German language course at university. Курс немецкого языка на педфакультете КФУ - Yafizova Dinara 6 стр.


jung – jünger – am jüngsten

Das e bei unbetonter Endung auf el/bel entfällt im Komparativ (aber nicht im Superlativ).

Beispiel:

edel – edler – am edelsten flexibel – flexibler – am flexibelsten

Aber: Das e entfällt nicht bei Endung auf ell sowie bei Adjektiven, deren Endung el betont ist.

Beispiel:

originell – origineller – am originellsten fidel – fideler – am fidelsten

Einige Adjektive werden unregelmäßig gesteigert (siehe Tabelle).

Beispiel:

gut – besser – am besten

unregelmäßige Steigerungsformen

Positiv

Komparativ

Superlativ

gut

besser

best-

viel

mehr

meist-

nah

näher

nächst-

hoch

höher

höchst-

groß

größer

größt-

Steigerung und Deklination bei attributiven Adjektiven

Attributive Adjektive müssen wir in allen Steigerungsformen deklinieren. Dabei hängen wir zuerst die Endung der Steigerungsform an und dann die Adjektivendung der Deklination.

Beispiel:

Susanne ist fast genauso eine schnelle Läuferin wie Maria.

Maria ist eine schnellere Läuferin als Susanne.

Friederike ist eine der schnellsten Läuferinnen in unserer Klasse.

Übung

Wähle die richtige Form aus.

Das Buch ist.

Der Schüler heißt Jan.

Die Frau trägt eine Jacke.

Sie klettert die Leiter hinauf.

Heute weht ein Wind.

Um was für ein Adjektiv handelt es sich?

Das Auto fuhr viel zu schnell.

adverbial

attributiv

prädikativ

Das Wetter bleibt schön.

adverbial

attributiv

prädikativ

Paula hat ein großes Zimmer.

adverbial

attributiv

prädikativ

Alles wird gut!

adverbial

attributiv

prädikativ

Hat dich die laute Musik nicht gestört?

adverbial

attributiv

prädikativ

Setze die richtige Adjektivform ein (Positiv, Komparativ, Superlativ).

Dein alte Frisur gefiel mir (gut) als die neue.

Mein Stein flog genauso (weit) wie deiner.

Nachts ist es hier im Wald noch (dunkel) als jetzt.

Das ist der (lustig) Film aller Zeiten.

Wir hatten in diesem Urlaub (schlecht) Wetter als im letzten.

Deklination/Flektion von deutschen Adjektiven

Deutsche Adjektivendungen (Deklination)

Besonderheiten bei der Deklination von Adjektiven

Deklinations-Übersichten für deutsche Adjektive

Maskulin

Feminin

Neutral

Plural

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Was sind attributive Adjektive und wie werden sie dekliniert?

Attributive Adjektive passen ihre Endung an das Nomen an. Die Endung richtet sich nach dem Fall und danach, ob das Nomen männlich, weiblich oder sächlich ist, im Singular oder Plural steht.

Lerne und übe die richtige Form von Adjektiven in Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Wann wir welchen Fall verwenden, erfährst du in unserer Rubrik Deklination.

Beispiel

Die kleine Katze liegt auf dem weichen Kissen des gemütlichen Sessels und träumt von einer großen Schale leckerer Milch.

Deutsche Adjektivendungen (Deklination)

Die folgende Übersicht zeigt die Endungen der Adjektive in allen Fällen bei der Verwendung eines Adjektivs mit bestimmtem, unbestimmtem und ohne Artikel.

bestimmter Artikel*

unbest. Artikel (nur Sg.), kein, Possessivartikel (mein…)

ohne Artikel

m

f/n

Pl

m

f

n

Pl

m

f

n

Pl

Nominativ

– e

– e

– en

– er

– e

– es

– en

– er

– e

– es

– e

Genitiv

– en

– en

– en

– er

– en

– er

Dativ

– en

– en

– em

– er

– em

– en

Akkusativ

– en

– e

– en

– en

– e

– es

– en

– en

– e

– es

– e

*Nach den folgenden Wörtern werden Adjektive genauso dekliniert wie nach dem bestimmten Artikel: derselbe, dieser, jener, jeder, mancher, solcher, welcher, alle

Beispiel:

Jeder gute Schüler muss im Unterricht aufpassen. (aber: Ein guter Schüler muss im Unterricht aufpassen.)

Besonderheiten bei der Deklination von Adjektiven

Endet das Adjektiv auf e, fügen wir kein zusätzliches e ein.

Beispiel:

leise – ein leiser Junge (nicht:)

Endet das Adjektiv auf el entfällt normalerweise das e von el.

Beispiel:

dunkel – ein dunkler Wald (nicht:)

Bei der Endung er entfällt das e meistens, wenn die Endung er auf einen Vokal folgt, sowie bei vielen Fremdwörtern

Beispiel:

teuer – ein teures Hotel (nicht:) makaber – eine makabre Geschichte (nicht:)

Das Adjektiv hoch ist unregelmäßig: c entfällt beim attributiven Adjektiv.

Beispiel:

hoch – ein hohes Haus (nicht:)

Deklinations-Übersichten für deutsche Adjektive

In den folgenden Übersichten findest du ein Beispiel für die Deklination von Adjektiven im Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Beachte, dass sich die Endung ändert, wenn du das Adjektiv mit bestimmtem Artikel, mit unbestimmtem Artikel bzw. ohne Artikel verwendest.

Maskulin

best. Artikel

unbest. Artikel

ohne Artikel

Nominativ

der nette Vater

ein netter Vater

netter Vater

Genitiv

des netten Vaters

eines netten Vaters

netten Vaters

Dativ

dem netten Vater

einem netten Vater

nettem Vater

Akkusativ

den netten Vater

einen netten Vater

netten Vater

Feminin

best. Artikel

unbest. Artikel

ohne Artikel

Nominativ

die nette Mutter

eine nette Mutter

nette Mutter

Genitiv

der netten Mutter

einer netten Mutter

netter Mutter

Dativ

der netten Mutter

einer netten Mutter

netter Mutter

Akkusativ

die nette Mutter

eine nette Mutter

nette Mutter

Neutral

best. Artikel

unbest. Artikel

ohne Artikel

Nominativ

das nette Kind

ein nettes Kind

nettes Kind

Genitiv

des netten Kindes

eines netten Kindes

netten Kindes

Dativ

dem netten Kind

einem netten Kind

nettem Kind

Akkusativ

das nette Kind

ein nettes Kind

nettes Kind

Plural

best. Artikel

ohne Artikel

Nominativ

die netten Eltern

nette Eltern

Genitiv

der netten Eltern

netter Eltern

Dativ

den netten Eltern

netten Eltern

Akkusativ

die netten Eltern

nette Eltern

Übung

Nominativ

Setze das attributive Adjektiv in der richtigen Form ein.

Adjektiv

bestimmter Artikel

unbestimmter Artikel

traurig

das Lied

ein Lied

sauer

der Apfel

ein Apfel

braun

die Flasche

eine Flasche

hoch

der Turm

ein Turm

eitel

das Getue

ein Getue

Genitiv, Dativ, Akkusativ

Setze die Adjektive in der richtigen Form ein.

Das Dreirad gehört dem (klein) Kind.

Wohin soll ich die (neu) Vase stellen?

Rolf sitzt auf dem (wackelig) Stuhl.

Sie ist das Kind (reich) Eltern.

Aus einer (offen) Tür schaute ein Mann heraus.

Mein Freund repariert (defekt) Waschmaschinen.

Wir haben einen (spannend) Film gesehen.

Hast du die Telefonnummer eines (zuverlässig) Babysitters?

Mein Onkel hat ein (rot) Auto.

Wer ist der Besitzer des (zottelig) Hundes?

Genitiv, Dativ, Akkusativ

Setze die von Adjektiven abgeleiteten Nomen in der richtigen Form ein.

Legen Sie dem (Verletzter) einen Verband an!

Hast du etwas (Süßes) für mich?

Heute treffe ich mich mit einer (Verwandte).

Die (Reiche) sollten mit den (Arme) teilen.

In einem Hauptsatz steht in der Regel (Bekanntes) vor (Neues).

Der (Fleißiger) wird am Ende belohnt.

Hast du nichts (Besseres) zu tun?

Eine Gruppe (Deutsche, Genitiv) macht eine Busreise nach Italien.

Bildung von Adjektiven im Deutschen

Wie bildet man Adjektive aus anderen Adjektiven?

Wie bildet man Adjektive aus Nomen?

Wie bildet man Adjektive aus Verben?

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Wie kann man Adjektive aus anderen Wörtern bilden?

Einige deutsche Adjektive lassen sich aus Nomen, Verben oder anderen Adjektiven bilden. Wir müssen dazu einfach eine zusätzliche Silbe anhängen.

In unseren Erläuterungen und Übungen lernst du, wie Adjektive aus verschiedenen Wortarten gebildet werden.

Wie bildet man Adjektive aus anderen Adjektiven?

Adjektive aus Adjektiven bilden wir fast immer mit der Endung lich. Wir betonen, dass etwas ungefähr die Eigenschaft des eigentlichen Adjektivs hat.

Beispiel:

etwas ist nicht richtig blau, aber es schimmert bläulich

Manchmal ändert sich die Bedeutung:

Beispiel:

klein (= nicht groß) – kleinlich (= geizig, engstirnig)

Wie bildet man Adjektive aus Nomen?

Adjektive aus Nomen bilden wir normalerweise, indem wir einfach die Adjektivendung anhängen. Allerdings entfallen dabei die Endungen (z. B. -ung, -ik) des Nomens. Auch ein e am Ende des Nomens fällt weg.

Endung

Nomen

Adjektiv

Beispiel

– lich

die Feier

feierlich

eine feierliche Stimmung

– ig

der Schmutz

schmutzig

die schmutzige Wäsche

– haft

der Traum

traumhaft

ein traumhafter Abend

– sam

die Mühe

mühsam

eine mühsame Arbeit

– isch

Europa

europäisch

ein europäisches Land

– ern

das Holz

hölzern

die hölzerne Brücke

Wie bildet man Adjektive aus Verben?

Bei Verben entfernen wir die Endung en, bevor wir die Adjektivendung anhängen. Auch die Partizipien können wir als Adjektive verwenden.

Verb

Adjektiv

Beispiel

– bar

lösen

lösbar

eine lösbare Aufgabe

– sam

schweigen

schweigsam

ein schweigsames Kind

Partizip I

fragen

fragend

ein fragender Blick

Partizip II

gefährden

gefährdet

eine gefährdete Tierart

Übungen

Bilde Adjektive aus den unterstrichenen Nomen.

Das Wetter ist wie im Frühling. → Das Wetter ist.

Ich gebe dir den Rat, gut für die Prüfung zu lernen. → Es ist, gut für die Prüfung zu lernen.

Das ist kein Witz! → Das ist nicht!

Was ist er von Beruf? → Was macht er?

Er schloss den Fernseher an wie ein Fachmann. → Er schloss den Fernseher an.

Bilde Adjektive aus den unterstrichenen Verben.

Meine Nichte hat eine Puppe, die spricht. → Meine Nichte hat eine Puppe.


Die neuen Flüge kann man jetzt buchen. → Die neuen Flüge sind jetzt.

Das Schiff sank auf den Meeresgrund. → Auf dem Meeresgrund liegt ein Schiff.

Gabi arbeitet viel und gerne. → Sie ist sehr.

Dieser Typ bildet sich viel auf sich ein. → Er ist total.

Adverbien – Umstandswörter in der deutschen Grammatik

Was sind Adverbien?

Mit dem Adverb (auch: Umstandswort) drücken wir aus, wie etwas ist oder gemacht wird. Im Gegensatz zum Adjektiv bezieht sich das Adverb dabei auf ein Verb (viel lernen), ein Adjektiv (sehr gut) oder ein anderes Adverb (sehr gern). Adjektive hingegen beziehen sich auf Nomen (eine gute Tennisspielerin).

In der folgenden Erläuterung lernst du, was wir bei der Stellung der Adverbien beachten müssen, welche Adverbien gesteigert werden können und welche Typen von Adverbien es gibt. In den Übungen kannst du dein Wissen zu deutschen Adverbien überprüfen.

Beispiel

Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen und sie überlegt zurzeit, sich einen neuen Schläger zu kaufen. Darum ging sie gestern in ein Sportgeschäft, wo sie auch schon ihren ersten Schläger gekauft hatte.

Die Auswahl war riesengroß, deshalb bat Steffi einen Verkäufer um Rat. Der Verkäufer zeigte und erklärte Steffi gern verschiedene Schläger, wofür sie sehr dankbar war.

Es waren größtenteils gute Schläger. Aber ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel. Am liebsten hätte sie ihn gekauft, weil er im Angebot war. Doch im Geschäft konnte sie leider nirgendwo den Schläger ausprobieren.

Wo steht das Adverb im deutschen Satz?

Im Deutschen können Adverbien am Satzanfang stehen oder in der Mitte. Dabei müssen wir bestimmte Regeln beachten.

Adverbien am Satzanfang

Steht das Adverb am Satzanfang, ändert sich im Deutschen der Satzbau: das Subjekt rutscht hinter das finite Verb (das Verb bleibt an der 2. Position).

Beispiel:

Sie ging in ein Sportgeschäft. → Darum ging sie in ein Sportgeschäft.

Adverbien mitten im Satz

Soll das Adverb nicht am Satzanfang stehen, gibt es im Deutschen verschiedene Möglichkeiten. Merke dir folgende Grundregeln:

Das Adverb steht normalerweise vor dem Akkusativ-Objekt aber hinter dem Dativ-Objekt.

Beispiel:

Sie bat deshalb einen Verkäufer um Rat.

Der Verkäufer zeigte und erklärte ihr gern verschiedene Schläger.

ihr (wem – Dativobjekt)

verschiedene Schläger (wen/was – Akkusativobjekt)

Adverbien dürfen jedoch nicht unmittelbar vor einem Personalpronomen stehen. Sind Dativ- und Akkusativ-Objekt beide Pronomen, dann muss das Adverb hinter den beiden Objekten stehen.

Beispiel:

Der Verkäufer zeigte sie ihr gern. (statt: Der Verkäufer zeigte Steffi gern verschiedene Schläger.)

Kommt im Satz kein Objekt vor, steht das Adverb direkt hinter dem finiten Verb, bzw. bei reflexiven Verben hinter dem Reflexivpronomen.

Beispiel:

Es waren größtenteils gute Schläger.

es + gute Schläger stehen im Nominativ (also kein Objekt)

Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen.

sich treffen (reflexives Verb) – mit Freunden (kein Objekt, wegen der Präposition)

Bei Ergänzungen mit Präposition steht das Adverb vor der Präposition.

Beispiel:

Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen.

Sie ging gestern in ein Sportgeschäft.

Kann man Adverbien steigern?

Adverbien sind normalerweise unveränderlich. Nur von einigen Adverbien gibt es Steigerungsformen.

Beispiel:

Ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel.

Am liebsten hätte sie ihn gekauft.

Positiv

Komparativ

Superlativ

bald

eher

am ehesten

gern

lieber

am liebsten

oft

häufiger/öfter

am häufigsten

sehr

mehr

am meisten

Bei einigen anderen Adverbien können wir mit weiter/am weitesten eine Art Steigerung bilden.

Beispiel:

Etwas weiter rechts hing ein besserer Schläger.

Welche Typen von Adverbien gibt es?

Deutsche Adverbien unterteilen wir in verschiedene Typen: Lokaladverbien, Temporaladverbien, Kausaladverbien, Modaladverbien, Relativadverbien und Konjunktionaladverbien.

Adverbien des Ortes (Lokaladverbien)

Adverbien des Ortes erfragen wir mit «Wo/Wohin/Woher?». Zu den Adverbien des Ortes gehören zum Beispiel:

aufwärts, außen, da, dort, drinnen, fort, hier, hierhin, hinein, hinten, irgendwo, links, nebenan, oberhalb, überall, unten, vorn,…

Beispiel:

Ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel.

Im Geschäft konnte sie nirgendwo den Schläger ausprobieren.

Adverbien der Zeit (Temporaladverbien)

Adverbien der Zeit erfragen wir mit «Wann/Wie lange/Wie oft/Bis wann/Seit wann?». Zu den Adverbien der Zeit gehören zum Beispiel:

bald, bereits, bisher, danach, davor, einst, endlich, freitags, gestern, immer, inzwischen, neulich, nie, oft, regelmäßig, sofort, stets, täglich, vorhin, zurzeit,…

Beispiel:

Steffi trifft sich oft mit ihren Freunden zum Tennisspielen.

Sie überlegt zurzeit, sich einen neuen Schläger zu kaufen.

Darum ging sie gestern in ein Sportgeschäft.

Adverbien des Grundes (Kausaladverbien)

Adverbien des Grundes erfragen wir mit «Wieso/Weshalb/Warum/Unter welcher Bedingung?». Zu den Adverbien des Grundes gehören zum Beispiel:

also, dadurch, darum, demnach, demzufolge, deshalb, folglich, …halber (anstandshalber, sicherheitshalber, …), somit, trotzdem,…

Beispiel:

Darum ging sie gestern in ein Sportgeschäft.

Die Auswahl war riesengroß, deshalb bat Steffi einen Verkäufer um Rat.

Adverbien der Art und Weise (Modaladverbien)

Adverbien der Art und Weise erfragen wir mit «Wie/Wie sehr/Wie viel?». Zu den Adverbien der Art und Weise gehören zum Beispiel:

anders, äußerst, beinahe, bekanntlich, ebenfalls, fast, folgendermaßen, ganz, genauso, genug, gern, hoffentlich, kaum, leider, möglicherweise, sehr, so, vielleicht, wirklich,…

Beispiel:

Der Verkäufer zeigte und erklärte Steffi gern verschiedene Schläger.

Ganz rechts hing ein Schläger, der ihr am meisten gefiel.

Doch im Geschäft konnte sie leider nirgendwo den Schläger ausprobieren.

Adverbien der Art und Weise können auch Angaben über die Menge machen, zum Beispiel:

größtenteils, hauptsächlich, reihenweise, …weise,…

Beispiel:

Es waren größtenteils gute Schläger.

Info

In anderen Sprachen und auch in einigen deutschen Lehrwerken zählen hierzu auch die aus Adjektiven gebildeten Adverbien.

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