Neue Methode CCI Coaching des Inneren Wissens - Pedrera Maribel 2 стр.


Es hat mich lange Zeit gekostet zu verstehen, dass er nicht über mich urteilte. Er stellte mir Fragen, damit ich mich auf Angriffe von Aussenstehenden vorbereiten konnte.

Meinen Traum von Beginn an zu leben, damit hatte ich viel Glück. Hinzu kommen alle Menschen, die mich auf diesem Weg unterstützt haben, die ich bereits erwähnte und die es gar nicht bewusst gemacht haben.

Deswegen, wenn mich ein Kunde aufsuchte, kam er oft schon ohne Hoffnung oder auf Empfehlung, damit ich ihn behandelte. Mit einer anderen Sensibilität und einer komplett anderen Perspektive die Dinge zu sehen, half.

Meine Art und Weise die Dinge zu sehen war immer sehr direkt und realistisch. Oft war dies ein Problem, deswegen ist das Coaching seit Jahren eine sehr erfüllende Arbeit für mich. Ich habe mich dem Coaching gewidmet und ständig Weiterbildung und Vertiefung gesucht. Auf dem Weg merkte ich, dass ich mich mit keiner Methode identifizierte. So bin ich grossen Lehrmeistern begegnet, die mir geholfen haben die diversen Lösungsansätze zu verstehen.

Ich musste mich neu erfinden, so wie ich es schon oft in anderen Projekten getan habe. Der Unterschied ist, diese Methode kann ich nicht nur erklären, sie kann auch benutzt, gelernt und angewendet werden.

Nicht nur zum Eigennutzen, auch für andere Personen. Es gibt verschieden Arten, Dinge zu erlerne, deren Gründe und endlich wird dem auch Rechnung getragen. Alle sind in ihrem Dasein berechtigt und auf Jemanden bezogen. Der von Beginn an eine Karriere anstrebt, der eine Arbeit beginnt und eine Leidenschaft dafür entwickelt und dann zu studieren anfängt, der Autodidakt, der Online lernt oder weil es ihm Spass macht, der, der es macht um seine Träume zu erfüllen oder für sich selbst. Alle sind wichtig.

Heutzutage ist bewiesen, dass lernen, lesen, Musik hören oder machen, Lieder singen (Dinge, denen man keine Wichtigkeit zuordnete) das Leben lebenswerter machen und das Gehirn aktivieren. Die Träume sollten verfolgt werden. Das Alter spielt keine Rolle. Die Erfahrung ergänzt das durch das Lesen gelernte.

Ich werde Euch auch andere Coaching Methoden näher bringe, die vielleicht nicht auf dem Radar waren, um sie zu analysieren. Vielleicht haben die diversen Methoden Euer Leben schon leichter gemacht und es wurde missachtet. Oder vielleicht werdet ihr selber die Quellen dieser Unterstützung. Wieso nicht sich selbst weiterbilden und besser werden? Wieso nicht Profit daraus schlagen? Es wird immer über die vier oder fünf bekanntesten Coachingmethoden gesprochen. Alle haben jedoch den gleichen Wert.

Um gezielt darüber reden zu können, habe ich mich informiert, denn in einigen Methoden bin ich ein Anfänger. Viele haben mir gut gefallen und Experten haben mich in die Materie eingeführt, damit ich die Konzepte gut verstehe und mit ihnen arbeiten kann, sollte ich dies wollen.

Das ist ein guter Coach – der, der erklärt und die Leidenschaft im Gegenüber weckt, dir Werkzeug gibt, damit du mit deinen Ressourcen dich weiterentwickeln kannst, dir deine Qualitäten vorzeigt und die Mängel nicht versteckt.

Ich muss zugeben, es gibt einige Themen, die ich erklären könnte, jedoch nicht anwenden könnte. In solchen Fällen sollte man die Arbeit delegieren und aufteilen.

Ein Coach nimmt dich an die Hand und begleitet dich auf dem Lebensweg für eine kurze Zeit. Er hilft dir Ziele zu erreichen, indem er dir die nötigen Hilfestellungen zur Verfügung stellt. Es ist durchaus möglich, dass im Verlauf der Zeit eine Wiederbegegnung zu einem komplett anderen Thema vorkommt.

Seit vielen Jahren arbeite ich nun als Coach und man hatte eine Gruppe komplett ausser Acht gelassen: die sensitiv intuitive Gruppe – wie ich.

Deswegen habe ich beschlossen, meine Ideen in die Tat umzusetzen. Das erste was ich unternommen habe, ist die Schwachpunkte zu analysieren. Was sind die Chancen, die Möglichkeiten, die Stärken und die Schwächen einer neuen Methode und was könnte diese den Menschen bringen. Und dafür musste ich mich zuerst gut vorbereiten.

Abraham Maslow beschreibt in seiner Bedürfnispyramide die Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse. Daraus schliesst er, dass alle Menschen sich zugehörig zu einer Gruppe fühlen müssen.

Die wichtigsten Bedürfnisse sind die Grund- oder Existenzbedürfnisse. Diese sind die grundlegensten und existentiellsten Bedürfnisse für jeden Menschen. Dazu gehören atmen, sich kleiden, Nahrung usw.

Danach begann ich zu studieren und sorgte dafür, dass die Dinge zu Hause im Lot waren. Ich fing an zu arbeiten, denn ich wollte auf eigenen Füssen stehen. Auch wollte ich mich auf einer spirituellen Basis weiterentwickeln, um all das, was in meinem Leben geschah, einordnen zu können. Dies waren alles Sicherheitsbedürfnisse.

Ich habe recherchiert und habe Profis in verschiedenen Gebieten zu Rate gezogen, zu denen ich eine Bindung aufbaute. Dies waren die sozialen Bedürfnisse.

Den Startschuss gaben meine Bücher. All das erklären und in Worte fassen und die Möglichkeit, dies mit der Welt zu teilen. Ich wurde respektiert, hatte Anerkennung und Wertschätzung von den Leuten.

Und schlussendlich meine Selbstverwirklichung, eine Methode zu erstellen, die zur Selbsthilfe nützt und den Menschen wachsen lässt und ihn ermutigt für sich selbst zu sorgen: das Coaching des Inneren Wissens.

Auf dieses Ziel habe ich all die Jahre hingearbeitet. Hier wollte ich ankommen: die Menschen sollen sich ohne Vorurteile akzeptieren, sich schätzen und keine Ängste vor sich selbst haben. Im Wissen, dass jede Qualität eine Tugend ist, auch wenn uns das Gegenteil gepredigt wird, und die Ausarbeitung dieser Qualitäten zu unseren Zielen führen kann. Ganz wichtig jedoch, dass wir uns und andere mit diesen Qualitäten nicht verletzen.

Als ich recherchierte gab es verschieden Coachingmethoden, doch man sprach nur von wenigen. Die restlichen hat man übergangen, da sie nicht kommerziell nutzbar waren oder man ihnen keine Bedeutung zuordnete.

Jede Coachingmethode hat durch ihren einzigartigen Stil den gleichen Wert, auch wenn man es nicht genau erklären kann, sei es weil es in mehr Zeit in Anspruch nimmt oder einem anderen Ziel gewidmet ist.

Man könnte es mit einem Gemmologen vergleichen, der durch seine Arbeit einem Diamanten Wert einschleift. Oder ein Schneider, der Kleidung auf Mass schneidert und du liebst, den der Schneider konnte deine Essenz im Beratungsgespräch auffassen und nach wenig Input in ein Kleidungsstück umwandeln. Er hat das was du wolltest in die Tat umgesetzt. Im handwerklichen Bereich ist nicht mehr viel davon vorhanden.

Deswegen gibt es für mich kein gutes oder schlechtes Coaching, es kommt immer darauf an, was du in dem Moment gerade brauchst.

Dank der neuen Technologien, der Kommunikation, dem Internet und grossen Meistern von heute, ist es möglich Techniken kennenzulernen, die es schon immer gegeben hat und die von Nutzen sein können.

Wir alle besitzen Talente, wir müssen sie finden, stärken und geniessen.

Was ich jetzt erklären werde sind einfache Dinge, die in deiner Umgebung existieren, damit du sie benutzen kannst, diese besser verstehst und so Tag für Tag in bester Weise ausnutzen kannst.

Dies soll nie unbeweglich bleiben, mach sie flexibel und benutze sie so, wie deine Intuition dir das zuflüstert.

Dies sind die Grundlagen, die du in jedem Buch über Coaching des Inneren Wissens finden wirst.

Kapitel 3 – Vergib, aber vergiss nicht

Wir leben in einer Gesellschaft, die uns einredet, dass wir vergeben und vergessen sollen. Dies ist logisch gesehen nicht richtig.

Was ist richtig? Wir müssen lernen, uns selber zu vergeben. Wir müssen lernen, die toxischen Menschen zu vergessen, sie hinter uns zu lassen. Beziehungen, sei es geschäftlicher oder persönlicher Natur sollen uns nicht hindern, unser Leben in Frieden zu leben.

Aber, wieso sagen die Menschen immer vergib und vergiss?

Einem Kind, dass die Finger in einen Stecker oder die Hand aufs Feuer legen will, sagst du ihm, es soll die Aktion wiederholen? Oder würdest du seine Hand erneut aufs Feuer legen, damit es sich brennt? Das wäre Missbrauch. Auch eine emotionale Situation die sich immer wiederholt ist missbräuchlich.

Chemie ist eine Tatsache, die man nicht leugnen kann. Ob du eine Person magst oder nicht, ob sie anziehend ist oder nicht – du spürst es oder nicht. Je nach Ausgangslage musst du eine Entscheidung treffen.

Logischerweise muss man dies im Arbeitsbereich runterskalieren. Es ist ein Arbeitskollege, nicht ein Freund. Die Zeit mit dieser Person ist begrenzt. Du musst lernen sozial zu sein. Ihre Verhaltensweise soll dich nicht stören oder deinen Umgang mit dieser Person beeinflussen, eine Abgrenzung ist notwendig.

Die Familie soll unser Zufluchtsort sein, oft ist es jedoch der Ort, wo man den grössten Schmerz erlebt. Wenn dies in eurem direkten Familienkreis passiert, rate ich zuerst, ein Gespräch mit der Person zu suchen. Kann man durch ein Gespräch keinen Konsens erreichen, rate ich, den Kontakt zu unterbrechen und euch zu distanzieren.

Ist diese Person euer Partner ist ein Gespräch unausweichlich, damit der Partner versteht was ihr fühlt und wie er euch behandelt.

Zieht sich die Situation in die Länge ist eine temporäre Vermeidung der Person notwendig, damit es nicht zum endgültigen Bruch kommt. Das Problem hierbei ist, dass die Trennungen bei Paaren oft durch Drittpersonen ausgelöst werden, oft durch andere Familienmitglieder.

Die Toxizität der Menschen, vor allem wenn sie feige sind, bringt sie dazu sich in Gruppen zu vereinen und als Gruppe anzugreifen. Deswegen solltest du die erste Verletzung die dir angetan wurde nicht vergessen, sondern aus ihr lernen und von dort aus dein Leben weiterleben, ohne dem Ganzen zu viel Gewicht zu geben.

Sei nicht nachtragend, ignoriere sie ein wenig, denn schmerzt es dich nicht, ärgert es sie noch mehr.

Logischerweise kannst du nicht zu jeder Mahlzeit neben Jemandem essen, der dich nicht respektiert. Und solltest du es trotzdem machen, dann soll es nur aus professioneller Sicht geschehen (im Arbeitskontext). Da bleibt oft kein anderer Ausweg, du kannst die Regeln erstellen und die Situation kontrollieren, damit sie dich nicht verletzt.

Oft bestehen toxische Verbindungen, weil man in der Gesellschaft eine Rolle einnimmt, die einen in die Hände toxischer Menschen legt. Sie tauchen auf, wenn man unsicher ist, eine schwaches Selbstwertgefühl hat oder weil die Gesellschaft von dir eine bestimmte Rolle erwartet: du sollst heiraten, du sollst Kinder kriegen, du brauchst einen Partner usw.

Es scheint, dass die Welt zusammenbricht, wenn du nicht mit jemandem zusammen bist. Du kannst auf alle Wünsche eines Partner eingehen nur aus Angst vor der Einsamkeit. Es gibt auch Paare, bei denen einer ständig befiehlt und einer alles befolgt. Es gibt viele Paare, die sich nicht lieben, die nur eine krankhafte Kontrolllust besitzen.

Es gibt Beziehungen die auf Erpressung basieren, auf Lügen, auf der Angst oder der Idealisierung des Gegenübers, egal ob auf geschäftlicher, familiärer oder partnerschaftlicher Ebene.

In deiner Freizeit und in deinem Privatleben sollst du dich von toxischen Menschen befreien. Es ist für dein mentales und körperliches Wohlbefinden notwendig. Distanz wahren und sich von komplizierten Menschen zu entfernen verbessert die Gesundheit. Denn auch wenn es nicht so scheint, es gibt Menschen, denen die Berdürfnisse anderer egal sind.

Die Frage ist, wie können wir uns vor toxischen Menschen schützen. Da der Austausch mit ihnen Leiden mit sich bringt, müssen wir unsere Grenzen kennen, was wir nicht möchten und diese Grenzen verteidigen.

Das was die toxische Person sagt ist nicht deine Denkweise und du sollst sie nicht übernehmen. Schätze dich selbst. Denke an alles was du bis anhin erreicht hast, alles was du hast – denn die Selbstachtung und das Vertrauen werden ausschlaggebend sein. Und vor allem darf man nicht ständig daran denken. Konzentriere dich auf andere Dinge die viel wichtiger sind.

Denn toxische Menschen verändern sich nicht, wenn sie belohnt werden. Oft sind die Opfer schuld, denn sie lassen die Toxizität zu. Hasse sie nicht deswegen, denn das vergiftet nur dich selbst. Vergib, aber vergiss nicht!

Nimm genügend Abstand ein, um improvisieren zu können, dich anzupassen und Hürden zu meistern. Die negativen Gefühle, die dich lange Zeit begleitet haben und derer du dich schuldig gefühlt hast brauchen Distanz.

Ab heute hast du eine neue Welt vor dir, die du erkunden und kennenlernen sollst.

Dazu gehört auch, dich selber kennenzulernen. Was sind deine Stärken, was sind deine Schwächen und vor allem musst du lernen, dich zu lieben und zu wertschätzen.

An dich und deine Werte zu glauben ist nicht schlecht, es ist ein Vorteil. Das was andere Negatives zu dir oder über dich sagen, ist schlecht für deine körperliche und seelische Verfassung. Es hindert dich daran, dich weiterzuentwickeln und selbstständig zu sein. Es bedeutet, dass es dich aus dem Gleichgewicht bringt und diese Menschen gehören nicht in dein Leben.

Vergiss nicht, dass alle Menschen Energien und Frequenzen ausstrahlen und dass sie nicht alle Menschen gleich behandeln. Oft werden Unterschiede gemacht. Und du darfst nicht in Frage stellen, wieso oder warum so ein Verhalten an den Tag gelegt wird. Versuch so ruhig und schnell wie möglich, dich aus der Situation zu entfernen.

Auf Spanisch gibt es zwei Sprichworte: “Alter Müll – wenig und weit weg” oder “Dem guten Verständnis reichen die Worte”. Bemerkt ihr, nicht wertgeschätzt zu werden, entfernt euch. Ihr werdet woanders besser dran sein, ihr werdet mehr geliebt, mehr geschätzt und werdet weit weg von Leuten sein, die euch nur Unwohlsein gebracht haben.

Kapitel 4 – Grosszügig sein, statt uns zu entschuldigen

Manchmal haben wir die Fähigkeit verloren zu kommunizieren und vor allem haben wir verlernt grosszügig zu sein, sei es mit uns selbst oder mit Anderen.

Dies sollten wir zügig berichtigen und daran arbeiten.

Viele Menschen sind es gewohnt zu geben, zu kaufen, zu suchen, andere glücklich zu machen, aber sie vergessen eine Balance mit dem Hauptakteur in ihrem Leben zu führen: sich selbst.

Man muss lernen, mit sich selbst grosszügig zu sein. An sich selbst zu denken. Überlegen, was man gerne machen möchte, welchen Weg man gerne folgen will oder ganz simpel auch an sich selbst denken, wenn man für eine andere Person etwas aussucht.

Ein Aspekt, an dem wir alle arbeiten können ist Danke zu sagen. Es scheint nicht gut angesehen zu werden oder nicht wichtig zu sein, und doch ist es dies!

Wir sind es gewohnt, uns zu rechtfertigen, wenn wir zu spät kommen: “Entschuldige mich für die Verspätung!” Wir gehen davon aus, dass die andere Person dies verstehen, uns entschuldigen und uns zuhören muss. Und dies alles auf eine höfliche Art und Weise.

Und eigentlich müssten wir sagen: “Danke, dass Du auf mich gewartet hast.” Und von dem Zeitpunkt an, nötige Erklärungen erläutern. Diese Person hat von Beginn an, uns ihre Zeit und Aufmerksamkeit ausserhalb des vereinbarten Zeitfensters gewidmet.

Wir müssen lernen, uns für Dinge zu bedanken, sei es Zeit, Hilfe, Aufmerksamkeit, Arbeit oder Freundschaft. Keine lahmen Entschuldigungen, hinter denen wir uns verstecken können, auch die Zeit des Anderen ist wertvoll.

Es sind unbedeutende Details, welche die Bindung und das Vertrauen zu anderen Menschen stärken.

Kapitel 5 – Die Wahrnehmung intuitiver Personen

Wir alle haben vom Zeitpunkt unsere Geburt die Fähigkeit, gewisse Dinge zu fühlen und bemerken, dass die sich im Laufe der Jahre verändern und zum Teil komplett verloren gehen.

Viele von diesen Wahrnehmungen verschwinden wegen der Erziehungseinflüsse, der Angst oder der fehlenden Anerkennung gewisser Gefühle.

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