Gefangen - Блейк Пирс


Blake pierce

Gefangen

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Blake Pierce

Blake Pierce ist die Autorin der Bestseller-Reihe RILEY PAGE, die bislang dreizehn Bücher umfasst und fortgesetzt wird. Blake Pierce ist auch die Autorin der MACKENZIE WHITE Mystery-Serie, die acht Bücher umfasst; der AVERY BLACK Mystery-Serie, die sechs Bücher umfasst; der KERI LOCKE Mystery-Serie, die fünf Bücher umfasst; und der neuen MAKING OF RILEY PAIGE Mystery-Serie, die mit BEOBACHTET beginnt.

Als begeisterte Leserin und lebenslanger Fan der Mystery- und Thriller-Genres liebt Blake es, von ihren Lesern zu hören. Bitte besuchen Sie www.blakepierceauthor.com, um mehr zu erfahren und in Kontakt zu bleiben.

ANDERE BÜCHER VON BLAKE PIERCE

DIE MAKING OF RILEY PAIGE SERIE

BEOBACHTET (Band #1)

WARTET (Band #2)


RILEY PAIGE KRIMI SERIE

VERSCHWUNDEN (Band #1)

GEFESSELT (Band #2)

ERSEHNT (Band #3)

GEKÖDERT (Band #4)

GEJAGT (Band #5)

VERZEHRT (Band #6)

VERLASSEN (Band #7)

ERKALTET (Band #8)

VERFOLGT (Band #9)

VERLOREN (Band #10)

BEGRABEN (Band #11)

ÜBERFAHREN (Band #12)

GEFANGEN (Band #13)

RUHEND (Band #14)


MACKENZIE WHITE KRIMI SERIE

BEVOR ER TÖTET (Band #1)

BEVOR ER SIEHT (Band #2)

BEVOR ER BEGEHRT (Band #3)

BEVOR ER NIMMT (Band #4)

BEVOR ER BRAUCHT (Band #5)

EHE ER FÜHLT (Band #6)

EHE ER SÜNDIGT (Band #7)

BEVOR ER JAGT (Band #8)

VORHER PLÜNDERT ER (Band #9)


AVERY BLACK KRIMI SERIE

DAS MOTIV (Band #1)

LAUF (Band #2)

VERBORGEN (Band #3)

GRÜNDE DER ANGST (Band #4)

RETTE MICH (Band #5)

ANGST (Band #6)


KERI LOCKE KRIMI SERIE

EINE SPUR VON TOD (Band #1)

EINE SPUR VON MORD (Band #2)

EINE SPUR VON SCHWÄCHE (Band #3)

EINE SPUR VON VERBRECHEN (Band #4)

EINE SPUR VON HOFFNUNG (Band #5)

Prolog

Morgan Farrell hatte keine Ahnung wo sie sich befand, oder woher sie gerade kam. Es fühlte sich an, als würde sie grade aus einem tiefen, dichten Nebel herausfinden. Etwas oder jemand befand sich unmittelbar vor ihr.

Sie beugte sich angespannt starrend vor und sah ein Gesicht einer Frau, die zurückstarrte. Die Frau sah genauso verloren und verwirrt aus wie Morgan sich selbst fühlte.

„Wer bist Du?“, fragte sie die Frau.

Das Gesicht formte die Worte gleichzeitig mit Morgan und sie begriff…

Mein Spiegelbild.

Sie sah ihr eigenes Gesicht in einem Spiegel.

Sie kam sich nun albern vor, weil sie sich selbst nicht sofort erkannt hatte, war aber nicht ganz überrascht.

Mein Spiegelbild.

Sie wusste, dass es ihr eigenes Gesicht im Spiegel war. Es fühlte sich aber an, als würde sie eine fremde Frau anblicken. Dies war das Gesicht, das sie immer schon gehabt hatte, dass Leute immer als elegant und schön beschrieben. Doch nun erschien es ihr wie eine aufgesetzte Maske.

Das Gesicht im Spiegel erschien irgendwie…unlebendig.

Einige Momente fragte Morgan sich, ob die gestorben war. Aber sie konnte ihren eigenen, etwas unebenen Atem hören. Sie fühlte wie ihr Herz ein bisschen zu schnell pochte.

Nein, sie war nicht tot. Aber sie schien verwirrt zu sein.

Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

Wo bin ich?

Was habe ich gemacht bevor ich hierherkam?

So komisch es sich auch anfühlte keine Antworten auf diese Fragen zu wissen, es war ihr ein bekanntes Problem. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich in irgendeinem Teil des riesigen Hauses wiederfand, ohne zu wissen, wie sie dorthin gekommen war. Ihr Schlafwandeln wurde durch all die diversen Beruhigungsmittel, die der Arzt verschrieben hatte, und durch den vielen Scotch hervorgerufen.

Morgan wusste nur eins – Andrew konnte sie so auf gar keinen Fall sehen. Sie trug kein Makeup, ihre Haare waren ein wirres Durcheinander. Sie hob ihre Hand zum Gesicht um sich eine Strähne von der Stirn zu wischen, als sie sah…

Meine Hand.

Sie ist rot.

Sie ist voller Blut.

Sie sah den Mund im Spiegel geschockt aufgehen.

Dann erhob sie ihre andere Hand.

Auch diese war voller Blut.

Ein Schauder des Ekels durchfuhr sie als sie ihre Hände automatisch an ihrer Kleidung abwischte.

Dann stieg ihr Entsetzen noch weiter an. Sie hatte soeben Blut über ihr unglaublich teures seidenes Nachthemd geschmiert.

Andrew würde ausrasten, wenn es das erfuhr.

Aber wie konnte sie sich wieder in Ordnung bringen und das Nachthemd reinigen?

Sie schaute sich um und griff hastig nach einem Handtusch, das neben dem Spiegel hing. Als sie versuchte ihre Hände daran abzuwischen fiel ihr das Monogramm ins Auge…


AF


Sie zwang sich, ihre Umgebung genauer zu betrachten…die flauschigen monogrammierten Badetücher…die schimmernden goldfarbenen Wände.

Sie war im Badezimmer ihres Ehemannes.

Morgan stieß einen entsetzten Seufzer aus.

Ihr nächtliches Wandeln hatte sie schon einige Male in das Schlafzimmer ihres Ehemannes gebracht. Wenn sie ihn weckte war er jedes Mal wutentbrannt, dass sie gewagt hatte seine Privatsphäre zu stören.

Und nun war sie durch sein gesamtes Zimmer gelaufen und bis in sein anliegendes Bad.

Sie zitterte. Die Bestrafungen ihres Ehemannes waren immer grausam.

Was wird er dieses Mal mit mir machen? fragte sie sich.

Morgan schüttelte ihren Kopf im Versuch sich aus ihrem geistigen Nebel herauszuholen. Ihr Schädel fühlte sich an als würde er platzen, ihr war übel. Offensichtlich hatte sie nach den vielen Beruhigungsmitteln auch noch zu viel getrunken. Und nun hatte sie nicht nur Blut über eins von Andrews kostbaren Handtüchern geschmiert, sie sah auch, dass sie Abdrücke auf den perlweißen Badezimmertresen hinterlassen hatte. Sogar auf dem Marmorboden war Blut.

Wo kommt all dieses Blut her? fragte sie sich.

Ein merkwürdiger Gedanke kam in ihren Kopf…

Habe ich versucht mich umzubringen?

Sie konnte sich nicht daran erinnern, aber es war auf jeden Fall möglich. Sie hatte mehr als nur einmal an Selbstmord gedacht, seit sie Andrew geheiratet hatte. Und wenn sie sich jemals das Leben selbst nehmen würde, so wäre sie nicht die erste die das in diesem Haus tat.

Mimi, Andrews Frau vor Morgan, hatte Suizid begangen.

Ebenso hatte es Kirk, sein Sohn, getan, erst letzten November.

Sie lächelte fast über die bittere Ironie…

Habe ich bloß versucht die Familientradition fortzuführen?

Sie trat zurück um einen genaueren Blick auf sich werfen zu können.

All dieses Blut…

Aber sie schien nicht verwundet zu sein.

Wo kam also das ganze Blut her?

Sie drehte sich um und bemerkte, dass die Tür zu Andrews Zimmer weit offenstand.

Ist er dort drin? fragte sie sich.

Hatte er durch das, was auch immer vorgefallen war, durchgeschlafen?

Sie atmete ein wenig auf bei dem Gedanken an die Möglichkeit. Wenn er so fest schlief konnte sie vielleicht aus dem Raum entkommen, ohne dass er bemerkte, dass sie hier gewesen war.

Aber dann begriff sie, dass es nicht so einfach sein würde. Es gab immer noch das ganze Blut, das überall verschmiert war.

Sollte Andrew in sein Bad reinkommen und dieses schreckliche Chaos bemerken, würde er natürlich sofort wissen, dass sie irgendwie daran schuld war.

Sie hatte immer an allem Schuld, wie er fand.

In ihrer Panik begann sie den Tresen mit dem Handtuch abzuwischen. Aber das brachte nichts. Sie verschmierte das Blut bloß noch weiter. Sie brauchte Wasser um alles sauber machen zu können.

Sie wollte schon den Hahn aufdrehen, als ihr der Gedanke kam, dass das Geräusch von plätscherndem Wasser Andrew sicherlich wecken würde. Sie dachte sich, dass sie vielleicht die Badezimmertür leise schließen und das Wasser so leise wie möglich laufen lassen könnte.

Sie schlich auf Zehenspitzen durch das riesige Badezimmer hinüber zur Tür. Als sie dort ankam spähte sie vorsichtig hinaus ins Schlafzimmer.

Sie schrie auf als sie es sah.

Das Licht war gedimmt, aber es konnte keinen Zweifel daran geben, dass Andrew im Bett lag.

Er war voller Blut. Die Laken waren voller Blut. Blut war auf dem Teppichboden.

Morgen rannte zum Bett hinüber.

Die Augen ihres Ehemannes waren weit aufgerissen, erstarrt in einem Ausdruck von Horror.

Er ist tot, begriff sie. Sie war nicht gestorben, Andrew war es.

Hatte er Selbstmord begangen?

Nein, das war unmöglich. Andrew hatte nichts außer Missachtung übrig für Menschen, die sich ihr Leben nahmen – das galt auch für seinen Sohn und seine ehemalige Frau.

„Keine vernünftgen Menschen“, sagte er oft von ihnen.

Und Andrew war immer stolz darauf gewesen, selbst ein vernünftiger Mensch zu sein.

Er hatte dieses Thema immer wieder mit Morgan aufgebracht…

„Bist du eine vernünftige Person?“

Als sie den Körper genauer betrachtete, stellte sie fest, dass Andrew an mehreren verschiedenen Wunden an seinem Körper verblutet war. Da entdeckte sie ein großes Küchenmesser inmitten der blutdurchtränkten Laken.

Wer könnte das getan haben? fragte Morgan sich.

Dann ging eine merkwürdige, euphorische Ruhe auf sie nieder als sie begriff…

Ich habe es endlich getan.

Ich habe ihn umgebracht.

Sie hatte es viele Male in ihren Träumen gemacht.

Und nun, endlich, hatte sie es auch in Wirklichkeit getan.

Sie lächelte und sagte laut zur Leiche…

„Wer ist jetzt eine vernünftige Person?“

Aber sie wusste, dass sie nicht lange in diesem warmen und angenehmen Gefühl schwelgen konnte. Mord war Mord und sie wusste, dass sie die Konsequenzen hinnehmen musste.

Doch statt Furcht oder Schuld empfand sie ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit.

Er war ein schrecklicher Mann gewesen. Und nun war er tot. Was auch immer nun geschah, es war es allemal wert.

Sie nahm den Hörer neben seinem Bett in ihre klebrige Hand und wollte schon 911 tippen als sie dachte…

Nein.

Es gibt jemanden, dem ich das zuerst erzählen will.

Es war eine freundliche Frau, die ihr vor einiger Zeit Verständnis entgegengebracht hatte und Besorgnis über ihre Lage geäußert hatte.

Bevor sie irgendetwas tat, musste sie diese Frau anrufen und ihr erzählen, dass sie sich keine Sorgen mehr um Morgans Wohlergehen machen musste.

Alles war endlich in allerbester Ordnung.

Kapitel eins

Riley bemerkte, dass Jilly im Schlaf ein wenig zuckte. Die Vierzehnjährige saß im Nachbarsitz mit ihrem Kopf an Rileys Schulter gelehnt. Ihr Flugzeug war mittlerweile seit ungefähr drei Stunden in der Luft und es würde noch einige Stunden dauern, bis sie in Phoenix landen würden.

Träumt sie? fragte Riley sich.

Wenn ja, hoffte Riley, dass die Träume keine bösen waren.

Jilly hatte schreckliche Erfahrungen in ihrem kurzen Leben durchmachen müssen und sie hatte immer noch viele Albträume davon. Sie war besonders nervös gewesen, seit der Brief vom Sozialamt in Phoenix angekommen war, der sie darüber informieren sollte, dass Jillys Vater seine Tochter wiederhaben wollte. Sie flogen nun nach Phoenix zu einem Gerichtstermin, welcher diese Angelegenheit ein für alle Mal klären sollte.

Riley konnte nicht anders als ebenso nervös und besorgt zu sein. Was würde aus Jilly werden, wenn der Richter ihr nicht erlauben würde bei Riley zu bleiben?

Die Sozialarbeiterin hatte gesagt, dass sie nicht dachte, dass das passieren könnte.

Aber was, wenn sie sich irrt? dachte Riley.

Jillys gesamter Körper begann heftiger zu zucken. Sie begann leise zu wimmern.

Riley schüttelte sie vorsichtig und sagte: „Wach auf, Liebling. Du hast nur einen bösen Traum.“

Jilly setzte sich ruckartig auf und starrte einen Moment lang vor sich her. Dann brach sie in Tränen aus.

Riley legte ihren Arm um sie und langte in ihre Handtasche um nach einem Taschentuch zu suchen.

Sie fragte: „Was ist los? Was hast du geträumt?“

Jilly schluchzte wortlos vor sich hin. Schließlich sagte sie: „Es war nichts. Mach dir keine Sorgen.“

Riley seufzte. Sie wusste, dass Jilly Erlebnisse mit sich trug, von denen sie nicht sprechen mochte.

Sie fuhr über die dunklen Haare des Mädchens und sagte: „Du kannst mir alles erzählen, Jilly. Das weißt du doch.“

Jilly trocknete ihre Augen und putzte sich die Nase.

Endlich sagte sie: „Ich habe von etwas geträumt, das wirklich passiert ist. Vor einigen Jahren. Mein Vater hatte einen seiner ernsthaften Trinkwahne und beschuldigte mich, wie immer – dafür, dass meine Mutter uns verlassen hatte, dafür, dass er keine Arbeit halten konnte. Gab mir die Schuld an allem. Er sagte, er wollte mich aus seinem Leben raushaben. Er griff mich am Arm und schleppte mich in eine Kammer, schubste mich rein, verschloss die Tür und…“

Jilly wurde still und schloss ihre Augen.

„Bitte erzähl es mir“, sagte Riley.

Jilly schüttelte sich und fuhr fort: „Ich hatte erst Angst zu schreien, weil ich dachte, er würde mich wieder rausholen und schlagen. Er ließ mich einfach dort drin, als hätte er mich vergessen. Und dann…“

Jilly unterdrückte einen Schluchzer.

„Ich weiß nicht, wie viele Stunden vergangen waren, aber alles wurde ganz ruhig. Ich dachte, dass er vielleicht eingeschlafen war, oder ins Bett gegangen oder so. Aber das hielt sehr, sehr lange so an und alles blieb so still. Endlich begriff ich, dass er das Haus verlassen haben musste. Er machte das manchmal. Er verschwand über Tage und ich wusste nie, wann er zurück sein würde, oder ob er jemals zurück sein würde.“

Riley fuhr zusammen, als sie sich versuchte vorzustellen, wie sich das arme Kind gefühlt haben musste.

Jilly sprach weiter: „Endlich begann ich zu schreien und an die Tür zu hämmern, aber natürlich konnte mich niemand hören und ich konnte nicht raus. Ich war alleine in dieser Kammer für… ich weiß immer noch nicht wie lange es gewesen war. Wahrscheinlich Tage. Ich hatte nichts zu essen und ich konnte nicht schlafen, weil ich so hungrig war und solche Angst hatte. Ich musste dort drin sogar auf Toilette gehen und das später alles wegmachen. Ich begann komische Dinge im Dunkeln zu hören und zu sehen – ich nehme an, es waren Halluzinationen. Ich habe wohl ein bisschen den Verstand verloren.“

Kein Wunder, dachte Riley in Horror.

Jilly sagte: „Als ich wieder Geräusche im Haus hörte, dachte ich erst, ich bilde es mir nur ein. Ich schrie auf und Dad kam zur Kammer und schloss sie auf. Er war nun stocknüchtern und schien überrascht mich dort zu entdecken. ‚Wie bist du denn da reingekommen?‘ fragte er. Er tat total entrüstet darüber, dass ich mich in so eine Lage begeben hatte und behandelte mich für eine kurze Weile nach diesem Vorfall ganz ok.“

Jillys Stimme war nun beinahe zu einem Flüstern abgeebbt, als sie hinzufügte: „Meinst du er bekommt das Sorgerecht für mich?“

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