Maaß für Maaß - Уильям Шекспир 2 стр.


Bruder.

Es hieng nur von Euer Durchlaucht ab, diese gefesselte Gerechtigkeit wieder los zu lassen, und es würde an Euch furchtbarer geschienen haben, als an Angelo.

Herzog. Ich besorge, nur allzu furchtbar. Da es mein Fehler war, dem Volk so viel Freyheit zu lassen, so würde es Tyranney gewesen seyn, sie für das zu strafen, was ich selbst ihnen zu thun befahl. Denn wir befehlen Böses zu thun, wenn wir den Uebelthaten statt der Straffe ihren freyen Lauf lassen. Dieses ist der wahre Grund, mein Vater, warum ich dieses Amt dem Angelo aufgetragen habe, der unter dem schüzenden Ansehen meines Namens straffen kan, ohne daß, so lange meine Person nicht gesehen wird, der Tadel auf mich fällt. Um aber selbst ein Augenzeuge von dieser Regierung zu seyn, will ich unter dem Namen eines Bruders von euerm Orden, sowol den Regenten als das Volk besuchen. Ich bitte dich also, schaffe mir einen Habit, und unterrichte mich, damit ich die vollständige Person eines ächten Franciscaner-Mönchs spielen könne. Noch mehr Gründe für diese Handlung will ich bey mehrerer Musse eröffnen; einer davon ist dieser: Angelo ist strenge; steht gegen jeden Tadel auf der Hut, gesteht kaum, daß sein Blut fließt, oder daß er zu Brot mehr Appetit hat als zu Stein. Wir können vielleicht bey dieser Gelegenheit lernen, wie viel man sich auf diese strengen Tugenden verlassen kan.

(Sie gehen ab.)

Achte Scene

(Ein Frauen-Kloster.)

(Isabella, und Francisca.)

Isabella.

Und habt ihr Kloster-Frauen keine andern Freyheiten?

Francisca.

Sind diese nicht groß genug?

Isabella. Ja, freylich; ich frage nicht, als ob ich mehr wünschte; sondern weil ich wünschte, daß die Schwesterschaft der heiligen Clara noch enger eingeschränkt seyn möchte. (Lucio läßt seine Stimme hinter der Scene hören.)

Isabella.

Was ist das? Wer ruft?

Francisca. Es ist eines Mannes Stimme. Meine liebe Isabella, schließt ihr auf, und fragt ihn was er will; ihr dürft es thun, ich nicht; ihr habt das Gelübde noch nicht gethan; wenn ihr es gethan habt, so dürft ihr mit keiner Mannsperson sprechen, ausser in Gegenwart der Priorin; und auch dann, wenn ihr redet, dürft ihr euer Gesicht nicht zeigen, oder wenn ihr das Gesicht zeigt, dürft ihr nicht reden. Er ruft wieder; ich bitte euch, gebt ihm Antwort.

(Francisca geht ab.)

Isabella.

Wer ruft hier?

(Sie macht die Thüre auf.)

(Lucio kommt herein.)

Lucio. Heil, Jungfrau, wenn ihr seyd, wofür euch diese Rosenwangen ankündigen; wollt ihr so gefällig seyn, und mich vor Isabellen bringen, der schönen Schwester des unglüklichen Claudio, die sich unter den Probe-Schwestern dieses Hauses befindet.

Isabella. Warum des unglüklichen Claudio, laßt mich zurükfragen, indem ich euch sage, daß ich diese Isabella und seine Schwester bin.

Lucio. Holdselige Schöne, euer Bruder grüsset euch; um euch nicht lange aufzuhalten, er ligt im Gefängniß.

Isabella.

Weh mir! Und warum?

Lucio.

Für etwas, wofür er, wenn ich sein Richter wäre, Belohnung statt Strafe erhalten sollte; er hat einer guten Freundin ein Kind gemacht.

Isabella.

Mein Herr, erzählt mir nicht eure eigne Geschichte.

Lucio. Es ist wie ich sage; wenn es gleich meine Schooßsünde ist, den Kybizen mit den Mädchen zu spielen, und ihnen zum Spaß Dinge vorzusagen, wovon mein Herz nichts weiß, so wollte ich doch nicht mit allen Jungfrauen so scherzen. Ich sehe euch für ein geheiligtes und dem Himmel geweyhtes Geschöpf an; und, aufrichtig zu reden, euer Stand macht euch in meinen Augen schon zu einem abgeschiednen seligen Geist.

Isabella.

Ihr lästert das Gute, indem ihr meiner spottet.

Lucio.

Denket das nicht von mir. In wahrem Ernst, diß ist die Sache: Euer Bruder hat seine Liebste in einen Zustand gesezt, der dasjenige was zwischen ihnen vorgegangen, unleugbar macht.

Isabella.

Ist eine schwanger von ihm?  Meine Base Juliette?

Lucio.

Ist sie eure Base?

Isabella. Durch Adoption, durch die Liebe, die wir als Kinder für einander gehabt.

Lucio.

Sie ist es.

Isabella.

O! So kan er sie ja heurathen.

Lucio. Das ist eben der Knoten. Der Herzog hat sich auf eine sehr seltsame Art von hier wegbegeben; und manchen Edelmann, worunter ich selbst einer bin, in der Hoffnung, einen Antheil an der Staats Verwaltung zu bekommen, getäuscht. Allein wenn denjenigen zu glauben ist, welche die wahren Nerven des Staats kennen, so ist die Bestellung die er gemacht, unendlich weit von seiner würklichen Absicht entfernt. Indessen herrschet an seinem Plaz, und mit seiner ganzen unumschränkten Gewalt, der Freyherr Angelo, ein Mann dessen Blut Schneewasser ist; ein Mann der durch die Stärke seiner Seele, durch Studieren und Fasten den Stachel der Natur stumpf gemacht hat; der die Bewegung der Sinne, und den Trieb der unordentlichen Lust nie gefühlt hat. Dieser, (um den Muthwillen und die Ausgelassenheit, die eine lange Zeit um die drohenden Geseze, wie Mäuse um Löwen, herumgeschwärmt, in Schreken zu sezen) hat ein Gesez hervorgesucht, unter dessen schwerem Inhalt eures Bruders Leben der Todesstraffe verfallen ist; er hat ihn also gefangen gesezt, und will durch Vollziehung der ganzen Strenge des Gesezes, ihn andern zu einem Beyspiel machen. Alle Hoffnung ist hin, wofern ihr nicht das Glük habt, durch eure schöne Fürbitte den Angelo zu rühren; und dieses ist, warum ich euch in euers Bruders Namen bitte.

Isabella.

Er will ihm das Leben nehmen, sagt ihr?

Lucio. Er hat das Urtheil schon gesprochen, und der Kerkermeister hat, wie ich höre, schon den Befehl wegen der Hinrichtung.

Isabella.

Ach Himmel! Was kan ich ihm also helfen?

Lucio.

Versucht die Macht, die ihr habt.

Isabella.

Meine Macht? Ach! ich zweifle

Lucio.

Unsre Zweifel sind Betrüger, und bringen uns oft um das Gute, das wir gewinnen könnten, durch die blosse Furcht vor dem Versuch.

Geht zu dem Stadthalter, und laßt ihn erfahren lernen, was die Bitten, die gebognen Knie und die Thränen der Schönheit über einen Mann vermögen.

Isabella.

Ich will sehen was ich thun kan.

Lucio.

Aber beschleuniget euch.

Isabella. Ich will nicht länger säumen, als um der würdigen Mutter Nachricht von meinem Geschäfte zu geben. Ich danke euch von Herzen; grüsset meinen Bruder: eh es Nacht ist, will ich ihm von meiner Ausrichtung Nachricht geben.

Lucio.

Ich beurlaube mich von euch, schöne Schwester

Isabella.

Lebet wohl, mein gütiger Herr.

(Sie gehen ab.)

Zweyter Aufzug

Erste Scene

(Der Palast.)

(Angelo, Escalus, ein Richter, Bediente.)

Angelo. Wir müssen kein Schrek-Bild aus dem Gesez machen, das, die Raubvögel zu verscheuchen, aufgestellt wird; und ihm so lang einerley Gestalt lassen, bis die Gewohnheit macht, das sie sich darauf sezen, anstatt davor zu fliehen.

Escalus. Auch ist mein Rath, nur in diesem Fall einige Nachsicht verwalten zu lassen. Ach! der junge Mann den ich retten wollte, hatte einen sehr edeln Vatter. Ich halte Euer Gnaden für einen Mann von strenger Tugend; aber möchtet ihr die Ueberlegung machen, ob ihr selbst, wenn Zeit und Gelegenheit euerm Wunsch oder dem Trieb des feurigen Blutes günstig gewesen wäre, ob ihr nicht selbst in gewissen Augenbliken euers Lebens, in eben diesem Punct, weßwegen ihr ihn strafen wollt, gefehlt und das Gesez wider euch gereizt hättet.

Angelo. Ein anders ist, versucht werden, Escalus, ein anders, fallen. Ich läugne nicht, daß unter den zwölf Geschwornen, die über eines Gefangnen Leben sprechen sollen, einer oder zween seyn können, die noch grössere Diebe sind, als der den sie verhören. Die Gerechtigkeit straft nur die Verbrechen, die ihr bekannt sind. Was weiß das Gesez davon, daß Diebe über Diebe urtheilen? Es ist natürlich, daß wir bey einem Edelstein, den wir finden, still stehen und ihn aufheben, weil wir ihn sehen; aber wenn wir ihn nicht sehen, so treten wir auf ihn und denken nicht daran. Ihr könnt sein Vergehen dadurch nicht verringern, daß ihr voraussezt, ich habe auch solche Fehler machen können; aber dann, wenn ich, der ihn bestraft, mich würklich so vergehe, dann redet, und laßt mein eignes Urtheil mir den Tod zu erkennen. Mein Herr, er muß sterben! (Der Kerkermeister zu den Vorigen.)

Angelo. Ein anders ist, versucht werden, Escalus, ein anders, fallen. Ich läugne nicht, daß unter den zwölf Geschwornen, die über eines Gefangnen Leben sprechen sollen, einer oder zween seyn können, die noch grössere Diebe sind, als der den sie verhören. Die Gerechtigkeit straft nur die Verbrechen, die ihr bekannt sind. Was weiß das Gesez davon, daß Diebe über Diebe urtheilen? Es ist natürlich, daß wir bey einem Edelstein, den wir finden, still stehen und ihn aufheben, weil wir ihn sehen; aber wenn wir ihn nicht sehen, so treten wir auf ihn und denken nicht daran. Ihr könnt sein Vergehen dadurch nicht verringern, daß ihr voraussezt, ich habe auch solche Fehler machen können; aber dann, wenn ich, der ihn bestraft, mich würklich so vergehe, dann redet, und laßt mein eignes Urtheil mir den Tod zu erkennen. Mein Herr, er muß sterben! (Der Kerkermeister zu den Vorigen.)

Escalus.

So sey es, wie eure bessere Einsicht es will.

Angelo.

Wo ist der Kerkermeister?

Kerkermeister.

Hier, zu Euer Gnaden Befehl.

Angelo.

Sorget dafür, daß Claudio bis morgen um neun Uhr gerichtet werde.

Bringt ihm seinen Beichtiger, laßt ihn vorbereitet werden; denn diese Zeit ist alles, was er noch zu leben hat.

(Kerkermeister geht ab.)

Escalus (vor sich.) Gut, der Himmel verzeihe ihm! und verzeih' uns allen! Einige steigen durch Sünde, andre fallen durch Tugend: Einige überwälzen sich in Lastern, und werden nur nicht zur Rede gestellet; andre müssen für einen einzigen Fehltritt die Straffe des grösten Verbrechens leiden.

Zweyte Scene

(Ellbogen, Schaum, Harlequin und Gerichtsdiener.)

Ellbogen. Kommt, führt sie her; wenn das nüzliche Leute im gemeinen Wesen sind, die nichts thun, als das Pflaster treten, und in H** Häusern herumschwärmen, so versteh ich nichts vom Gesez. Führt sie her.

Angelo.

Was giebts, mein Herr? Wie heißt ihr? Wovon ist die Rede?

Ellbogen. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, ich bin des armen Herzogs Policey- Aufseher in diesem Quartier, und mein Name ist Ellbogen. Ich appelliere an die Justiz, und bringe hier vor Euer Gnaden ein paar notorische Beneficanten.

Angelo.

Beneficanten? Was haben sie denn Gutes gethan? Du willt Maleficanten sagen, vermuthlich.

Ellbogen. Euer Gnaden nehmen mir nicht übel, ich weiß nicht wer sie sind; aber ausgemachte Buben sind es, das weiß ich gewiß, und leer an aller Profanation, welche gute Christen haben sollten.

Escalus.

Das geht gut; das ist ein weiser Official.

Angelo. Zur Sache; von was für einer Gattung Leute sind sie? Ellbogen heißt ihr? Warum redst du nicht, Ellbogen?

Harlequin.

Er kan nicht, Gnädiger Herr; er hat ein Loch im Ellbogen.

Angelo.

Wer seyd ihr, Monsieur?

Ellbogen. Er? Ein Bierzapfer, Gnädiger Herr, ein Schlingel von einem H** Wirth, einer der bey einem übelberüchtigten Weibsbild in Diensten ist; dessen Haus, Gnädiger Herr, wie die Leute sagen, in den Vorstädten nieder gerissen worden ist. Izt hält sie ein Badhaus, welches, denk ich, wohl so gut oder nicht besser seyn wird, als ein H** Haus.

Escalus.

Woher wißt ihr das?

Ellbogen.

Mein Weib, Gnädiger Herr, die ich vorm Angesicht des Himmels und Euer Gnaden detestire

Escalus.

Wie? dein Weib?

Ellbogen.

Ja, Gnädiger Herr, Gott sey Dank, sie ist ein ehrliches Weib

Escalus.

Und darum detestirst du sie?

Ellbogen.

Ich sage Gnädiger Herr, ich detestire mich selbst sowohl als sie, daß dieses Haus, wenn es nicht ein H** Haus ist, so daurt mich ihr Leben, denn es ist ein schlimmes Haus.

Escalus.

Und woher weist du es denn?

Ellbogen.

Sapperment, Gnädiger Herr, von meinem Weib, die, wenn sie ein Weib wäre, das den cardinalischen2 Lüsten nachhienge, in diesem Haus in Hurerey, Ehebruch, und alle Unreinigkeit hätte gerathen können.

Escalus.

Durch dieser Frauen Vorschub?

Ellbogen. Ja, Gnädiger Herr, durch Frau Overdons Vorschub; aber sie spie ihm ins Gesicht, wie er sie

Harlequin.

Mit Euer Gnaden Erlaubniß, es ist nicht so.

Ellbogen.

Beweis es, beweis es vor diesen Schurken, du Ehrenmann! beweis es.

Escalus.

Hört ihr, wie er sich verspricht?

Harlequin. Gnädiger Herr, sie gieng mit dem Kind als sie in unser Haus kam, und hatte (mit Respect vor Euer Gnaden zu sagen) einen Gelust nach gebratnen Pflaumen; Gnädiger Herr, wir hatten nur zwey im Hause, und die lagen zu eben derselben Zeit, wie das begegnete, in einem Confect-Teller, einem Teller für drey oder vier Groschen; Euer Gnaden haben wol auch solche Teller gesehen, es sind keine Porcellan-Teller, aber sehr gute Teller.

Escalus.

Weiter, weiter, es ist am Teller nichts gelegen

Harlequin. Nein, in der That nicht, Gnädiger Herr, in diesem Stük hat Euer Gnaden recht: Aber zur Sache zu kommen; wie ich sagte, diese Madam Ellbogen gieng mit dem Kind, und hatte, wie ich sagte, schon einen ziemlich grossen Bauch, und gelüstete, wie ich sagte, nach Pflaumen, und es waren nur noch zwey auf dem Teller, wie ich sagte; denn dieser Herr von Schaum hier, dieser Junker, der hier steht, hatte die übrigen gegessen, wie ich sagte, und er bezahlte sie ehrlich, das muß ich sagen; denn, wie ihr wißt, Junker Schaum, ich konnte euch nicht drey Kreuzer herausgeben

Schaum.

Nein, in der That.

Harlequin. Das muß wahr seyn; ihr waret eben daran, wenn ihr euch noch erinnert, die Steine von den vorbesagten Pflaumen aufzuknaken.

Schaum.

Ja, das that ich, in der That.

Escalus.

Fort, ihr seyd ein langweiliger Narr, zur Sache; was that man denn Ellbogens seinem Weib, daß er Ursach zu klagen hat? Kommt auf das, was man ihr that.

Harlequin.

Gnädiger Herr, Euer Gnaden kan noch nicht auf das kommen.

Escalus.

Das ist auch nicht meine Absicht.

Harlequin. Aber Euer Gnaden soll darauf kommen, mit Euer Gnaden Erlaubniß; und ich bitte euch, sehet einmal diesen Junker Schaum an, Gnädiger Herr, einen Mann von achtzig Pfund Renten des Jahrs, dessen Vater an aller Heiligen Tag gestorben ist. War es nicht aller Heiligen Tag, Junker Schaum?

Schaum.

Aller Heiligen Abend.

Harlequin. Gut, gut; ich hoffe, das ist ein Mann dem man glauben muß. Er saß eben, Gnädiger Herr, wie ich sagte, in einem niedern Sessel, Gnädiger Herr; es war in der Traube, wo ihr in der That so gerne zu sizen pflegt; nicht wahr?

Schaum.

Es ist so, weil es eine hübsche offne Stube ist, und gut für den Winter.

Harlequin.

Das heißt gesprochen, wie es sich gehört; ich hoffe, hier ist ein Mann, der Glauben finden wird.

Angelo. Das wird eine Rußische Nacht auswähren, wenn die Nächte am längsten sind. Ich will mich beurlauben und es euch überlassen, die Sache zu untersuchen, in der Hoffnung, ihr werdet gute Ursache finden, ihnen allerseits den Staupbesen geben zu lassen.

(Geht ab.)

Dritte Scene

(Die Vorigen.)

Escalus.

Nun, Monsieur, zur Hauptsache; was that man Ellbogens Weib?

Harlequin.

Was man ihr that, Gnädiger Herr? Nichts, gar nichts, mit Euer Gnaden Erlaubniß.

Ellbogen. Ich bitte Euer Gnaden, fragt ihn, was dieser Mann hier meinem Weibe gethan hat?

Harlequin.

Ich bitte Euer Gnaden, fragt mich.

Escalus.

Gut, Herr, was that ihr dann dieser Edelmann?

Harlequin.

Ich bitte Euer Gnaden, schauet diesem Edelmann ins Gesicht; Junker Schaum, sehet den Gnädigen Herrn an; es geschieht aus keiner bösen Absicht; beobachtet Euer Gnaden seine Physionomie?

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