Der Zauberberg. Volume 1 - Томас Манн 4 стр.


"Ein halbes Jahr? Bist du toll?" rief Hans Castorp. Sie hatten sich eben vor dem Stationsgebäude, das nicht viel mehr als ein Schuppen war, in das gelbe Kabriolett gesetzt, das dort auf stei-nigem Platze bereit stand, und während die beiden Braunen an-zogen, warf sich Hans Castorp empört auf dem harten Kissen herum. "Ein halbes Jahr? Du bist ja schon fast ein halbes Jahr hier! Man hat doch nicht so viel Zeit !"

"Ja, Zeit", sagte Joachim und nickte mehrmals geradeaus, oh-ne sich um des Vetters ehrliche Entrüstung zu kümmern. "Die springen hier um mit der menschlichen Zeit, das glaubst du gar nicht. Drei Wochen sind wie ein Tag vor ihnen. Du wirst schon sehen. Du wirst das alles schon lernen", sagte er und setzte hin-zu: "Man ändert hier seine Begriffe."

Hans Castorp betrachtete ihn unausgesetzt von der Seite.

"Du hast dich aber doch prachtvoll erholt", sagte er kopf-schüttelnd.

"Ja, meinst du?" antwortete Joachim. "Nicht wahr, ich denke doch auch!" sagte er und setzte sich höher ins Kissen zurück; doch nahm er gleich wieder eine schrägere Stellung ein. "Es geht mir ja besser", erklärte er; "aber gesund bin ich eben noch nicht. Links oben, wo früher Rasseln zu hören war, klingt es jetzt nur noch rauh, das ist nicht so schlimm, aber unten ist es noch sehr rauh, und dann sind auch im zweiten Interkostalraum Geräusche."

"Wie gelehrt du geworden bist", sagte Hans Castorp.

"Ja, das ist, weiß Gott, eine nette Gelehrsamkeit. Die hätte ich gern im Dienste schon wieder verschwitzt", erwiderte Joachim. "Aber ich habe noch Sputum", sagte er mit einem zu-gleich lässigen und heftigen Achselzucken, das ihm nicht gut zu Gesichte stand, und ließ seinen Vetter etwas sehen, was er aus der ihm zugekehrten Seitentasche seines Ulsters zur Hälfte her-auszog und gleich wieder verwahrte: eine ache, geschweifte Flasche aus blauem Glase mit einem Metallverschluß. "Das ha-ben die meisten von uns hier oben", sagte er. "Es hat auch einen Namen bei uns, so einen Spitznamen, ganz del. Du siehst dir die Gegend an?"

Das tat Hans Castorp, und er äußerte: "Großartig!"

"Findest du?" fragte Joachim.

Sie hatten die unregelmäßig bebaute, der Eisenbahn gleich-laufende Straße ein Stück in der Richtung der Talachse verfolgt, hatten dann nach links hin das schmale Geleise gekreuzt, einen Wasserlauf überquert und trotteten sanft nun auf ansteigendem Fahrweg bewaldeten Hängen entgegen, dorthin, wo auf niedrig vorspringendem Wiesenplateau, die Front südwestlich gewandt, ein langgestrecktes Gebäude mit Kuppelturm, das vor lauter Balkonlogen von weitem löcherig und porös wirkte wie ein Schwamm, soeben die ersten Lichter aufsteckte. Es dämmerte rasch. Ein leichtes Abendrot, das eine Weile den gleichmäßig bedeckten Himmel belebt hatte, war schon verblichen, und je-ner farblose, entseelte und traurige Übergangszustand herrschte in der Natur, der dem vollen Einbruch der Nacht unmittelbar vorangeht. Das besiedelte Tal, lang hingestreckt und etwas ge-wunden, beleuchtete sich nun überall, auf dem Grund sowohl wie da und dort an den beiderseitigen Lehnen, an der rechten zumal, die auslud, und an der Baulichkeiten terrassenförmig aufstiegen. Links liefen Pfade die Wiesenhänge hinan und ver-loren sich in der stumpfen Schwärze der Nadelwälder. Die ent-fernteren Bergkulissen, hinten am Ausgang, gegen den das Tal sich verjüngte, zeigten ein nüchternes Schieferblau. Da ein Wind sich aufgemacht hatte, wurde die Abendkühle empndlich.

"Nein, ich nde es offen gestanden nicht so überwältigend", sagte Hans Castorp. "Wo sind denn die Gletscher und Firnen und die gewaltigen Bergriesen? Diese Dinger sind doch nicht sehr hoch, wie mir scheint."

"Doch, sie sind hoch", antwortete Joachim. "Du siehst die Baumgrenze fast überall, sie markiert sich ja auffallend scharf, die Fichten hören auf, und damit hört alles auf, aus ist es, Felsen, wie du bemerkst. Da drüben, rechts von dem Schwarzhorn, die-ser Zinke dort, hast du sogar einen Gletscher, siehst du das Blaue noch? Er ist nicht groß, aber es ist ein Gletscher, wie es sich gehört, der Skaletta-Gletscher. Piz Michel und Tinzenhorn in der Lücke, du kannst sie von hier aus nicht sehen, liegen auch immer im Schnee, das ganze Jahr."

"In ewigem Schnee", sagte Hans Castorp.

"Ja, ewig, wenn du willst. Doch, hoch ist das alles schon. Aber wir selbst sind scheußlich hoch, mußt du bedenken. Sech-zehnhundert Meter über dem Meer. Da kommen die Erhebun-gen nicht so zur Geltung."

"Ja, war das eine Kletterei! Mir ist angst und bange geworden, kann ich dir sagen. Sechzehnhundert Meter! Das sind ja annähernd fünftausend Fuß, wenn ich es ausrechne. In meinem Leben war ich noch nicht so hoch." Und Hans Castorp nahm neugierig einen tiefen, probenden Atemzug von der fremden Luft. Sie war frisch und nichts weiter. Sie entbehrte des Duf-tes, des Inhaltes, der Feuchtigkeit, sie ging leicht ein und sagte der Seele nichts.

"Ausgezeichnet!" bemerkte er höich.

"Ja, es ist ja eine berühmte Luft. Übrigens präsentiert sich die Gegend heute abend nicht vorteilhaft. Manchmal nimmt sie sich besser aus, besonders im Schnee. Aber man sieht sich sehr satt an ihr. Wir alle hier oben, kannst du mir glauben, haben sie ganz unaussprechlich satt", sagte Joachim, und sein Mund wur-de von einem Ausdruck des Ekels verzogen, der übertrieben und unbeherrscht wirkte und ihn wiederum nicht gut kleidete.

"Du sprichst so sonderbar", sagte Hans Castorp.

"Spreche ich sonderbar?" fragte Joachim mit einer gewissen Besorgnis und wandte sich seinem Vetter zu

"Nein, nein, verzeih, es kam mir wohl nur einen Augenblick so vor!" beeilte sich Hans Castorp zu sagen. Er hatte aber die Wendung "Wir hier oben" gemeint, die Joachim schon zum dritten oder viertenmal gebraucht hatte und die ihn auf irgend eine Weise beklemmend und seltsam anmutete.

"Unser Sanatorium liegt noch höher als der Ort, wie du siehst", fuhr Joachim fort. "Fünfzig Meter. Im Prospekt steht 'hundert', aber es sind bloß fünfzig. Am allerhöchsten liegt das Sanatorium Schatzalp dort drüben, man kann es nicht sehen. Die müssen im Winter ihre Leichen per Bobschlitten herunter-befördern, weil dann die Wege nicht fahrbar sind."

"Ihre Leichen? Ach so! Na, höre mal!" rief Hans Castorp. Und plötzlich geriet er ins Lachen, in ein heftiges, unbezwingliches Lachen, das seine Brust erschütterte und sein vom kühlen Wind etwas steifes Gesicht zu einer leise schmerzenden Gri-masse verzog. "Auf dem Bobschlitten! Und das erzählst du mir so in aller Gemütsruhe? Du bist ja ganz zynisch geworden in diesen fünf Monaten!"

"Gar nicht zynisch", antwortete Joachim achselzuckend. "Wieso denn? Das ist den Leichen doch einerlei Übrigens kann es wohl sein, daß man zynisch wird hier bei uns. Behrens selbst ist auch so ein alter Zyniker ein famoses Huhn neben-bei, alter Korpsstudent und glänzender Operateur, wie es scheint, er wird dir gefallen. Dann ist da noch Krokowski, der Assistent ein ganz gescheites Etwas. Im Prospekt ist besonders auf seine Tätigkeit hingewiesen. Er treibt nämlich Seelenzer-gliederung mit den Patienten."

"Was treibt er? Seelenzergliederung? Das ist ja widerlich!" rief Hans Castorp, und nun nahm seine Heiterkeit überhand. Er war ihrer gar nicht mehr Herr, nach allem andern hatte die Seelenzergliederung es ihm vollends angetan, und er lachte so sehr, daß die Tränen ihm unter der Hand hervorliefen, mit der er, sich vorbeugend, die Augen bedeckte. Joachim lachte ebenfalls herzlich es schien ihm wohlzutun , und so kam es, daß die jungen Leute in großer Aufgeräumtheit aus ihrem Wagen stie- en, der sie zuletzt im Schritt, auf steiler, schleifenförmiger An-fahrt vor das Portal des Internationalen Sanatoriums Berghof getragen hatte.

NR. 34

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Gleich zur Rechten, zwischen Haustor und Windfang, war die Concierge-Loge gelegen, und von dort kam ein Bediensteter von französischem Typus, der, am Telephon sitzend, Zeitungen gelesen hatte, in der grauen Livree des hinkenden Mannes am Bahnhof ihnen entgegen und führte sie durch die wohlbeleuch-tete Halle, an deren linker Seite Gesellschaftsräume lagen. Im Vorübergehen blickte Hans Castorp hinein und fand sie leer. Wo denn die Gäste seien, fragte er, und sein Vetter antwortete:

"In der Liegekur. Ich hatte Ausgang heute, weil ich dich ab-holen wollte. Sonst liege ich auch nach dem Abendbrot auf dem Balkon." Es fehlte nicht viel, daß Hans Castorp aufs neue vom Lachen überwältigt wurde.

"Was, ihr liegt bei Nacht und Nebel auf dem Balkon?" fragte er mit wankender Stimme

"Ja, das ist Vorschrift. Von acht bis zehn. Aber komm nun, sieh dir dein Zimmer an und wasch dir die Hände."

Sie bestiegen den Lift, dessen elektrisches Triebwerk der Franzose bediente. Im Hinaufgleiten trocknete Hans Castorp sich die Augen.

"Ich bin ganz entzwei und erschöpft vor Lachen", sagte er und atmete durch den Mund. "Du hast mir soviel tolles Zeug erzählt Das mit der Seelenzergliederung war zu stark, das hätte nicht kommen dürfen. Außerdem bin ich doch auch wohl ein bißchen abgespannt von der Reise. Leidest du auch so an kalten Füßen? Gleichzeitig hat man dann so ein heißes Gesicht, das ist unangenehm. Wir essen wohl gleich? Mir scheint, ich ha-be Hunger. Ißt man denn anständig bei euch hier oben?"

Sie gingen geräuschlos den Kokosläufer des schmalen Korri-dors entlang. Glocken aus Milchglas sandten von der Decke ein bleiches Licht. Die Wände schimmerten weiß und hart, mit ei-ner lackartigen Ölfarbe überzogen. Eine Krankenschwester zeig-te sich irgendwo, in weißer Haube und einen Zwicker auf der Nase, dessen Schnur sie sich hinter das Ohr gelegt hatte. Offen-bar war sie protestantischer Konfession, ohne rechte Hingabe an ihren Beruf, neugierig und von Langerweile beunruhigt und be-lastet. An zwei Stellen des Ganges, auf dem Fußboden vor den weiß lackierten numerierten Türen, standen gewisse Ballons, große, bauchige Gefäße mit kurzen Hälsen, nach deren Bedeu-tung zu fragen Hans Castorp fürs erste vergaß.

"Hier bist du", sagte Joachim. "Nummer Vierunddreißig. Rechts bin ich, und links ist ein russisches Ehepaar, etwas sa-lopp und laut, muß man wohl sagen, aber das war nicht anders zu machen. Nun, was sagst du?"

Die Tür war doppelt, mit Kleiderhaken im inneren Hohl-raum. Joachim hatte das Deckenlicht eingeschaltet, und in seiner zitternden Klarheit zeigte das Zimmer sich heiter und fried-lich, mit seinen weißen, praktischen Möbeln, seinen ebenfalls weißen, starken, waschbaren Tapeten, seinem reinlichen Linoleum-Fußbodenbelag und den leinenen Vorhängen, die in mo-dernem Geschmacke einfach und lustig bestickt waren. Die Bal-kontür stand offen; man gewahrte die Lichter des Tals und ver-nahm eine entfernte Tanzmusik. Der gute Joachim hatte einige Blumen in eine kleine Vase auf die Kommode gestellt, was eben im zweiten Grase zu nden gewesen war, etwas Schafgar-be und ein paar Glockenblumen, von ihm selbst am Hang ge-pückt.

"Reizend von dir", sagte Hans Castorp. "Was für ein nettes Zimmer! Hier läßt es sich gut und gern ein paar Wochen hausen."

"Vorgestern ist hier eine Amerikanerin gestorben", sagte Joachim. "Behrens meinte gleich, daß sie fertig sein würde, bis du kämest, und daß du das Zimmer dann haben könntest. Ihr Ver-lobter war bei ihr, englischer Marineofzier, aber er benahm sich nicht gerade stramm. Jeden Augenblick kam er auf den Korridor hinaus, um zu weinen, ganz wie ein kleiner Junge. Und dann rieb er sich die Backen mit Coldcream ein, weil er lasiert war und die Tränen ihn da so brannten. Vorgestern abend hatte die Amerikanerin noch zwei Blutstürze ersten Ranges, und damit war Schluß. Aber sie ist schon seit gestern morgen fort, und dann haben sie hier natürlich gründlich ausgeräuchert, mit Formalin, weißt du, das soll so gut sein für solche Zwecke."

Hans Castorp nahm diese Erzählung mit einer angeregten Zerstreutheit auf. Mit zurückgezogenen Ärmeln vor dem geräumigen Waschbecken stehend, dessen Nickelhähne im elektri-schen Lichte blitzten, warf er kaum einen üchtigen Blick zu der weißmetallenen, reinlich bedeckten Bettstatt hinüber.

"Ausgeräuchert, das ist famos", sagte er gesprächig und etwas ungereimt, indem er sich die Hände wusch und trocknete. "Ja, Methylaldehyd, das hält die stärkste Bakterie nicht aus, H2CO, aber es sticht in die Nase, nicht? Selbstverständlich ist strengste Sauberkeit eine Grundbedingung " Er sagte "Selbstvers-tändlich" mit dem getrennten st, während sein Vetter sich, seit er Student war, die verbreiterte Aussprache angewöhnt hatte, und fuhr mit großer Geläugkeit fort: "Was ich noch sagen wollte Wahrscheinlich hatte der Marineofzier sich mit dem Sicherheitsapparat rasiert, möchte ich annehmen, man macht sich doch leichter wund mit den Dingern, als mit einem gut ab-gezogenen Messer, das ist wenigstens meine Erfahrung, ich ge-brauche abwechselnd eins und das andere Na, und auf der gereizten Haut tut das Salzwasser natürlich weh, da war er wohl vom Dienst her gewöhnt, Coldcream anzuwenden, es fällt mir nichts auf daran " Und er plauderte weiter, sagte, daß er zweihundert Stück von Maria Mancini seiner Zigarre im Koffer habe, die Revision sei höchst gemütlich gewesen und richtete Grüße von verschiedenen Personen in der Heimat aus. "Wird hier denn nicht geheizt?" rief er plötzlich und lief zu den Röhren, um die Hände daran zu legen

"Nein, wir werden hier ziemlich kühl gehalten", antwortete oachim. "Da muß es anders kommen, bis im August die Zen-tralheizung angezündet wird."

"August, August!" sagte Hans Castorp. "Aber mich friert! Mich friert abscheulich, nämlich am Körper, denn im Gesicht bin ich auffallend echaufert, da, fühle doch mal, wie ich brenne!"

Diese Zumutung, man solle sein Gesicht befühlen, paßte ganz und gar nicht zu Hans Castorps Natur und berührte ihn selber peinlich. Joachim ging auch nicht darauf ein, sondern sagte nur:

"Das ist die Luft und hat nichts zu sagen. Behrens selbst hat den ganzen Tag blaue Backen. Manche gewöhnen sich nie. Na, go on, wir kriegen sonst nichts mehr zu essen."

Draußen zeigte sich wieder die Krankenschwester, kurzsichtig und neugierig nach ihnen spähend. Aber im ersten Stock-werk blieb Hans Castorp plötzlich stehen, festgebannt von ei-nem vollkommen gräßlichen Geräusch, das in geringer Entfer-nung hinter einer Biegung des Korridors vernehmlich wurde, einem Geräusch, nicht laut, aber so ausgemacht abscheulicher Art, daß Hans Castorp eine Grimasse schnitt und seinen Vetter mit erweiterten Augen ansah. Es war Husten, offenbar, eines Mannes Husten; aber ein Husten, der keinem anderen ähnelte, den Hans Castorp jemals gehört hatte, ja, mit dem verglichen jeder andere ihm bekannte Husten eine prächtige und gesunde Lebensäußerung gewesen war, ein Husten ganz ohne Lust und Liebe, der nicht in richtigen Stößen geschah, sondern nur wie ein schauerlich kraftloses Wühlen im Brei organischer Auö-sung klang.

"Ja", sagte Joachim, "da sieht es böse aus. Ein österreichischer Aristokrat, weißt du, eleganter Mann und ganz wie zum Her-renreiter geboren. Und nun steht es so mit ihm. Aber er geht noch herum."

Während sie ihren Weg fortsetzten, sprach Hans Castorp an-gelegentlich über den Husten des Herrenreiters. "Du mußt be-denken", sagte er, "daß ich dergleichen nie gehört habe, daß es mir völlig neu ist, da macht es natürlich Eindruck auf mich. Es gibt so vielerlei Husten, trockenen und losen, und der lose ist eher noch vorteilhafter, wie man allgemein sagt, und besser, als wenn man so bellt. Als ich in meiner Jugend ("in meiner Ju-gend" sagte er) Bräune hatte, da bellte ich wie ein Wolf, und sie waren alle froh, als es locker wurde, ich kann mich noch dran erinnern. Aber so ein Husten, wie dieser, war noch nicht da, für mich wenigstens nicht, das ist ja gar kein lebendiger Husten mehr. Er ist nicht trocken, aber lose kann man ihn auch nicht nennen, das ist noch längst nicht das Wort. Es ist ja gerade, als ob man dabei in den Menschen hineinsähe, wie es da aussieht, alles ein Matsch und Schlamm "

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