Ruhend - Блейк Пирс


Blake Pierce

Ruhend. Ein Riley Paige Krimi 14

Blake Pierce

Blake Pierce ist die Autorin der RILEY PAIGE Bestseller Krimiserie, die bisher zwölf Bände (weitere Bände folgen) umfasst. Blake Pierce ist ebenso die Autorin der MACKENZIE WHITE Krimiserie, bestehend aus acht Bänden; der AVERY BLACK Krimiserie, aus sechs Bänden bestehend; der KERI LOCKE Krimiserie, aus fünf Bänden bestehend; ebenso die neue Serie DAS MAKING of RILEY PAIGE, die mit Band #1 BEOBACHTET beginnt.

Blake Pierce ist eine begeisterte Leserin und schon ihr ganzes Leben lang ein Fan des Krimi- und Thriller-Genres. Blake freut sich von Ihnen zu hören, also besuchen Sie www.blakepierceauthor.com und bleiben Sie in Kontakt!

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EINE SPUR VON VERBRECHEN (Band #4)

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PROLOG

Gareth Ogden stand am Strand und schaute hinaus auf den Golf von Mexiko. Gerade war Ebbe und der Golf war still – die Wasser ruhig und die Wellen niedrig. Er konnte einige Möwen im immer dunkler werdenden Himmel erkennen und hörte, wie ihre müden Schreie über die Wellen hallten.

Er zog an seiner Zigarette und lächelte bitter während er dachte…

Die Möwen klingen beinahe so, als würden auch sie dieses Wetter hassen.

Er war sich nicht sicher, wieso er überhaupt aufgebrochen war, um hierher zu kommen. Früher hatte er die Geräusche und Gerüche des Strandes am Abend genossen. Vielleicht war es sein Alter oder schlicht dieses schwüle Wetter, welches es schwer machte, überhaupt irgendetwas zu genießen. Die Sommer wurden immer heißer. Selbst nachdem, so wie jetzt, die Sonne untergegangen war, konnte die Meeresbriese ihm keine erleichternde Abkühlung verschaffen, und die Luftfeuchtigkeit war erstickend.

Er rauchte seine Zigarette zu Ende und trat sie mit dem Fuß in den Sand. Dann wandte er sich vom Wasser ab, um sich auf den Weg zurück zu seinem Haus zu machen – einem verwitterten Gebäude dessen Fenster einen Blick auf die alte Straße und den leeren Strand boten.

Während er durch den Sand stapfte, dachte Gareth an die Reparaturen, die der letzte Hurrikan vor ein paar Jahren notwendig gemacht hatte. Die große Veranda vor dem Haus musste komplett erneuert werden sowie Teile der Wandbekleidung und einige Dachziegel. Tatsächlich jedoch hatte er großes Glück gehabt, und die Struktur des Gebäudes selbst hatte keine ernsthaften Schäden davongetragen. Amos Crites, dem die Nachbarhäuser auf beiden Seiten von Gareths Haus gehörten, hatte beinahe alles von Grund auf wiederaufbauen müssen.

Dieser gottverdammte Sturm, dachte er sich und schlug nach einigen Moskitos.

Die Immobilienwerte waren seither stark gefallen. Er träumte davon, das Haus zu verkaufen und Rushville zu verlassen, jedoch würde niemand genug dafür zahlen wollen.

Gareth hatte in dieser Stadt sein gesamtes Leben verbracht, und er hatte wirklich nicht das Gefühl, dass sie es ihm leicht gemacht hatte. Seiner Meinung nach ging es mit Rushville schon eine ganze Weile bergab – spätestens seitdem sie angefangen hatten, die Autobahn nebenan zu bauen. Er konnte sich noch an die Zeit davor erinnern, als Rushville ein kleines, aber blühendes Städtchen mit viel Sommertourismus gewesen war. Doch diese Tage waren längst vorbei.

Gareth schlüpfte durch ein Loch im hölzernen Strandzaun und lief hinunter zur Straße. Als er fühlte, wie die Hitze durch die Sohlen seiner Schuhe drang, schaute er zu seinem Haus hinauf. In den Fenstern des ersten Stocks brannte einladendes Licht…

Fast so, als würde dort jemand leben.

„Leben“ schien nicht gerade das passende Wort für Gareths eigene einsame Existenz zu sein. Und die Gedanken an fröhlichere Tage – als seine Frau Kay noch am Leben gewesen war und sie beide ihre Tochter Cathy großzogen – stimmten ihn nur noch trauriger.

Als er den Weg zu seinem Haus entlangging, erspähte Gareth etwas durch die Gittertür – einen Schatten, der sich im Inneren des Hauses bewegte.

Wer konnte das sein? fragte er sich.

Er war nicht überrascht, dass sich ein Besucher selbst hineingelassen hatte. Die Eingangstür stand sperrangelweit offen, und die Gittertür war nicht abgeschlossen. Gareths Freunde konnten schließlich immer kommen und gehen wie es ihnen beliebte.

„Es ist ein freies Land“, pflegte er ihnen zu sagen. „Wird jedenfalls behauptet.“

Als er die lange, schiefe Treppe zur Veranda emporstieg, dachte Gareth sich, dass es sich bei seinem Besuch um Amos Crites handeln könnte. Vielleicht war Amos vom anderen Ende der Stadt, wo er lebte, hierher gekommen, um nach seinen Strandhäusern zu schauen. Gareth wusste, dass keines der beiden Häuser für den August, einem in dieser Umgebung bekanntermaßen sehr heißen und schwülen Monat, vermietet worden war.

Ja, ich wette, er ist es, dachte Gareth sich, als er über die Veranda ging.

Amos kam des Öfteren vorbei, um sich über alles Mögliche zu beschweren, und Gareth stimmte mit seiner eigenen Unzufriedenheit gerne in seine Tirade mit ein. Er überlegte, ob er und Amos in dieser Hinsicht einen schlechten Einfluss aufeinander hatten…

Aber hey, wozu hat man Freunde?

Gareth blieb vor der Eingangstür stehen und schüttelte den Sand aus seinen Sandalen.

„Hey, Amos“, rief er. „Nimm dir ein Bier aus dem Kühlschrank.“

Er erwartete, dass ihm Amos mit einem „bereits passiert“ antworten würde.

Doch es folgte keine Antwort. Gareth vermutete, dass Amos auf der Suche nach einem Bier bereits hinten in der Küche war. Oder vielleicht war er einfach noch schlechter gelaunt als sonst. Das war für Gareth auch in Ordnung…

Gleich und Gleich gesellt sich gern, wie man so schön sagt.

Gareth öffnete die Gittertür und ging hinein.

„Hey, Amos, wie geht’s?“, rief er.

Aus dem Augenwinkel bemerkte er eine blitzschnelle Bewegung. Er drehte sich um und erblickte eine schattenhafte Form, die im Licht der Wohnzimmerlampe eine Silhouette an die Wand warf.

Wer auch immer es war, sprang Gareth so schnell an, dass dieser keine Zeit hatte, einen Laut von sich zu geben.

Die Figur hob einen Arm, und Gareth sah in ihrer Hand Stahl aufblitzen. Etwas unsagbar Hartes rammte seinen Kopf, und es fühlte sich so an, als würde eine Explosion durch sein Gehirn gehen.

Dann wurde es still.

KAPITEL EINS

Das Morgenlicht spiegelte sich in den Wellen als Samantha Kuehling das Polizeiauto über den sandigen Strandweg steuerte.

Neben ihr auf dem Beifahrersitz saß ihr Partner Dominic Wolfe…

„Ich glaube es erst, wenn ich es mit eigenen Augen gesehen habe.“

Sam antwortete nicht.

Weder sie noch Dominic wussten bislang, was genau dieses „es“ wirklich war.

Was „es“ auch immer genau sein mochte, sie war schon jetzt überzeugt, dass „es“ überaus ernst zu nehmen war.

Sie kannte den vierzehnjährigen Wyatt Hitt schon sein gesamtes Leben. Er konnte manchmal frech sein, wie jeder Junge in diesem Alter, doch er war kein Lügner. Und er hatte beinahe hysterisch geklungen, als er vorhin auf der Polizeistation angerufen hatte. Was er sagte, hatte nicht viel Sinn ergeben, doch er hatte eine Sache absolut klar gemacht…

Irgendetwas war mit Gareth Ogden passiert.

Irgendetwas Schlimmes.

Mehr wusste Sam nicht. Und auch Dominic nicht.

Als sie das Auto vor Gareths Haus geparkt hatte, sah sie, dass Wyatt auf der untersten Stufe der Treppe saß, die zur Veranda führte. Neben ihm lag ein Jutebeutel voll unausgetragener Zeitungen.

Als Sam und Dominic aus dem Auto gestiegen waren und zu ihm hinübergingen, schaute der flachsblonde Junge sie nicht einmal an. Er starrte immer nur geradeaus. Wyatts Gesicht war noch blasser als sonst, und er zitterte, obwohl es ein heißer Morgen war.

Es ist der Schock, begriff Sam.

Dominic sprach ihn an: „Erzähl uns, was passiert ist.“

Wyatt setzte sich auf und schaute Dominic mit leeren Augen an. Dann begann er zu stammeln. Er befand sich im Stimmbruch, was die Heiserkeit und den Schrecken in seiner Stimme noch verschlimmerte…

„Er – er ist dort drin, im Haus. Mr. Ogden, meine ich.“

Dann starrte er wieder auf das Wasser des Golfs.

Sam und Dominic schauten einander an.

An Dominics besorgtem Gesichtsausdruck erkannte sie, dass er den Jungen ernst nahm.

Beim Gedanken an das, was ihnen wahrscheinlich gleich bevorstand, lief Sam ein Schauer über den Rücken, und sie dachte…

Ich habe das untrügliche Gefühl, dass es gleich ziemlich unangenehm wird.

Sie und Dominic stiegen die Treppe hinauf und überquerten die Veranda. Als sie durch die Gittertür spähten, sahen sie Gareth Ogden.

Dominic wich entsetzt einige Schritte von der Tür zurück.

„Mein Gott!“, stieß er aus.

Ogden lag rücklings auf dem Boden, Augen und Mund waren weit aufgerissen. Auf seiner blutüberströmten Stirn klaffte eine offene Wunde.

Dominic drehte sich blitzartig um und schrie Wyatt die Treppen hinunter an…

„Was zur Hölle ist passiert? Was hast Du getan?“

Selbst ein wenig darüber erstaunt, dass sie Dominics Panik nicht teilte, berührte Sam ruhig seinen Arm und raunte ihm zu: „Er hat gar nichts getan, Dom. Er ist nur ein Kind. Er ist nur der Zeitungsträger.“

Dominic schüttelte ihre Hand ab und stürmte die Treppen hinunter. Er riss den armen Wyatt hoch.

„Sag schon!“, schrie Dominic. „Was hast Du getan? Wieso?“

Sam rannte die Treppe hinab ihm nach. Sie griff den hysterischen Cop bei den Armen und zerrte ihn gewaltsam auf den Rasen.

„Lass ihn in Ruhe, Dom“, sagte Sam. „Lass mich das machen, ok?“

Dominics Miene war jetzt genauso blass wie die Wyatts. Auch er zitterte nun.

Er nickte stumm. Sam ging zu Wyatt hinüber und half ihm, sich wieder aufzusetzen.

Sie hockte sich vor ihn und legte ihm ihre Hand auf die Schulter.

Sie sagte: „Es wird alles wieder gut, Wyatt. Hol einfach ein paar Mal tief Luft.“

Dem armen Wyatt gelang es nicht, ihren Anweisungen zu folgen. Stattdessen schien er gleichzeitig zu hyperventilieren und zu schluchzen.

Er schaffte es dennoch, einige Worte herauszupressen: „Ich – ich wollte ihm nur die Zeitung bringen und dann habe ihn dort gefunden.“

Sam kniff die Augen zusammen und versuchte zu verstehen, was er sagte.

„Wieso bist du bis zur Veranda hinaufgestiegen?“, fragte sie. „Konntest du die Zeitung nicht einfach von hier aus hochwerfen?“

Wyatt zuckte mit den Schultern und sagte: „Er wird immer – wurde immer wütend, wenn ich das tat. Er meinte immer, das Geräusch würde ihn aufwecken. Er sagte mir, ich solle auf die Veranda kommen und die Zeitung zwischen die Gitter- und die Eingangstür stecken. Sonst würde sie weggeweht, sagte er. Also bin ich immer da hochgestiegen, und heute wollte ich gerade die Gittertür öffnen, da sah ich – “

Wyatt schluchzte und stöhnte bei der Erinnerung an das Gesehene. Dann fügte er hinzu…

„Dann habe ich euch von meinem Handy aus angerufen.“

Sam klopfte ihm sanft auf die Schulter.

„Es wird alles gut“, sagte sie. „Du hast alles richtig gemacht, indem du die Polizei gerufen hast. Warte jetzt hier.“

Wyatt warf einen Blick auf seine Tasche. „Aber diese Zeitungen – ich muss sie heute unbedingt noch austragen.“

Armer Junge, dachte Sam.

Er war offensichtlich schrecklich durcheinander. Außerdem machte sich anscheinend eine Art fälschliches Schuldgefühl in ihm breit. Sam nahm an, dass es eine natürliche Reaktion in solch einer Situation war.

„Du musst gar nichts machen“, sagte sie. „Niemand wird irgendetwas sagen. Alles wird gut. Wie gesagt, wartest du jetzt einfach hier.“

Sie erhob sich und schaute sich nach Dominic um, der immer noch stumm und wie erstarrt im Vorgarten stand.

Sam wurde nun ein wenig wütend.

Hat er vergessen, dass er ein Cop ist?

Sie rief ihm zu: „Dom, komm schon. Wir müssen da rein und uns das genauer ansehen.“

Doch Dom rührte sich nicht. Er stand da, als hätte er seinen Gehörsinn eingebüßt und konnte nicht hören, dass sie mit ihm sprach.

Sie fuhr ihn in einem schärferen Ton an: „Dominic, komm mit verdammt!“

Dominic nickte stumm und trottete die Treppe hinauf über die Veranda ins Haus hinein ihr nach.

Gareth Ogden lag mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Boden. Er trug Shorts und ein T-Shirt. Die Wunde auf seiner Stirn war merkwürdig präzise und symmetrisch. Sam kniete sich zu ihm hinab, um sie sich genauer anzusehen.

Immer noch über ihr stehend stammelte Dominic: „F-Fass nichts an.“

Sam hätte ihn am liebsten gefragt, ob er sie für blöd hielt.

Welcher Cop wusste nicht, wie vorsichtig man an so einem Tatort sein musste?

Doch als sie sich zu Dominic umwandte, sah sie, dass er immer noch blass war und zitterte.

Was, wenn er ohnmächtig wird? dachte sie.

Sie zeigte auf einen Sessel in der Nähe und sagte: „Setz dich mal, Dom.“

Dominic tat stumm, wie ihm gesagt wurde.

Sam fragte sich, ob er jemals zuvor eine Leiche gesehen hatte.

Ihre eigene Erfahrung beschränkte sich auf die Beerdigungen ihrer Großeltern. Natürlich war das hier etwas ganz anderes. Doch trotzdem fühlte sich Sam merkwürdig ruhig, als sei sie Herr der Lage – fast so, als hätte sie sich schon eine ganze Weile lang auf eine derartige Situation vorbereitet.

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