Ardistan und Dschirnistan I - Karl May 3 стр.


»Sich mit dem Morgenlande auszusöhnen?« fragte ich. »Das ist falsch. Es muß heißen, das Morgenland mit sich auszusöhnen, denn nicht das Abend-sondern das Morgenland ist der beleidigte, der schwer gekränkte, der unterdrückte Teil. Fast alles, was das Abendland besitzt, hat es vom Morgenlande. Seine Religion, seine Kraft, seine Wissenschaft, seine ganze Bildung und Gesittung, seine Cerealien, seine Früchte. Den ganzen Grund und Boden seines äußeren und inneren Lebens. Und was es nicht unmittelbar von ihm hat, dazu ist doch wenigstens der Anstoß von ihm ausgegangen. Wie unendlich groß ist der Dank, den wir ihm schuldig sind! Und wie haben wir ihm gelohnt? Wie und womit?«

»Du fragst sehr richtig, sehr richtig!« antwortete Schakara. »Wie habt Ihr uns gelohnt, und womit? Nachdem wir Euch alles gaben, was wir besaßen, nur unsere Erde nicht, denn die gehört nicht uns, sondern Gott, kommt Ihr mit allerlei Listen und Waffen, uns auch noch diese wegzunehmen! Hätte Euch der Orient weiter nichts, weiter gar nichts, als nur das eine, einzige Wort gegeben, >Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm<, so könntet Ihr ihm diese eine Gabe nicht mit allen Sonnen, Monden und Sternen belohnen, soviele ihrer auch am Himmel stehen; Ihr aber habt nicht nur hierfür, sondern überhaupt für alles, was Ihr bekamt, keine einzige Tat des Dankes, sondern nur Blut und Krieg und Neid und Haß gegeben.«

»Wenn Du das im Abendlande sagtest, würde man darüber lachen, o Schakara,« warf ich ihr zu. »Man behauptet dort das gerade Gegenteil von dem, was Du behauptest. Man glaubt, dem Morgenlande Wohltat über Wohltat zu erweisen, indem man sich in seine Wohnung drängt «

»Um ihm die Liebe aufzudringen, die es nicht mag, weil sie die falsche ist,« fiel Marah Durimeh ein. »Ich spreche nicht von der Mission, ich spreche von der Nächstenliebe der europäischen Politik. Man zeige mir ein Herz, welches durch sie gewonnen worden wäre! Es gibt keines, kein einziges! Und doch ist es die größte, die wichtigste, ja die heiligste Aufgabe des Abendlandes, das Herz des Orients zu gewinnen, wenn es zukünftige Kämpfe vermeiden will, aus denen es wohl kaum als Sieger hervorzugehen vermag. Und nicht nur nach der Liebe des Orients hat es zu trachten, sondern auch nach seiner Achtung, seinem Vertrauen!«

»Aber wie?« erkundigte ich mich.

»Das fragst Du, der Du doch schon längst auf dem rechten Wege bist, Dir alles dieses zu gewinnen? In allen Büchern, die Du schreibst, lehrst Du die Liebe zu dem Morgenlande! Aus allen Deinen Schriften lächelt die Seele des Orients sehnsüchtig, wehmutsvoll! Es ist ein Lächeln durch Tränen! Wärst Du das Abendland, Du hättest den Orient wohl schnell gewonnen, denn Du liebst ihn, und Du kommst nicht, um ihn auszunützen. Aber Du bist nur ein einzelner Mensch, und es müßten außer Dir und denen, die Dich lesen, noch viele, viele Tausende kommen, um in demselben Sinne zu wirken und zu leben. Man schicke, so wie Du, die deutsche Kunst ins Morgenland! Da lernt man es am besten kennen und lieben. Man sende auch die Wissenschaft, doch nicht nur, um in Babylon nach alten Steinen zu graben, sondern um überhaupt nach dem ruhenden Geist des Orients zu suchen. Die Wege, welche vom Abendlande zum Morgenlande führen, sollen nicht mehr Wege des Krieges, sondern Pfade des Friedens sein! Laßt Waffen-und Soldatentransporte verschwinden! Der Handel blühe! Die Wohlfahrt eile freudig hin und her, um Zwiste auszugleichen, Schäden zu heilen und Segen zu verbreiten! Dann wird der Mensch des Menschen würdig sein. Und wenn die große, schwere Stunde kommt, in der im fernen Westen wie im fernen Osten die Schicksalsfrage: ob Krieg oder Friede klingt, dann werden beide, der Orient und das Abendland, als unüberwindliche, weltgebietende Freunde beieinander stehen und die Völker der Erde zwingen, ihre Schwerter verrosten zu lassen!«

»Wann wird das sein?« fragte ich »Wie bald, wie spät?«

»Geh nach Dschinnistan; dort wird die Stunde schlagen,« antwortete sie. »Jetzt bin ich mit der Vorrede zu Ende, und das Werk kann nun beginnen. Ich führe Dich zur Bibliothek, um Dir die Karten und sonstigen Quellen zu zeigen, aus denen Du Dir Vorbereitung holst.«

Wir verließen den Söller und gingen zur Bücherei. Während ich da in den vorhandenen Werken nachschlug, um mich für die geplante Reise zu orientieren, gab Marah Durimeh den Befehl, »Wilahde«, das Segelschiff, für morgen klar zu machen. Später brachte sie mir den heute von Dschinnistan zurückgekehrten Boten, mit dem es eine längere Besprechung gab, die mir für späterhin von großem Nutzen war. Dann, gegen Mitternacht, war ich allein und ging, wie ich es täglich tat, bevor ich mich niederlegte, noch einmal hinunter zu den Pferden. Sie waren das so gewohnt, daß sie gewiß nicht eingeschlafen wären, wenn ich es einmal vergessen hätte, ihnen diesen Besuch zu machen.

Sie waren nicht allein. Halef befand sich bei ihnen. Er saß im Grase. Ich grüßte ihn; er antwortete nicht. Ich grüßte abermals; er schwieg noch immer. Ich grüßte zum dritten Male; auch da war er still. Da sagte ich:

»Gute Nacht, Halef!« und tat, als wollte ich gehen. Das wirkte. Er rief sehr schnell:

»Gute Nacht, Sihdi! Aber denke ja nicht etwa, daß Du mich hierdurch zum Sprechen bringst! Ich schweige!«

»Warum?«

»Weil ich schmolle.«

»Mit wem?«

»Mit Dir! Oder meinst Du mit den Pferden? Die besitzen mehr Bildung des Herzens und bessere Formen des persönlichen Umganges als Du! Wärst Du mein Weib, so würde ich dreimal zu Dir sagen >Wir sind geschieden!< Dann müßtest Du meinen Harem verlassen und könntest meinetwegen bei jedem anderen Manne unterkommen, aber ja nicht wieder bei mir!«

»So schlimm steht es?«

»Ja, sehr, sehr schlimm! Ich rede nicht mehr mit Dir!«

»Aber ich höre doch, daß Du sprichst!«

»Ich rede nicht für Dich, sondern nur für mich, weil Du sonst gleich wieder davonläufst und ich dann gar nichts erfahre! Oder soll ich gar nichts wissen und gar nichts hören und gar nichts erfahren? Ganz und gar nichts mehr?«

Er sprang aus dem Grase auf, trat nahe an mich heran und fuhr fort:

»Sihdi, Du weißt, wie ich Dich liebe. Ich stelle Dich dreimal, fünfmal, ja zehnmal höher als das schönste Reitkamel vom Stamme der Bischaren. Meine Achtung für Dich reicht höher, als der allerlängste Pfahl meines Zeltes. Und meine Treue zu Dir ist grenzenloser als ein Krug, der keinen Boden hat. Ich bin mit Dir geritten, gelaufen und gefahren durch alle Länder, die auf Erden sind, nur einige wenige abgerechnet, die nicht in der Nähe lagen. Ich habe mit Dir gehungert und gedürstet, gefroren und geschwitzt. Ich habe Dich geärgert, und Du hast mich geärgert. Dadurch sind unsere Seelen eng miteinander verbunden, fast noch enger als zwei Maultiere, denen man eine Sänfte aufgeladen hat. Und diesen schönen Bund der Herzen willst Du zerreißen, willst Du entzweien, willst Du behandeln wie eine kurdische Hose, deren zwei Beine Du vom Bauche bis zum Rücken mitten auseinanderschneidest! Was habe ich Dir getan, daß Du von unserer unendlichen Zusammengehörigkeit so plötzlich nichts mehr wissen willst? Ich fordere Antwort, sofortige Antwort. Du kannst sie mir nicht verweigern. Du hast keinen gewöhnlichen Mann vor Dir. Ich bin Hadschi Halef Omar, der oberste Scheik der Haddedihn vom großen, berühmten Stamme der Schammar. Weißt Du das?«

»Das weiß ich wohl. Aber, warum Du mir in so gar entsetzlicher Weise zürnst, das weiß ich nicht.«

»Nicht? Wirklich nicht? Sollte ich falsch berichtet worden sein? Sihdi, sei so gut und schau hinunter nach dem Hafen. Siehst Du das Schiff im Schein des Mondes liegen?«

»Ja.«

»Und siehst Du die Lichter, die sich auf dem Verdeck und im Innern bewegen?«

»Das weiß ich wohl. Aber, warum Du mir in so gar entsetzlicher Weise zürnst, das weiß ich nicht.«

»Nicht? Wirklich nicht? Sollte ich falsch berichtet worden sein? Sihdi, sei so gut und schau hinunter nach dem Hafen. Siehst Du das Schiff im Schein des Mondes liegen?«

»Ja.«

»Und siehst Du die Lichter, die sich auf dem Verdeck und im Innern bewegen?«

»Ja. Die Lücken sind alle erleuchtet.«

»Das sind Menschen, Menschen, die das Fahrzeug vorzubereiten haben, den Hafen zu verlassen. Weißt Du, wohin es fährt?«

»Nach Ardistan.«

»Und wer ist es, den es dorthin zu bringen hat?«

»Warum soll ich es nicht wissen, da Du es auch schon weißt.«

Der kleine, leicht zornige Mann wollte mir die Leviten lesen. Er besaß ein großes, leicht erregbares Ehrgefühl. Er hatte erfahren, daß wir morgen nach Ardistan fahren würden, anstatt in die Heimat zurückzukehren, und daß ich nicht sofort und direkt zu ihm gelaufen war, um ihm dies mitzuteilen, das hatte ihn beleidigt. Daß ich gewiß noch nach den Pferden sehen würde, das wußte er bestimmt. Darum hatte er sich hierhergesetzt, um mich abzulauern und mir die wohlverdiente Strafpredigt zu halten. Dergleichen Szenen waren nicht allzu selten. Sein Ärger war in allen solchen Fällen in hohem Grade ernst gemeint; ich aber pflegte der Sache so viel wie möglich eine humoristische oder für ihn überhaupt unerwartete Wendung zu geben, die ihn verblüffte. So auch hier.

»Ja, auch ich weiß es, auch ich weiß es,« rief er in seinem vorwurfvollsten Tone. »Aber nicht von Dir, sondern von fremden Menschen!«

»Genau so wie ich! Auch ich habe es von fremden Menschen erfahren, nicht aber von Dir!«

Da stutzte er. Er ahnte, daß ich jetzt wieder einmal im Begriff stand, den gegen mich gerichteten Spieß herumzudrehen. Dann fuhr er fort:

»Um es von Dir zu erfahren, mußte ich erst hierher zu den Pferden!«

»Ich ebenso! Und doch wäre es Deine Pflicht gewesen, sofort zu mir zu kommen, sobald Du es erfahren hattest. Aber anstatt dies zu tun, hast Du mir zugemutet, Dir nachzulaufen, bis ich Dich hier traf! Das muß ich mir verbitten, hörst Du, Halef, verbitten!«

Da trat er einige Schritte zurück und wiederholte in höchst erstauntem Tone den Gedankengang meiner Rede:

»Mein Pflicht ! Sofort zu Dir ! Zugemutet ! Nachzulaufen ! Verbitten ! Effendi, ich bin starr! Ja, bitte, erlaube mir starr zu sein, vollständig starr! Ich bin hierhergekommen, um Dir die niederschmetternde Gewalt meiner Vorwürfe in das Gesicht zu schleudern, und der nun schleudert, der bin nicht ich, sondern der bist Du! Und das Schlimmste dabei ist, daß es mir so vorkommt, als hättest Du ebenso recht wie ich.«

»Ebenso wie Du? Was fällt Dir ein! Wenn überhaupt nachgelaufen werden muß, wer ist es da, der nachzulaufen hat? Ich Dir oder Du mir?«

»Nicht Du, sondern ich!« gestand er ehrlich ein.

»Und doch bist Du nicht zu mir gekommen, sondern ich habe zu Dir müssen! Halef, Halef, das war früher nicht! Da warst Du pflichtgetreu! Da wärst Du mir rund um die Erde nachgelaufen, um mir mitzuteilen, daß etwas Wichtiges geschehen sei. Heut aber setzest Du Dich faul in das Gras und wartest, bis ich komme!«

Da trat er noch um einen Schritt weiter zurück, schlug die Hände erschrocken zusammen und stöhnte:

»Faul in das Gras! Faul, faul! Ist so etwas möglich! Das geht mir über alle meine Begriffe. Ich und faul! Aber ich bin wirklich hierher gelaufen, anstatt zu Dir! Ich habe wirklich hier im Gras gesessen! Und ich habe wirklich gewartet, bis Du kamst! Das ist nicht abzuleugnen, obwohl Du vor mir stehst wie einer, der es darauf abgesehen hat, mich auf den Turban meiner Gedanken zu setzen, anstatt ihn mir auf den Kopf zu tun! Ich fühle mich ganz wirr hinter der Stirne und bitte Dich, mir zu verzeihen, daß ich nichts von Dir erfahren habe!«

Ich mußte mir Mühe geben, ernst zu bleiben, und fragte ihn:

»Wer war es, der es Dir sagte?«

»Der Oberste des Schiffes, der an mir vorüberging, als er sich an Bord begab. Ich habe mit ihm gesprochen. Wir werden über drei Tage lang auf dem Wasser sein, ehe wir die Küste von Ardistan zu sehen bekommen. Weißt Du, wie lange wir dort zu bleiben haben?«

»Nein. Es kann Monate dauern, aber auch Jahre.«

»Allah, Allah! Auch Jahre?«

»Ja. Ich weiß, Du freust Dich, die Heimat nun bald wiederzusehen «

»Nicht nur die Heimat,« fiel er ein, »sondern auch Hanneh, mein Weib, die schönste und die lieblichste Blume unter allen Blumen, die es auf der Erde gibt. Und Kara Ben Halef, der Sohn meines Herzens, den ich erzogen habe zum klügsten und besten der Menschen, die unter der Sonne wohnen.«

»Und nun sollst Du nicht heim, sondern mit nach Ardistan und Dschinnistan. Das tut Dir leid!«

»Leid? Nein! Ich will Dir zwar ehrlich gestehen, daß ich lieber zu Weib und Kind zurückgekehrt wäre; aber es gibt zwei Punkte, die wohl zu erwägen sind. Der eine Punkt bist Du. Es ist mir unmöglich, Dich zu verlassen. Ich reite mit Dir, bis die Erde unter den Hufen unserer Pferde aufhört, und auch dann noch immer weiter und weiter! Und der zweite Punkt ist die Freude an der Gefahr. Und Gefahren wird es geben, mehr als Du denkst und ahnst. Das sage ich Dir voraus!«

»Wirklich?«

»Ja. Ich war zwar noch niemals dort, und es gibt überhaupt nur sehr wenige Menschen, die einmal dort gewesen sind, aber man hat mir viel davon erzählt, und was ich da gehört und erfahren habe, das könnte mir nicht nur Furcht und Angst, sondern gar Schrecken und Entsetzen einjagen, wenn ich nicht Hadschi Halef Omar wäre, der oberste Scheik der Haddedihn vom großen und berühmten Stamme der Schammar. Du weißt, Effendi, daß es für einen Haddedihn unmöglich ist, sich zu fürchten. Auch Du kennst keine Furcht. Darum kann ich Dir erzählen, was ich über Ardistan und Dschinnistan erfahren habe. Einem anderen müßte ich es verschweigen, sonst zöge es ihm die Haut vom Rücken los. Darf ich?«

»Ja.«

»So höre!«

Unsere Pferde lagen vor uns, um die allabendliche Liebkosung zu erwarten. Wir setzten uns zu ihnen nieder, Halef zu Assil Ben Rih und ich zu Syrr, der mir die Hände zärtlich leckte und mich hierdurch bat, ihm Hals und Mähne zu krauen.

»Ardistan und Dschinnistan liegen nebeneinander,« begann Halef seinen Bericht, »oder vielmehr übereinander. Denn Ardistan liegt an der See und wird nur von einigen, nicht sehr bedeutenden Höhen durchzogen; Dschinnistan aber steigt bis zu den höchsten Bergen auf, die es auf Erden gibt. Die eigentliche Grenze zwischen den beiden Ländern kennt niemand; sie ist unbestimmt. In Ardistan herrscht ein Mir, und in Dschinnistan herrscht ein Mir. Dieses Wort ist die Abkürzung von Emir, was soviel wie Fürst bedeutet. Der Mir von Ardistan ist ein Teufel, und der Mir von Dschinnistan ist ein Engel.«

»Können Menschen Engel oder Teufel sein?« fragte ich.

»Jawohl,« antwortete er. »Denn Hanneh, mein Weib, die kostbarste Perle unter allen Perlen des Meeres und der Flüsse, ist ein Engel. Das weiß ich, und das beschwöre ich. Und auf der anderen Seite weißt Du ebenso gut, daß es auch Frauen gibt, welche Teufel sind. Und was die Weiber können, das können wir Männer wohl auch. Wenn Du der Wahrheit die Ehre geben willst, so mußt Du sagen, daß ich ein Engel bin, und aus Dankbarkeit leiste ich Dir dann denselben Dienst. Übrigens erzähle ich nur das, was ich gehört habe, und ob Du es glaubst, das ist nicht meine Sache, sondern Deine. Ich aber glaube es!«

»Und fürchtest Dich nicht?«

»Fürchten? Vor wem? Etwa vor dem Mir von Dschinnistan? Der ist ja ein Engel, und vor Engeln hat man doch keine Angst! Oder vor dem Mir von Ardistan? Der ist ja ein Teufel, und ich habe, solange ich lebe, stets den Wunsch gehabt, den Satan kennen zu lernen. Und nun, da mir dieser Herzenswunsch endlich, endlich in Erfüllung geht, soll ich mich vor ihm fürchten? Im Gegenteil, ich freue mich auf ihn! Übrigens, ob Engel oder Teufel, ist ganz gleich; es kann uns weder der eine noch der andere etwas schaden, denn alles, was mit uns geschieht, ist im Buche des Lebens vorgezeichnet, und nur Allah allein kann etwas daran ändern; dem aber fällt es ganz und gar nicht ein, gerade Deinet-oder meinetwegen eine Änderung vorzunehmen. Du hast von diesen beiden Gegenden wohl überhaupt noch nie etwas gehört und noch nie etwas gelesen?«

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