte ihm, daß er nicht träumte, daß alles um ihn herum schreckliche Wirklichkeit war. Es gelang ihnen, bis zu dem Platz zu kommen, auf dem sich einstmals – vor undenklichen Zeiten – das Volk versammelt und er geholfen hatte, Streit zu schlichten. Der Himmel leuchtete gelb vom Feuer der Brandstätten.

»Ich will nicht, daß meine Mutter das ist, was ich sehe«, beharrte der Junge. »Du hast sie angelogen.« Dem Jungen gelang es, seinen Schwur zu halten. Elia sah keine einzige Träne auf seinem Gesicht. >Was mache ich nur?< dachte er. Sein Fuß blutete, und er beschloß, sich auf den Schmerz zu konzentrieren. Er würde ihn von der Verzweiflung fernhalten.

Er sah sich die Wunde an, die das Schwert des Assyrers an seinem Körper geschlagen hatte. Sie war nicht so tief wie vermutet. Er setzte sich mit dem Jungen an denselben Platz, an dem er von den Feinden gefesselt und von einem Verräter gerettet worden war. Er bemerkte, daß die Menschen jetzt nicht mehr umherliefen, sondern in einer Wolke von Rauch und Staub zwischen den Ruinen umherschlichen, wie lebende Tote, wie vom Himmel vergessene Seelen, die dazu verdammt waren, ewig auf Erden umherzuirren – sinnlos.

Einige wenige taten etwas. Er hörte die Stimmen der Frauen und einige unklare Befehle der wenigen Soldaten, die das Massaker überlebt hatten und die nur Verwirrung stifteten.

Die Welt sei der kollektive Traum der Götter, hatte der Priester einmal gesagt. Elia mußte ihm irgendwie recht geben. Doch würde der Priester die Götter aus diesem Alptraum aufwecken, um sie mit einem sanfteren Traum wieder einschlafen zu lassen? Als er selbst nächtliche Visionen hatte, war er immer aufgewacht und dann wieder eingeschlafen, warum sollte es den Göttern da nicht gleich ergehen?

Immer wieder stolperte er über Leichen. Die waren ihre Steuersorgen los und scherten sich nicht um die Assyrer, die im Tal kampierten, die religiösen Rituale oder das Leben eines umherirrenden Propheten, mit dem sie vielleicht einmal ein paar Worte gewechselt hatten.

>Ich kann hier nicht die ganze Zeit bleiben. Das Erbe, das sie mir hinterließ, ist dieser Junge, und ich werde mich seiner würdig erweisen, auch wenn dies das letzte ist, was ich auf Erden tue.< Mühsam erhob er sich, nahm den Jungen wieder bei der Hand, und sie gingen weiter. Er ertappte Leute dabei, wie sie die Läden und umgestoßenen Marktstände plünderten. Zum ersten Mal nahm er nicht alles gleichgültig hin und bat sie, davon abzulassen.

Doch die Leute schoben ihn beiseite und sagten: »Laß uns in Ruhe, wir essen nur die Brosamen von dem, was der Stadthauptmann übriggelassen hat.« Elia hatte nicht die Kraft zum Streiten. Er führte den Jungen aus der Stadt heraus, und sie begannen durch das Tal zu wandern.

Die Engel mit ihren Flammenschwertern würden fernbleiben.

»Vollmond.« Fern vom Staub und vom Rauch stand er in der klaren vom Mondschein erleuchteten Nacht. Stunden zuvor, als er die Stadt in Richtung Jerusalem verließ, hatte er sich mühelos zurechtgefunden, und ähnlich war es wohl den Assyrern ergangen.

Der Junge stolperte über einen Leichnam und schrie auf. Es war der Priester. Er hatte weder Arme noch Beine mehr, doch er lebte noch. Seine Augen starrten auf den Fünften Berg.

»Wie Ihr seht, haben die phönizischen Götter die himmlische Schlacht gewonnen«, brachte er unter Schwierigkeiten, doch mit ruhiger Stimme hervor. Blut lief ihm aus dem Mund.

»Laßt mich Eurem Leiden ein Ende bereiten«, entgegnete Elia.

»Der Schmerz bedeutet nichts angesichts der Freude, meine Pflicht erfüllt zu haben.« »War es Eure Pflicht, eine Stadt gerechter Menschen zu zerstören?« »Eine Stadt stirbt nicht – nur ihre Bewohner und die Ideen, die sie in sich tragen. Eines Tages werden andere nach Akbar kommen, sein Wasser trinken, und der Stein, den sein Gründer zurückgelassen hat, wird von neuen Priestern blankgerieben werden. Geht, mein Schmerz wird bald zu Ende sein, doch Eure Verzweiflung wird bis an Euer Lebensende dauern.« Der verstümmelte Körper atmete schwer, und Elia ließ ihn liegen. Da kam eine Gruppe von Männern und Frauen auf ihn zugelaufen und umringte ihn.

»Ihr wart es«, schrien sie. »Ihr habt Euer Land entehrt und einen Fluch über unsere Stadt gebracht!« »Mögen die Götter dies sehen! Mögen sie wissen, wer der Schuldige ist!« Die Männer stießen ihn und schüttelten ihn an den Schultern.

Der Junge entwand sich seinen Händen und verschwand. Die Leute schlugen ihm ins Gesicht, auf die Brust, auf den Rücken, doch er dachte nur an den Jungen. Er hatte ihn nicht einmal bei sich behalten können.

Sie schlugen ihn nicht lange. Vielleicht waren sie von so viel Gewalt müde geworden. Elia fiel zu Boden.

»Verschwindet von hier!« sagte jemand. »Ihr habt Liebe mit Haß vergolten.« Die Gruppe ging von dannen. Er hatte nicht einmal mehr die Kraft, sich zu erheben. Als er sich von der Schmach erholt hatte, war er nicht mehr derselbe Mann. Er wollte weder sterben noch weiterleben. Er wollte überhaupt nichts: Er hatte keine Liebe, keinen Haß, keinen Glauben.

Er erwachte, als jemand sein Gesicht berührte. Es war noch dunkel, doch der Mond stand nicht mehr am Himmel.

»Ich habe meiner Mutter versprochen, mich um dich zu kümmern«, sagte der Junge. »Aber ich weiß nicht, was ich tun soll.« »Geh in die Stadt zurück. Die Menschen sind gut, und irgend jemand wird dich schon aufnehmen.« »Du bist verletzt. Ich muß deinen Arm pflegen. Vielleicht erscheint ja ein Engel und sagt mir, was ich tun soll.« »Du hast keine Ahnung, du weißt überhaupt nicht, was hier los ist!« brüllte Elia. »Die Engel kommen nicht zurück, weil wir gewöhnliche Menschen sind, und alle sind geschwächt durch das viele Leid. Wenn Tragödien geschehen, müssen sich die gewöhnlichen Menschen mit eigenen Mitteln weiterhelfen!« Er atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Es brachte nichts, sich zu streiten.

»Und wie bist du hierher gekommen?« »Ich bin gar nicht weggegangen.« »Dann hast du also meine Schmach gesehen. Hast gesehen, daß ich hier in Akbar nichts mehr zu tun habe.« »Du hast mir gesagt, daß alle Schlachten für irgend etwas gut sind, selbst die, in denen wir geschlagen werden.« Er erinnerte sich an den Spaziergang zum Brunnen. Das was gestern gewesen, doch ihm kam es so vor, als seien seither Jahre vergangen. Er hätte gern gesagt, daß schöne Worte nichts gegen Leid vermögen, doch er wollte den Jungen nicht erschrecken und fragte statt dessen: »Wie bist du dem Brand entkommen?« Der Junge senkte den Kopf. »Ich hatte nicht geschlafen.

Ich beschloß, die Nacht wach zu bleiben, um zu sehen, ob du und Mama sich in ihrem Zimmer treffen. Ich sah die ersten Soldaten hereinkommen.« Elia erhob sich. Er suchte den Felsen vor dem Fünften Berg, wo er an jenem Nachmittag mit der Frau dem Sonnenuntergang zugeschaut hatte.

>Ich will nicht dorthin gehen<, dachte er. >Ich verzweifle nur noch mehr.< Doch eine Kraft zog ihn in diese Richtung. Als er dort angelangt war, weinte er bittere Tränen. Wie die Stadt Akbar war auch dieser Ort durch einen Stein gekennzeichnet, und Elia war der einzige im ganzen Tal, dem er etwas bedeutete. Keine neuen Bewohner würden ihn lobpreisen, noch Liebespaare ihn blank reiben.

Er nahm den Jungen in seine Arme und schlief wieder ein.

»Ich bin durstig und hungrig«, sagte der Junge zu Elia, als dieser aufwachte.

»Wir können zu den Hirten gehen, die hier in der Nähe leben.

Ihnen wird nichts geschehen sein, da sie nicht in Akbar wohnen.« »Wir müssen die Stadt wieder aufbauen. Meine Mutter hat gesagt, sie sei Akbar.« Welche Stadt denn? Es gab keinen Palast, keinen Markt und keine Mauern mehr. Anständige Leute waren zu Straßenräubern geworden, junge Soldaten hingemetzelt. Die Engel würden nicht zurückkehren – doch das war von allem sein geringstes Problem.

»Glaubst du, daß die Zerstörung, der Schmerz, die Toten von gestern einen Sinn hatten? Glaubst du, daß es notwendig ist, Tausende von Leben zu zerstören, um irgend jemandem irgend etwas damit beizubringen?« Der Junge blickte ihn entsetzt an.

»Vergiß, was ich gesagt habe«, sagte Elia. »Wir werden zu den Hirten gehen.« »Und wir werden die Stadt wieder aufbauen«, beharrte der Junge.

Elia antwortete nicht. Er wußte, daß es ihm nicht gelingen würde, seine Autorität bei einem Volk wieder durchzusetzen, das ihn beschuldigte, Unglück über die Stadt gebracht zu haben. Der Stadthauptmann war geflohen, der Kommandant tot, Tyrus und Sidon würden höchstwahrscheinlich unter fremde Herrschaft fallen. Vielleicht hatte die Frau recht. Die Götter änderten sich immer – und diesmal war es der Herr gewesen, der gegangen war.

»Wann kehren wir nach Akbar zurück?« fragte der Junge abermals.

Elia packte ihn bei den Schultern und schüttelte ihn heftig.

»Blick zurück! Du bist kein blinder Engel, sondern ein Junge, der beobachten wollte, was seine Mutter tat. Was siehst du?

Erkennst du die Rauchsäulen, die dort aufsteigen? Weißt du, was sie bedeuten?« »Du tust mir weh! Ich will hier weg!« Erschrocken hielt Elia inne. Der Junge entwand sich seinem Griff und begann auf die Stadt zuzulaufen. Es gelang Elia, ihn einzuholen, und er kniete vor ihm nieder.

»Vergib mir. Ich weiß nicht, was ich tue.« Der Junge schluchzte, doch keine einzige Träne rann über sein Gesicht. Elia setzte sich neben ihn und wartete, bis er sich beruhigt hatte.

»Geh nicht«, bat er. »In dem Augenblick, in dem deine Mutter von uns gegangen ist, habe ich versprochen, bei dir zu bleiben, bis du deinen eigenen Weg gehen kannst.« »Du hast aber auch versprochen, daß die Stadt unversehrt sei.

Und sie hat gesagt…« »Du brauchst es nicht zu wiederholen. Ich bin verwirrt, in meiner eigenen Schuld verloren. Gib mir Zeit, daß ich mich selbst wiederfinde. Verzeih mir, ich wollte dich nicht verletzen.« Der Junge umarmte ihn. Doch seine Augen blieben trocken.

Sie gelangten zum Haus in der Mitte des Tales. Eine Frau stand an der Tür, und zwei kleine Kinder spielten davor. Die Herde war im Pferch – das bedeutete, daß der Hirte an jenem Morgen nicht in die Berge aufgebrochen war.

Die Frau blickte den Mann und den Jungen, die auf sie zukamen, erschrocken an. Sie wollte sie wegschicken, doch die Tradition – und die Götter – verlangten, daß sie ihnen Gastrecht gewährte. Wenn sie sie jetzt nicht aufnahm, würden dereinst ihre Kinder dafür büßen müssen.

»Ich habe kein Geld«, sagte sie. »Doch ich kann euch ein wenig Wasser und etwas zu essen geben.« Sie setzten sich auf die kleine Veranda mit dem Strohdach, und sie brachte getrocknete Früchte und einen Krug Wasser. Sie aßen schweigend und hatten zum ersten Mal wieder das Gefühl von Alltag. Die Kinder waren erschreckt über ihren Anblick ins Haus geflüchtet.

Als er seinen Teller leer gegessen hatte, fragte Elia nach dem Hirten.

»Er wird bald kommen«, antwortete sie. »Wir haben den Lärm bis hier heraus gehört, und heute morgen kam jemand hier vorbei, der sagte, Akbar sei zerstört. Nun ist mein Mann nachsehen gegangen, was geschehen ist.« Die Kinder riefen, und sie ging ins Haus.

>Es bringt nichts, den Jungen umstimmen zu wollen<, dachte Elia. >Er wird keine Ruhe geben, bis ich nicht tue, worum er mich bittet. Ich muß ihm zeigen, daß es unmöglich ist, nur so wird er sich überzeugen lassen.< Das Essen und das Wasser wirkten Wunder. Er fühlte sich wieder als ein Teil der Welt.

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