Wenn Sie Sähe - Блейк Пирс 2 стр.


„Weißt du“, meinte Jane, „du könntest babysitten wie ich damals während meiner Zeit in der High-School. Sobald die Kinder im Bett waren, kam mein Freund heimlich vorbei, und…“

„An sowas möchte ich nicht einmal denken“, rief Kate aus.

„Meinst du, Allen wäre für so etwas zu haben?“, fragte Clarissa.

„Keine Ahnung“, meinte Kate und versuchte sich Allen mit einem Baby vorzustellen. Sie waren ein Paar, seit Kate und ihr neuer Partner DeMarco den Fall der Serienmorde hier in Richmond gelöst hatten – der Fall, der auch Debbies Tochter das Leben gekostet hatte. Allen und sie sprachen nicht über die Zukunft, sie waren noch nicht einmal zusammen im Bett gewesen und nur wurden selten überhaupt intim. Sie war gern mit ihm zusammen, konnte sich aber nicht vorstellen, ihn an ihrem Leben und ihrem Großmutterdasein teilhaben zu lassen.

„Läuft es noch gut mit euch beiden?“, fragte Clarissa.

„Ich glaube, schon. Diese ganze Beziehungskiste kommt mir irgendwie komisch vor. Ich fühle mich dafür irgendwie etwas zu alt.“

„Ach was!“, entgegnete Jane. „Versteh mich nicht falsch… ich liebe meinen Mann, ich liebe meine Kinder und ich liebe mein Leben ganz allgemein. Aber ich würde so gern mal wieder mit einem anderen Mann ausgehen. Ich vermisse es, neue Leute kennenzulernen, erste Küsse…“

„Ja, das hat schon was“, meinte Kate. „Allen kommt es allerdings auch ein wenig merkwürdig vor, wieder eine Beziehung zu haben. Wir haben viel Spaß, wenn wir zusammen sind, aber… es ist schon merkwürdig, wenn Sex dann da mit reinspielt.“

„Ja, ja…“, sagte Clarissa. „Aber sieht du ihn als deinen Freund an?“

„Müssen wir da jetzt wirklich drüber reden?“, fragte Kate und bemerkte, dass sie errötete.

„Oh ja, allerdings müssen wir das“, sagte Clarissa. „Wir alten Frauen fiebern doch mit dir mit.“

„Und das gilt auch für deinen Job“, fügte Jane hinzu. „Wie geht es eigentlich damit?“

„Ich habe seit zwei Wochen keinen Anruf bekommen, und beim letzten Mal ging es auch nur um Recherche. Sorry, Mädels, es ist beim besten Willen nicht so aufregend, wie ihr scheinbar gehofft habt.“

„Das heißt, du bist jetzt wieder Rentnerin?“, fragte Clarissa.

„Im Grunde ja. Es ist irgendwie alles kompliziert.“

Damit war der Fragerei ein Ende gesetzt, und sie unterhielten sich wieder über lokale Themen – über Filme, die bald ins Kino kommen sollten, über das Musikfestival, den Bau der neuen Autobahn, und so weiter. Es war schön zu wissen, dass das FBI immer wieder auf sie zurückgriff, aber sie hatte eigentlich auf eine aktivere Rolle gehofft, nachdem sie den letzten Fall so erfolgreich aufgeklärt hatte. Aber seitdem hatte sie nur ein einziges Mal von Deputy Director Duran gehört, und das auch nur, weil er sich über DeMarcos Leistung zu erkundigen wollte.

Ihr war bewusst, dass es ihren Freundinnen merkwürdig vorkam, dass sie theoretisch ein aktiver Agent war, und gleichzeitig so in ihrer Großmutterrolle aufging. Herrgott, es kam ihr ja sogar selbst merkwürdig vor. Wenn man dann noch die langsam erblühende Beziehung zu Allen betrachtete, war ihr Leben alles in allem wahrscheinlich wirklich interessant für ihre Freundinnen.

Und ja, sie schätzte sich wahrlich glücklich. Am Monatsende wurde sie sechsundfünfzig, und ihr war klar, dass viele Frauen ihres Alters sie um ihren Lebensstil beneiden würden. Das sagte sie sich, wenn sie mal wieder das Bedürfnis verspürte, eine aktivere Rolle beim FBI einzunehmen. Und hin und wieder klappte das auch.

Und heute war so ein Tag, denn heute sollte sie zum ersten Mal Besuch seit ihrer Geburt Besuch von ihrer Enkelin bekommen.

***

Eine der Schwierigkeiten, eine Balance zu finden zwischen ihrer neuen Großmutterrolle und ihrem Bedürfnis, sich wieder aktiv mit einem Fall zu befassen, lag darin, sich das Denken einer Großmutter zu eigen zu machen. An diesem Nachmittag verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg zu den kleinen Geschäften in Carytown, einem Stadtteil von Richmond. Sie wollte ein Geschenk für Michelle besorgen, zur Feier ihres ersten Abends bei ihrer Großmutter.

Es fiel ihr nicht leicht, die Gedanken an Waffen und Verdächtige beiseite zu schieben und sich stattdessen auf Plüschtiere und Kinderpyjamas zu konzentrieren. Aber während sie so durch mehrere Läden bummelte, fiel es ihr zunehmend leichter. Tatsächlich machte es ihr Spaß, etwas Schönes für ihre Enkelin zu kaufen, obwohl die Kleine mit ihren zwei Monaten natürlich nichts mit den Geschenken würde anfangen können. Trotzdem musste sich Kate zurückhalten, um nicht gleich all die niedlichen Sachen zu kaufen, die sie fand. Allerdings, war es nicht die Aufgabe einer Großmutter, ihre Enkel zu verwöhnen?

Als sie gerade im dritten Laden ihre Einkäufe bezahlte, erhielt sie einen Anruf. Sie nahm sofort ab. Während der letzten Wochen hatte sie immer mehr die Hoffnung gehabt, von Duran oder jemand anderem vom FBI zu hören. Sie schalt sich, da sie enttäuscht wurde - denn es war nicht Duran oder jemand vom FBI, sondern es war Allen, der sie anrief. Aber nach dem ersten Stich, den es ihr versetzt hatte, dass das FBI sich noch immer nicht bei ihr gemeldet hatte, freute sie sich, dass Allen sich meldete. Sie freute sich ja im Grunde immer, von ihm zu hören.

„Allen, Hilfe!“, sagte sie spaßend. „Ich bin gerade in den Läden für Michelle unterwegs und ich kann mich kaum stoppen, all die süßen Dinge zu kaufen, dir mir in die Hände fallen. Ist das normal?“

„Keine Ahnung, da kann ich nichts zu sagen“, antwortete Allen. „Keiner meiner Söhne hatte oder hat momentan eine feste Beziehung und mich bis jetzt zum Großvater gemacht.“

„Dann lass dir gesagt sein: fange lieber jetzt schon an zu sparen.“

Allen kicherte, worüber Kate sich freute. „Also, heute ist der große Abend?“, fragte er.

„Ja. Ich habe zwar schon ein Kind großgezogen und sollte deshalb wissen, was da auf mich zukommt, aber ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl.“

„Ach was, das wird super. Wo wir gerade von mulmigem Gefühl sprechen… ich gehe heute mit ein paar Jungs aus… und ich habe seit ungefähr fünf Jahren nicht mehr als zwei Drinks am Abend gehabt.“

„Viel Spaß.“

„Ich wollte fragen, ob wir uns nicht morgen Abend zum Essen treffen wollen. Dann können wir uns gegenseitig berichten, wie es gelaufen ist.“

„Das wäre schön. Willst du so gegen sieben hier sein?“

„Hört sich gut an. Viel Spaß heute Abend. Schläft Michelle schon durch?“

„Ich glaube nicht.“

„Autsch“, kicherte Allen und beendete damit das Gespräch.

Mit den verschiedenen Einkaufstaschen in den Händen steckte sie ihr Handy wieder ein. Sie musste lächeln. Sie befand sich in ihrem Lieblingsstadtteil, stand in der Sonne, hatte gerade schöne Dinge für ihre zwei Monate alte Enkelin besorgt. So, wie ihr Tag gerade lief, wollte sie da überhaupt, dass das FBI anrief?

Zu Fuß ging sie wieder nach Hause – etwa drei Blocks von der Stelle, an der sie Allens Anruf erhalten hatte – als sie ein Mädchen mit einem My Little Pony-T-shirt erblickte. Hand in Hand mit ihrer Mutter kam sie Kate entgegen. Sie war fünf oder sechs Jahre alt und ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, wie ihn nur eine Mutter hinkriegte. Sie hatte blaue Augen und ein spitzes Näschen, das sie feenartig erscheinen ließ. Und genau dieses Aussehen versetzte Kate einen Stich.

Ein Bild machte sich in ihren Gedanken breit, nämlich das von einem Mädchen, das diesem zum verwechseln ähnlich gesehen hatte. Doch vor ihrem inneren Auge hatte das Mädchen ein schmutzverschmiertes Gesicht, und es weinte. Hinter ihr sah man das Licht der Polizeiwagen.

Das Bild war so stark, dass Kate einen Moment innehalten musste. Sie riss ihren Blick von dem Mädchen los, da sie nicht merkwürdig erscheinen wollte. Sie hielt das Bild in ihren Gedanken fest und versuchte, die Erinnerung heraufzubeschwören. Die Erinnerung breitete sich langsam vor ihrem inneren Auge aus, so, als lese sie gerade den Bericht des Falls.

Fünfjährige gefunden, drei Tage nachdem sie vermisst gemeldet wurde, in einer Fischerhütte in Arkansas neben den Leichen ihrer Eltern. Die Eltern waren das fünfte und sechste Opfer eines Serienkillers, der Arkansas seit fast vier Monaten terrorisiert hatte. Ein Killer, dem Kate das Handwerk legte, aber erst, nachdem er schon neun Menschen umgebracht hatte.

Plötzlich wurde sich Kate bewusst, dass sie stocksteif auf der Straße stand, aber sie konnte sich nicht rühren. So viele Sackgassen, so viele Hinweise, die zu nichts geführt hatten. Sie hatte sich im Kreis gedreht, konnte den Killer nicht aufspüren, während er weiter Leichen produzierte. Niemand konnte ahnen, was er mit dem kleinen Mädchen vorgehabt hatte.

Aber du hast sie gerettet, sagte sie sich selbst. Am Ende hast du sie gerettet.

Langsam ging Kate weiter. Nicht zum ersten Mal war ihr etwas in den Sinn gekommen, aus ihrem vergangenen Arbeitsleben, was sie bewog, innezuhalten. Manchmal kam die Erinnerung langsam, dann wieder schnell und mit aller Macht, wie bei einem posttraumatischen Stresssyndrom.

Das Bild des Mädchens aus Arkansas befand sich irgendwo in der Mitte. Dafür war Kate dankbar. Es war dieser Fall gewesen, der sie damals, 2009, fast dazu bewogen hatte, ihre Karriere hinzuschmeißen. Er hatte ihre Seele gebrochen. Kate hatte sich erst einmal zwei Wochen frei nehmen müssen. Und für einen Augenblick, als sie jetzt die Straße herunter ging, mit den Geschenken für ihre Enkelin in der Hand, kam es Kate so vor, als sei sie in diese Zeit zurück versetzt worden.

Fast zehn Jahre waren seit diesem Fall vergangen. Kate fragte sich, was wohl aus dem Mädchen geworden war. Ob sie das Trauma hinter sich gelassen hatte.

„Alles in Ordnung bei Ihnen?“

Kate zwinkerte, erschrocken durch die Stimme. Ein Teenager stand vor ihr, sein Gesichtsausdruck besorgt, als sei er unsicher, ob er stehenbleiben oder weglaufen sollte.

„Sind Sie okay?“, fragte er noch einmla. „Sie sehen… ich weiß nicht… Sie sehen nicht gut aus. So als ob Sie gleich umfallen oder so.“

„Nein, alles okay“, sagte Kate. „Mir geht es gut. Danke.“

Der Teenager nickte und ging weiter. Auch Kate ging weiter, riss sich aus dem Loch ihrer Vergangenheit, das sich augenscheinlich noch nicht geschlossen hatte. Als sie sich ihrem Haus näherte, fragte sie sich, wie viele solcher Löcher es wohl in ihrem Leben noch geben mochte.

Und sie fragte sich nicht zum ersten Mal, ob die Geister ihrer Vergangenheit sie so lange heimsuchen würden, bis sie selbst zu einem Geist geworden war.

KAPITEL ZWEI

Die nächste Stunde verbrachte Kate mit aufräumen, obwohl sie das eigentlich schon erledigt hatte, ehe sie losgegangen war. Es machte ihr Sorgen, dass sie so ein mulmiges Gefühl hatte, weil Michelle zu ihr kommen sollte. Melissa hatte während ihrer Jahre an der High-School in diesem Haus gewohnt, und wenn sie jetzt zu Besuch kam – was in Kates Augen nicht oft genug war – hatte Kate nie das Bedürfnis verspürt, das Haus pikobello zu haben. Warum also machte sie sich jetzt Sorgen darüber, wenn ein zwei Monate altes Baby hier war?

Vielleicht hat es mit großmütterlichem Nestbau zu tun, dachte sie, während sie das Waschbecken im Bad schrubbte… einem Raum, den ihre Enkelin nicht sehen und schon gar nicht benutzen würde.

Sie spülte gerade das Waschbecken aus, als es an der Tür klingelte. Die Aufregung, die sie nun verspürte, überraschte sie selbst. Als sie die Tür öffnete, strahlte sie über das ganze Gesicht. Melissa stand dort mit Michelle im Kindersitz. Das Baby schlief fest, mit einer dicken Decke über den Beinen.

„Hallo, Mama“, sagte Melissa und trat ein. Sie blickte sich um, rollte die Augen und fragte, „wie lange hast du diesmal geputzt?“

„Ich bin unschuldig“, lachte Kate und umarmte ihre Tochter.

Vorsichtig stellte Melissa den Kindersitz auf den Boden und löste die Gurte. Sie hob Michelle heraus und reichte sie Kate. Es war fast eine ganze Woche her, seit Kate Melissa und Terry besucht hatte, aber als sie Michelle nun im Arm hielt, kam es ihr viel länger vor.

„Was habt ihr beiden für heute Abend geplant?“, fragte Kate Melissa.

„Nichts besonders“, meinte Melissa. „Aber genau das ist ja das schöne. Wir gehen irgendwo essen und etwas trinken, vielleicht auch tanzen. Außerdem haben wir uns das nochmal überlegt, dass du die Kleine über Nacht hast. Terry und ich sind noch nicht soweit, sie über Nacht abzugeben. Mal durchzuschlafen wäre natürlich wichtig, aber ich kann noch nicht so lange von ihr getrennt sein.“

„Oh, das verstehe ich“, meinte Kate. „Geht ihr beiden mal aus und habt Spaß.

Melissa entledigte sich der Wickeltasche und stellte sie neben den Kindersitz auf den Boden. „Alles, was du brauchst, ist hier drin. In einer Stunde wird sie wieder Hunger haben, und sie wird sich gegen den Schlaf wehren. Terry findet das süß, aber ich weniger. Und hier sind die Tropfen gegen Bauchweh, und…“

„Lissa, wir werden schon klarkommen. Ich habe schon ein Kind großgezogen, weißt du? Und das hat sich übrigens ganz prächtig entwickelt.“

Melissa lächelte und überraschte ihre Mutter mit einem Küsschen auf die Wange, das ihr Herz mit Liebe erfüllte. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, als sie selbst eine junge Mutter gewesen war, so von Liebe erfüllt – eine Liebe, die so stark war, dass eine Mutter absolut alles tat, um sicherzustellen, dass das Wesen, das sie erschaffen hatte, sicher und geborgen war.

„Wenn etwas ist, ruf mich an“, sagte Melissa, wobei sie immer noch Michelle anschaute und nicht Kate.

„Wird gemacht. Aber jetzt geh. Viel Spaß.“

Melissa wandte sich um und verließ das Haus. Als Kate die Haustür schloss, wachte die kleine Michelle in Kates Armen auf. Sie lächelte ihre Großmutter verschlafen und gähnte herzhaft.

„Na, und was machen wir beiden jetzt?“

Die Frage war spielerisch an Michelle gerichtet, aber Kate fragte sich insgeheim, ob dahinter nicht doch mehr steckte; ob sie sich nicht vielleicht selbst das gleiche fragte. Ihre Tochter war nun erwachsen, sie hatte jetzt eine eigene Tochter. Und da stand nun Kate, sechsundfünfzig Jahre alt, mit ihrer Enkelin im Arm … und fragte sich Und was machen wir jetzt?

Sie dachte an ihren Drang, wieder beim FBI anzufangen, egal in welcher Rolle, und zum ersten Mal kam ihr dieser Drang unbedeutend vor. Kleiner vielleicht als das kleine Mädchen, das sie in den Armen hielt.

***

Gegen acht Uhr abends fragte sich Kate ernsthaft, ob Terry und Melissa das nicht einfach das entspannteste Baby war, das es gab. Nicht einziges Mal schrie sie oder war knatschig. Sie war einfach zufrieden damit, von Kate im Arm gehalten zu werden.

Nach zwei Stunden auf Kates Arm schlief sie ein. Vorsichtig legte Kate sie in die Mitte ihres großen Bettes und hielt an der Tür inne, um ihre Enkelin beim schlafen zu beobachten.

Sie war nicht sicher, wie lange sie so verharrt hatte, als ihr Handy auf dem Küchentisch surrte. Sie riss den Blick von Michelle los und schnappte sich das Handy. Das Surren bedeutete kein Anruf, sondern dass sie eine SMS erhalten hatte, und sie wunderte sich nicht, dass sie von Melissa kam.

Wie geht es ihr? fragte Melissa.

Kate konnte nicht anders, als zu lächeln und zu antworten: Nicht mehr als 3 Bier, hab ich ihr gesagt. Sie ist vor einer Stunde los, mit einen Kerl auf einem Motorrad. Bis 11 soll sie wieder hier sein.

Melissas Antwort kam schnell: Oh, sehr witzig.

Das Hin und Her mit Melissa machte sie fast genauso glücklich wie das schlafende Baby in ihrem Schlafzimmer. Nach dem Tod ihres Vaters hatte sich Melissa zurückgezogen, vor allem gegenüber Kate. Sie hatte Kates Arbeit die Schuld am Mord ihres Vaters gegeben, und obwohl sie in späteren Jahren verstanden hatte, dass dies nicht zutraf, nahm sie es Kate übel, dass diese nach seinem Tod so viel Zeit bei der Arbeit verbracht hatte. Merkwürdigerweise hatte Melissa Interesse an einer eigenen Karriere beim FBI gezeigt… und trotz ihrer alles andere als positiven Einstellung hinsichtlich der Ereignisse des letzten Jahres, die Kates Pensionierung unterbrochen hatten.

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