Als wir getrunken hatten und die Pfeifen sich in Gang befanden, musterte der Türke mich mit einem Blicke, welcher von freundlicher Hochachtung zeugte, und sagte dann:
»Sie kennen mich nicht; darum muß ich Ihnen meinen Namen sagen. Ich heiße Murad Nassyr und wohne in Nif bei Ismir'. Ich bin Bazirgijan und habe mehrere Schiffe gehen. Mein Mekteb befindet sich in Ismir; meine Niederlagen aber sind in Nif. O, Effendi, ich habe da schöne, sehr schöne und wertvolle Sachen, an denen sich mancher Pascha erfreut!«
Bei diesen Worten legte er die Spitzen des Daumens und des Zeigefingers an den Mund, küßte sie, schloß die Augen und schnalzte mit der Zunge, als ob er an etwas außerordentlich Schönes denke. Dann fuhr er fort:
»Aber ich bin nicht nur Bazirgijan, sondern auch Krieger. Ich habe auf meinen Reisen oft die Waffen zu führen, und es giebt keinen Menschen, der sich rühmen könnte, mich jemals besiegt zu haben. Mein Name wird Ihnen das schon sagen.«
Er hatte das mit großem Stolze gesprochen und sah mich nun erwartungsvoll an, was ich dazu sagen würde.
»Ihr Name?« fragte ich. »Meinen Sie Murad oder Nassyr?«
»Nassyr natürlich.«
»Nun, dieses Wort hat ja gar nichts mit Tapferkeit zu thun, denn es bedeutet eine Verhornung der Zehenhaut, eine Krankheit der Zehen, welche oft so schmerzhaft ist, daß man Gesichter schneidet, die gar nicht heldenhaft sind.«
Das türkische Wort bedeutet nämlich das liebliche deutsche Hühnerauge.
»Allah, Allah!« rief er aus. »In was für einem Irrtume befinden Sie sich! Das Wort bedeutet ja Sieger!«
»Das arabische Nassyr ist Sieger, nicht aber das türkische Nassyr. Sie müßten Ghalib, Fatih oder Genidschi heißen.«
»Effendi, wollen Sie mich beleidigen oder meine Wangen schamrot machen? Wie können Sie als Deutscher den Namen eines Mannes, dessen Ahnen unter den berühmtesten Sultanen ruhmvoll gekämpft haben, besser beurteilen können, als er selbst.«
»Nun gut, so irre ich mich,« lenkte ich höflich ein. »Verzeihen Sie meine Unwissenheit!«
»Ich verzeihe,« antwortete er befriedigt. »Und nun will ich Ihnen auch sagen, wo ich Sie gesehen habe. Es war in Dschezaïr, wo mein Schiff vor Anker lag. Kennen Sie dort einen französischen Kaufmann Namens Latréaumont?«
»Allerdings.«
»Sie saßen in einem Kaffeehause der Straße Bab-Azoun. Auch ich kam hin und bemerkte, daß Sie von den Anwesenden unausgesetzt betrachtet wurden. Man sprach leise von Ihnen, und als Sie fort waren, erkundigte ich mich. Ich erfuhr, daß Sie der Deutsche seien, der den Sohn Latréaumonts, welcher überfallen und tief in die Sahara geschleppt worden war, mitten aus der Schar der Henker herausgeholt hatte. Ich habe mir Ihr Gesicht genau gemerkt und Sie, als ich Sie vorhin erblickte, sofort erkannt.«
»Ich kann nicht leugnen, daß ich allerdings dieser Deutsche bin; doch hat man das, was ich that, durch das Churdebin, betrachtet.«
»Nein, denn ich weiß, daß Sie die ganze große Gum vernichtet haben; es ist Ihnen nicht ein einziger der Imoscharh oder Tuareg entkommen.«
»Ich war ja nicht allein!«
»Ein Engländer und zwei Diener waren mit Ihnen; das ist alles. Ich mußte später in Geschäften zu Latréaumont, und er hat mir die Geschichte ausführlich erzählt. Effendi, wo kommen Sie jetzt her?«
Vom Bir Haldeh im Gebiete der Uelad Ali.«
»Und wo wollen Sie hin?«
»Nach Hause.«
»Nach Deutschland? Werden Sie dort erwartet, oder haben Sie dort notwendige Geschäfte? Ein Effendi wie Sie kann aber doch keine Geschäfte haben!«
Er erwartete meine Antwort mit dem Ausdrucke großer, offen gezeigter Spannung im Gesicht.
»Nun, Geschäfte habe ich freilich nicht, und gerade mit Ungeduld erwartet mich auch niemand.«
»So bleiben Sie hier; bleiben Sie, und reisen Sie mit mir!«
»Wohin?«
»Nach dem Sudan, nach Chartum.«
Welches Anerbieten! Eine Reise da hinauf wäre die Erfüllung meines sehnlichsten Wunsches gewesen, aber leider konnte ich keinen andern Bescheid geben als:
»Ich kann nicht; es ist mir unmöglich, zu bleiben; ich muß heim.«
»Warum aber, da weder ein Geschäft noch ein Mensch Sie ruft?«
»Dieser hier treibt mich fort,« antwortete ich, indem ich auf die Tasche schlug und den Lederbeutel zog, um ihm denselben vor der Nase zu schütteln. »Soll ich Ihnen die Krankheit, an welcher diese Börse leidet, türkisch oder arabisch nennen? Es ist die Sill, die Zajyflanmal, ein Übel, welches nur in der Heimat geheilt werden kann. Das heißt mit anderen Worten, daß mein Geld nur noch zu einem kurzen Kamelritt nach Suez und dann zur schleunigen Heimkehr reicht.«
Ich erwartete natürlich ganz bestimmt, daß er nun die Angelegenheit auf sich beruhen lassen werde, hatte mich aber geirrt, denn er meinte:
»O, Ihnen kann es nicht am Gelde fehlen. Wenn Sie zur Bank von Ägypten in der Muski, zu Oppenheim und Compagnie in der Esbekijeh oder zu Tod, Rathbone und Compagnie am Rosette-Garten gehen, so bekommen Sie sofort, was Sie verlangen. Ich kenne diese Leute.«
»Aber sie kennen mich nicht!«
»So gebe ich Ihnen ein Kiaghat mit!«
»Ich danke! Ich borge nicht. Ich bin nicht so reich wie Sie und kann nicht weiter reisen, als meine Kasse reicht.«
»Sie wollen also wirklich nicht?«
»Nein.«
»Schade, jammerschade!« meinte er, indem sein Gesicht den Ausdruck des aufrichtigsten Bedauerns zeigte. »Sie wären der Mann gewesen, den ich brauchen könnte. Ich freute mich als ich Sie sah, und nahm mir sofort vor, wenn Sie nichts anderes vorhätten, um Ihre Begleitung zu bitten.«
»Sie hätten mich brauchen können?«
»Ja.«
»wozu?«
»Allahl Das fragen Sie noch? Ich will nach Chartum, um meine Schwester ihrem Nischanly zuzuführen. Sie hat einige Dienerinnen bei sich, und ich muß mir Leute mieten, auf welche ich mich verlassen kann. Denken Sie, die lange und gefährliche Fahrt auf dem Nile und die halbwilden Araberstämme, durch deren Gebiet wir kommen! Ein Mann wie Sie, der es mit der Gum, mit einer ganzen Schar blutgieriger Tuareg aufgenommen hat, der fürchtet sich nicht. Haben Sie die Gewehre mit, welche Sie damals bei sich hatten?«
»Ja.«
»Nun, so überlegen Sie es sich! Die Reise soll Ihnen keinen Para kosten; ich werde für alles sorgen. Bezahlung, wie einen Diener, darf ich Ihnen freilich nicht bieten; aber ich werde da oben Geschäfte machen, gute Geschäfte, welche viel Geld einbringen, und wir wollen beraten, welchen Teil des Gewinnes Sie erhalten sollen.«
Das war ein Wort! Ich gestehe aufrichtig, daß ich am liebsten gleich ja gesagt hätte, doch erkundigte ich mich:
»Welche Geschäfte sind es, die Sie im Sinne haben?«
Er zwinkerte mit den Augen, und sein Gesicht nahm einen so listigen Ausdruck an, wie ich ihm gar nicht zugetraut hätte.
»Können Sie sich das nicht denken?«
»Nein.«
»Etwa Reqiq machen?«
Er blickte mir mit gespannter Erwartung in das Gesicht. Reqiq heißt Sklaven. Ich antwortete schnell:
»Dazu würde ich meine Hand niemals bieten; ich bin ein Christ! Übrigens sind die Sklavenjagden vom Khedive jetzt verboten.«
Sein Gesicht nahm den früheren unbefangenen Ausdruck an, als er antwortete:
»Ein professionierter Sklavenjäger fragt nicht nach dem Verbote des Khedive; aber ich bin keiner und kann auch gar nicht die Absicht haben, Neger zu fangen. Ich habe vielmehr mein Augenmerk auf Straußfedern, Gummi, Weihrauch, Sennesblätter, Büffelhörner und Elfenbein gerichtet. Von dem allen giebt es in Chartum große Vorräte, und ich habe die Absicht, bedeutende Einkäufe zu machen. Halten Sie das für eine Sünde, für gegen Ihre Religion?«
»Ganz und gar nicht.«
»So reisen Sie mit. Schlagen Sie ein!«
Er hielt mir seine Hand entgegen.
»Die Zeit ist zu kurz, und wir kennen uns nicht,« bemerkte ich.
»Ich kenne Sie und wiederhole: Sie sind der Mann, den ich brauche. Ich gebe Ihnen mein Wort, daß Sie keinen Schaden davon haben werden. Sie werden ganz im Gegenteile bei Ihrer Rückkehr in die Heimat dann einen stark gefüllten anstatt einen leeren Beutel mitbringen.«
Dieses Argument war, wenn nicht gerade maßgebend, so doch aufmunternd. Wenn nur nicht der gar so pfiffige Blick gewesen wäre, mit welchem er vorhin meiner Antwort entgegengesehen hatte! Dieser hatte mich trotz des ehrlichen Gesichtes des Türken mißtrauisch gegen ihn gemacht. Es war mir ganz so, als ob es ihm sehr recht gewesen wäre, wenn ich mich nicht als Gegner des Sklavenhandels zu erkennen gegeben hätte. Darum gab ich ihm jetzt den Bescheid:
»Die Sache eilt nicht so sehr. Geben Sie mir Bedenkzeit!«
»Ganz gern, Effendi. Aber ich denke, Sie wollen nach Suez, falls wir nicht einig werden. Wann würden Sie dahin gehen?«
»Uebermorgen oder den Tag darauf.«
»Nun, so haben wir ja Zeit. Darf ich fragen, wo Sie wohnen?«
»Eigentlich wohne ich noch gar nicht. Ich habe meine wenigen Effekten im Hotel liegen und ging jetzt aus, mir ein Privatlogis zu suchen.«
»Und Sie haben noch keins gefunden?«
»Weder gefunden noch überhaupt gesehen, da Sie gleich bei Beginn meiner Entdeckungsreise die Güte hatten, mich hierher zu winken.«
»Das ist sehr gut; das ist vortrefflich, denn ich habe eine Wohnung für Sie; es fragt sich nur, welche Ansprüche Sie machen.«
»Wenig oder gar keine. Ich brauche eine einfache Stube, mit einem Teppich oder auch nur mit ganz gewöhnlichen Decken belegt. Nur reinlich muß sie sein. Und wenn es einen kleinen, freien Hofraum, in welchem man einen Mund voll frische Luft nehmen kann, dabei giebt, so bin ich mehr als zufriedengestellt.«
»Das sind freilich sehr geringe Ansprüche!«
»Wer gewöhnt ist, auf seinen Reisen unter freiem Himmel zu schlafen, der kann hier in der Stadt seine Bedürfnisse leicht mäßigen.«
»Das ist gar nicht notwendig. Sie können wohnen wie ein Pascha. Das Logis, welches ich Ihnen empfehlen will, ist ein sehr feines. Sie können drei Zimmer haben, mit denen ein Minister höchst zufrieden sein würde.«
»Danke sehr! Ich bin kein Minister und lebe auch nicht auf dem Fuße eines solchen. Gerade weil die Wohnung, weiche Sie mir empfehlen, eine so feine ist, paßt sie nicht für mich und für meinen Beutel.«
»O, sie paßt ganz gut, denn Sie haben nicht einen Piaster zu bezahlen.«
»Pah! Wer vermietet drei Zimmer, ohne Bezahlung zu verlangen?«
»Wer? Ich, Effendi, ich!«
»Sie selbst? Besitzen Sie denn ein Haus in Kairo?«
»Nein; aber ich habe mir eins gemietet. Aus Geschäftsrücksichten und wegen der Vorbereitungen zur Reise war ich gezwungen, wenigstens drei Wochen in Kairo zu bleiben. Und weil ich den Harem meiner Schwester bei mir habe, konnte ich weder in einem Hotel noch in einem Privathause sein, welches noch von andern Leuten bewohnt wird; ich mußte mir also ein ganzes Haus mieten, was eine sehr schwere Aufgabe war. Endlich fand ich ein passendes Gebäude, zwei Straßen von hier. Der Besitzer ist ein sehr reicher Mann gewesen und hat seine ganze, prächtige Einrichtung zurückgelassen.«
»Und da haben Sie drei Zimmer übrig?«
»Noch mehr, wenn Sie wollen. Das Haus ist groß und weit, und ich bewohne es ganz allein; da giebt es Stuben, welche wir nie betreten. Es ist ein eigentümliches Gefühl, ein so weitläufiges Gebäude allein zu bewohnen; darum würden Sie mir einen wahren Gefallen erweisen, wenn Sie zu mir ziehen und auch an meinen einsamen Mahlzeiten teilnehmen wollten.«
»Hm! Dieser Vorschlag kommt mir nicht unannehmbar vor. Darf ich mir die betreffenden Zimmer einmal ansehen?«
»Ganz gern! Wenn es Ihnen recht ist, werden wir sofort aufbrechen. Junge, ich will bezahlen!«
Er rief diese letzten Worte nach hinten. Der Negerknabe steckte den Kopf zu der dort befindlichen Thüre herein und zog ihn wieder zurück. Er befürchtete eine nochmalige Wiederholung der Züchtigung und kam nicht, sondern schickte den Wirt. Der Dicke hatte für die Flasche Bier sieben Piaster, also über zwölf Groschen zu bezahlen; er murrte aber nicht über diesen Preis, sondern ließ dem Knaben noch einen Piaster Bakschisch einhändigen. Er schien ein Liebhaber des deutschen Gerstensaftes zu sein und meinte, daß wir dann, wenn ich die Wohnung angesehen hätte, wieder nach hier zurückkehren könnten.
Unterwegs erfuhr ich, daß er seine ganze freie Zeit in diesem Bierhause zuzubringen pflege, weil das Getränk ein ausgezeichnetes und der Verkehr vor dem Hause ein sehr unterhaltender sei. Die Straße verbreiterte sich nämlich dort auf eine kurze Strecke, was zur Folge hatte, daß der echt orientalisch laute Handel und Wandel sich besser entwickeln konnte. Man hatte von dem Bierhause aus einen sehr interessanten Blick auf das Treiben der bunten Masse; das mochte Murad Nassyr angezogen haben.
Wir kamen in die Gasse, in welcher er wohnte. Es war eine Sackgasse, wie es deren viele in Kairo giebt. Die Häuser derselben sahen gar nicht sehr einladend aus, was aber keineswegs auf das Innere schließen ließ. Es giebt Gebäude, welche auf der Straßenseite fast Ruinen gleichen und im Innern wahre Paläste sind. Der Orientale verheimlicht, ganz im Gegensatze zu dem Abendländer, alles, was sich auf seine Häuslichkeit und sein Familienleben bezieht. Das mag seine guten Seiten haben, läßt aber keine soziale Entwicklung, keinen bürgerlichen Zusammenhalt, kein gesellschaftliches Vorwärtsstreben aufkommen.
Viele Häuser waren ganz fensterlos. Wo es aber Fenster gab, da waren sie ganz unregelmäßig und scheinbar gedankenlos angebracht und dazu mit dicken Holzgittern versehen. Lange Fensterreihen mit blinkenden Glasscheiben, welche dem Außenlichte freien Zutritt gewähren, darf man im Oriente nicht suchen. Eine solche Fülle des Lichtes würde höchst störend wirken.
Das Gebäude, welches die Gasse abschloß, also querüber stand, war dasjenige, in welchem der Türke sich eingemietet hatte. Die Thüre war zwar sehr hoch, aber schmal. Ein Reiter konnte hindurch, mußte aber die Füße eng an den Leib des Pferdes legen, um nicht rechts und links anzustreifen. Sie war verschlossen; neben derselben hing an einer Schnur ein hölzerner Hammer, mit welchem Nassyr klopfte.
Erst nach längerer Zeit wurde geöffnet, und zwar von einem Menschen, über dessen Gestalt ich beinahe in Schreck geraten wäre. Indem er so vor mir unter der Thüre stand und mich mit neugierigen Augen musterte, war er um mehr als einen Kopf länger als ich; aber um so schmaler war sein Körper. Seine Brust war nur anderthalb Spannen breit; aber aus jedem Arme hätte ich, die Länge derselben gerechnet, zwei für mich machen können. In diesem Verhältnisse war sein Leib, war jedes Glied und auch das Gesicht gestaltet, lang, ewig lang, aber erschreckend schmal. Seine Nase war wenigstens sechs Zoll lang und dabei so scharf, daß man sie als Schnitzmesser hätte gebrauchen können. Das Gesicht war glatt rasiert. Auf dem Kopfe saß ein Turban von einer solchen Breite, wie ich sie selbst bei den Kurden, welche doch bekanntlich die breitesten Turbans tragen, nicht gesehen hatte. Vom Halse bis nach ganz unten, so daß man die Füße nicht sehen konnte, hing ein hemdartiger Talar von weißer Farbe herab; aber was für ein Weiß!
»Dieser Mann ist Selim, mein Haushofmeister,« sagte der Türke, indem er den langen, gespensterähnlichen Kerl zurück- und mich demselben nachschob. Wir traten ein, und der geisterhafte Selim verriegelte die Thüre hinter uns. Wir befanden uns in einem engen Hausgange, aber nicht in der Mitte, sondern auf der rechten Seite des Parterres, da die Thüre auf derselben angebracht war. Sämtliche Räume lagen also links von uns. Zunächst führte Nassyr mich hinaus in den Hof, dessen Einrichtung eine wirklich kostbare gewesen, jetzt aber sehr verfallen war. Wir gingen auf Marmor. In der Mitte des Hofes befand sich ein Bassin aus demselben Stoffe, aber ohne Wasser. Die vier Seiten wurden von dem Gebäude gebildet, welches den Hof rundum einschloß. Da standen ringsum Säulen, welche das obere Geschoß trugen und zwischen oder hinter denen ich die Thüren sah, welche in die Gemächer führten. Der Türke machte eine kreisförmige Bewegung mit der ausgestreckten Hand und sagte: