Auf Gottes Wegen - Bjørnson Bjørnstjerne 8 стр.


Seine Studienkameraden wußten das recht wohl; sie nannten ihn, außer "Melanchthon", den "Bischofprätendenten der Fjorde" oder auch den "Fjordbischof". Ihm selber war es geradezu ein Bedürfnis geworden, als solcher betrachtet zu werden; und weil etwas Kindliches darin lag, stand ihm diese lächelnde Überzeugtheit ganz gut. Außerdem – er sah so gut aus – hatte ein so hübsches, offenes, rosiges Gesicht —; da wirkt der Ehrgeiz nicht leicht abstoßend.

Und jetzt fühlte er – er war abgestürzt von seiner ruhigen, lächelnden Höhe! Jeder, der sich immer sicher gefühlt hat und zum erstenmal eine gründliche Niederlage erleidet, wird dadurch aus allen Fugen geraten! Das Schlimmste war – Josefine verleugnete ihn. Wieder und wieder blickte er zu ihr hin; aber sie ordnete ihre Blumen und Gräser, als sei er überhaupt nicht vorhanden.

Zuletzt war es wirklich, als rückten alle von ihm ab, oder als sei er tatsächlich nicht mehr da. Er saß, ohne zu sitzen, hörte, ohne zu hören, sah, ohne zu sehen. Droben vor dem Haus deckte man den Tisch zum Abendbrot. Sobald es fertig war, ging man hinauf, aß, trank, schwatzte, lachte; bloß er war nicht mit dabei; er stand und starrte hinaus – nach dem jenseitigen Ufer der Bucht – oder in weite, weite Fernen … Ein junger Kaufmann redete zu ihm über Dampferlinien – daß sie so gar nicht günstig lägen. – — Ein Mädchen mit schrägstehenden Zähnen, roten Zöpfen und Sommersprossen – er hatte ihr einmal Unterricht gegeben – versicherte ihm, die Seeleute seien gar nicht so gebildet, wie man das von so weitgereisten Menschen erwarten sollte. Die Wirtin kam und fragte, warum er denn nichts esse, und der Wirt stieß mit ihm an; sie erwiesen ihm dadurch etwas vom alten Respekt; aber sie warfen beide einen hastigen Blick auf seine Augen, vor dem er erbebte: er fühlte den Zweifel. In seinem nagenden, immer mehr zunehmenden Schmerz sah er überall Zweifel und Hohn, selbst in der Fröhlichkeit der andern. Edvard war lustig bis zur Ausgelassenheit, und alles drängte sich um ihn. Ihm zu Ehren – er war vor etwa vierzehn Tagen heimgekehrt – war ja auch der ganze Ausflug unternommen. Ole sah wie im Traum, daß Josefines Blumen jetzt auf dem Tisch standen, und hörte, wie die Zusammenstellung der Farben gerühmt wurde. Sie selber hatte mit zwei Freundinnen an einem kleinen steinernen Tischchen Platz genommen, an dem niemand weiter sitzen konnte. Vielleicht, damit er sich nicht anschließen sollte? Ganz drüben, auf der andern Seite war es. Er sah sie plaudern und lachen; sämtliche junge Herren bedienten sie. Edvard war auch ein paarmal dort, und brachte sie zum Lachen. Und das alles beobachtete er mit einem sonderbaren Gefühl von Angst. Der Lärm tat ihm weh, das Lachen war wie ein Hohn, das Essen blieb ihm im Halse stecken, das Getränk brannte, die Menschen waren wie Automaten – das Haus, die Bucht, das Boot, die Berge so erdrückend nahe.

Da Windstille eingetreten war, mußte die Gesellschaft zu Fuß nach der Stadt zurückgehen. In geschlossener Kolonne, singend, begann man zu marschieren; aber bald kamen aus den umliegenden Gehöften Sommergäste herzu, und da es Bekannte waren, machte man halt. Die Neuhinzugekommenen schlossen sich ein Stück Wegs an; dann kamen weitere; und jedesmal gab es einen Aufenthalt, und jedesmal lösten sich einzelne Gruppen los. Dadurch gelang es Ole, unbemerkt zurückzubleiben. Er konnte die Gesellschaft und ihre Lustigkeit nicht mehr ertragen.

Denn jetzt erst konzentrierte alles sich um Josefine. Edvards plötzliches Umschwenken, sein Angriff, die Schmach der Niederlage, das verletzte religiöse Empfinden … alles verfloß in dem einen Gedanken, daß sie nicht zu ihm gestanden war, mit keinem Wort, mit keinem Blick; daß sie ihm erst ausgewichen war und ihn jetzt ganz im Stich ließ. Das ertrug er nicht; denn sie war ihm viel zu teuer geworden. Er wußte es und er schämte sich dessen nicht. Sein früherer höchster Erdenwunsch

– Missionär zu werden – war von ihm abgefallen

wie eine Haut, als Josefine keinen Wert mehr darauf legte. Jedesmal, wenn die Mutter ihm gesagt hatte, er möge doch nur nicht Missionär werden, hatte er erwidert: man solle Gott mehr gehorchen als den Menschen. Aber als Josefine, in ihrer kraftvollen Art, in eine nähere Wirklichkeit hineinwuchs, da gab er es auf, ohne daß sie auch nur ein Wort darüber zu verlieren brauchte. Daß es sich strafen müsse, wenn man einen Menschen so liebe, das sagte er sich selber. Aber er konnte nicht anders.

Unter solchen und tausend ähnlichen Gedanken blieb er nach und nach zurück und bog vom Weg ab in ein Wäldchen ein; dort warf er sich nieder und wartete, bis die Sommergäste zurück- und vorbeikommen würden. Er drehte sein Gesicht der Erde zu. Das kühle Gras, das ihm Wangen und Stirn kitzelte, und die feuchte Erde, die er einatmete, redeten zu ihm … Solch dürftiges, im Schatten wachsendes Gras hat keinen Duft; und so war es auch mit ihm; durch sie hatte auch er die Sonnenseite kennen gelernt; ohne sie war nichts als Schatten.

Und der Bruder hatte sie ihm genommen! schrie es in ihm.

Dieser Bruder, der sich bis vor wenigen Tagen nicht um sie gekümmert hatte, während er, Ole, von Kind auf um sie gewesen war, mit ihr gerudert hatte, ihr vorgelesen, ihr Bruder und Schwester zugleich gewesen war und ihr geschrieben hatte, wenn sie fern voneinander waren! Hatte ihr Bruder das je getan? Selbst seine Niederlage durfte er sich zugute schreiben! Denn hätte er's – ihretwillen – nicht so gewissenhaft genommen mit dem Examen, zu dem ihr Vater ihm verholfen hatte – so hätte er mehr gewußt von den Dingen, um die sich's handelte – hätte vielleicht keinen solchen Abfall erlitten. Auch das mußte er um seiner Treue willen erdulden.

Edvard war, in Josefines Kinder- und Backfischzeit, selten mit ihr zusammen gewesen, ohne sie zu necken. Sie war immer ein hageres Ding gewesen, mit großen schwarzen Augen, meist sehr zerzaustem Haar, roten Händen und einer "schlottrigen" Figur. Er hatte sie nur das "Entenküken" genannt, und als sie einmal gefallen war und hinkte, "das lahme Entenküken". Er konnte nie so recht klug aus ihr werden; sie war so herb und trotzig und immer – drei Schritt vom Leibe. Und dann – sie war so oft der Anlaß, daß er Schläge bekam. Sie hielt es für "gerecht", zu erzählen, wenn er etwas Dummes angestellt hatte. Und wenn er sie dafür verprügelte, so war es "gerecht", auch das wieder zu erzählen. Das empörte ihn gegen sie. Bald kamen sie auch dadurch auseinander, daß er das väterliche Haus verließ. Nach jenem unglückseligen Tag, an dem Vater und Sohn auf dem Weg nach Store-Tuft zusammengetroffen waren, erbarmte sich der Apotheker seines alten Freundes und nahm den Jungen ganz regelrecht als seinen eigenen Sohn zu sich. Und was dem Vater nicht geglückt war, das glückte ihm. Der Junge wurde sofort aus der Schule genommen und durfte seinem Hauptinteresse, den Naturwissenschaften, leben. Chemische und physikalische Analysen oder botanische Ausflüge waren sein Höchstes, und zwei Jahre lang trieb er ausschließlich derartige Studien. Die zum Abiturientenexamen notwendigen Fächer eignete er sich dann durch Privatunterricht so rasch wie möglich an, und nach der Prüfung begann er sein medizinisches Studium. So lange er daheim war, sah er seine Schwester nur, wenn sie ihn in der Apotheke besuchte, und da ihre Interessen auseinandergingen, war der Verkehr eigentlich gleich Null. Später nahm ihn der Apotheker fast in jeder Vakanz mit ins Ausland; Edvard hatte gute Sprachkenntnisse, und die gingen dem Apotheker ab. Also kamen auch während der Ferien Bruder und Schwester nur selten zusammen. Aber seit er als Student mit dem Apotheker seine erste Reise ins Ausland gemacht und sie den heimgekehrten, erwachsenen Bruder gesehen und gehört hatte – modern in Kleidung und Gedanken, feurig, kraftvoll, das Ideal der gesamten Jugend, besonders der weiblichen – hatte sie ihn heimlich bewundert. Er seinerseits übersah sie einfach; oder er zog sie auf; das kostete sie Stunden der Qual; aber sie schluckte es tapfer hinunter, nur damit sie sein konnte, wo er war – wenn auch nur ganz still in einer Ecke.

Ole verstand sie, trotzdem sie sich nie verriet. Auch ihm gegenüber sprach sie selten anders von Edvard als von einem "Ekel", einem "Wicht", einer "Plappermühle" usw. Aber durch die treuen Dienste, die er ihr erwies, so oft sie vom Bruder übersehen oder gekränkt dasaß, sammelte Ole sich Schätze in ihrem Herzen.

Mit Edvard war eine große Veränderung vorgegangen; seine Neugierde war zur Wißbegier, seine Unruhe zu Energie geworden. Aber gleichzeitig durchlief auch die Schwester verschiedene Stufen der Entwicklung, von denen er nichts ahnte. Zweiundeinhalbes Jahr waren jetzt verflossen, seitdem er sie zum letztenmal gesehen hatte; sie war zwei Jahre in Frankreich und Spanien gewesen, und in den letzten Ferien, als sie zu Hause war, hatte er mit dem Apotheker eine Reise nach England gemacht; auch in diesem Jahr waren sie ein paar Monate zusammen fort gewesen. Die Schwester, die er jetzt sah, die kannte er nicht. Nach der ersten Begegnung war er ganz von ihr erfüllt.

Schön sei sie nicht, sagte er zu Ole (zu dessen größter Verwunderung), sobald die beiden sich trafen. Aber er wurde nicht müde, von dem neuen und eigenartigen Eindruck zu sprechen, den sie hier unter all den andern mache. Ihre Mutter müsse sich an einer Spanierin versehen haben, als sie mit ihr schwanger ging. Wäre nicht dieses Unnennbare – die Augen gewesen, was auf der ganzen Welt Volk von Volk unterscheidet – wären nicht die Augen gewesen, sie hätte unter Spaniern ruhig für eine Landsmännin gelten können. Wie das in einem norwegischen Hause wirkte! Sie sprach gut – lebendig und rasch – war aber eigentlich wortkarg, und hielt sich zurück. Kühn in ihrer Kleidung, mit einer Vorliebe für starke Farben, ganz modern, fast herausfordernd, aber in jeder andern Hinsicht eher scheu.

Fortan war Edvard ihr Bruder. Der Vater war verreist, und während der Zeit wohnte sie bei Rektors und war nicht immer zu haben; aber so oft es sich machen ließ, waren sie zusammen. Sie hatte die Empfindung, als ob er sie gern "entdeckt" hätte, und war auf ihrer Hut; aber es schmeichelte ihr, daß er in Gesellschaft seine Worte an sie richtete und daß seine Augen stets die ihren suchten.

Während Ole, tief unglücklich, sein Gesicht ins Gras des Waldbodens preßte, standen sie alle vor ihm, die Stunden, da sie auf dem Ball den Bruder hatte tanzen sehen – mit der und mit jener – manchmal mehrere Tänze mit einer und derselben – und mit ihr bloß eine "Pflichttour".

Und jetzt?

Jetzt war sie Edvards Schwester – seine geliebte Schwester – und Oles und ihre Wege gingen auseinander …

Weshalb mußte Edvard sich in ein Verhältnis eindrängen, von dem er doch gar nichts wußte? Sich Rechte anmaßen, die er sich durch nichts verdient hatte? Nach ein paar Tagen des Zusammenseins einfach entscheiden, wer für sie passe – und wer nicht?

Weshalb vor aller Augen ihn angreifen und ihn verhöhnen in dem, was ihm Lebenssache war? Und nicht allein ihn – sondern Gott selber.

Und wie Ole Tuft diesem Gedanken nachhing, verbreitete sich um ihn ein seltsam heller Lichtschimmer – und in diesem Schimmer stieg etwas Großes empor über den Bergen jenseits des Fjords … Er fühlte, wie es ihn im Nacken packte, während er so dalag, das Antlitz tief in den Rasen gedrückt. Und es flüsterte, und das Flüstern erfüllte den ganzen Raum – von dort bis hier —: "Was hast Du aus mir gemacht?"

Ah – wie plattgedrückt kam er sich vor – wie in die Erde hineingepreßt! Und er begriff jetzt, weshalb der Schmerz wie mit einem Schermesser das Kranke aus seinem Fleische schnitt. Er hatte verloren heute, weil er als Lügner dastand. "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!" "Gott, Gott! Vergib mir! Schone meiner! – Und Deine fleischlichen, Deine eitlen Träume!… Nimm, gleich Israel, der Nacht wahr, um zu ringen mit mir!… Wurm, der Du Dich krümmst!" – — —

Über ihm den Raum durchbrauste der Klang von tausend Schwingen.

Es war nicht das erstemal, daß der Ernst des Alten Testaments von den Höhen auf ihn herniederstürzte und seine Wohnstatt aufschlug in ihm. All diese Fragen – ob "groß" – oder "klein" – ob er das "Höchste" wagen oder sich, wie die andern, mit dem Mittelmäßigen begnügen sollte – sie waren ihm nichts Neues.

Doch wenn er dann Josefine wieder traf – bei guter Laune – so waren diese Fragen wie weggeblasen. Mit einem einzigen guten Händedruck schob sie sie beiseite. Auch jetzt war es wieder so. Ohne jeden Übergang strömte von ihr ein gesunder Protest in ihn über. Nimmermehr hätte Josefine sich heut von ihm abgewandt, bloß weil der Bruder es wünschte! Nimmermehr! Wenn sie es so aufgefaßt hätte, dann hätte sie gerade entgegengesetzt gehandelt. Nein – weil er ein Schwächling war, wandte sie sich von ihm ab, einzig deswegen. Vielleicht auch, weil sie sich nicht gern in einen Streit mischen mochte; sie war so scheu. Sie wandte sich ja eigentlich auch nicht dem Bruder zu. Sie hatte mitten unter den andern auf dem Hügel gesessen und später, beim Essen, mit einigen Freundinnen an einem besonderen Tisch. Und auch beim Aufbruch hatte sie sich nicht an den Bruder gehalten, der doch fast alle um sich sammelte.... Warum hatte er denn daran nicht eher gedacht? Sie war ja doch treu.... Ganz gewiß! Sie war treu! Er stand auf. Wieso in aller Welt hatte er das nicht gleich gesehen?

Er hätte gern gehabt, daß sie ihm auf eine oder die andere Weise geholfen oder ihn wenigstens getröstet hätte, ihm gezeigt hätte, wie leid er ihr tat. Aber dergleichen lag nicht in Josefines Natur. Was fiel ihm denn nur ein? Besonders, wenn irgendwie ein Aufsehen entstanden war, und die Leute sie beobachteten.

Ein rechter Schafskopf war er gewesen. Und im Bewußtsein dieser erfreulichen Entdeckung sprang er das Gehölz hinab über den Straßengraben und machte sich ebenfalls auf den Heimweg.

Großer Gott im Himmel, wie er sie liebte! Er sah sie vor sich, wie sie sein konnte, wenn er ihr zu kindisch war; er sah den guten, großen Blick, bei all ihrer Majestät!…

Der späte Sonnenuntergang hinterließ keine Röte am Himmel; die Nacht war grau und schlaff, der Weg, am Fuß einer kahlen Anhöhe entlang, anmutlos; zu beiden Seiten kleine Anwesen, die Häuser auf der Anhöhe, ärmlicher Kleinbetrieb, da und dort ein paar dürftige Sommervillen, niedrige Bäume und vereinzelte Büsche.

Er sah es und sah es nicht, während er seinen eigenen Gedanken nachhing. Keine Seele unterwegs; ja, doch, ganz da vorn ein einzelner Mensch, der auf die Stadt zuging. Ole mäßigte seine Schritte, um diesen einen nicht einzuholen, und merkte gar nicht, daß vor dem, der dort ging, einer war, der kam. Jetzt konnte er auf einmal beide unterscheiden. Himmel!… War das nicht…? Oder täuschte er sich?… Nein, er kannte den Hut, und nun auch den Gang, die Figur! Es gab nur eine solche! Josefine kam zurück, um ihn zu holen! Das sah ihr ähnlich.

"Aber wo steckst Du denn?" sagte sie. Ihr großes Gesicht war gerötet, ihr Busen wogte, die Stimme klang gedämpft, der Sonnenschirm, den sie in der linken Hand trug, war nicht ganz ruhig. Ole antwortete nicht; er sah ihr Gesicht, ihr Kleid, die Hutfeder, die stolze Gestalt an, bis sie unwillkürlich lächelte; so viel stumme Bewunderung und Dankbarkeit durchbricht am Ende jeden Panzer. "Josefine, ach, Josefine!" Von seinem flachen Strohhut bis zu den Stiefeln herab war alles ein einziger Widerschein von Glück und Bewunderung. Da kam sie heiter heran, legte ihre rechte Hand auf seinen linken Arm und schob ihn sachte vorwärts: er solle gehen.

Sein Gesicht trug die Spuren des Grases, in das er sich geworfen hatte; sie glaubte, er habe geweint. "Du bist zu dumm, Ole!" flüsterte sie.

Die graue Sommernacht, die nicht schlafen kann und auch nicht wachen, erweckt leicht das Gefühl von etwas Halberreichtem, – für die beiden wurde sie, was ein halbdunkles Zimmer für zwei heimlich Verlobte ist. Sie ließ ihre Hand auf seinem Arm liegen, und als seine Augen den ihren begegneten, sah sie ihn an, wie wenn man ein Kind zudeckt. "Siehst Du, ich dachte," sagte er, "ich glaubte, ja, denk' nur, ich glaubte …" Tränen standen ihm in den Augen. "Du bist zu dumm, Ole!" flüsterte sie wieder. Und damit waren die Stürme des Tages abgetan.

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