Beispiel:
Gestern hat Michael sein Büro aufgeräumt.
(Ergebnis: das Büro ist jetzt ordentlich)
Er hat sich vorgenommen, jetzt immer so ordentlich zu sein.
(Folge: er will nicht mehr so unordentlich sein)
Handlungen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein werden (Der zukünftige Zeitpunkt muss durch eine Zeitangabe erkennbar sein, ansonsten verwenden wir Futur II.)
Beispiel:
Bis nächste Woche hat er das bestimmt wieder vergessen.
Wie bildet man das Perfekt?
Um Verben im Perfekt zu konjugieren, brauchen wir die Präsens-Formen von sein/haben und das Partizip II des Vollverbs.
Person
sein
haben
1. Person Singular (ich)
ich bin
gegangen
ich habe
gelesen
2. Person Singular (du)
du bist
du hast
3. Person Singular (er/sie/es/man)
er ist
er hat
1. Person Plural (wir)
wir sind
wir haben
2. Person Plural (ihr)
ihr seid
ihr habt
3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie)
sie sind
sie haben
haben oder sein
Wir nehmen das Hilfsverb haben:
bei Verben mit Akkusativobjekt
Beispiel:
Michael hat das Büro aufgeräumt. (etwas aufräumen)
bei Verben ohne Akkusativobjekt, die keine Orts-/Zustandsänderung ausdrücken
Beispiel:
Er hat aufgeräumt. (aufräumen)
bei reflexiven Verben
Beispiel:
Das Büro hat sich verändert. (sich verändern)
Wir nehmen das Hilfsverb sein:
bei Verben der Bewegung (ohne Akkusativobjekt): gehen, laufen, fahren, fallen, fliegen, kommen, reisen, stolpern, stürzen
Beispiel:
Alle Kollegen sind in sein Büro gekommen.
bei Verben der Zustandsänderung: aufwachen/erwachen, einschlafen, gefrieren, tauen, sterben, zerfallen
Beispiel:
Michaels Ordnungsliebe ist erwacht.
bei folgenden Verben: bleiben, sein, werden, gelingen, misslingen, geschehen
Beispiel:
Was ist mit Michael geschehen?
Partizip II
Das Partizip II bilden wir im Deutschen folgendermaßen:
Regelmäßige Verben (schwache Verben) bilden das Partizip II mit ge… t. Dazwischen setzen wir den Verbstamm.
Beispiel:
lernen – gelernt
Unregelmäßige Verben sind Verben, die im Präteritum und/oder Partizip II den Wortstamm ändern (siehe Liste der unregelmäßigen Verben). Dabei unterscheiden wir zwischen starken und gemischten Verben.
Starke Verben bilden das Partizip mit ge… en.
Beispiel:
sehen – gesehen (sehen-sah-gesehen) gehen – gegangen (gehen-ging-gegangen)
Gemischte Verben bilden das Partizip II mit ge… t.
Beispiel:
haben – gehabt (haben-hatte-gehabt) bringen – gebracht (bringen-brachte-gebracht)
Besonderheiten bei der Bildung
Bei der Bildung von Partizip II müssen wir einige Besonderheiten beachten:
Endet der Wortstamm auf d/t, hängen wir bei schwachen/gemischten Verben -et an.
Beispiel:
warten – gewartet
Verben mit der Endung -ieren bilden das Partizip II ohne ge-.
Beispiel:
studieren – studiert
Nicht trennbare Verben bilden das Partizip II ohne ge-. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)
Beispiel:
verstehen – verstanden
Bei trennbaren Verben steht ge- hinter dem Präfix. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)
Beispiel:
ankommen – angekommen
Freie Übung
Müssen wir haben oder sein verwenden? Wähle die richtige Form aus.
Wir 10 Kilometer gelaufen.
du den Film gesehen?
Ich nicht mit dem Zug gefahren.
ihr im Urlaub gewesen?
Sie sich verlaufen.
Schreibe Sätze im Perfekt. (schwache Verben)
(ich/suchen/dich).
(er/zeigen/uns/den Weg).
(wir/nicht/glauben/ihm).
(wohin/ihr/reisen)?
(hören/ihr/das)?
Schreibe Sätze im Perfekt. (starke Verben)
(der Schnee/schmelzen).
(meine Großeltern/kommen/zu Besuch).
(ich/nicht lesen/den Text).
(wann/du/gehen/nach Hause)?
(schließen/du/das Fenster)?
Plusquamperfekt – deutsche Zeitform für die Vorvergangenheit
Wann verwendet man Plusquamperfekt im Deutschen?
Wie bildet man das Plusquamperfekt?
Partizip II
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Was ist Plusquamperfekt?
Die deutsche Zeitform Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) verwenden wir, wenn wir bei einer Erzählung in der Vergangenheit (im Präteritum) auf etwas zurückblicken, das noch davor passiert war.
Mit unserer übersichtlichen Erläuterung verstehst du die Zeitform Plusquamperfekt ganz schnell und kannst anschließend dein Können in den Übungen unter Beweis stellen.
Beispiel
Beim Talent-Wettbewerb spielte Luise fehlerfrei ein schwieriges Stück auf der Flöte.
Sie hatte sehr lange geübt, bevor sie das Stück so perfekt spielen konnte.
Wann verwendet man Plusquamperfekt im Deutschen?
Wir verwenden die deutsche Zeitform Plusquamperfekt für Handlungen, die zeitlich noch vor einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit passierten.
Beispiel:
Sie hatte sehr lange geübt, bevor sie das Stück so perfekt spielen konnte.
Wie bildet man das Plusquamperfekt?
Um Verben im Plusquamperfekt zu konjugieren, brauchen wir die Präteritum-Formen von sein/haben und das Partizip II vom Vollverb.
Person
sein
haben
1. Person Singular (ich)
ich war
gegangen
ich hatte
gelesen
2. Person Singular (du)
du warst
du hattest
3. Person Singular (er/sie/es/man)
er war
er hatte
1. Person Plural (wir)
wir waren
wir hatten
2. Person Plural (ihr)
ihr wart
ihr hattet
3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie)
sie waren
sie hatten
Partizip II
Für das Partizip II unterscheiden wir starke Verben (ge… en) und schwache/gemischte Verben (ge… t). Die Partizipformen für starke und gemischte Verben findest du in der Liste unregelmäßige Verben.
Verbtyp
Konjugation
Beispiel
Stark
ge… en
sehen – gesehen
Ich hatte sie gesehen.
schwach
ge… t
üben – geübt
Sie hatte viel geübt.
gemischt
ge… t
denken – gedacht
Wir hatten an sie gedacht.
Besonderheiten bei der Bildung
Bei der Bildung des Partizip II müssen wir einige Besonderheiten beachten:
Viele starke und gemischte Verben ändern im Partizip II den Stamm. (siehe Liste der starken und gemischten Verben)
Beispiel:
gehen – gegangen, bringen – gebracht
Endet der Wortstamm aufd/t, hängen wir bei schwachen/gemischten Verben et an.
Beispiel:
warten – gewartet
Verben mit der Endung ieren bilden das Partizip II ohne ge.
Beispiel:
studieren – studiert
Nicht trennbare Verben bilden das Partizip II ohne ge. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)
Beispiel:
verstehen – verstanden
Bei trennbaren Verben steht ge hinter dem Präfix. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)
Beispiel:
ankommen – angekommen
Freie Übung
Müssen wir haben oder sein verwenden? Wähle die richtige Form aus.
Wir die E-Mail schon gelesen, als der Rechner abstürzte.
Ich ein Stück gelaufen, als mir plötzlich das Bein weh tat.
ihr für die Arbeit gelernt?
du zuvor schon dort gewesen?
Als sie ankam, sie noch nicht gefrühstückt.
Ergänze die Sätze. Verwende Plusquamperfekt. (schwache Verben)
Nachdem er (stürzen), tat ihm das linke Bein weh.
Vor zwei Jahren zogen Klaus und Petra in den Ort, in dem die beiden vorher (studieren).
Zur Party kamen viel mehr Leute, als ich (erwarten).
Als das Eis (tauen), konnten die Kinder nicht mehr Schlittschuh laufen.
Uns fielen die Vokabeln nicht mehr ein, die wir so fleißig (lernen).
Schreibe Sätze im Plusquamperfekt. (starke/gemischte Verben)
Ich erhielt erst gestern den Brief, den du mir aus dem Urlaub (schreiben).
Als die Party richtig losging, (wir/schon/gehen).
Wir übernachteten in dem Hotel, das Bernd uns (empfehlen).
Wir machten ein Foto vom Biergarten, in dem wir zuvor (sitzen).
Nachdem ich ein paar Schritte (rennen), bekam ich plötzlich keine Luft mehr und musste stehenbleiben.
Starke und gemischte Verben im Deutschen (unregelmäßige Verben)
Liste der unregelmäßigen Verben im Deutschen
In der deutschen Sprache gibt es schwache, starke und gemischte Verben. Während die schwachen Verben regelmäßig konjugiert werden, sind die starken und gemischten Verben unregelmäßig.
In der folgenden Übersicht kannst du die unregelmäßigen Formen nachschlagen. Sie sind wichtig zur Bildung der Zeitform Präteritum (2. Spalte – Präteritum) sowie der Zeiten Perfekt, Plusquamperfekt und Futur II (3. Spalte Partizip II). Einige Verben sind sogar im Präsens unregelmäßig, hier ändert sich (meist in der 2. und 3. Person Singular) der Stammvokal.
Um ein bestimmtes Verb in allen Formen zu konjugieren, nutze einfach den Lingolia-Konjugator.
Infinitiv
Präteritum
Partizip II
Vokalwechsel im Präsens
backen
backte/buk
gebacken
a → ä
befehlen
befahl
befohlen
e → ie
beginnen
begann
begonnen
beißen
biss
gebissen
bergen
barg
geborgen
e → i
biegen
bog
gebogen
bieten
bot
geboten
binden
band
gebunden
bitten
bat
gebeten
blasen
blies
geblasen
a → ä
bleiben
blieb
geblieben
braten
briet
gebraten
a → ä
brechen
brach
gebrochen
e → i
brennen
brannte
gebrannt
bringen
brachte
gebracht
denken
dachte
gedacht
dreschen
drosch
gedroschen
e → i
dringen
drang
gedrungen
dürfen
durfte
gedurft
ü → a (alle Formen Singular)
empfehlen
empfahl
empfohlen
e → ie
erschrecken
erschrak
erschrocken
e → i
essen
aß
gegessen
e → i
erwägen
erwog
erwogen
fahren
fuhr
gefahren
a → ä
fallen
fiel
gefallen
a → ä
fangen
fing
gefangen
a → ä
finden
fand
gefunden
fliegen
flog
geflogen
fliehen
floh
geflohen
fließen
floss
geflossen
fressen
fraß
gefressen
e → i
frieren
fror
gefroren
gären
gor
gegoren
gebären
gebar
geboren
ä → ie
geben
gab
gegeben
e → i
gedeihen
gedieh
gediehen
gehen
ging
gegangen
gelingen
gelang
gelungen
gelten
galt
gegolten
e → i
genesen
genas
genesen
genießen
genoss
genossen
geschehen
geschah
geschehen
e → ie
gewinnen
gewann
gewonnen
gießen
goss
gegossen
gleichen
glich
geglichen
gleiten
glitt
geglitten
graben
grub
gegraben
a → ä
greifen
griff
gegriffen
haben
hatte
gehabt
halten
hielt
gehalten
a → ä
hängen
hing
gehangen
hauen
haute
gehauen
heben
hob
gehoben
heißen
hieß
geheißen
helfen
half
geholfen
e → i
kennen
kannte
gekannt
klingen
klang
geklungen
kneifen
kniff
gekniffen
kommen
kam
gekommen
können
konnte
gekonnt
ö → a (alle Formen Singular)
kriechen
kroch
gekrochen
laden
lud
geladen
a → ä
lassen
ließ
gelassen
a → ä
laufen
lief
gelaufen
a → ä
leiden
litt
gelitten
leihen
lieh
geliehen
lesen
las
gelesen
e → ie
liegen
lag
gelegen
lügen
log
gelogen
meiden
mied
gemieden
messen
maß
gemessen
e → i
misslingen
misslang
misslungen
mögen
mochte
gemocht
ö → a (alle Formen Singular)
müssen
musste
gemusst
ü → u (alle Formen Singular)
nehmen
nahm
genommen
e → i
nennen
nannte
genannt
pfeifen
pfiff
gepfiffen
preisen
pries
gepriesen
quellen
quoll
gequollen
e → i
raten
riet
geraten
a → ä
reiben
rieb
gerieben
reißen
riss
gerissen
reiten
ritt
geritten
rennen
rannte
gerannt
riechen
roch
gerochen
ringen
rang
gerungen
rinnen
rann
geronnen
rufen
rief
gerufen
saufen
soff
gesoffen
a → ä
schaffen
schuf
geschaffen
scheiden
schied
geschieden
scheinen
schien
geschienen
schelten
schalt
gescholten
e → i
scheren
schor
geschoren
schieben
schob
geschoben
schießen
schoss
geschossen
schinden
schindete
geschunden
schlafen
schlief
geschlafen
a → ä
schlagen
schlug
geschlagen
a → ä
schleichen
schlich
geschlichen
schleifen
schliff
geschliffen
schließen
schloss
geschlossen
schlingen
schlang
geschlungen
schmeißen
schmiss
geschmissen
schmelzen
schmolz
geschmolzen
e → i
schneiden
schnitt
geschnitten
schreiben
schrieb
geschrieben
schreien
schrie
geschrien
schreiten
schritt
geschritten
schweigen
schwieg
geschwiegen
schwellen
schwoll
geschwollen
e → i
schwimmen
schwamm
geschwommen
schwinden
schwand
geschwunden
schwingen
schwang
geschwungen
schwören
schwor
geschworen
sehen
sah
gesehen
e → ie
sein
war
gewesen
unregelmäßig (ich bin, du bist, …)
singen
sang
gesungen
sinken
sank
gesunken
sinnen
sann
gesonnen
sitzen
saß
gesessen
sollen
sollte
gesollt
speien
spie
gespien
spinnen
spann
gesponnen
sprechen
sprach
gesprochen
e → i
sprießen
spross
gesprossen
springen
sprang
gesprungen
stechen
stach
gestochen
e → i
stehen
stand
gestanden
stehlen
stahl
gestohlen
e → ie
steigen
stieg
gestiegen
sterben
starb
gestorben
e → i
streichen
strich
gestrichen
streiten
stritt
gestritten
tragen
trug
getragen
a → ä
treffen
traf
getroffen
e → i
treiben
trieb
getrieben
treten
trat
getreten
e → i (+tt); du trittst
trinken
trank
getrunken
trügen
trog
getrogen
tun
tat
getan
verderben
verdarb
verdorben
e → i
vergessen
vergaß
vergessen
e → i
verlieren
verlor
verloren
wachsen
wuchs
gewachsen
a → ä
waschen
wusch
gewaschen
a → ä
weichen
wich
gewichen
weisen
wies
gewiesen
werben
warb
geworben
e → i
werden
wurde
geworden
e → i; unregelmäßig: du wirst
werfen
warf
geworfen
e → i
wiegen
wog
gewogen
wissen
wusste
Gewusst
i → ei (alle Formen Singular)
wollen
wollte
Gewollt
o → i (alle Formen Singular)
wringen
wrang
gewrungen
ziehen
zog
Gezogen
zwingen
zwang
gezwungen
Futur I – deutsche Zeitform für die Zukunft
Wann verwendet man Futur I im Deutschen?
Wie bildet man das Futur I?
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Was ist Futur I?
Die deutsche Zeitform Futur I drückt vor allem eine Absicht für die Zukunft oder eine Vermutung für Gegenwart oder Zukunft aus.
Lerne in der Erläuterung die Regeln zur Verwendung und Bildung des Futur I und teste dein Wissen anschließend in den Übungen.
Beispiel
Thomas sagte mir gestern: «Morgen werde ich die Akten sortieren.»
Ich sah das Chaos und antwortete: «Das wirst du nicht an einem Tag schaffen.»
So wie ich ihn kenne, wird sein Büro jetzt wohl immer noch so chaotisch aussehen.
Wann verwendet man Futur I im Deutschen?
Mit der deutschen Zeitform Futur I drücken wir Folgendes aus:
Absicht für die Zukunft
Beispiel:
Morgen werde ich die Akten sortieren.
Vermutung (für die Zukunft)
Beispiel:
Das wirst du nicht an einem Tag schaffen.
Vermutung (für die Gegenwart)
Beispiel:
Sein Büro wird wohl immer noch so chaotisch aussehen.
Wie bildet man das Futur I?
Um Verben im Futur I zu konjugieren, brauchen wir die Formen von werden und den Infinitiv (Grundform) des Vollverbs.
Person
Form von «werden»
Vollverb
1. Person Singular (ich)
ich werde
gehen lesen sehen gewinnen
2. Person Singular (du)
du wirst
3. Person Singular (er/sie/es/man)
er wird
1. Person Plural (wir)
wir werden
2. Person Plural (ihr)
ihr werdet
3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie)
sie werden
Beachte
Vermutungen verstärken wir oft durch Wörter wie: wohl, sicher, bestimmt. Normalerweise stehen sie direkt hinter dem konjugierten Verb. (Aber: Sie stehen hinter dem direkten Objekt, wenn wir nur das Verb hervorheben wollen bzw. wenn das direkte Objekt ein Pronomen ist.)
Beispiel:
Er wird wohl sein Büro aufräumen./Er wird sein Büro wohl aufräumen.
Er wird es wohl aufräumen. (nicht:)
Da diese Wörter schon eine Vermutung ausdrücken, können wir die Sätze auch im Präsens verwenden.
Beispiel:
Er wird wohl sein Büro aufräumen. = Er räumt wohl sein Büro auf.
Freie Übung
Setze die richtige Form von werden ein.
ich
du
er/sie/es
wir/sie
ihr
Schreibe Sätze im Futur I.
(die Verkäuferin/helfen/dir)
(ich/aufstehen/morgen/zeitig)
(die Schüler/machen/wohl/eine Klassenfahrt)
(du/nicht/fahren/in den Urlaub)
(ihr/nicht/bekommen/mehr Taschengeld)
Schreibe Fragen im Futur I.
(es/regnen)?
(ihr/abholen/uns)?
(wo/du/studieren)?
(was/er/sagen/dazu)?
(wann/wir/wiedersehen/dich)?
Antworten überprüfen / Lösungen
Futur II – deutsche Zeitform für die vollendete Zukunft
Wann verwendet man Futur II im Deutschen?
Wie bildet man Futur II?
Partizip II
Besonderheiten bei der Bildung
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Was ist Futur II?