jung – jünger – am jüngsten
Das e bei unbetonter Endung auf el/bel entfällt im Komparativ (aber nicht im Superlativ).
Beispiel:
edel – edler – am edelsten flexibel – flexibler – am flexibelsten
Aber: Das e entfällt nicht bei Endung auf ell sowie bei Adjektiven, deren Endung el betont ist.
Beispiel:
originell – origineller – am originellsten fidel – fideler – am fidelsten
Einige Adjektive werden unregelmäßig gesteigert (siehe Tabelle).
Beispiel:
gut – besser – am besten
unregelmäßige Steigerungsformen
Positiv
Komparativ
Superlativ
gut
besser
best-
viel
mehr
meist-
nah
näher
nächst-
hoch
höher
höchst-
groß
größer
größt-
Steigerung und Deklination bei attributiven Adjektiven
Attributive Adjektive müssen wir in allen Steigerungsformen deklinieren. Dabei hängen wir zuerst die Endung der Steigerungsform an und dann die Adjektivendung der Deklination.
Beispiel:
Susanne ist fast genauso eine schnelle Läuferin wie Maria.
Maria ist eine schnellere Läuferin als Susanne.
Friederike ist eine der schnellsten Läuferinnen in unserer Klasse.
Übung
Wähle die richtige Form aus.
Das Buch ist.
Der Schüler heißt Jan.
Die Frau trägt eine Jacke.
Sie klettert die Leiter hinauf.
Heute weht ein Wind.
Um was für ein Adjektiv handelt es sich?
Das Auto fuhr viel zu schnell.
adverbial
attributiv
prädikativ
Das Wetter bleibt schön.
adverbial
attributiv
prädikativ
Paula hat ein großes Zimmer.
adverbial
attributiv
prädikativ
Alles wird gut!
adverbial
attributiv
prädikativ
Hat dich die laute Musik nicht gestört?
adverbial
attributiv
prädikativ
Setze die richtige Adjektivform ein (Positiv, Komparativ, Superlativ).
Dein alte Frisur gefiel mir (gut) als die neue.
Mein Stein flog genauso (weit) wie deiner.
Nachts ist es hier im Wald noch (dunkel) als jetzt.
Das ist der (lustig) Film aller Zeiten.
Wir hatten in diesem Urlaub (schlecht) Wetter als im letzten.
Deklination/Flektion von deutschen Adjektiven
Deutsche Adjektivendungen (Deklination)
Besonderheiten bei der Deklination von Adjektiven
Deklinations-Übersichten für deutsche Adjektive
Maskulin
Feminin
Neutral
Plural
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Was sind attributive Adjektive und wie werden sie dekliniert?
Attributive Adjektive passen ihre Endung an das Nomen an. Die Endung richtet sich nach dem Fall und danach, ob das Nomen männlich, weiblich oder sächlich ist, im Singular oder Plural steht.
Lerne und übe die richtige Form von Adjektiven in Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Wann wir welchen Fall verwenden, erfährst du in unserer Rubrik Deklination.
Beispiel
Die kleine Katze liegt auf dem weichen Kissen des gemütlichen Sessels und träumt von einer großen Schale leckerer Milch.
Deutsche Adjektivendungen (Deklination)
Die folgende Übersicht zeigt die Endungen der Adjektive in allen Fällen bei der Verwendung eines Adjektivs mit bestimmtem, unbestimmtem und ohne Artikel.
bestimmter Artikel*
unbest. Artikel (nur Sg.), kein, Possessivartikel (mein…)
ohne Artikel
m
f/n
Pl
m
f
n
Pl
m
f
n
Pl
Nominativ
– e
– e
– en
– er
– e
– es
– en
– er
– e
– es
– e
Genitiv
– en
– en
– en
– er
– en
– er
Dativ
– en
– en
– em
– er
– em
– en
Akkusativ
– en
– e
– en
– en
– e
– es
– en
– en
– e
– es
– e
*Nach den folgenden Wörtern werden Adjektive genauso dekliniert wie nach dem bestimmten Artikel: derselbe, dieser, jener, jeder, mancher, solcher, welcher, alle
Beispiel:
Jeder gute Schüler muss im Unterricht aufpassen. (aber: Ein guter Schüler muss im Unterricht aufpassen.)
Besonderheiten bei der Deklination von Adjektiven
Endet das Adjektiv auf e, fügen wir kein zusätzliches e ein.
Beispiel:
leise – ein leiser Junge (nicht:)
Endet das Adjektiv auf el entfällt normalerweise das e von el.
Beispiel:
dunkel – ein dunkler Wald (nicht:)
Bei der Endung er entfällt das e meistens, wenn die Endung er auf einen Vokal folgt, sowie bei vielen Fremdwörtern
Beispiel:
teuer – ein teures Hotel (nicht:) makaber – eine makabre Geschichte (nicht:)
Das Adjektiv hoch ist unregelmäßig: c entfällt beim attributiven Adjektiv.
Beispiel:
hoch – ein hohes Haus (nicht:)
Deklinations-Übersichten für deutsche Adjektive
In den folgenden Übersichten findest du ein Beispiel für die Deklination von Adjektiven im Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Beachte, dass sich die Endung ändert, wenn du das Adjektiv mit bestimmtem Artikel, mit unbestimmtem Artikel bzw. ohne Artikel verwendest.
Maskulin
best. Artikel
unbest. Artikel
ohne Artikel
Nominativ
der nette Vater
ein netter Vater
netter Vater
Genitiv
des netten Vaters
eines netten Vaters
netten Vaters
Dativ
dem netten Vater
einem netten Vater
nettem Vater
Akkusativ
den netten Vater
einen netten Vater
netten Vater
Feminin
best. Artikel
unbest. Artikel
ohne Artikel
Nominativ
die nette Mutter
eine nette Mutter
nette Mutter
Genitiv
der netten Mutter
einer netten Mutter
netter Mutter
Dativ
der netten Mutter
einer netten Mutter
netter Mutter
Akkusativ
die nette Mutter
eine nette Mutter
nette Mutter
Neutral
best. Artikel
unbest. Artikel
ohne Artikel
Nominativ
das nette Kind
ein nettes Kind
nettes Kind
Genitiv
des netten Kindes
eines netten Kindes
netten Kindes
Dativ
dem netten Kind
einem netten Kind
nettem Kind
Akkusativ
das nette Kind
ein nettes Kind
nettes Kind
Plural
best. Artikel
ohne Artikel
Nominativ
die netten Eltern
nette Eltern
Genitiv
der netten Eltern
netter Eltern
Dativ
den netten Eltern
netten Eltern
Akkusativ
die netten Eltern
nette Eltern
Übung
Nominativ
Setze das attributive Adjektiv in der richtigen Form ein.
Adjektiv
bestimmter Artikel
unbestimmter Artikel
traurig
das Lied
ein Lied
sauer
der Apfel
ein Apfel
braun
die Flasche
eine Flasche
hoch
der Turm
ein Turm
eitel
das Getue
ein Getue
Genitiv, Dativ, Akkusativ
Setze die Adjektive in der richtigen Form ein.
Das Dreirad gehört dem (klein) Kind.
Wohin soll ich die (neu) Vase stellen?
Rolf sitzt auf dem (wackelig) Stuhl.
Sie ist das Kind (reich) Eltern.
Aus einer (offen) Tür schaute ein Mann heraus.
Mein Freund repariert (defekt) Waschmaschinen.
Wir haben einen (spannend) Film gesehen.
Hast du die Telefonnummer eines (zuverlässig) Babysitters?
Mein Onkel hat ein (rot) Auto.
Wer ist der Besitzer des (zottelig) Hundes?
Genitiv, Dativ, Akkusativ
Setze die von Adjektiven abgeleiteten Nomen in der richtigen Form ein.
Legen Sie dem (Verletzter) einen Verband an!
Hast du etwas (Süßes) für mich?
Heute treffe ich mich mit einer (Verwandte).
Die (Reiche) sollten mit den (Arme) teilen.
In einem Hauptsatz steht in der Regel (Bekanntes) vor (Neues).
Der (Fleißiger) wird am Ende belohnt.
Hast du nichts (Besseres) zu tun?
Eine Gruppe (Deutsche, Genitiv) macht eine Busreise nach Italien.
Bildung von Adjektiven im Deutschen
Wie bildet man Adjektive aus anderen Adjektiven?
Wie bildet man Adjektive aus Nomen?
Wie bildet man Adjektive aus Verben?
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Wie kann man Adjektive aus anderen Wörtern bilden?
Einige deutsche Adjektive lassen sich aus Nomen, Verben oder anderen Adjektiven bilden. Wir müssen dazu einfach eine zusätzliche Silbe anhängen.
In unseren Erläuterungen und Übungen lernst du, wie Adjektive aus verschiedenen Wortarten gebildet werden.
Wie bildet man Adjektive aus anderen Adjektiven?
Adjektive aus Adjektiven bilden wir fast immer mit der Endung lich. Wir betonen, dass etwas ungefähr die Eigenschaft des eigentlichen Adjektivs hat.
Beispiel:
etwas ist nicht richtig blau, aber es schimmert bläulich
Manchmal ändert sich die Bedeutung:
Beispiel:
klein (= nicht groß) – kleinlich (= geizig, engstirnig)
Wie bildet man Adjektive aus Nomen?
Adjektive aus Nomen bilden wir normalerweise, indem wir einfach die Adjektivendung anhängen. Allerdings entfallen dabei die Endungen (z. B. -ung, -ik) des Nomens. Auch ein e am Ende des Nomens fällt weg.
Endung
Nomen
Adjektiv
Beispiel
– lich
die Feier
feierlich
eine feierliche Stimmung
– ig
der Schmutz
schmutzig
die schmutzige Wäsche
– haft
der Traum
traumhaft
ein traumhafter Abend
– sam
die Mühe
mühsam
eine mühsame Arbeit
– isch
Europa
europäisch
ein europäisches Land
– ern
das Holz
hölzern
die hölzerne Brücke
Wie bildet man Adjektive aus Verben?
Bei Verben entfernen wir die Endung en, bevor wir die Adjektivendung anhängen. Auch die Partizipien können wir als Adjektive verwenden.
Verb
Adjektiv
Beispiel
– bar
lösen
lösbar
eine lösbare Aufgabe
– sam
schweigen
schweigsam
ein schweigsames Kind
Partizip I
fragen
fragend
ein fragender Blick
Partizip II
gefährden
gefährdet
eine gefährdete Tierart
Übungen
Bilde Adjektive aus den unterstrichenen Nomen.
Das Wetter ist wie im Frühling. → Das Wetter ist.
Ich gebe dir den Rat, gut für die Prüfung zu lernen. → Es ist, gut für die Prüfung zu lernen.
Das ist kein Witz! → Das ist nicht!
Was ist er von Beruf? → Was macht er?
Er schloss den Fernseher an wie ein Fachmann. → Er schloss den Fernseher an.
Bilde Adjektive aus den unterstrichenen Verben.
Meine Nichte hat eine Puppe, die spricht. → Meine Nichte hat eine Puppe.
Die neuen Flüge kann man jetzt buchen. → Die neuen Flüge sind jetzt.
Das Schiff sank auf den Meeresgrund. → Auf dem Meeresgrund liegt ein Schiff.
Gabi arbeitet viel und gerne. → Sie ist sehr.
Dieser Typ bildet sich viel auf sich ein. → Er ist total.
Adverbien – Umstandswörter in der deutschen Grammatik
Was sind Adverbien?
Mit dem Adverb (auch: Umstandswort) drücken wir aus, wie etwas ist oder gemacht wird. Im Gegensatz zum Adjektiv bezieht sich das Adverb dabei auf ein Verb (viel lernen), ein Adjektiv (sehr gut) oder ein anderes Adverb (sehr gern). Adjektive hingegen beziehen sich auf Nomen (eine gute Tennisspielerin).
In der folgenden Erläuterung lernst du, was wir bei der Stellung der Adverbien beachten müssen, welche Adverbien gesteigert werden können und welche Typen von Adverbien es gibt. In den Übungen kannst du dein Wissen zu deutschen Adverbien überprüfen.
Beispiel
Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen und sie überlegt zurzeit, sich einen neuen Schläger zu kaufen. Darum ging sie gestern in ein Sportgeschäft, wo sie auch schon ihren ersten Schläger gekauft hatte.
Die Auswahl war riesengroß, deshalb bat Steffi einen Verkäufer um Rat. Der Verkäufer zeigte und erklärte Steffi gern verschiedene Schläger, wofür sie sehr dankbar war.
Es waren größtenteils gute Schläger. Aber ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel. Am liebsten hätte sie ihn gekauft, weil er im Angebot war. Doch im Geschäft konnte sie leider nirgendwo den Schläger ausprobieren.
Wo steht das Adverb im deutschen Satz?
Im Deutschen können Adverbien am Satzanfang stehen oder in der Mitte. Dabei müssen wir bestimmte Regeln beachten.
Adverbien am Satzanfang
Steht das Adverb am Satzanfang, ändert sich im Deutschen der Satzbau: das Subjekt rutscht hinter das finite Verb (das Verb bleibt an der 2. Position).
Beispiel:
Sie ging in ein Sportgeschäft. → Darum ging sie in ein Sportgeschäft.
Adverbien mitten im Satz
Soll das Adverb nicht am Satzanfang stehen, gibt es im Deutschen verschiedene Möglichkeiten. Merke dir folgende Grundregeln:
Das Adverb steht normalerweise vor dem Akkusativ-Objekt aber hinter dem Dativ-Objekt.
Beispiel:
Sie bat deshalb einen Verkäufer um Rat.
Der Verkäufer zeigte und erklärte ihr gern verschiedene Schläger.
ihr (wem – Dativobjekt)
verschiedene Schläger (wen/was – Akkusativobjekt)
Adverbien dürfen jedoch nicht unmittelbar vor einem Personalpronomen stehen. Sind Dativ- und Akkusativ-Objekt beide Pronomen, dann muss das Adverb hinter den beiden Objekten stehen.
Beispiel:
Der Verkäufer zeigte sie ihr gern. (statt: Der Verkäufer zeigte Steffi gern verschiedene Schläger.)
Kommt im Satz kein Objekt vor, steht das Adverb direkt hinter dem finiten Verb, bzw. bei reflexiven Verben hinter dem Reflexivpronomen.
Beispiel:
Es waren größtenteils gute Schläger.
es + gute Schläger stehen im Nominativ (also kein Objekt)
Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen.
sich treffen (reflexives Verb) – mit Freunden (kein Objekt, wegen der Präposition)
Bei Ergänzungen mit Präposition steht das Adverb vor der Präposition.
Beispiel:
Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen.
Sie ging gestern in ein Sportgeschäft.
Kann man Adverbien steigern?
Adverbien sind normalerweise unveränderlich. Nur von einigen Adverbien gibt es Steigerungsformen.
Beispiel:
Ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel.
Am liebsten hätte sie ihn gekauft.
Positiv
Komparativ
Superlativ
bald
eher
am ehesten
gern
lieber
am liebsten
oft
häufiger/öfter
am häufigsten
sehr
mehr
am meisten
Bei einigen anderen Adverbien können wir mit weiter/am weitesten eine Art Steigerung bilden.
Beispiel:
Etwas weiter rechts hing ein besserer Schläger.
Welche Typen von Adverbien gibt es?
Deutsche Adverbien unterteilen wir in verschiedene Typen: Lokaladverbien, Temporaladverbien, Kausaladverbien, Modaladverbien, Relativadverbien und Konjunktionaladverbien.
Adverbien des Ortes (Lokaladverbien)
Adverbien des Ortes erfragen wir mit «Wo/Wohin/Woher?». Zu den Adverbien des Ortes gehören zum Beispiel:
aufwärts, außen, da, dort, drinnen, fort, hier, hierhin, hinein, hinten, irgendwo, links, nebenan, oberhalb, überall, unten, vorn,…
Beispiel:
Ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel.
Im Geschäft konnte sie nirgendwo den Schläger ausprobieren.
Adverbien der Zeit (Temporaladverbien)
Adverbien der Zeit erfragen wir mit «Wann/Wie lange/Wie oft/Bis wann/Seit wann?». Zu den Adverbien der Zeit gehören zum Beispiel:
bald, bereits, bisher, danach, davor, einst, endlich, freitags, gestern, immer, inzwischen, neulich, nie, oft, regelmäßig, sofort, stets, täglich, vorhin, zurzeit,…
Beispiel:
Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen.
Sie überlegt zurzeit, sich einen neuen Schläger zu kaufen.
Darum ging sie gestern in ein Sportgeschäft.
Adverbien des Grundes (Kausaladverbien)
Adverbien des Grundes erfragen wir mit «Wieso/Weshalb/Warum/Unter welcher Bedingung?». Zu den Adverbien des Grundes gehören zum Beispiel:
also, dadurch, darum, demnach, demzufolge, deshalb, folglich, …halber (anstandshalber, sicherheitshalber, …), somit, trotzdem,…
Beispiel:
Darum ging sie gestern in ein Sportgeschäft.
Die Auswahl war riesengroß, deshalb bat Steffi einen Verkäufer um Rat.
Adverbien der Art und Weise (Modaladverbien)
Adverbien der Art und Weise erfragen wir mit «Wie/Wie sehr/Wie viel?». Zu den Adverbien der Art und Weise gehören zum Beispiel:
anders, äußerst, beinahe, bekanntlich, ebenfalls, fast, folgendermaßen, ganz, genauso, genug, gern, hoffentlich, kaum, leider, möglicherweise, sehr, so, vielleicht, wirklich,…
Beispiel:
Der Verkäufer zeigte und erklärte Steffi gern verschiedene Schläger.
Ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel.
Doch im Geschäft konnte sie leider nirgendwo den Schläger ausprobieren.
Adverbien der Art und Weise können auch Angaben über die Menge machen, zum Beispiel:
größtenteils, hauptsächlich, reihenweise, …weise,…
Beispiel:
Es waren größtenteils gute Schläger.
Info
In anderen Sprachen und auch in einigen deutschen Lehrwerken zählen hierzu auch die aus Adjektiven gebildeten Adverbien.