Während er dies sagte, setzte er sich wieder nieder; ich bemerkte ihm:
»Ob Ihr meinen Worten Glauben schenkt oder nicht, kann an der Wahrheit derselben gar nichts ändern.«
»Pshaw!« lachte er. »Ihr heißet nicht Old Shatterhand. Ich weiß besser, wer und was Ihr seid.«
»Nun, wer?«
»Ein Joker seid Ihr, ein Spaßvogel, der uns an unsern langen Nasen spazierenführen will. Aber das wird Euch nicht gelingen. Ich habe vorhin vor Ueberraschung, so unerwartet den Namen Old Shatterhand zu hören, gar nicht daran gedacht, daß ich diesen berühmten Jäger kenne.«
»Ah! Ihr kennt ihn, Mr. Snuffle?«
»Ja.«
»Vielleicht sogar genau?«
»Sehr genau freilich nicht. Wir haben ihn einmal in Fort Clark am Missouri gesehen.«
»In Fort Clark? Sollte er wirklich einmal dort gewesen sein? Davon weiß ich nichts.«
»Das glaube ich gern, denn ich bin überzeugt, daß Ihr von Old Shatterhand überhaupt weiter nichts als nur den Namen wißt. Ich sage Euch, dieser Jäger ist ein baumlanger, ungemein breitschulteriger Mann mit einem rabenschwarzen Vollbarte, der ihm bis auf die Brust herabreicht. Er hat von Winnetou, natürlich ehe sie befreundet wurden, einen Beilhieb über die Stirn bekommen, dessen Spur man noch heute sieht.«
»Einen Beilhieb über die Stirn? Eine sehr lange, doppelbreite Gestalt mit langem, schwarzem Vollbarte? Hm! Da habt Ihr Euch wirklich an Eurer langen Nase spazierenführen lassen, Mr. Snuffle. Old Shatterhand ist nie in Fort Clark gewesen. Der, welchen Ihr soeben beschrieben habt, ist ein aus Iowa gebürtiger Fallensteller Namens Stoke, welcher sich allerdings verschiedenemal und an verschiedenen Orten für Old Shatterhand ausgegeben hat, bis ihm dieses Handwerk gelegt wurde.«
»Von wem?«
»Von dem wirklichen Old Shatterhand.«
»Also von Euch?«
»Ja.«
»Ah! Wie ist das denn zugegangen, Sir? Bin wirklich neugierig, es zu hören.«
»Das ging sehr glatt und klar zu. Es war auch in einem Fort, aber nicht Fort Clark, sondern Fort Randall, auch am Missouri. Ich kam dorthin, um meine Munition zu ergänzen, und fand im Store eine Gesellschaft von Männern, welche um ihn saßen und mit Begierde seinen Flunkereien lauschten. Ich fragte ihn, ob er wirklich Old Shatterhand sei, und als er diese Frage bejahte, erklärte ich, daß ich der einzige Mann sei, der das Recht besitzt, diesen Namen zu führen. Da er mich hierauf einen Lügner nannte, führte ich den Beweis, daß ich die Wahrheit gesagt hatte.«
»Den Beweis? Wie denn?«
»Ich gab ihm die Faust an den Kopf, daß er augenblicklich zusammenbrach.«
»Well! Wollt Ihr die Güte haben, uns jetzt einmal diese Faust zu zeigen?«
»Hier ist sie.«
Ich hielt ihm meine Hand hin. Er nahm sie in die seinige, betrachtete sie, befühlte sie, drückte sie und erklärte dann lachend:
»Ihr seid wirklich ein ganz außerordentlicher Spaßvogel. Das ist ja eine Frauenhand. So weiche Finger hatte unsere Tante selig. Ich weiß das sehr genau, denn ich habe manche tüchtige Backpfeife von ihr bekommen, bin aber nicht davon umgefallen oder gar ohnmächtig geworden. Und mit diesen Fingern schlagt Ihr einen Menschen nieder?«
»Ja.«
»Daß er die Besinnung verliert?«
»Sogar daß er gar nicht wieder aufwacht, wenn ich will.«
»Well! Seid doch so freundlich, und gebt mir jetzt einen solchen Hieb! Ich bitte Euch sehr darum, denn ich möchte gar zu gern einmal wissen, wie es ist, wenn man ohne Besinnung ist.«
Er hielt mir lachend seinen Kopf hin. Es juckte mich förmlich in der Hand, zuzuschlagen, aber ich bezwang mich und antwortete,
»Das dürft Ihr nicht von mir verlangen, Mr. Snuffle, denn bei Euch wären ganz sicher zwei Hiebe nötig.«
»Warum?«
»Für die Nase extra einen.«
»Ah so! Habt Euch nicht übel herausgewunden, doch wissen wir, woran wir mit Euch sind. Wäret Ihr wirklich Old Shatterhand, so würdet Ihr jetzt zugeschlagen haben, denn dieser Mann läßt sich nicht ungestraft einen Spaßvogel nennen.«
»Zumal dieses Wort hier eigentlich Lügner bedeutet,« fügte ich ruhig hinzu. »Ihr seid so gütig, Euch eines weniger ärgerlichen Ausdruckes zu bedienen. Aber eben diese Eure Freundlichkeit verbietet mir, Euern Wunsch zu erfüllen.«
»Wieder eine sehr gute Ausrede! Wißt Ihr vielleicht, was für Gewehre Old Shatterhand besitzt?«
»Natürlich!«
»Nun?«
»Einen Bärentöter und einen Henrystutzen.«
Ich muß bemerken, daß ich wegen des Regens, der in der letzten Nacht gefallen war, meinen Stutzen, um ihn nicht feucht werden zu lassen, in den Ueberzug geknöpft hatte. Jim Snuffle deutete auf die Büchse, welche neben mir lag, und fragte:
»Wollt Ihr etwa behaupten, daß diese alte, ungefüge Kanone der Bärentöter Old Shatterhands sei?«
»Gewiß.«
»Dann kann man eine Haubitze aus Washingtons Zeiten als Salonrevolver taufen! Und das Sonntagsgewehr, welches Ihr hier so zart eingebunden habt, ist wohl der Henrystutzen?«
»Ja.«
»So zeigt ihn einmal her! Möchte ihn gar so gern betrachten!«
»Hat Euch der andere Old Shatterhand auf Fort Clark seine Gewehre gezeigt?«
»Nein.«
»Warum nicht?«
»Wer wagt es, einen solchen Mann zu inkommodieren!«
»Mich aber inkommodiert Ihr ganz getrost! Hatte er denn einen Bärentöter und einen Stutzen bei sich?«
»Weiß es nicht. Ist auch gar nicht nötig, es zu wissen. Ich sage Euch, er war der Richtige: breitkrämpiger Hut, Jagdrock aus Elenhaut, Jagdhemd aus Hirschleder, hirschlederne Leggins und lange Wasserstiefel; so geht Old Shatterhand; anders kann und darf man ihn sich gar nicht vorstellen. Nun aber seht Euch dagegen an! Euer Hut ist das einzige an Euch, was zu dem Worte Jäger oder Westmann paßt; alles andere gehört hinter den Ackerpflug oder in den Kaninchenstall. Und was die Hauptsache ist: Old Shatterhand ist gar nicht hier in dieser Gegend, kann überhaupt jetzt nicht hier sein.«
»Warum?«
»Weil er sich droben in den Gros Ventre-Bergen befindet.«
»Das könnt Ihr so fest behaupten?«
»Ja. Ihr wißt natürlich gar nicht, was da droben geschehen ist. Habt Ihr einmal von Winnetou gehört?«
»Dem Häuptling der Apatschen? Was wißt Ihr von ihm?«
»Daß er tot ist. Ja, denkt Euch, dieser herrliche Mann ist tot! Die Sioux-Ogellalah haben ihn im Hancockberge erschossen, und Old Shatterhand ist natürlich hinter ihnen her, um den Tod seines berühmten Freundes und Bruders blutig zu rächen. Ich sage Euch, daß kein einziger von ihnen mit dem Leben davonkommen wird! Old Shatterhand vergießt nie unnütz Blut; in diesem Falle aber wird er nicht ruhen und rasten, bis diese Kerls bis zum letzten Manne ausgelöscht sind. Wollt Ihr nun noch immer behaupten, Old Shatterhand zu sein?«
»Ja.«
»So erzählt uns doch einmal, was dort am und im Hancockberge geschehen ist!«
»Habe genug daran, es erlebt zu haben; mag nicht auch noch Worte darüber machen.«
»Well! Immer eine Ausrede, die nicht übel klingt! Mann, Ihr gefallt mir sehr. Entweder seid Ihr übergeschnappt und haltet Euch für einen, der Ihr gar nicht seid; da müssen wir uns Euer annehmen, damit Ihr Euch nicht zuletzt gar noch für den Sultan der Türken oder für den Kaiser von China haltet. Oder Ihr treibt nur so Euern Scherz, und da seid Ihr ein Gesellschafter, der sehr gut zu uns paßt, da wir Leute sind, die sich auch gern einen Spaß machen. Wenn Ihr gleichen Weg mit uns hättet, würden wir Euch mitnehmen.«
»Wirklich? Wolltet Ihr mir diese Ehre erweisen?«
»Ehre oder nicht; wir lachen gern. Woher kommt Ihr?«
Von den Gros Ventre-Bergen herunter.«
»Well! Ihr bleibt in Eurer Rolle. Und wo wollt Ihr hin?«
»Zu den Apatschen.«
»Zu den Apatschen.«
»Wetter! Was wollt Ihr bei ihnen?«
»Ihnen den Tod Winnetous melden.«
»Mann, Ihr fallt wirklich nicht aus Eurer Rolle! Aber wenn Ihr diese Absicht wirklich hättet, so würdet Ihr diesen gefährlichen Weg umsonst machen, denn die Apatschen wissen jedenfalls schon, daß Winnetou tot ist.«
»Sehr richtig! Ich konnte nicht gleich fort, sondern wurde durch die Umstände zurückgehalten, und so ist mir die Fama weit vorausgeflogen; man weiß ja, wie schnell sich hier im Westen ein Gerücht oder eine Nachricht verbreitet. Aber trotzdem muß ich hin. Die Apatschen müssen einen Augenzeugen hören.«
»Augenzeugen! Ihr seid wirklich ein kostbarer Kerl! Wenn Ihr bei uns bleiben wolltet, das wäre für uns das Höchste der Gefühle. Wir wollen nämlich über den Canadian hinüber und dann nach Santa Fé hinauf. Das ist für einige Zeit auch Eure Richtung. Wollt Ihr Euch zu uns gesellen?«
»Ja, denn Ihr gefallt mir auch.«
»Well! So ist die Sache abgemacht. Aber vorher müssen wir Eins wissen: Wie sollen wir Euch nennen?«
»Bei meinem Namen.«
»Etwa Old Shatterhand?«
»Ja.«
»Mann, das dürft Ihr nicht von uns verlangen!
Diesen Namen werden wir nicht zum Scherz im Munde führen.«
»Bei mir ist es Ernst.«
»Aber bei uns nicht, Sagt uns also gefälligst einen anderen Namen!«
»Ich bleibe bei diesem.«
»So zwingt Ihr uns, einen zu suchen. Ihr seid ein Deutscher; wir werden Euch also, bis es Euch beliebt, uns Euern richtigen Namen zu sagen, Mr. German nennen. Ists Euch so recht?«
»Hab nichts dagegen.«
»Du bist doch auch einverstanden, alter Tim?«
»Nenne ihn, wie du willst, kurz oder lang, ich bin dabei. jetzt ist er Old Shatterhand; will doch sehen, was noch alles aus ihm wird!«
»Ein Westmann jedenfalls nicht. Also, Mr. German, Ihr reitet mit uns. Wißt Ihr denn aber auch, was das zu bedeuten hat?«
»Etwas Außerordentliches jedenfalls nicht.«
»Oho! Wir müssen durch das Gebiet der Comantschen, welche sich gerade jetzt wieder einmal gegen die Weißen zusammenrotten. Sie behaupten nämlich, wieder einmal um gewisse Lieferungen betrogen worden zu sein. Haben vielleicht auch recht. Wenn sie uns erwischen, sind wir verloren.«
»Das ist wahr, aber falsch ausgedrückt.«
»So drückt es richtiger aus!«
»Wenn sie uns erwischen, sind wir dumm.«
»Well, nicht übel! Hoffentlich seid Ihr in Wahrheit so gescheit, wie Eure Worte klug klingen, und laßt Euch nicht erwischen. jetzt haben wir ausgeruht und wollen aufbrechen. Holt Euer Pferd, Sir!«
»Ist nicht nötig; es kommt von selbst.«
Ich pfiff; da kam es um das Gebüsch herbeigetrabt. Als die beiden Snuffles den prächtigen Schwarzschimmel sahen, staunten sie ihn eine ganze Weile wortlos an, und dann rief Jim aus.
»Alle Wetter, ist das ein Pferd! Wie kommt Ihr zu einem solchen Tiere?«
»Es ist ein Geschenk.«
»Von wem?«
»Von Winnetou.«
»Haltet einmal den Schnabel! Winnetou wird Euch ein solches Pferd schenken! So weit werdet Ihr doch nicht in Eurer Rolle gehen! Ich will Euch offen sagen, daß Ihr mir jetzt verdächtig vorkommt! Ein Mann wie Ihr, und dieses kostbare Tier! Hoffentlich begegnet uns keiner, dem es gehört und der eine Jury zusammenruft, um uns aufhängen zu lassen!«
»Keine Sorge, Mr. Snuffle! Ich bin kein Pferdedieb. Daß es mir gehört, erseht Ihr daraus, daß es mir so schnell und willig gehorcht. Es gehörte früher einem Sioux-Häuptling, von dem es Winnetou erbeutet hat.«
»Wenn dies so ist, so werde ich wirklich irre. Wer ein solches Pferd reitet, kann kein ordinärer Landläufer sein; aber ein richtiger Westmann steckt seinen Körper doch nicht in Leinwanddüten, wie Ihr an Euern Gliedern hängen habt! Ihr seid mir ein Rätsel.«
»Mag sein; aber zerbrecht Euch nicht den Kopf; die Lösung kommt von selbst.«
»Aber möglichst bald, wenn ich bitten darf, Mr. German! Ich habe Euch für einen Spaßvogel gehalten; aber dieses Pferd macht mir Gedanken. Glücklicherweise habt Ihr ein offenes, ehrliches Gesicht, und so wollen wirs mit Euch versuchen. Steigt also auf und macht, daß wir weiter kommen!«
Diese Begegnung war mir, wie bereits gesagt, erst nicht ganz unerwünscht gekommen; jetzt begann sie mir interessant zu werden; ja, ich freute mich über sie. Die beiden braven Snuffles wollten partout nicht glauben, daß ich Old Shatterhand sei; sie waren durch jenen Stoke irre gemacht worden, und mein gegenwärtiger Anzug trug dazu bei, sie in ihrem Zweifel zu bestärken. Sie hielten mich entweder für einen Spaßvogel oder für einen Menschen, in dessen Kopfe etwas nicht in Ordnung war, und nun stand ich gar in dem leisen Verdachte, ein Pferdedieb zu sein! Das amüsierte mich im stillen, und als ich jetzt auf das Pferd gestiegen war und wir fortritten, nahm ich die Haltung eines Mannes an, welcher nicht gar zu oft im Sattel gesessen hat. Dies bestärkte sie noch mehr in der Ueberzeugung, daß ich eine fragwürdige Persönlichkeit sei; sie tauschten oft und heimlich ihre Meinungen über mich aus, und ich bemerkte, daß sie mich scharf im Auge behielten.
Ich hätte ihnen nur den Henrystutzen zu zeigen gebraucht, um ihnen eine andere Ansicht beizubringen, aber es gefiel mir nun einmal, sie in ihrer Besorgnis stecken zu lassen, und so kam es, daß sie schließlich zu bereuen schienen, mich mitgenommen zu haben.
Am Abende machten wir am Rande eines Waldes Lager. Es verstand sich wegen der Comantschen ganz von selbst, daß gewacht werden mußte, und ich forderte sie auf, die Reihenfolge, in welcher dies zu geschehen hatte, festzustellen; da aber erklärten sie, daß ich die ganze Nacht hindurch ruhig schlafen könne, da sie abwechselnd wachen würden. Ihr Mißtrauen war also gewachsen. Unter andern Umständen hätte ich ihnen, um sie nicht zu überlasten, den Beweis gegeben, daß ich wirklich der war, für den ich mich ausgab; aber ich hatte während der letzten Nächte keinen eigentlichen Schlaf gehabt, weil ich allein gewesen war und also mit niemandem im Wachen hatte abwechseln können, und so war es mir lieb, heute Ruhe zu finden. Ich legte mich also nieder und schlief fest, bis ich gegen Morgen aufgeweckt wurde. Den Stutzen hielt ich während des Schlafes im Arme, damit sie ihn nicht in Augenschein nehmen konnten.
Als wir früh aufbrachen, hatten wir ungefähr noch vier Stunden zu reiten, um an den Beaver-Creek des Nord-Canadian zu kommen. Während dieses Rittes zeigte ich mich ebenso einsilbig und in mich versunken, wie ich gestern gewesen war. Sie gaben sich auch keine Mühe, eine Unterhaltung in Fluß zu bringen; am liebsten wären sie mich wohl wieder los geworden.
Es mochte die Hälfte der angegebenen Zeit vergangen sein, und wir befanden uns auf einer kleinen, offenen Savanne, als vor uns ein einzelner Reiter auftauchte, dessen Richtung ihn, wie ich sah, gerade auf uns zuführen mußte. Als er uns bemerkte, hielt er einen Augenblick an und trieb sein Pferd rechtsab, um weit an uns vorüber zu kommen. Das war Verdacht erweckend. Auch den Snuffles fiel es auf, und Jim sagte:
»Er will uns nicht begegnen. Er ist ein Weißer; wir sehen es, und so muß auch er sehen, daß er keine Roten vor sich hat. Warum will er nichts von uns wissen, alter Tim?«
»Wohl weil man in dieser Gegend keinem Menschen trauen soll, auch wenn er ein Weißer ist,« antwortete der Gefragte.
»Wollen ihm aber doch beweisen, daß man uns trauen darf. Es ist vielleicht für uns vorteilhaft, zu erfahren, woher er kommt und ob er wohl Spuren von Comantschen gesehen hat. Lenken wir also zu ihm hinüber!«
Wenn sie dies nicht gethan hätten, wären sie von mir dazu aufgefordert worden; so aber folgte ich ihnen still und ohne etwas zu sagen. Der Reiter sah, daß wir zu ihm wollten; wäre er jetzt noch weiter ausgewichen, so wäre dies noch verdächtiger gewesen als sein bisheriges Verhalten, und wir hätten ihn, da wir zu dreien waren, doch zwischen uns gebracht. Darum war er so klug, sich in das Unvermeidliche zu fügen und uns entgegenzukommen.