Vergöttert - Морган Райс


Morgan Rice

Vergöttert Band #2 Der Weg Der Vampire

AUSGEWÄHLTE STIMMEN ZU DEN BÜCHERN VON MORGAN RICE

„Hat mich von Anfang an gefesselt und es hörte nicht auf … Diese Geschichte ist ein erstaunliches Abenteuer, von Anfang an voller Tempo und Action. Nicht ein Moment Langeweile.“

–-Paranormal Romance Guild {über Turned}


„Ein großartiger Plot und genau diese Art Buch, die man nachts nicht weglegen kann. Das Ende ist ein so spektakulärer Cliffhanger, dass man sofort das nächste Buch kaufen will, um herauszufinden, was als nächstes passiert.“

–-The Dallas Examiner{über Loved}


„Ein Buch, das Locker mit Bis(s) zum Morgengrauen und den Vampire Readings mithalten kann. Man will einfach bis zur letzten Seite weiterlesen! Wenn Sie Abenteuer, Liebe und Vampire lieben, ist dieses Buch das Richtige für Sie!“

–-vampirebooksite.com {regarding Turned}


„Eine ideale Story für jüngere Leser. Morgan Rice ist gut darin, einem Buch, was ein typisches Vampirmärchen hätte werden können, einen originellen Twist zu verleihen. Der erfrischende und einzigartige Roman hat die klassischen Elemente übernatürlicher Storys für junge Erwachsene.“

–-The Romance Reviews {regarding Turned}


„Rice ist einfach fantastisch darin, Dich von Anfang an in die Geschichte hineinzuziehen. Seine Beschreibungen gehen weit über das bloße Ausmalen von Szenen hinaus … Nett geschrieben und liest sich extrem schnell. Ein guter Anfang für eine neue Vampirserie, die sicher ein Hit bei allen Lesern wird, die leichte und zugleich unterhaltsame Kost mögen.“

–-Black Lagoon Reviews {über Turned}


„Voller Action, Romantik, Abenteuer und Spannung. Das Buch ist eine wundervolle Ergänzung für die Serie. Man will sofort mehr von Morgan Rice lesen.“

–-vampirebooksite.com {über Loved}


„Morgan Rice beweist sich wieder einmal als extrem talentierte Geschichtenerzählerin … Das Buch gefällt sicher vielen Lesern, auch jüngeren Fans des Vampir-/Fantasygenres. Der unerwartete Cliffhanger lässt einen schockiert zurück.“

–-THE ROMANCE REVIEWS{über Loved}

Über Morgan Rice

Morgan Rice schrieb die Nr. 1 Bestseller Serie DER WEG DER VAMPIRE, eine elfteilige Serie für junge Leser. Ihrer Feder entstammt auch die Nr. 1 Bestseller Serie TRILOGIE DES ÜBERLEBENS, eine post-apokalyptischer Thriller-Serie aus derzeit zwei Büchern (man darf auf das Dritte gespannt sein) und die epische Fantasy-Serie DER RING DER ZAUBEREI, das derzeit aus dreizehn Büchern besteht und die Bestsellerlisten anführt.

Morgans Bücher gibt es als Audio oder Print-Editionen die in vielen Sprachen erschienen sind: Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Japanisch, Chinesisch, Schwedisch, Holländisch, Türkisch, Ungarisch, Tschechisch und Slowakisch – mehr Sprachen werden folgen.

Morgan freut sich, von ihren Lesern zu hören, darum besuchen Sie bitte www.morganricebooks.com um sich für Email-Updates zu registrieren. Erhalten sie ein kostenloses Buch, Geschenke, laden sie die kostenlose App herunter und erhalten sie exklusiv die neusten Nachrichten. Oder folgen Sie Morgan auf Facebook und Twitter. Morgan freut sich auf Ihren Besuch!

Bücher von Morgan Rice


DER RING DER ZAUBEREI

QUESTE DER HELDEN (Band #1)

MARSCH DER KÖNIGE (Band #2)

LOS DER DRACHEN (Band #3)

RUF NACH EHRE (Band #4)

SCHWUR DES RUHMS (Band #5)

ANGRIFF DER TAPFERKEIT(Band #6)

demnächst auf Deutsch erhältlich

A RITE OF SWORDS – RITUS DER SCHWERTER (Band #7)

A GRANT OF ARMS – GEWÄHR DER WAFFEN (Band #8)

A SKY OF SPELLS – HIMMEL DER ZAUBER (Band #9)

A SEA OF SHIELDS – MEER DER SCHILDE (Band #10)

A REIGN OF STEEL – REGENTSCHAFT DES STAHLS (Band #11)

A LAND OF FIRE – LAND DES FEUERS (BAND #12)

A RULE OF QUEENS – DIE HERRSCHAFT DER KÖNIGINNEN (BAND #13)


DIE TRILOGIE DES ÜBERLEBENS

ARENA EINS: DIE SKLAVENTREIBER (BAND #1)

demnächst auf Deutsch erhältlich

ARENA TWO –  ARENA ZWEI (Band #2)


DER WEG DER VAMPIRE

GEWANDELT (Band #1 Der Weg Der Vampire)

VERGÖTTERT (Band #2 Der Weg Der Vampire)

VERRATEN (Band #3 Der Weg Der Vampire)

BESTIMMT (Band #4 Der Weg Der Vampire)

BEGEHRT (Band #5 Der Weg Der Vampire)

demnächst auf Deutsch erhältlich

BETROTHED – VERMÄHLT (Band #6)

VOWED – GELOBT (Band #7)

FOUND  – GEFUNDEN (Band #8)

RESURRECTED  – ERWECKT (Band #9)

CRAVED  – ERSEHNT (Band #10)

FATED  – BERUFEN (Band #11)


Hören im Audiobuch-Format an!

Copyright © 2014 von Morgan Rice


Alle Rechte vorbehalten. Außer entsprechend den Ausnahmen des U.S. Copyright Act von 1976 darf kein Teil dieser Veröffentlichung kopiert, vertrieben oder in irgendeiner Form oder durch irgendwelche Mittel übertragen werden, auch nicht in einer Datenbank oder in einem Datenabfragesystem gespeichert werden, ohne, das seine vorherige Erlaubnis durch den Autor vorliegt.


Dieses Ebook ist nur für Ihren persönlichen Gebrauch lizensiert. Dieses Ebook darf nicht weiterverkauft oder an Dritte weitergegeben werden. Wenn Sie dieses Ebook mit jemand anderem teilen möchten, kaufen Sie bitte ein zusätzliches Exemplar für jeden weiteren Leser. Wenn Sie dieses Buch lesen, obwohl Sie es nicht gekauft haben, oder es nicht ausschließlich für Ihren Gebrauch gekauft wurde, geben Sie es bitte zurück und erwerben ein eigenes Exemplar. Vielen Dank, dass Sie die harte Arbeit des Autors respektieren.


Dieses Werk ist fiktional. Namen, Figuren, Unternehmen, Organisationen, Orte, Ereignisse und Vorfälle entstammen entweder der Imagination des Autors oder werden fiktional verwendet. Jede eventuelle Ähnlichkeit zu realen Personen, lebendig oder tot, ist rein zufällig.


BAUMHAUS TASCHENBUCH Band 1015 Vollständige Taschenbuchausgabe Baumhaus Taschenbuch in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG Deutsche Erstausgabe Für die Originalausgabe: Copyright © 2011 by Morgan Rice Titel der amerikanischen Originalausgabe: „Loved – Book #2 in The Vampire Journals“ Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen Für die deutschsprachige Ausgabe: Copyright © [Jahr] by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln Lektorat: Beate Christmann, Pulheim

FAKT:

Im Jahr 1692 wurden in Salem ein Dutzend Mädchen im Teenageralter von einer rätselhaften Krankheit befallen. Man nannte diese Mädchen auch die Besessenen. Die Krankheit ließ die jungen Mädchen hysterisch werden: Sie schrien herum und behaupteten, dass sie von ortsansässigen Hexen gequält würden. Dies führte zu den Hexenprozessen von Salem.

Bis zum heutigen Tag konnte keine Erklärung für die mysteriöse Erkrankung der jungen Mädchen gefunden werden.

Sie träumte diese Nacht, sie säh mein Bildnis,Das wie ein Springbrunnen klares Blut vergoss,Aus hundert Röhren; rüstge Römer kamen,Und tauchten lächelnd ihre Hände drein.Dies legt sie nun als Warnung aus und ZeichenUnd Unglück, das uns droht …William Shakespeare, Julius Cäsar

(Aus der Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel, Zweiter Akt, Zweite Szene)

1. Kapitel

Hudson Valley, New York

(In der Gegenwart)


Zum ersten Mal seit Wochen war Caitlin Paine entspannt. Sie saß auf dem Boden der kleinen Scheune, bequem an einen Heuballen gelehnt, und atmete tief durch. Rund drei Meter von ihr entfernt prasselte ein kleines Feuer in einer gemauerten Feuerstelle. Sie hatte gerade ein weiteres Holzscheit aufgelegt und lauschte dem beruhigenden Knistern der Flammen. Der Monat März war noch nicht vorüber, und heute Nacht war es besonders kalt. Das Fenster in der gegenüberliegenden Wand gab den Blick auf den Nachthimmel frei – sie konnte erkennen, dass es immer noch schneite.

Die Scheune war nicht beheizt, aber sie saß dicht genug am Feuer, um nicht zu frieren. Sie fühlte sich wohl, und ihre Augenlider wurden allmählich schwer. Es roch nach Rauch. Als sie sich ein wenig weiter zurücklehnte, spürte sie, wie die Anspannung in ihren Schultern und ihren Beinen nachließ.

Natürlich war das Feuer nicht der wahre Grund für ihren inneren Frieden, auch nicht das Heu oder der Schutz, den die Scheune bot. Es lag an ihm. Caleb. Sie saß ganz still und betrachtete ihn.

Er saß ihr gegenüber, ungefähr fünf Meter entfernt, und schlief. Sie nutzte die Gelegenheit, seine vollkommenen Gesichtszüge und seine blasse, durchscheinende Haut zu studieren. Noch nie hatte sie so feine Gesichtszüge gesehen. Es war so unwirklich – als würde sie eine Skulptur anstarren. Es war unvorstellbar, dass er schon seit dreitausend Jahren lebte. Sie selbst sah mit ihren achtzehn Jahren älter aus als er.

Aber es lag nicht nur an seinem Aussehen. Er strahlte etwas Besonderes aus, eine Art unterschwellige Energie. Und einen außergewöhnlichen inneren Frieden. Wenn sie mit ihm zusammen war, hatte sie das Gefühl, alles würde wieder gut werden.

Sie war einfach nur froh, dass er noch da war, dass er immer noch bei ihr war. Und sie hoffte, dass sie zusammenbleiben würden. Aber noch während sie das dachte, schalt sie sich dafür, weil sie wusste, dass sie sich nur Ärger einhandeln würde. Aus Erfahrung wusste sie, dass Typen wie er nicht blieben. So tickten die nicht.

Caleb schlief so ruhig und atmete so flach, dass man kaum erkennen konnte, ob er überhaupt schlief. Zuvor war er auf Nahrungssuche gegangen. Als er zurückkehrte, war er gelassener. Er hatte einen kleinen Stapel Holzscheite mitgebracht, und es war ihm auch gelungen, die Scheunentür abzudichten, sodass Schnee und Zugluft draußen blieben. Nachdem er das Feuer angezündet hatte, war er eingeschlafen, daher kümmerte sie sich jetzt darum.

Sie griff nach ihrem Becher und trank einen Schluck Rotwein. Der Alkohol trug zu ihrer Entspannung bei. Sie hatte die Flasche in einer verborgenen Kiste unter einem Heuhaufen gefunden; aus einer Laune heraus hatten sie und ihr kleiner Bruder Sam sie vor Monaten dort versteckt. Caitlin trank sonst nie Alkohol, aber sie dachte sich, ein paar Schlucke könnten nicht schaden – nach all dem, was sie durchgemacht hatte.

In ihrem Schoß lag ihr aufgeschlagenes Tagebuch, in einer Hand hielt sie einen Stift, in der anderen den Becher. Das Buch lag schon seit zwanzig Minuten dort. Sie hatte keine Ahnung, wo sie anfangen sollte. Normalerweise passierte ihr das nicht, aber diesmal war es anders. Die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit waren sehr dramatisch gewesen und schwer zu verarbeiten. Zum ersten Mal seit Tagen war sie ruhig und entspannt. Zum ersten Mal seit Tagen fühlte sie sich annähernd in Sicherheit.

Sie beschloss, dass es am besten wäre, ganz vorne zu beginnen. Was geschehen war. Warum sie hier war. Wer sie überhaupt war. Sie musste die Ereignisse verarbeiten, doch sie war sich nicht sicher, ob sie die Antworten auf alle Fragen kannte.

* * *

Bis letzte Woche war mein Leben normal. Im Laufe der Zeit hatte ich mich an Oakville gewöhnt, es gefiel mir sogar. Dann marschierte Mom eines Tages herein und verkündete, dass wir umziehen würden. Wieder einmal. Unser Leben wurde auf den Kopf gestellt, das kannten wir ja schon zur Genüge von ihr.

Aber diesmal war es schlimmer. Wir zogen nicht wieder in eine kleine Stadt, sondern nach New York. In eine Großstadt. Das bedeutete den Besuch einer staatlichen Schule und ein Leben umgeben von Beton, noch dazu in einer gefährlichen Wohngegend.

Sam war ebenfalls stocksauer. Wir redeten darüber, nicht mitzugehen und uns davonzumachen. Aber die Wahrheit war, dass es keine Alternative gab.

Also zogen wir wieder mal um. Wir schworen uns beide insgeheim, dass wir abhauen würden, wenn es uns nicht gefiele. Wir würden schon irgendwo unterkommen. Irgendwo. Vielleicht könnten wir sogar versuchen, Dad aufzuspüren. Aber wir wussten beide, dass das nicht realistisch war.

Und dann passierte es. Es ging so schnell. Mein Körper veränderte sich, er verwandelte sich. Ich weiß immer noch nicht richtig, was geschehen ist und was aus mir geworden ist. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr dieselbe bin.

Ich erinnere mich an jenen schicksalhaften Abend, an dem alles begann. Die Carnegie Hall. Mein Date mit Jonah. Und dann … die Konzertpause. Meine … Nahrungsaufnahme? Der Mord, den ich begangen haben soll? Ich kann mich immer noch nicht erinnern. Ich weiß nur das, was man mir erzählt hat. Ich weiß, dass ich in jener Nacht etwas Schreckliches getan habe, aber es ist alles in einem Nebel verschwunden. Was auch immer ich getan habe, es liegt mir schwer im Magen. Ich wollte niemandem etwas antun.

Am nächsten Tag nahm ich die Veränderungen an mir wahr. Ich hatte definitiv mehr Kraft, und ich wurde empfindlicher gegenüber Licht. Auch mein Geruchssinn veränderte sich. Tiere benahmen sich seltsam in meiner Gegenwart, und auch ich reagierte merkwürdig auf sie.

Und dann war da die Sache mit meiner Mom. Sie sagte mir, sie wäre nicht meine richtige Mutter, und kurz darauf wurde sie von diesen Vampiren umgebracht, die hinter mir her waren. Ich habe nie gewollt, dass ihr so etwas zustößt. Ich fühle mich immer noch irgendwie schuldig. Aber ich kann mich jetzt nicht gehen lassen. Ich muss mich auf das konzentrieren, was vor mir liegt, was ich steuern kann.

Es folgte meine Gefangennahme durch diese furchtbaren Vampire. Später meine Flucht. Mit Caleb. Ohne ihn hätten sie mich bestimmt getötet. Oder mir Schlimmeres angetan.

Calebs Clan. Sein Volk. Sie waren so anders. Aber trotzdem waren auch sie Vampire. Sie hatten ein ausgeprägtes Revierverhalten. Waren eifersüchtig. Misstrauisch. Sie warfen mich hinaus und ließen ihm keine Wahl.

Aber er wählte trotzdem. Trotz allem entschied er sich für mich. Erneut rettete er mich. Er hat alles für mich riskiert. Ich liebe ihn dafür. Mehr, als er je erfahren wird.

Ich muss ihm helfen. Er glaubt, ich sei die Auserwählte, eine Art Vampir-Messias. Er ist überzeugt, dass ich ihn zu einem verlorenen Schwert führen kann, das einen Vampirkrieg verhindern und alle retten wird. Ich persönlich glaube nicht daran. Nicht mal sein eigenes Volk glaubt es. Doch ich weiß, dass das alles ist, was er hat; es bedeutet die Welt für ihn. Und für mich ist es das Mindeste, was ich tun kann. Dabei geht es mir gar nicht um das Schwert. Ich will einfach nicht, dass er geht.

Also tue ich, was ich kann. Meinen Dad wollte ich ohnehin schon immer suchen. Ich will wissen, wer er wirklich ist. Wer ich wirklich bin. Ob ich wirklich ein halber Vampir bin, beziehungsweise ein halber Mensch, oder was auch immer. Ich brauche Antworten. Außerdem will ich wissen, was aus mir werden wird …


»Caitlin?«

Als sie aufwachte, war sie völlig benommen. Caleb stand vor ihr und schüttelte sie sanft an der Schulter. Er lächelte.

»Ich glaube, du bist eingeschlafen«, sagte er.

Sie sah sich um und entdeckte das offene Tagebuch in ihrem Schoß. Schnell klappte sie es zu und spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Hoffentlich hatte er nicht darin gelesen. Vor allem nicht den Teil über ihre Gefühle für ihn.

Sie setzte sich auf und rieb sich die Augen. Es war noch dunkel, und das Feuer war bis auf die Glut heruntergebrannt. Er musste auch gerade erst aufgewacht sein. Sie fragte sich, wie lange sie wohl geschlafen hatte.

»Tut mir leid«, sagte sie. »Ich habe zum ersten Mal seit Tagen geschlafen.«

Er lächelte wieder, ging zum Feuer und legte einige Holzscheite auf. Sie begannen zu knacken und zu zischen, als das Feuer wieder aufflackerte. Sie spürte, wie die Wärme ihre Füße erreichte.

Er starrte ins Feuer, und sein Lächeln verblasste langsam, als er sich in seinen Gedanken verlor. Die Flammen warfen einen warmen Schein auf sein Gesicht und ließen ihn noch attraktiver wirken, falls das überhaupt möglich war. Seine großen, hellbraunen Augen waren weit geöffnet. Während sie ihn betrachtete, wechselten sie die Farbe und wurden hellgrün.

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