Briefe an Ludwig Tieck 4 - Various 4 стр.


Doch es ist Zeit meinem ausführlichen Geschwätz, das nur einem Herausgeber Müllers verziehen werden kann, ein Ende zu machen.

Mein junger Freund Dr. Adolph Schöll kann mir in seinen Briefen aus Dresden und Göttingen nicht genug rühmen, wie gütig er von Ihnen aufgenommen worden und welchen Eindruck Ihre Gespräche auf ihn gemacht haben. Möchte es mir doch so gut werden, auch Stunden lang über alle poetische Anliegen meiner Seele mich mit Ihnen unterhalten und aus Ihrem Munde belehren zu dürfen. Ich habe es gewagt, den ersten Band meiner Gedichte durch Schöll in Ihre Hände zu legen. Ich übergab sie ihm in einem sehr muthlosen Augenblicke; sie waren mir durch das Wiederkäuen in der Druckrevision recht zum Ekel geworden, und es ist mir manchmal, als ob gar nichts an allen miteinander wäre, lauter nachgemachtes Zeug, wovon nichts mich überleben werde. Wenn ich sie dann Monate lang bei Seite gestellt und endlich wieder ansehe, fasse ich wieder zu einigen ein Herz, und meine, dieß und jenes habe doch seine Persönlichkeit und eine Vitalität in sich. Unter diese letztern rechne ich die kleine beiliegende Romanze, die ich seit Mitte Julis im Kopf herumgetragen, und die endlich in den Christfeiertagen eine Gestalt gewonnen. Ich meine solche Darstellung einzelner Momente rein menschlichen Gefühls gerathen mir am Besten. Alles Phantastische muß ich ferne von mir halten, weil es mir dazu an innern Mitteln gebricht. Ich bin noch nicht 40 J. alt, könnte also, trotz eines vielbeschäftigten, prosaischen Lebens doch noch etwas produciren. Hielten Sie mich wohl eines Fingerzeigs werth, verehrter Meister?

Wir haben diesen Winter Ihren Alten vom Berge und Ihr Fest von Kenelworth gelesen und uns innig daran erquickt. Am wohlsten wird mir bei Ihren Erzählungen da, wo die gemeine Critik darüber als unnatürlich und unwahrscheinlich zu schimpfen anfängt, d. h. wo die gewohnten Formen, mit welchen Sie das Publicum beschwichtigen, mit einemmal aufhören und die lautre Poesie, derselben spottend, ungehemmt hervorsprudelt; wo der zahme Bach auf einmal zum Wasserfall wird und seinen Weg durch Wald und Felsen nimmt, wie in Ihren alten, herrlichen Dichtungen, in welchen ich mich vor 18 Jahren unter der schönen, hohen Lindenallee bei Tübingen als Student zum erstenmal berauschte.

Während ich diesen Brief schreibe, lese ich von dem schmerzlichen Schlage, der Sie durch den Tod Ihres Freundes, Friedrich Schlegel, in Ihrer unmittelbaren Nähe betroffen. Wenn meine Zeilen nicht eine ziemliche Zeit brauchten, bis sie zu Ihnen nach Dresden gelangen, so würde ich sie nicht abschicken; denn unmittelbar nach einer solchen Verwundung muß das Geschreibe eines Dritten unerträglich zu lesen seyn. So aber vertraue ich auf die Langsamkeit der Buchhändlergelegenheit, der ich diesen Brief übergebe. Meine liebe Frau ruft sich Ihnen und mit mir Ihren verehrten Reisebegleiterinnen ins Gedächtniß zurück. Jener Abend in unsern dumpfigen Stuben kann freilich keine angenehme Erinnerung für Sie alle seyn. Wir aber denken mit Stolz und Wonne an Ihre Erscheinung zurück.

Genehmigen Sie den Ausdruck der innigen Verehrung von Ihrem für die höchsten Genüsse ewig dankbaren

G. Schwab.

Das Morgenblatt hofft sehnlich auf Ihre Beiträge.

Seckendorf, Gustav Freiherr von

Geb. zu Meuselwitz bei Altenburg am 20. November 1775, gestorben in Amerika 1823.

Otto III., Tragödie (1805.) Orsina, 1816. Vorlesungen über Deklamation und Mimik, 2 Bde. (1816.) &c. Redigirte auch die Zeitschrift Prometheus.

Unter seinem Autornamen Patrik Peale zeigte er sich auf verschiedenen Theatern als plastisch-mimischer Künstler, und schlug sich als Docent, Musikdirector, Musiklehrer, Schriftsteller durch Deutschland und Amerika, ohne einen sichern Aufenthalt zu finden, vor dem allersichersten im Grabe. In wie fern das Mißlingen all seiner verschiedenen Unternehmungen von äußerlichem Unglück verursacht wurde? in wie fern es aus ihm selbst hervorging? wer wagt darüber zu entscheiden? Nicht abgeleugnet kann werden, daß er die Aufmerksamkeit vorzüglicher Männer zu erregen im Stande gewesen.

Solger schreibt an Friedrich v. Raumer: der Mann hat mir bei einem Besuche einige Beispiele von seinem Talent und einer wirklich seltenen Macht über sein Gesicht gegeben: so z.B. drückte er mit der linken Seite des Gesichts den tiefsten Schmerz aus, so daß er sogar mit dem linken Auge weinte, während die rechte Seite ganz unverändert blieb.

Das schmeckt nun freilich mehr nach Kunststücken, als nach Kunst.

Wien, 1. Dec. 1808.

Noch kann ich mich über Ihre schnelle, gar nicht vermuthete Abreise nicht zufrieden geben, in einem Augenblick, wo ich mir soviel von Ihrer Unterstützung versprochen hatte, wo es leichter, als zu irgend einem andern Zeitpunkt war, einen bedeutenden Einfluß auf die hiesigen Theater sich zu sichern, und vereint auf ein schönes Ziel hinzuwirken. Sie werden mir freilich einwenden, daß diese meine Ideen vielleicht ganz außer Ihrem Gesichtskreise lagen, mit Ihrer Neigung unvereinbarlich waren allein vergeben Sie mir, wenn ich keine Kraft erblicke, ohne ihr zugleich in Gedanken ein bestimmtes Ziel anzuweisen, wenn ich gern alles Edle und Schöne um mich vereinigen möchte, um so vereint, eine bleibende Stätte für die Kunst zu gründen. Und hier scheint mir durch die Entziehung Ihrer persönlichen Gegenwart ein großes Hinderniß entstanden. Nennen Sie es immerhin Träume, wenn ich mir Sie an der Spize der hiesigen Theaterwelt, und mich als Ihren Gehülfen dabei dachte. In Ihrer Persönlichkeit lagen alle Mittel dazu, und was nun vielleicht auf Umwegen durch jahrelange Bemühungen nicht erreicht werden kann das hätte Ihre Gegenwart, mit diesem Sinn das Gute überall anzuerkennen, und an seinen Plaz zu stellen, mit dieser poetischen Schöpfungskraft und nicht zu vergessen die jezige Verlegenheit der Direktion, welche zwischen zwei Stühlen, Hartel und Iffland, sitzt, möglich gemacht. Dieser Augenblick kehrt vielleicht nie zurück nie die Möglichkeit eines entschiedenen Einflusses auf Hartel durch seine Verwandte, wovon ich selbst nichts wußte denn er geht nun in 4 Wochen vom Theater ab. Iffland kommt auch nicht, folglich wird Sonnleithner oder gar etwas ärgers das Factotum werden. Nun sind das alles fromme Wünsche. Ich werde wohl nicht nachlassen, aber ich habe auch nur den guten Willen, mit den Menschen vermag ich nichts anzufangen. Auch hat mir meine erste Verbindung mit Stoll zu viel geschadet.

Dagegen scheint es nun mit der Fortsezung des Prometheus Ernst zu werden. Wenn Sie diese Zeilen erhalten, ist als wahrscheinlich mit Cotta entschieden. Er ist nicht abgeneigt, und ich habe billige Bedingungen gemacht, und hoffe jezt seine günstige Definitiventscheidung. Auf diesen Fall rechne ich bestimmt auf Ihre Mitwirkung, und so schnell es sein kann, auf die Uebersicht der hiesigen Theater, wozu Sie mir Hoffnung gemacht haben. Diese ist ganz dazu geeignet das hiesige Publikum günstig für die Zeitschrift zu stimmen. In der Folge hoffe ich auch auf den Aufsatz über das teutsche Theater überhaupt, und über Fleck. Ich erwarte Ihre Bedingungen, bitte Sie aber, mir Ihre Abreise von München, und Ihren künftigen Aufenthalt sogleich wissen zu lassen.  Schlegel läßt Sie herzlich grüßen. Knorring und (? unlesbar) machen noch immer keine Anstalt zur Abfahrt. Der jüngere Collin geht in 14 Tagen nach Krakau, als Professor der Aesthethik.  Empfehlen Sie mich Mad. Bernhardi und gedenken meiner zuweilen in Ehren.

Seckendorf.(Vordre Schenkenstraße No. 23.)

Seidel, Max Johann

Es kann Einer ein sehr guter, naturwahrer, allbeliebter Komiker, und braucht deshalb eben kein Musterbriefsteller zu sein. Daß Herr Seidel Ersteres gewesen, wissen alle älteren Weimaraner, so wie sämmtliche Besucher Ilm-Athens, die den lustigen Mann auf der Bühne gesehen. Daß er letzteres nicht gewesen, geht aus diesem Briefe hervor, den wir deshalb doch nicht weglassen wollen; denn er schildert einen wichtigen Tag aus Goethes Leben treuherzig und unbefangen. Die Bezeichnung biederer Greis, die S. auf Goethe anwendet, erinnert uns an einen andern Schauspieler, der zur Jahres-Feier der Schlacht bei Belle-Alliance einen Prolog zu sprechen und in diesem von dem Einzuge in Frankreichs Hauptstadt zu reden hatte, das richtige Beiwort vergaß, und voll Verlegenheit sagte:

Das schmeckt nun freilich mehr nach Kunststücken, als nach Kunst.

Wien, 1. Dec. 1808.

Noch kann ich mich über Ihre schnelle, gar nicht vermuthete Abreise nicht zufrieden geben, in einem Augenblick, wo ich mir soviel von Ihrer Unterstützung versprochen hatte, wo es leichter, als zu irgend einem andern Zeitpunkt war, einen bedeutenden Einfluß auf die hiesigen Theater sich zu sichern, und vereint auf ein schönes Ziel hinzuwirken. Sie werden mir freilich einwenden, daß diese meine Ideen vielleicht ganz außer Ihrem Gesichtskreise lagen, mit Ihrer Neigung unvereinbarlich waren allein vergeben Sie mir, wenn ich keine Kraft erblicke, ohne ihr zugleich in Gedanken ein bestimmtes Ziel anzuweisen, wenn ich gern alles Edle und Schöne um mich vereinigen möchte, um so vereint, eine bleibende Stätte für die Kunst zu gründen. Und hier scheint mir durch die Entziehung Ihrer persönlichen Gegenwart ein großes Hinderniß entstanden. Nennen Sie es immerhin Träume, wenn ich mir Sie an der Spize der hiesigen Theaterwelt, und mich als Ihren Gehülfen dabei dachte. In Ihrer Persönlichkeit lagen alle Mittel dazu, und was nun vielleicht auf Umwegen durch jahrelange Bemühungen nicht erreicht werden kann das hätte Ihre Gegenwart, mit diesem Sinn das Gute überall anzuerkennen, und an seinen Plaz zu stellen, mit dieser poetischen Schöpfungskraft und nicht zu vergessen die jezige Verlegenheit der Direktion, welche zwischen zwei Stühlen, Hartel und Iffland, sitzt, möglich gemacht. Dieser Augenblick kehrt vielleicht nie zurück nie die Möglichkeit eines entschiedenen Einflusses auf Hartel durch seine Verwandte, wovon ich selbst nichts wußte denn er geht nun in 4 Wochen vom Theater ab. Iffland kommt auch nicht, folglich wird Sonnleithner oder gar etwas ärgers das Factotum werden. Nun sind das alles fromme Wünsche. Ich werde wohl nicht nachlassen, aber ich habe auch nur den guten Willen, mit den Menschen vermag ich nichts anzufangen. Auch hat mir meine erste Verbindung mit Stoll zu viel geschadet.

Dagegen scheint es nun mit der Fortsezung des Prometheus Ernst zu werden. Wenn Sie diese Zeilen erhalten, ist als wahrscheinlich mit Cotta entschieden. Er ist nicht abgeneigt, und ich habe billige Bedingungen gemacht, und hoffe jezt seine günstige Definitiventscheidung. Auf diesen Fall rechne ich bestimmt auf Ihre Mitwirkung, und so schnell es sein kann, auf die Uebersicht der hiesigen Theater, wozu Sie mir Hoffnung gemacht haben. Diese ist ganz dazu geeignet das hiesige Publikum günstig für die Zeitschrift zu stimmen. In der Folge hoffe ich auch auf den Aufsatz über das teutsche Theater überhaupt, und über Fleck. Ich erwarte Ihre Bedingungen, bitte Sie aber, mir Ihre Abreise von München, und Ihren künftigen Aufenthalt sogleich wissen zu lassen.  Schlegel läßt Sie herzlich grüßen. Knorring und (? unlesbar) machen noch immer keine Anstalt zur Abfahrt. Der jüngere Collin geht in 14 Tagen nach Krakau, als Professor der Aesthethik.  Empfehlen Sie mich Mad. Bernhardi und gedenken meiner zuweilen in Ehren.

Seckendorf.(Vordre Schenkenstraße No. 23.)

Seidel, Max Johann

Es kann Einer ein sehr guter, naturwahrer, allbeliebter Komiker, und braucht deshalb eben kein Musterbriefsteller zu sein. Daß Herr Seidel Ersteres gewesen, wissen alle älteren Weimaraner, so wie sämmtliche Besucher Ilm-Athens, die den lustigen Mann auf der Bühne gesehen. Daß er letzteres nicht gewesen, geht aus diesem Briefe hervor, den wir deshalb doch nicht weglassen wollen; denn er schildert einen wichtigen Tag aus Goethes Leben treuherzig und unbefangen. Die Bezeichnung biederer Greis, die S. auf Goethe anwendet, erinnert uns an einen andern Schauspieler, der zur Jahres-Feier der Schlacht bei Belle-Alliance einen Prolog zu sprechen und in diesem von dem Einzuge in Frankreichs Hauptstadt zu reden hatte, das richtige Beiwort vergaß, und voll Verlegenheit sagte:

Wir aber folgen Dir, das ist gewiß,
Und grüßen Dich im traulichen Paris.

Auf Goethe hätte sich wohl ein umfassenderes Epitheton finden lassen als grade bieder. Und dennoch hat dieses, in dieser Ideenfolge, etwas eigenthümlich Hübsches, denn es giebt den Eindruck deutlich wieder, den der alte Herr durch sein schlicht-patriarchalisches Benehmen, während jener festlichen Momente, auf die Umgebungen ausgeübt. Goethe ließ sich durch die Huldigung, die König Ludwig ihm hochherzig darbot, nicht aus dem Geleise bringen.

Weimar, den 31ten Aug. 1827.Verehrtester Herr Hofrath!

Nehmen Sie dieses Schreiben als einen Beweis, daß die, zwar kurzen Augenblicke, wo meine Frau und ich das Vergnügen hatten, Ihre persönliche Bekanntschaft in Teplitz zu machen, uns unvergeßlich sind, und daß wir uns oft und mit Freuden daran erinnern. Diese Zeilen sollen dazu dienen, die mir so werthe Bekanntschaft zu erneuern, denn, daß Sie meine Kühnheit, an Sie zu schreiben, nicht übel deuten werden, bin ich überzeugt, aber wäre ich es doch auch davon, daß das, was ich schreibe, für Sie Interesse hätte. Ich will es versuchen; vielleicht gewährt Ihnen eine kleine Erzählung von Goethes Geburtstagsfeier, da ich Augen- und Ohrenzeuge war, einiges Vergnügen.

Daß Göthes Geburtstag, den 28t. August, von seinen Freunden und Verehrern alle Jahre laut gefeiert wird, ist Ihnen sicherlich bekannt; jedoch vernehmen Sie, verehrtester Herr, welche freudige Ueberraschung ihm, dem biedern Greise (!) zu Theil wurde.

Den 27t. August Abends kam hier ein Fremder mit Extra-Post im Gasthofe zum Erbprinzen an, und läßt sich bei unserem Großherzog unter dem Titel und Namen des Ober-Stallmeister von Keßling am königl. bairischen Hofe, anmelden, mit dem Zusatze: früh acht Uhr sich bei Sr. kgl. Hoheit dem Großherzog vorzustellen; allein, noch ehe die Uhr halb 8 geschlagen, fährt unser Großherzog an dem Gasthofe zum Erbprinzen vor, und macht seine Aufwartung dem Könige von Baiern, welcher incognito hier ankam, um Göthe an seinem Geburtstage zu überraschen, Glück zu wünschen und ihn persönlich kennen zu lernen.

Gegen 11 Uhr Mittags fuhren Sr. Maj. der König und unser Serenissimus, der Großherzog, bei Göthen vor.

Göthe war den Tag besonders gut gelaunt, er war froh und heiter und wie verjüngt erschien er der Gesellschaft, die sehr zahlreich war, denn, er nahm alle Besuche an, sprach mit jedem und freute sich der vielen Theilnahme, die wir an ihm nehmen; da traten der Großherzog und der König ein, schon angemeldet, die Anwesenden traten zurück. Der König ging auf ihn zu, bezeugte durch huldvolle Worte seine Freude, ihm diese Ueberraschung vorbehalten zu haben, und zog aus seiner Rocktasche ein rothes Kästchen hervor, worin der Zivil-Verdienstorden der königl. bairischen Krone, Großkreutz und Stern sich befanden, welches er Göthen mit den Worten überreichte: hier (auf Göthes Brust deutend), wird sich wohl noch ein Plätzchen finden, wo sie dieses anheften können. Alles bezeugte seine Theilnahme und Freude, Göthe war sehr überrascht, unterhielt sich dann über eine Stunde noch mit den fürstlichen Personen, die sich theilweise auch zu den Anwesenden gewendet hatten. Der König war über alles entzückt, was er sah und hörte und nach 12 Uhr beurlaubten sich die fürstlichen Personen.

Unser guter Fürst, der Großherzog, hat sich wieder sehr erholt, obgleich ihn das Teplitzer Bad sehr angegriffen hatte und er einige Zeit nach der Badekur krank darnieder lag; er hatte bei Göthe die Gnade mich zu bemerken und mit mir und meiner Frau zu sprechen; auch er äußerte seine große Freude über die unvermuthete Ankunft des Königs, doch als derselbe sich als von Keßling anmelden ließen, schlossen Sie gleich, daß es der König sey, welcher meist in der Gesellschaft des von Keßling reist.

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