Old Surehand I - Karl May 3 стр.


»Als wir nämlich bald darauf den Wihinashtpfad emporritten, begegnete uns ein Trupp von acht berittenen Indianern, von denen vier mit Häuptlingsfedern geschmückt waren. Sie schienen über unser plötzliches Erscheinen nicht im mindesten zu erschrecken und betrachteten uns im lautlosen Vorüberreiten mit jenem melancholisch-indolenten Ausdrucke, welcher der roten Rasse eigentümlich ist. Einer der Vordersten, welcher einen Fahlschimmel ritt, trug einen sonderbaren, lang geformten, mit Federfransen geschmückten Gegenstand im linken Arme. Ich fühlte mich von der schweigsamen, schwermütigen Begegnung mit diesen einstigen Herren dieser Gegend ganz eigenartig berührt. Sie kamen mir gar nicht gefährlich vor, zumal sie keine Kriegsfarben trugen und ganz unbewaffnet zu sein schienen; aber kaum waren wir um die nächste Höhe gebogen und ihnen aus den Augen, so hielt Old Wabble an und sagte, indem er einen grimmigen Blick zurückwarf.

»Damn them! Was wollen diese Schufte hier? Es sind Panashts, welche mit den eigentlichen Schlangenindianern, zu denen meine Vaqueros gehören, in Unfrieden leben. Wohin können sie wollen? Ihr Weg muß sie an meinem Rancho vorüberführen. Welch eine Gefahr, da ich nicht daheim bin!«

»Sie waren ja unbewaffnet!« warf ich ein.

»Old Wabble blitzte mich aus seinen halbgeschlossenen Augen verächtlich an, beehrte mich mit keiner Antwort und fuhr fort:

»Mit unserer Elkjagd ist es aus, wenigstens für heut und morgen. Wir müssen zurück, hinunter zum Zelt und vielleicht gar zum Rancho. Wir müssen ihnen zuvorkommen. Glücklicherweise kenne ich einen Pfad, welcher nicht weit von hier hinabführt, freilich nicht für Reiter, sondern nur für gute Bergsteiger. Vorwärts, Boys! Mein Entschluß ist gefaßt. Wir müssen sie vor unsere Gewehrläufe nehmen; th'is clear

»Es ging im Galopp weiter, fünf Minuten lang, links in die Felsen hinein; dann gelangten wir in ein kleines Hochthal, dessen Boden aus Moor und Wiese bestand; an den steinigten Rändern wuchsen hohe Schierlingstannen, und ein Wasser rieselte mitten hindurch. Old Wabble sprang vom Pferde und sagte:

»Dort am Ende dieses Thales führt der Weg hinab. Wenn wir uns beeilen, sind wir noch vor den Roten unten beim Zelte. Einer muß hier bei den Tieren bleiben, nämlich derjenige, den wir am leichtesten vermissen können, und das ist natürlich dieser famose Sam, der viermal fehlgeschossen hat; er würde eher uns selbst als einen Roten treffen.«

»Na, der famose Sam war natürlich ich, Samuel Parker, vormals Bauschreiber unten in Princeton! Ich widersprach ärgerlich, mußte mich aber fügen. Die drei andern nahmen ihre Waffen und rannten fort, nachdem der Alte mir befohlen hatte, die Tiere gut zu versorgen und das Thal ja nicht zu verlassen, bis er zurückgekehrt sei.

»Ich war wütend vor Zorn. Mußte ich mir das gefallen lassen? Diese armen Indianer sollten erschossen werden und hatten doch so ungefährlich ausgesehen! Durfte ich das zugeben? Nein! Sie waren Menschen grad wie wir, und Rache für die Beleidigung! Ich kannte den wilden Westen nicht und gehorchte meinem Unverstande. Ich band das Maultier und die drei ledigen Pferde an die nächsten Bäume und ritt im Galopp den Weg zurück, den wir gekommen waren. Die mir aufgetragene Pflicht wollte ich erfüllen, vorher aber die Indianer warnen. So schnell wie möglich ging es den Wihinashtpfad hinab und in den Snakes-Cañon hinein. Da sah ich die Roten vor mir; sie hörten mich kommen, blickten zurück und hielten an. Die Schlucht war hier noch breit genug dazu. Ich parierte mein Pferd und fragte, ob einer von ihnen englisch verstehe. Der auf dem Fahlschimmel, welcher den länglichen Gegenstand trug, antwortete:

»Ich bin To-ok-uh, der schnelle Pfeil, ein Häuptling der Panasht-Shoshonen. Mein weißer Bruder ist zurückgekehrt, um mir eine Botschaft des alten Mannes zu bringen, dessen Herden da unten die Schlangenindianer bewachen?

»Du kennst ihn also? fragte ich. Er hält euch für Feinde und ist euch zu Fuße voraus, um euch zu töten. Ich bin ein Christ und habe es für meine Pflicht gehalten, euch zu warnen.

»Der Blick seines dunklen Auges bohrte sich förmlich in mein Gesicht, als er sich erkundigte:

»Wo sind eure Tiere?

»Sie stehen jenseits des Wihinashtpfades in einem grünen Thale.

»Er sprach eine kurze Weile leise mit den andern und fragte mich dann, indem sein Gesicht einen freundlichen Ausdruck zeigte:

»Mein weißer Bruder ist erst kurze Zeit in diesem Lande?

»Seit gestern erst.

»Was wollen die Bleichgesichter dort oben in den Bergen?

»Wir wollen den Elk jagen.

»Ist mein Bruder ein berühmter Jäger?

»Nein; ich schieße jetzt noch stets daneben.

»Er fragte lächelnd weiter und weiter, bis er alles wußte. Ich mußte ihm sogar meinen Namen nennen, worauf er meinte:

»Samuel Parker ist für einen roten Mann schwer zu merken. Wir werden dich At-pui, das gute Herz, nennen. Wenn du länger hier bleibst, wirst du vorsichtiger werden. Deine Güte konnte euer Verderben sein. Freue dich, daß wir nicht auf dem Pfade des Krieges wandeln! Siehe, dieses Wampum« -dabei zeigte er mir den fransengeschmückten langen Gegenstand auf seiner Linken enthält eine friedliche Botschaft an die Häuptlinge der Shoshonen. Wir kommen ohne Waffen, um es nach dem Rancho des alten Mannes zu tragen, dessen Indianer es dann weiter bringen sollen. Wir haben also nichts zu fürchten; aber unsre Dankbarkeit ist eben so groß, als ob du uns vom Tode errettet hättest. Wenn du Freunde brauchst, so komm zu uns. At-pui, das gute Herz, wird uns stets willkommen sein. Howgh; ich habe gesprochen.

»Er gab mir die Rechte und ritt dann mit seinen Leuten weiter. Ich rief ihm noch nach, mich dem Alten ja nicht zu verraten, und kehrte dann um, sehr zufrieden mit meinem Erfolge, aber nicht mit der Klugheit, an welcher es mir gänzlich gemangelt hatte. Ich war im Gegenteile höchst unvorsichtig gewesen.

»Im Hochthale angekommen, entledigte ich das Maultier seiner Last und band die Pferde los, um sie grasen zu lassen. Die mir dann zu Gebote stehende lange Muße benützte ich zu Schießübungen. Ich hatte ein gefülltes Pulverhorn, und beim Gepäck gab es auch eine ganze Büchse voll. Als mein Horn leer war, konnte ich zu meiner Genugthuung sagen, daß ich einen Kirchturm nun schon auf zweihundert Schritte treffen würde.

»Gegen Abend kam Old Wabble mit Ben und Will zurück. Sie waren unten beim Zelte mit den Roten zusammengetroffen und erzählten mir als etwas ganz Neues, daß diese die friedlichsten Absichten gehegt, das Wampum der blutigen Hand zur Weiterbesorgung übergeben und dann sofort den Rückweg wieder angetreten hätten. Ich schwieg natürlich über das, was ich gethan hatte.

»Wir blieben die Nacht im kleinen Thale und ritten dann am Morgen nach dem nicht mehr weit entfernten Hochmoore.

»Dieses lag in einem weit größern Thale, als das gestrige gewesen war. In der Mitte desselben gab es einen kleinen See mit sumpfigen Ufern; weiterhin Busch und Wald mit trügerischem Boden, und dann folgten die hohen, kahlen, vielfach zerklüfteten und zerbröckelten Felsmassen, welche das Thal einschlossen. Dieses war gewiß zwei Stunden lang und besaß eine ebensolche Breite.

»Nachdem das Maultier entlastet war, wurde ein Feuer- und Lagerplatz hergerichtet, wo ich zurückbleiben sollte, um auf die Pferde zu achten. Dann gingen die andern auf die Suche. Bis Mittag, wo ich einige Schüsse hörte, blieb alles still; später kehrte Ben Needler allein zurück. Er hatte zu früh auf eine Elkkuh geschossen und war von dem darüber erzürnten Wabble fortgejagt worden. Dieser stellte sich mit Litton erst in der Dämmerung ein, ganz erbost über den Mißerfolg, den es gegeben hatte.

»Nachdem das Maultier entlastet war, wurde ein Feuer- und Lagerplatz hergerichtet, wo ich zurückbleiben sollte, um auf die Pferde zu achten. Dann gingen die andern auf die Suche. Bis Mittag, wo ich einige Schüsse hörte, blieb alles still; später kehrte Ben Needler allein zurück. Er hatte zu früh auf eine Elkkuh geschossen und war von dem darüber erzürnten Wabble fortgejagt worden. Dieser stellte sich mit Litton erst in der Dämmerung ein, ganz erbost über den Mißerfolg, den es gegeben hatte.

»Fährten gab es genug,« räsonnierte er, »aber nicht nur von Elks, sondern auch von Roten, welche vor uns hier gewesen sein müssen und das Wild vertrieben haben; th'is clear! Auf eine einzige Kuh stießen wir; da krachte dieser Needler seine beiden Läufe zu zeitig los, und sie ging auf und davon; das hat man davon, wenn man sich mit Greenhorns einläßt. Ich will aber den Weg nicht umsonst gemacht haben und bleibe also noch einen Tag oder zwei Tage oder überhaupt so lange hier, bis ich einen schweren Alten niedergestreckt habe.«

»Er sprach mit uns beiden kein Wort weiter und behielt diese Stimmung auch am nächsten Morgen bei, wo er erklärte, daß er mit Litton allein jagen werde; die beiden Greenhorns sollten im Lager bleiben, damit sie nichts verderben könnten. Nun, er hatte das Recht, zu thun, was ihm beliebte; wir aber nahmen im stillen dasselbe Recht auch für uns in Anspruch. Als die beiden fort waren, führten wir aus, was wir während der Nacht verabredet hatten. Wenn die Elks vertrieben worden waren, so befanden sie sich nicht mehr im Thale, sondern außerhalb desselben. Dort mußte man suchen. Da unsre Pirsche bis zum Abend währen konnte, so nahmen wir zum Tragen der uns nötig erscheinenden Gegenstände, vielleicht auch kleinerer Beutestücke, das Maultier mit.

»Wir wanderten aus dem Thale hinaus und in ein anderes hinein. Da gab es weder See noch Moor, aber gewiß auch keine Elks, denn es waren auch schon Menschen da, Menschen, die einen Maulesel bei sich hatten. Die Menschen sahen wir zwar nicht, desto deutlicher aber den Maulesel, welcher ohne Zaum und Sattel sich in ziemlicher Entfernung rechts von uns im Grase gütlich that. Wo waren die Menschen? Ich mußte sie finden. Während Ben sich gemächlich hinüber zu dem fremden Maulesel trollte, schritt ich mit unserm Maultiere geradeaus weiter. Der vermeintliche Esel fraß weiter, bis Ben sich ihm auf hundert Schritte genähert hatte; da bekam er ihn in die Nase, hob den Kopf, warf sich blitzschnell herum und floh in weiten Sätzen auf mich zu, wohl aus Sympathie für seinen Verwandten, an dessen Seite ich mich befand. Aber, was war denn das? Das war ja beileibe kein Maulesel; das war ein Wild. So viel sah ich, obgleich ich ein Greenhorn war. Ich kniete schnell hinter meinem Maultiere nieder, legte an, zielte und drückte ab. Die fremde Kreatur that noch zwei, drei Sätze und brach dann zusammen. Ich rannte hin; Ben kam auch; der Schuß war ins Blatt gedrungen, und wir beide wurden darüber einig, daß ich eine Hirschkuh erlegt hatte. Sie wurde auf den Packsattel des Maultiers gebunden, und dann ging es weiter, doch nicht lange, so war das Thal zu Ende. Rechts und links unersteigbare Wände, vor uns eine ziemlich steile Höhe, welche eine Art Sattel zu sein schien, hinter dem ein zweites Thal zu suchen war. Unser Maultier war ein guter Kletterer, also beschlossen wir, geradeaus zu steigen.

»Wir gelangten nach einiger Anstrengung hinauf und sahen, daß wir uns nicht geirrt hatten, denn vor uns senkte sich das Terrain wieder tief hinab. Aber dort gab es in der Ferne einen eigentümlichen Lärm, welcher von menschlichen Stimmen hervorgebracht zu werden schien. Wir mußten wissen, woran wir waren, und also nach einem Lugaus suchen. Zu beiden Seiten des schmalen Bergsattels gab es zwar hohe, aber so schräge Steilungen, daß man sie leicht ersteigen konnte. Wir arbeiteten uns also links hinauf, um von dort in das jenseitige Thal hinabzublicken. Unser Maultier ließen wir einstweilen stehen. Oben angekommen, wollte Needler sich weit vorbiegen, um besser sehen zu können; da er aber wegen seines helleren Anzuges leicht bemerkt werden konnte, so schob ich, der ich dunkler gekleidet war, ihn zurück und blickte hinab.

»Was im Vordergrunde des zweiten Thales vorging, konnte ich nicht sehen, da mein Standort dazu nicht hoch genug war; aber im Hintergrunde sah ich sieben indianische Reiter, welche, eine breite Linie bildend und aus vollen Hälsen schreiend, langsam vorwärts rückten. Dieses Geschrei kam also näher und wurde so stark, daß unser unten stehendes Maultier höchst bedenklich mit den Ohren zu spielen und mit dem Schwanze zu wirbeln begann. Ich schickte darum Ben hinab, um es zu beruhigen.

»Da fiel mein Auge auf die andre, jenseits des Sattels ungefähr vierzig Schritte von mir sich erhebende Steilung. Dort saß zu meinem Erstaunen ein Indianer mir gegenüber. Es war To-ok-uh, der schnelle Pfeil, welcher mir bedeutsam zunickte und dann die rechte Hand auf den Mund legte, bei den Indianern das Zeichen des Schweigens. Wie kam er hierher? Warum und worüber sollte ich schweigen? Vorgestern war er unbewaffnet gewesen, und jetzt hatte er ein Gewehr quer über seinen Knieen liegen. Während ich darüber nachdachte, war der Lärm noch näher gekommen; ich hörte unter mir Steine rollen und blickte hinab. Himmel, was für ein Ungeheuer ließ sich da sehen! Unter lautem, zornigem Schnaufen kam es aus dem jenseitigen Thale nach der Höhe des Sattels geklettert. Am Widerrist über zwei Meter hoch, mit kurzem, plumpem Leibe und langen Beinen, breit überhängender Oberlippe und struppigem Kinnbarte tauchte es funkelnden Auges auf der Höhe des Bergsattels auf. Als es dort Ben Needler und das Maultier hart vor sich erblickte, warf es den häßlichen Kopf mit den breiten, gewaltigen Schaufeln nach hinten und brach nach meiner Seite aus. Needler, als er seinerseits diesen Behemoth nur sechs Schritte von sich entfernt wie aus dem Erdboden erscheinen sah, stieß einen Schrei des Entsetzens aus, warf sein Gewehr weg, drehte sich um und rannte, nein, kollerte Hals über Kopf von der Höhe in das diesseitige Thal herab. Das Maultier zeigte nicht mehr Mut als sein Herr; es that einen ebenso schnellen Satz zurück und schoß, glücklicherweise auf allen Vieren, wie ein Schlitten den Bergsattel hinab.

»Ich hatte keine Zeit, aufzupassen, ob beide glücklich unten anlangten, denn der Behemoth hatte sich ja nach meiner Seite gewendet und bemerkte nicht, daß der Weg vor ihm frei geworden war. Er kam in weiten, gewaltigen Sätzen herauf, gerade auf mich zu. Ich war nicht weniger entsetzt als Ben Needler; das Gewehr entsank meiner Hand; Flucht, nur Flucht! Ich sprang von Stein zu Stein an der Felsenlehne hin, das Ungetüm mir nach. Da gähnte vor mir in der Steinwand ein großes Loch, und ich kroch hinein, so schnell, wie ich noch nie im Leben in einem Loche verschwunden bin. Die Öffnung verdunkelte sich, denn das Untier steckte den Kopf herein, so weit ihm dies bei der Breite des Geweihes möglich war. Es schnaufte wie ein Teufel, und ich fühlte seinen heißen Atem im Gesicht. Aber die Angst des gehetzten Geschöpfes war größer noch als sein Zorn; es zog den Kopf zurück und wendete sich zur weitern Flucht. Dabei bot es dem gegenübersitzenden und kaltblütig darauf wartenden Häuptlinge seine vordere Seite. Er zielte kurz, drückte ab und der Elk brach im Feuer zusammen.

»Im Nu stieg To-ok-uh drüben herab und kam diesseits heraufgesprungen. Während ich sehr vorsichtig den Kopf aus dem Loche steckte, betrachtete er das gewaltige Tier und forderte mich dann lächelnd auf:

»Mein Bruder komme heraus! Dieses Peere, ist von deiner Kugel gefallen und also dein Eigentum.

»Von meiner Kugel? fragte ich erstaunt, indem ich herauskroch.

»Ja, nickte er mir listig zu. Du bist At-pui, das gute Herz, und hast uns retten wollen; dafür sollst du Ruhm bei den Deinen ernten. Die Krieger der Panashts haben ihr Wampum abgegeben und sind vor euch in das Thal der Elks gekommen, wo sie ihre Waffen verborgen hatten. Ihr werdet dort kein Wild gefunden haben, als nur das junge Kind des Elks, welches ich auf dem Rücken eures Maultieres sah. Du warst so aufrichtig, mir zu sagen, daß du noch daneben schießest, doch mußt du das verschweigen, denn ich wünsche, daß deine Gefährten dich achten, wie ich dich liebe. Ich setzte mich auf den Felsen, um mir dieses selten starke Tier zutreiben zu lassen; da sah ich dich und beschloß Sofort, es dir zu schenken. Es sei von deiner Kugel getroffen, damit du Ruhm habest, bis sie wirklich trifft. Dein Bruder hat mich nicht gesehen, und ich gehe, damit er mich nicht noch erblickt. Mein Auge wünscht, dich wiederzusehen. Ich habe gesprochen. Howgh!

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