Waldröschen III. Matavese, der Fürst des Felsens. Teil 1 - Karl May 2 стр.


Dieselbe entfernte sich mit dem Matrosen, und die beiden Masons traten ein.

Der Vater hatte ein wüstes, versoffenes Aussehen; es war gar nicht zu verkennen, daß er der Sünde und dem Verbrechen ohne Rettung verfallen sei. Der Sohn war eine kräftige, robuste Gestalt und ganz sicher ein ungeschlachter, gewalttätiger und gewissenloser Mensch, aber in seinem Auge glänzte doch so etwas wie ein Freudenschimmer, als er seine Schwester erblickte. Der Vater eilte sofort auf sie zu.

»Endlich habe ich dich!« rief er. »Heraus aus dem Bett und folge mir!« »Ich bin krank, Vater«, entgegnete sie bittend. »Krank?« fragte er. »Du bist ja wach, du kannst ja sprechen. Heraus und fort mit dir!«

Da trat ihr Bruder zu ihr heran und fragte:

»Du bist wirklich in die Seine gesprungen, wie du uns drohtest, Annette?« »Ja«, gestand sie leise. »Welch eine Dummheit!« »Dummheit?« rief der Vater. »Nein, eine Schlechtigkeit war es! Sie wollte uns blamieren, sie wollte uns um das Geld bringen, was sie zu verdienen hat. Sie mag uns jetzt folgen, und daheim soll sie sehen, was ihrer wartet.« »Du wirst ihr nichts tun«, versetzte der Sohn. »Nichts? O nein, nichts, gar nichts!« antwortete der Vater höhnisch. »Nein, ich verbiete es dir!« »Was hättest du mir zu befehlen! Sie soll gehorchen lernen!« »Das wird sie, aber ohne daß du sie schlägst. Sie hat eine Dummheit begangen und wird sie bereuen. Komm, Annette!«

Das Mädchen blickte Sternau hilfesuchend an. Die beiden Männer hatten sich bisher gar nicht um ihn gekümmert. Er sagte nun mit ruhiger, aber fester Stimme:

»Die Demoiselle wird hierbleiben.« »Ah«, entgegnete der Vater. »Wer sind Sie?« »Ich habe Ihre Tochter aus der Seine geholt und hierhergebracht und glaube mir dadurch das Recht erworben zu haben, an Ihrer Unterhaltung teilnehmen zu können.«

Der Alte blickte ihn giftig an und erwiderte:

»Meinetwegen. Aber unsere Unterhaltung ist leider bereits vorüber.« »Wohl schwerlich«, meinte Sternau. »Sie verlangen, daß Ihnen Ihre Tochter folgt, und ich verbiete es ihr.« »Ah! Wirklich?« fragte Mason höhnisch. »Mit welchem Recht?« »Zunächst mit dem Recht des Arztes.« »Oh, Sie sind Arzt? Sie holen sich Ihre Patienten selbst aus dem Wasser? Das ist außerordentlich praktisch. Leider aber steht es hier nur allein mir zu, zu bestimmen, von welchem Arzt meine Tochter behandelt werden soll.« »Schweig, Alter!« gebot der Sohn. »Dieser Herr hat Annette gerettet, er ist ihr nachgesprungen und hat sein Leben gewagt, seine Kleider triefen noch jetzt vom Wasser des Flusses. Du bist ihm Dank schuldig und wirst höflich mit ihm sein. Wenn er Arzt ist, werden wir seine Meinung anhören.« »Den Teufel werde ich anhören!« entgegnete der Alte. »Das Mädchen will ich haben, weiter nichts! Vorwärts!«

Damit faßte er Annette bei der Hand, um sie aus dem Bett zu ziehen, da aber schob ihn Sternau zur Seite.

»Halt«, sagte er. »Sie haben diese Patientin nicht zu berühren. Ich als Arzt muß wissen, ob sie bereits jetzt das Bett verlassen darf. Sie wird bleiben, sie wird Ihnen nicht folgen, jetzt nicht und vielleicht auch nicht später.« »Ah, wirklich?« fragte der Alte ganz erstaunt. »Ja, wirklich!« »Und das sagen Sie mir, mir, dem Vater?« »Wie Sie hören. Zunächst ist Ihre Tochter krank, sie bleibt heute hier liegen. Und sodann weiß ich ganz genau, was für ein Schicksal ihrer daheim wartet, sie wird nicht nach Hause zurückkehren.« »Nicht? Gewiß nicht?« fragte der Alte zwischen maßlosem Erstaunen und aufkeimendem Zorn. »Nein, gewiß nicht Sie haben nicht als Vater an ihr gehandelt. Sie haben Ihre Vaterrechte verloren, es wird anderweit für sie gesorgt werden.« »Nicht als Vater an ihr gehandelt? Nicht, nicht? Wer hat dies gesagt? Sie selbst, keine andere als sie selbst. Und das soll sie mir büßen.«

Er erhob den Arm, um nach seiner Tochter zu schlagen, Sternau aber gab ihm einen Stoß, daß er zurückfuhr und an die Wand taumelte. Da trat der Sohn, der sich bisher nur beobachtend verhalten haue, vor und sagte:

»Mein Herr, Sie haben meine Schwester gerettet, aber das gibt Ihnen noch kein Recht, meinen Vater zu schlagen!«

Sternau erhob sich von dem Stuhl, auf dem er saß, und stellte sich mit seiner Herkulesgestalt dem Schmied gegenüber, der nun erst merkte, welch einen Mann er vor sich hatte.

»Monsieur Mason«, sagte er, »es ist gar nicht meine Absicht Ihren Vater zu schlagen, ich beabsichtige nur, mich dieses Mädchens anzunehmen. Ich sage Ihnen aufrichtig, daß sie Ihnen nicht folgen wird, sondern daß ich sie in die Familie braver, rechtlicher Leute bringen werde, wo sie sich glücklich fühlen wird. Das werde ich tun, und wer mich daran zu hindern versucht, der hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn ich Gewalt anwende.« »Wie schön das klingt«, höhnte der Alte. »Er will sie für sich selbst behalten.« »Pah«, antwortete Sternau, »ich bin fremd, ich verlasse sehr bald diese Stadt, meine Absicht ist eine reine und ehrliche.« »Ich glaube es Ihnen«, sagte der Sohn. »Sie sehen wie ein ehrlicher Mann aus. Aber was wollen Sie tun, wenn wir Ihnen die Schwester nicht lassen?«

Sternau lächelte überlegen und antwortete:

»Glauben Sie, daß Sie mir dieselbe vorenthalten können?« »Gewiß!« »Sie irren sich. Ich brauche nur zu beweisen, daß Sie ohne Existenzmittel sind und daß Sie es Ihrer Tochter und Schwester zumuten, Sie auf eine Weise zu ernähren, die gegen alle sittlichen Gesetze verstößt, so wird sich die Polizei sofort Ihrer Schwester annehmen und auch auf Sie ein wachsameres Auge haben als bisher.« »Donnerwetter, Sie drohen uns?« »Allerdings!« »Und Sie glauben, daß wir uns fürchten?« »Ich vermute es!« »Ah, das hat mir noch keiner gesagt.« »Das ist möglich, also sage ich es. Ich rate Ihnen sehr, sich den gegenwärtigen Umständen gutwillig zu fügen. Ihr Widerstand würde nicht nur nutzlos, sondern Ihnen sogar schädlich sein.« »Das wollen wir sehen«, meinte der Vater. »Fasse an, Junge, sie muß mit!«

Aber der Sohn folgte diesem Ruf nicht. Er sah den hohen stolzen Deutschen vor sich stehen, er blickte in dessen mildes und doch so ernstes Auge und fühlte sich durch den Blick desselben besiegt und entwaffnet. Es war der Eindruck einer reinen, festen Männlichkeit auf einen moralisch haltlosen Charakter.

»Schweige!« gebot er seinem Vater. Und dann fragte er den Arzt: »Sie meinen es mit meiner Schwester wirklich ehrlich und werden dafür sorgen, daß sie einen guten Weg durch das Leben findet, dadurch, daß Sie ihr eine Stellung in einer hiesigen Familie geben?« »Ja, gewiß werde ich dies tun.« »Und sie nicht veranlassen, ihren Vater und Bruder zu verleugnen und zu verachten?« »Es wird das auf sie selbst ankommen, ich werde sie in dieser Beziehung nicht im mindesten beeinflussen. Ich bahne ihr den Lebensweg; ob und wie sie ihn wandeln wird, das ist ganz allein nur ihre eigene Sache.« »Werden wir erfahren, wo sie sich befindet?« »Sie wird es Ihnen mitteilen.« »Gut, mein Herr, so sind wir einig. Ich überlasse Ihnen meine Schwester gern.« »Aber ich überlasse ihm meine Tochter nicht!« rief der Vater. »Ich brauche sie, ich bin alt und schwach, ich kann nicht mehr arbeiten.« »Sie haben einen Sohn«, sagte Sternau, »einen starken, kräftigen Sohn, der gewiß gern für Sie sorgen wird.« »Ja«, sagte der Sohn. »Komm, Vater, wir gehen unseren Weg weiter, aber wir wollen uns dabei von dem Vorwurf freihalten, daß wir Annette mit uns gerissen haben.« »Nein, ich gehe nicht, ich bleibe, bis das Mädchen gehorcht«, behauptete der Alte. »Pah! Ich will es, und so wirst du es auch wollen«, meinte der Sohn. »Ich will morgen wieder nachfragen, jetzt aber gehen wir. Vorwärts!«

Der Vater wollte sich sträuben, der Sohn aber faßte ihn und schob ihn zur Tür hinaus.

Annette hatte während des Verlaufs des Gesprächs wortlos im Bett gelegen, jetzt aber streckte sie dem Arzt ihre Hand entgegen.

»Mein Herr, oh, wie danke ich Ihnen«, sagte sie. »Sie sind mein doppelter Retter. Sie haben mich zweimal gerettet, erst aus dem Wasser der Seine und nun aus dem Schlamm des Elendes, in das man mich zurückziehen wollte.«

Sternau bemerkte, daß ihr große Schweißtropfen auf der Stirn standen.

»Was ist Ihnen?« fragte er. »Sie schwitzen infolge des Tees?« »Ich weiß es nicht Ich habe so große Schmerzen.« »Plötzlich?« »Ja, ich kann sie kaum ertragen!« »Ach, ich ahnte es. Ich werde Ihnen jemand schicken. Haben Sie nur kurze Zeit Geduld.«

Damit zog Sternau seinen Rock an und setzte seinen Hut auf, um zu gehen. Draußen trat ihm bereits die Wirtin entgegen.

»Ich hörte die beiden Menschen gehen. Mein Gott waren dies rohe Leute!« »Sie sind bereit Madame, das Mädchen bis zu ihrer Genesung bei sich zu behalten?« »Von Herzen gern, mein Herr.« »Aber Sie werden viel Störung von ihr haben.« »Davor scheue ich mich nicht. Das Mädchen ist nicht schuld an seinem Elend.« »Gewiß nicht. Was Sie an ihr tun, wird Gott Ihnen lohnen. Übrigens versteht es sich von selbst, daß ich die auflaufende Rechnung auf mich nehme.« »Das ist sehr edel von Ihnen, mein Herr, obgleich ich nicht danach fragen würde, trotzdem ich selbst arm bin.« »Nun, dann nehmen Sie hier diese Börse, Madame. Ich werde jetzt gehen, morgen früh aber wieder hier sein. Gute Nacht!«

Als Sternau sein Hotel in der Rue de la Barillerie erreichte, war es bereits Mitternacht. Er besuchte zunächst seine kranke Braut die sich in abgeschiedenen Räumen unter der Aufsicht der guten Elvira und einer barmherzigen Schwester befand, und ging dann schlafen.

Am anderen Morgen besuchte er seine Gerettete bei Mutter Merveille wieder. Es ergab sich, daß er gestern abend ganz richtig vermutet hatte, Annette befand sich aber trotz der Schwäche außer Gefahr.

Sternau begab sich hierauf zu Professor Letourbier, bei dem er zum Frühstück eingeladen war. Im Lauf des letzteren erzählte er sein gestriges Abenteuer und erregte dadurch die Teilnahme der Frau Professorin in einer solchen Weise, daß sie sich erbot, das Mädchen zu sich zu nehmen. Das hatte er beabsichtigt.

Besonders erfreut war er, als die Professorin bei seinem Fortgang bat, ihn zu seiner Patientin begleiten zu dürfen.

Sie fanden dieselbe jetzt einigermaßen gekräftigt. Das Mädchen weinte Tränen der Freude, als es hörte, daß es eine solche Beschützerin erhalten solle, und wurde von Sternau auch sofort der Professorin definitiv übergeben.

Zwei Tage später reiste er mit Rosa, Alimpo und Elvira ab, um seine Mutter und Schwester in Rheinswalden aufzusuchen. Der geehrte Leser weiß bereits, daß es ihm dort gelang, die Geliebte von ihrem Irrsinn zu heilen.

2. Kapitel

Es war nur einen Tag nach Sternaus Abreise von Paris, als auf dem Perron der Bahn nach Orleans ein junger Herr aus einem Wagen erster Klasse stieg. Ein schwarzgekleideter Diener, der in einem Wagen zweiter Klasse gesessen hatte, eilte herbei, um ihm behilflich zu sein.

»Das Gepäck bleibt hier. Einen Wagen nach irgendeinem Hotel!«

Der Diener gehorchte, und bald rollten beide einem auf dem nahen Platz Walhubert liegenden Hotel zu. Dort verlangte der Fremde neben einer Flasche Wein das Adreßbuch der Stadt Paris und schlug da die Abteilung »L« auf. Hier glitt er mit dem Finger von Zeile zu Zeile, bis er auf den Namen »Letourbier, Charles François, Professeur de medecin« stieß.

»Dort ist seine Adresse ganz sicher zu erfahren«, murmelte er. »Bei diesem Professor war er, ehe er nach Rodriganda kam, und bei ihm wird er jedenfalls auch wieder vorgesprochen haben. Also Rue de Lavande 4.«

Darauf gab er seinem Diener einen Wink und sagte zu ihm mit gedämpfter Stimme:

»Du erwähntest, als ich dich in Orleans engagierte, daß du Paris kennst.« »Allerdings, gnädiger Herr.« »Weißt du, wo die Rue de Lavande liegt?« »Ganz genau. Sie verbindet die große Rue de Rivoli mit dem Quai de la Mégisserie.« »Gut. Du nimmst jetzt eine Droschke und suchst Nummer 4 dieser Straße. Dort wohnt ein Professor Letourbier, bei dem erfahren werden kann, wo ein gewisser Doktor Karl Sternau zu finden ist, der vor kurzer Zeit aus Spanien zurückkehrte.« »Darf ich direkt beim Professor nachfragen?« »Es würde mir das nicht angenehm sein, ist es aber nicht zu umgehen, so mußt du es tun.« »Darf man wissen, wer die Adresse dieses Arztes haben will?« »Nein, auf keinen Fall.« »Ich werde bald wieder zurück sein.«

Der Diener ging und setzte sich in eine Droschke. Da, wo die Rue de Lavande an die Straße St Germain lAuxerrois stößt, stieg er aus und trat in das Portal der Mairie, der die Nummer 4 gegenüberlag. Er sah da drüben zahlreiche Leute ein und aus gehen und bemerkte endlich ein Mädchen, das begann, mit einem Besen den Flur zu reinigen. Er begab sich hinüber zu ihr und grüßte höflich:

»Guten Morgen, Mademoiselle. Verzeihen Sie! Dienen Sie in diesem Haus?« »Ja«, antwortete sie, sichtlich geschmeichelt von dem höflichen Ton seiner Anrede. »In welcher Abteilung desselben?« »Im Parterre.« »Ah, wie schade, ich hätte nämlich gern in der ersten Etage eine kleine Erkundigung eingezogen.« »Darf ich es Marion sagen?« »Wer ist Marion?« »Das Stubenmädchen des Professors, der da oben wohnt.« »Ja, bitte, Mademoiselle. Aber es wird doch nicht auffallen?« »Nein, mein Herr.«

Sie hüpfte davon und die Treppe empor. In kurzer Zeit kehrte sie mit einem Mädchen zurück, das die eigentümliche Tracht der Bretagne trug.

»Das ist der Herr, Marion«, sagte sie. »Was wünschen Sie zu wissen, Monsieur?« fragte Marion in dem harten Dialekt der Bretagne. »Eine kleine Auskunft, mein Fräulein.«

Dabei griff der Diener in die Tasche und offerierte einem jedem der beiden Mädchen ein blankes Frankstück.

»Sie soll Ihnen werden, mein Herr«, entgegnete Marion. »Ich sehe, daß Sie in einem gebildeten Haus dienen.« »Das ist allerdings wahr«, versetzte er. »Mein Herr ist der Vicomte de Rallineux, der leider bereits längere Zeit krank darniederliegt.« »Ah, ich bedaure«, sagte das Mädchen des Parterres höflich. »Ich ebenso«, fügte Marion hinzu. »Danke, meine Damen. Der Herr Vicomte bediente sich früher eines Doktors Sternau, dessen Geschicklichkeit er fast seine Heilung zu verdanken hatte, als dieser Arzt plötzlich nach Spanien verreiste.« »Ich weiß das«, beeilte Marion sich zu bemerken. »Monsieur Sternau erhielt einen Ruf zu dem berühmten Grafen de Rodriganda.« »Das war schlimm für den Herrn Vicomte, denn sein Übel wurde sofort größer, und kein Arzt brachte Hilfe. Jetzt erfährt mein Herr zufällig, daß Monsieur Sternau von Spanien zurückgekehrt sei « »Allerdings, mein Herr!« »So erteilte er mir den Auftrag, mich hier zu erkundigen, natürlich aber, ohne den Herrn Professor selbst zu inkommodieren.« »So wollen Sie also wissen, wo Monsieur Sternau wohnt? Das kann ich Ihnen ganz genau sagen. Kennen Sie die Straße de la Barillerie?« »Ich kenne sie«, nickte er. »Auf der rechten Seite dieser Straße liegt der Justizpalast und die kleine Straße St. Chapelle, und an der Ecke dieser Straße steht das Hotel dAigle. In demselben bewohnt Monsieur Sternau einige Zimmer der ersten Etage.«

Das Mädchen hatte das in sehr umständlicher Weise gesagt, dennoch aber machte der höfliche Diener eine tiefe Verbeugung und erwiderte:

»Ich danke Ihnen, Mademoiselle. Wird Monsieur Sternau um diese Zeit zu sprechen sein?« »Ich weiß es nicht. Ah, da fällt mir ein, gehört zu haben, daß vorgestern von seiner Abreise die Rede war.« »Sie meinen also, daß ich mich beeilen muß?« »Gewiß, mein Herr. Ich hörte zwar nur im Vorübergehen eine Silbe fallen, aber es ist doch besser, Sie gehen sicher.« »Dann darf ich Ihnen nicht länger mißfällig sein. Adieu, meine Damen!«

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