Nominativ
Akkusativ/Dativ/Genitiv
bestimmter Artikel
– e
Heute ist der fünfte Oktober. (Heute ist der fünfte Zehnte.)
– en
Wir treffen uns am fünften Oktober. (an dem = am) (Wir treffen uns am fünften Zehnten.)
unbestimmter Artikel
– er
Es war ein fünfter Oktober. (Es war ein fünfter Zehnter.)
– en
Wir trafen uns an einem fünften Oktober. (Wir trafen uns an einem fünften Zehnten.)
ohne Artikel
– er
Fünfter Oktober: Treffen mit Freunden (Fünfter Zehnter: Treffen mit Freunden)
–
(das Datum kann nur im Nominativ ohne Artikel stehen)
Tage
1—10
11—20
21—31
1.
erst…
11.
elft…
21.
einundzwanzigst…
2.
zweit…
12.
zwölft…
22.
zweiundzwanzigst…
3.
dritt…
13.
dreizehnt…
23.
dreiundzwanzigst…
4.
viert…
14.
vierzehnt…
24.
vierundzwanzigst…
5.
fünft…
15.
fünfzehnt…
25.
fünfundzwanzigst…
6.
sechst…
16.
sechzehnt…
26.
sechsundzwanzigst…
7.
siebent…/siebt…
17.
siebzehnt…
27.
siebenundzwanzigst…
8.
acht…
18.
achtzehnt…
28.
achtundzwanzigst…
9.
neunt…
19.
neunzehnt…
29.
neunundzwanzigst…
10.
zehnt…
20.
zwanzigst…
30.
dreißigst…
31.
einunddreißigst…
Monate
Ziffer/Monat/Abkürzung
1.
Januar
(Jan)
7.
Juli
(Jul)
2.
Februar
(Feb)
8.
August
(Aug)
3.
März
(Mär)
9.
September
(Sep)
4.
April
(Apr)
10.
Oktober
(Okt)
5.
Mai
(Mai)
11.
November
(Nov)
6.
Juni
(Jun)
12.
Dezember
(Dez)
Anmerkung zu den Monatsnamen:
Zur besseren akustischen Unterscheidung zwischen Juni und Juli sagt man gelegentlich Juno und Julei.
Der Januar heißt in Österreich und Südtirol Jänner.
Aussprache der Jahreszahlen
Ab dem Jahr 1100 bis zur Jahreszahl 1999 werden die Jahre als Hunderter gesprochen. Ab der Jahreszahl 2000 verwenden wir die normalen Kardinalzahlen.
Beispiel:
1113 – elfhundert (und) dreizehn
1990 – neunzehnhundert (und) neunzig
2000 – zweitausend
2020 – zweitausend (und) zwanzig
Freie Übung
Schreibe Tag und Monat als Ziffern.
Heute ist der vierte Januar. → Heute ist der
Heute ist der neunte April. → Heute ist der
Heute ist der achtzehnte Juni. → Heute ist der
Heute ist der fünfundzwanzigste September. → Heute ist der
Heute ist der einunddreißigste Dezember. → Heute ist der
Schreibe Tag und Monatsnamen als Wort.
Feb1 Heute ist der.
Mai5 Heute ist der.
Jul11 Heute ist der.
Aug21 Heute ist der.
Nov30 Heute ist der.
Schreibe die Jahreszahlen als Ziffer.
achthunderteinundsiebzig →
dreizehnhundertsechzig →
siebzehnhundertelf →
neunzehnhundertneunundachtzig →
zweitausendvierzehn →
Leicht zu verwechselnde Wörter im Deutschen
Einleitung
Lerne und übe leicht zu verwechselnde Wörter im Deutschen! Einige deutsche Wörter sind sich sehr ähnlich und werden deshalb häufig verwechselt. In dieser Rubrik lernst du, diese Wörter besser zu unterscheiden.
derselbe oder der gleiche
Wann wir im Deutschen derselbe und wann der gleiche verwenden müssen, bereitet selbst Muttersprachler oft Kopfzerbrechen.
Beispiel:
Wenn zwei das Gleiche sagen, ist es noch lange nicht dasselbe.
das oder dass
So gleich das und dass auch klingen, beim Schreiben sollten wir die beiden Wörter nicht verwechseln.
Beispiel:
Ich weiß, dass du das kannst.
wann, wenn, als
Die Wörter wann, wenn und als bereiten beim Deutschlernen oft Schwierigkeiten.
Beispiel:
Ich bekomme immer Herzklopfen, wenn ich sie sehe.
Und als sie mich angesprochen hat, wurde ich rot.
Ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal so verliebt war.
Unterschied von dasselbe oder das gleiche
Unterschiede in der Bedeutung im Deutschen
Einleitung
Im Deutschen werden derselbe/dieselbe/dasselbe und der/die/das gleiche oft verwechselt, selbst Muttersprachler haben damit Probleme. Dabei ist es ein Unterschied, ob zwei Dinge gleich sind, oder ob es sich wirklich um ein und dasselbe handelt.
Lerne hier die Bedeutung der Wörter und wie man unterscheidet, wann etwas dasselbe oder das gleiche ist. Teste dein Wissen anschließend in den Übungen.
Anna ist oft in diesem Café. Sie setzt sich gern an ein und denselben Tisch und bestellt sich das gleiche Getränk: eine Eisschokolade.
Die Kellner tragen immer die gleiche Uniform. Dieser Kellner wird morgen aber nicht dieselbe Schürze anlegen können, weil er sie gerade mit Eis befleckt hat.
Verwendung
Das Demonstrativpronomen derselbe/dieselbe/dasselbe benutzen wir, wenn wir von einem ganz bestimmten Gegenstand sprechen.
Beispiel:
Anna setzt sich gern jeden Tag an denselben Tisch.
Es ist immer dieser eine Tisch.
Das Adjektiv (der/die/das) gleiche verwenden wir, wenn wir von verschiedenen Gegenständen sprechen, die sich sehr ähnlich sind (z. B. gleich aussehen).
Beispiel:
Die Kellner tragen die gleiche Uniform.
Jeder Kellner hat seine eigene Uniform, die Uniformen sehen aber gleich aus.
Je abstrakter das Nomen, desto schwieriger ist es zu sagen, ob wir von einer bestimmten Sache oder verschiedenen Sachen sprechen. In diesem Fall können wir oft sowohl derselbe als auch der gleiche verwenden.
Beispiel:
Anna bestellt sich immer das gleiche Getränk.
Es ist immer eine neue Eisschokolade.
Anna bestellt sich immer dasselbe Getränk.
Die Rezeptur ist immer dieselbe.
Schreibweise
Selbe
Die Demonstrativpronomen derselbe/dieselbe/dasselbe sowie ihre deklinierten Formen schreiben wir normalerweise zusammen.
Beispiel:
Anna sitzt heute wieder in demselben Café wie gestern.
In Verbindung mit bestimmten Präpositionen haben wir zwei Möglichkeiten: Wir setzen die Präposition einfach vor das Demonstrativpronomen oder wir ziehen Präposition und Artikelwort (der/die/das) getrennt von selbe zu einem Wort zusammen.
Beispiel:
Anna sitzt heute in demselben/im selben Café wie gestern.
Sie wird von demselben/vom selben Kellner wie immer bedient.
Gleiche
Der/die/das gleiche schreiben wir immer getrennt.
Als Adjektiv wird gleiche kleingeschrieben. Es bezieht sich dann auf ein Nomen, das meist dahinter steht (oder bereits früher erwähnt wurde).
Beispiel:
Alle Kellner tragen die gleiche Uniform. Kellner A trägt die gleiche wie Kellner B.
Ist kein Nomen genannt, auf das sich das Wort gleiche bezieht, dann wird Gleiche selbst zum Nomen und großgeschrieben.
Beispiel:
Alle Kellner tragen das Gleiche.
Übungen
Entscheide, ob du derselbe/dieselbe/dasselbe oder der/die/das gleiche einsetzen musst.
Ich fand deine Kette so schön, dass ich mir gekauft habe.
Wir wohnen immer noch Haus wie vor zehn Jahren.
Ich sitze seit zwei Stunden an ein und Aufgabe und werde einfach nicht fertig!
– Dieses Kleid ist hübsch, aber hat deine Schwester nicht? – Das ist sogar Kleid. Ich habe es mir bloß für heute ausgeliehen.
Setze die Demonstrativpronomen derselbe…, dieselbe…, dasselbe… oder selb… in der richtigen Form ein.
Er stellt immer wieder Frage.
Wir treffen uns am Ort wie immer.
Wir sind im Jahr geboren.
Trägst du Hemd wie gestern?
Er geht immer wieder in Laden.
Ergänze gleiche oder Gleiche in der richtigen Form.
Du sagst immer wieder das.
Ich habe den Pullover wie du.
Ich finde deine Tasche sehr schön. Ich werde mir die kaufen.
Bringen Sie mir bitte das wie dem Herrn am Nebentisch.
Haben Sie das Hemd in Rot?
Wann schreibt man das oder dass?
Unterschiede von das oder dass in der deutschen Sprache
Einleitung
Das und dass klingen gleich und werden deswegen oft verwechselt. Dabei spielen diese deutschen Wörter ganz unterschiedliche Rollen im Satz: das ist entweder ein Artikel oder ein Pronomen, und dass ist eine Konjunktion.
Lerne mithilfe unserer Erklärung, das und dass zu unterscheiden und in Zukunft nie wieder zu verwechseln. Teste dein Wissen anschließend in den Übungen.
Das ist Peters Geldbörse. Peter sieht, dass sie fast leer ist.
Das Geld, das er von seinen Eltern bekommt, reicht nie bis zum Ende des Monats. Das kann sich Peter einfach nicht erklären. Dabei gönnt er sich doch nichts, außer dass er ab und zu mit seinen Freunden ausgeht.
Verwendung von das
Artikel
Das verwenden wir als bestimmten Artikel bei sächlichen Nomen. Der Artikel das kann durch dieses oder jenes ersetzt werden.
Beispiel:
Das Geld reicht nie bis Monatsende. → Dieses Geld reicht nie bis Monatsende.
Zwischen das und dem Nomen können dabei auch andere Wörter stehen, die zum Nomen gehören (z. B. Adjektive).
Beispiel:
Das dicke Portemonnaie passt nicht in die Tasche.
Das mit schweren Münzen gefüllte Portemonnaie kann ich nicht zumachen.
Relativpronomen
Als Relativpronomen ersetzt das im Relativsatz ein sächliches Nomen aus dem Hauptsatz. Das Relativpronomen das kann durch welches ersetzt werden.
Beispiel:
Das Geld, das Peter von seinen Eltern bekommt, reicht nie bis Monatsende. → Das Geld, welches Peter von seinen Eltern bekommt,…
Meistens steht der Relativsatz direkt nach dem Nomen (siehe Beispiel oben), dies ist aber nicht immer der Fall.
Beispiel:
Es ist das Hemd angekommen, das Peter sich bestellt hatte.
Im Relativsatz selbst kann vor das auch eine Präposition stehen.
Beispiel:
Peter braucht ein Einkommen, auf das er sich verlassen kann.
Demonstrativpronomen
Als Demonstrativpronomen weist das betondend auf jemanden/etwas hin bzw. ersetzt ein zuvor genanntes Nomen oder einen Satzteil. Das Demonstrativpronomen das kann durch dies ersetzt werden.
Beispiel:
Das ist Peters Geldbörse. → Dies ist Peters Geldbörse.
das weist auf einen Gegenstand hin
Das kann sich Peter einfach nicht erklären. → Dies kann sich Peter einfach nicht erklären.
das ersetzt «das Geld reicht nie bis Monatsende»
Verwendung von dass
Dass verwenden wir nur, wenn wir einen Nebensatz einleiten wollen. Der Nebensatz bezieht sich dabei häufig auf Verben des Hauptsatzes wie sagen, wissen, sehen, fühlen,…
Beispiel:
Peter sieht, dass die Geldbörse fast leer ist.
Der Nebensatz kann dabei auch vor dem Hauptsatz stehen.
Beispiel:
Dass die Geldbörse fast leer ist, hat Peter schon bemerkt.
Der dass-Nebensatz kann sich aber auch auf bestimmte Nomen im Hauptsatz beziehen.
Beispiel:
Die Tatsache, dass das Geld verschwindet, gibt Peter zu denken.
Die Eltern geben Peter etwas Geld unter der Bedingung, dass er sparsamer lebt.
Außerdem kann dass Teil von zusammengesetzten Konjunktionen sein: als dass, statt dass, kaum dass, außer dass, ohne dass, sodass/so dass.
Beispiel:
Dabei leistet er sich doch nichts, außer dass er ab und zu mit seinen Freunden ausgeht.
Sparen erfordert zu viel Disziplin, als dass es mir gelingen könnte.
Peter geht ins Kasino, ohne dass seine Eltern davon erfahren.
Merke
Das kann man durch dies (es), jenes oder welches ersetzen, dass nicht.
Beispiel:
Das Geld, das Peter von seinen Eltern bekommt, reicht nie bis Monatsende. → Dieses Geld, welches Peter von seinen Eltern bekommt, reicht nie bis Monatsende.
Peter sieht, dass die Geldbörse fast leer ist.
→
dass oder das nach dem Komma
Sowohl dass als Konjunktion als auch das als Relativpronomen können Nebensätze einleiten. Deswegen ist es manchmal besonders schwer, am Anfang eines Nebensatzes, also nach einem Komma, die richtige Schreibweise zu wählen.
das im Nebensatz
Das Relativpronomen das kann durch welches ersetzt werden und bezieht sich auf ein neutrales Nomen.
Beispiel:
Es ist ein Geheimnis, das ich mir nicht erklären kann. → Es ist ein Geheimnis, welches ich mir nicht erklären kann.
dass im Nebensatz
Die Konjunktion dass kann nicht durch welches ersetzt werden und bezieht sich normalerweise nicht auf ein konkretes Nomen.
Beispiel:
Es ist kein Geheimnis, dass Peter nicht sparen kann. →
Übungen
Entscheide, ob das unterstrichene Wort ein Artikel, ein Demonstrativpronomen, ein Relativpronomen oder eine Konjunktion ist.
Ich war immer das schwarze Schaf der Familie.
Artikel
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Konjunktion
Was ist das?
Artikel
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Konjunktion
Dass du zu spät kommst, ärgert mich.
Artikel
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Konjunktion
Pünktlichkeit ist ein Prinzip, an das ich mich immer halte.
Artikel
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Konjunktion
Das ist mir ganz neu.
Artikel
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Konjunktion
Entscheide, ob du das oder dass verwendet musst.
Ich habe gehört, wir morgen frei haben.
kleine, nette Hündchen wird Ihnen nichts tun.
Ich lese gerade das Buch, du mir geschenkt hast.
Du hast schon wieder die ganzen Kekse aufgegessen! ist nicht zu fassen!
er so einen guten Abschluss macht, hätte ich nie gedacht.
Entscheide, ob du nach dem Komma oder am Satzanfang das oder dass verwenden musst.
sein Vater im Gefängnis sitzt, ist nicht wahr.
Es ist ein Gerücht, du in die Welt gesetzt hast.
Ich finde es unlogisch, Bier günstiger ist als Milch.
Es ist zu früh, als wir nach Hause gehen müssten.
Es war noch früh, als Geschäft zumachte.
Ich habe alle Hemden schon gebügelt bis auf weiße.
Wir haben nichts von der neuen Lehrerin gewusst, außer sie sieben Jahre in Vietnam verbracht hatte.
Der Angeklagte behauptete, habe er nie gehört.
Er begründete seine Vergesslichkeit damit, er unter großem Stress stand.
Sein oder nicht sein, ist hier die Frage.
Die Bedeutung von wann, wenn, als
Lerne die Bedeutung und Verwendung der drei Wörter im Deutschen
Einleitung
Die Wörter wann, wenn und als können beim Deutschlernen Schwierigkeiten bereiten, weil in manch anderen Sprachen dafür nur ein Wort verwendet wird. Lerne die Bedeutung und Verwendung der drei Wörter im Deutschen. In den Übungen kannst du dein Wissen anschließend testen.
Mutter: «Peter, kannst du mir später mit dem Abendessen helfen? Und wenn du das gemacht hast, räum bitte dein Zimmer auf.»
Peter: «Hmm, ich weiß noch nicht, wann ich mit meinen vielen Hausaufgaben fertig werde.»
Mutter: «Als ich dich vorhin gefragt habe, hast du gesagt, dass du keine Hausaufgaben aufhast. Und wenn du etwas im Haushalt erledigen musst, hast du plötzlich viel zu tun!»
Peter: «OK, wann soll ich mit dem Kochen anfangen?»
Wann
Wann verwenden wir als Fragewort in Fragen nach der Zeit (auch in indirekten Fragen).
Beispiel:
Wann soll ich mit dem Abendessen anfangen? Seit wann bist du so faul?
Ich weiß nicht, wann ich mit meinen Hausaufgaben fertig werde.
Als und wenn
Als und wenn verwenden wir nur in Nebensätzen. Um sie richtig zu verwenden, müssen wir beachten, wann und wie oft die Handlung im Nebensatz passiert.
Als
ein bestimmtes Ereignis in der Vergangenheit
Beispiel:
Als Peters Mutter krank war, kochte Peter für sie.
Peters Mutter war einmal krank, und damals kochte Peter für sie.
ein dauerhafter Zustand in der Vergangenheit, der sich nicht wiederholt
Beispiel:
Als du klein warst, hast du mir immer geholfen.
Du warst länger klein, aber nicht zweimal.
Wenn
sich wiederholende Ereignisse in der Vergangenheit (oft mit Signalwort: immer/jedes Mal)
Beispiel:
Wenn Peters Mutter krank war, kochte Peter (immer) für sie.
Peters Mutter war mehrmals krank, und Peter kochte jedes Mal für sie.
Ereignisse in der Zukunft
Beispiel:
Wenn du mit dem Abendessen fertig bist, kannst du aufräumen.
Ereignisse in der Gegenwart
Beispiel:
Wenn es im Haushalt etwas zu erledigen gibt, hast du plötzlich viel zu tun.
Übungen
Wähle die richtige Konjunktion (wenn oder als) aus.
Ich bekomme immer Herzklopfen, wir uns sehen.
ich Paul zum ersten Mal gesehen habe, fand ich ihn ziemlich arrogant.
meine Großmutter jung war, gab es noch kein Internet.
Richte Manuela bitte schöne Grüße aus, du sie triffst.
Jedes Mal, meine Mutter in der Schule eine gute Note hatte, bekam sie von ihren Eltern eine Tafel Schokolade.