German language course at university. Курс немецкого языка на педфакультете КФУ - Yafizova Dinara 8 стр.


Beispiel:

Gestern hat Michael sein Büro aufgeräumt.

(Ergebnis: das Büro ist jetzt ordentlich)

Er hat sich vorgenommen, jetzt immer so ordentlich zu sein.

(Folge: er will nicht mehr so unordentlich sein)

Handlungen, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein werden (Der zukünftige Zeitpunkt muss durch eine Zeitangabe erkennbar sein, ansonsten verwenden wir Futur II.)

Beispiel:

Bis nächste Woche hat er das bestimmt wieder vergessen.

Wie bildet man das Perfekt?

Um Verben im Perfekt zu konjugieren, brauchen wir die Präsens-Formen von sein/haben und das Partizip II des Vollverbs.

Person

sein

haben

1. Person Singular (ich)

ich bin

gegangen

ich habe

gelesen

2. Person Singular (du)

du bist

du hast

3. Person Singular (er/sie/es/man)

er ist

er hat

1. Person Plural (wir)

wir sind

wir haben

2. Person Plural (ihr)

ihr seid

ihr habt

3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie)

sie sind

sie haben

haben oder sein

Wir nehmen das Hilfsverb haben:

bei Verben mit Akkusativobjekt

Beispiel:

Michael hat das Büro aufgeräumt. (etwas aufräumen)

bei Verben ohne Akkusativobjekt, die keine Orts-/Zustandsänderung ausdrücken

Beispiel:

Er hat aufgeräumt. (aufräumen)

bei reflexiven Verben

Beispiel:

Das Büro hat sich verändert. (sich verändern)

Wir nehmen das Hilfsverb sein:

bei Verben der Bewegung (ohne Akkusativobjekt): gehen, laufen, fahren, fallen, fliegen, kommen, reisen, stolpern, stürzen

Beispiel:

Alle Kollegen sind in sein Büro gekommen.

bei Verben der Zustandsänderung: aufwachen/erwachen, einschlafen, gefrieren, tauen, sterben, zerfallen

Beispiel:

Michaels Ordnungsliebe ist erwacht.

bei folgenden Verben: bleiben, sein, werden, gelingen, misslingen, geschehen

Beispiel:

Was ist mit Michael geschehen?

Partizip II

Das Partizip II bilden wir im Deutschen folgendermaßen:

Regelmäßige Verben (schwache Verben) bilden das Partizip II mit ge… t. Dazwischen setzen wir den Verbstamm.

Beispiel:

lernen – gelernt

Unregelmäßige Verben sind Verben, die im Präteritum und/oder Partizip II den Wortstamm ändern (siehe Liste der unregelmäßigen Verben). Dabei unterscheiden wir zwischen starken und gemischten Verben.

Starke Verben bilden das Partizip mit ge… en.

Beispiel:

sehen – gesehen (sehen-sah-gesehen) gehen – gegangen (gehen-ging-gegangen)

Gemischte Verben bilden das Partizip II mit ge… t.

Beispiel:

haben – gehabt (haben-hatte-gehabt) bringen – gebracht (bringen-brachte-gebracht)

Besonderheiten bei der Bildung

Bei der Bildung von Partizip II müssen wir einige Besonderheiten beachten:

Endet der Wortstamm auf d/t, hängen wir bei schwachen/gemischten Verben -et an.

Beispiel:

warten – gewartet

Verben mit der Endung -ieren bilden das Partizip II ohne ge-.

Beispiel:

studieren – studiert

Nicht trennbare Verben bilden das Partizip II ohne ge-. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)

Beispiel:

verstehen – verstanden

Bei trennbaren Verben steht ge- hinter dem Präfix. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)

Beispiel:

ankommen – angekommen

Freie Übung

Müssen wir haben oder sein verwenden? Wähle die richtige Form aus.

Wir 10 Kilometer gelaufen.

du den Film gesehen?

Ich nicht mit dem Zug gefahren.

ihr im Urlaub gewesen?

Sie sich verlaufen.

Schreibe Sätze im Perfekt. (schwache Verben)

(ich/suchen/dich).

(er/zeigen/uns/den Weg).

(wir/nicht/glauben/ihm).

(wohin/ihr/reisen)?

(hören/ihr/das)?

Schreibe Sätze im Perfekt. (starke Verben)

(der Schnee/schmelzen).

(meine Großeltern/kommen/zu Besuch).

(ich/nicht lesen/den Text).

(wann/du/gehen/nach Hause)?

(schließen/du/das Fenster)?

Plusquamperfekt – deutsche Zeitform für die Vorvergangenheit

Wann verwendet man Plusquamperfekt im Deutschen?

Wie bildet man das Plusquamperfekt?

Partizip II

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Was ist Plusquamperfekt?

Die deutsche Zeitform Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) verwenden wir, wenn wir bei einer Erzählung in der Vergangenheit (im Präteritum) auf etwas zurückblicken, das noch davor passiert war.

Mit unserer übersichtlichen Erläuterung verstehst du die Zeitform Plusquamperfekt ganz schnell und kannst anschließend dein Können in den Übungen unter Beweis stellen.

Beispiel

Beim Talent-Wettbewerb spielte Luise fehlerfrei ein schwieriges Stück auf der Flöte.

Sie hatte sehr lange geübt, bevor sie das Stück so perfekt spielen konnte.

Wann verwendet man Plusquamperfekt im Deutschen?

Wir verwenden die deutsche Zeitform Plusquamperfekt für Handlungen, die zeitlich noch vor einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit passierten.

Beispiel:

Sie hatte sehr lange geübt, bevor sie das Stück so perfekt spielen konnte.

Wie bildet man das Plusquamperfekt?

Um Verben im Plusquamperfekt zu konjugieren, brauchen wir die Präteritum-Formen von sein/haben und das Partizip II vom Vollverb.

Person

sein

haben

1. Person Singular (ich)

ich war

gegangen

ich hatte

gelesen

2. Person Singular (du)

du warst

du hattest

3. Person Singular (er/sie/es/man)

er war

er hatte

1. Person Plural (wir)

wir waren

wir hatten

2. Person Plural (ihr)

ihr wart

ihr hattet

3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie)

sie waren

sie hatten

Partizip II

Für das Partizip II unterscheiden wir starke Verben (ge… en) und schwache/gemischte Verben (ge… t). Die Partizipformen für starke und gemischte Verben findest du in der Liste unregelmäßige Verben.

Verbtyp

Konjugation

Beispiel

Stark

ge… en

sehen – gesehen

Ich hatte sie gesehen.

schwach

ge… t

üben – geübt

Sie hatte viel geübt.

gemischt

ge… t

denken – gedacht

Wir hatten an sie gedacht.

Besonderheiten bei der Bildung

Bei der Bildung des Partizip II müssen wir einige Besonderheiten beachten:

Viele starke und gemischte Verben ändern im Partizip II den Stamm. (siehe Liste der starken und gemischten Verben)

Beispiel:

gehen – gegangen, bringen – gebracht

Endet der Wortstamm aufd/t, hängen wir bei schwachen/gemischten Verben et an.

Beispiel:

warten – gewartet

Verben mit der Endung ieren bilden das Partizip II ohne ge.

Beispiel:

studieren – studiert

Nicht trennbare Verben bilden das Partizip II ohne ge. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)

Beispiel:

verstehen – verstanden

Bei trennbaren Verben steht ge hinter dem Präfix. (siehe trennbare und nicht trennbare Verben)

Beispiel:

ankommen – angekommen

Freie Übung

Müssen wir haben oder sein verwenden? Wähle die richtige Form aus.

Wir die E-Mail schon gelesen, als der Rechner abstürzte.

Ich ein Stück gelaufen, als mir plötzlich das Bein weh tat.

ihr für die Arbeit gelernt?

du zuvor schon dort gewesen?

Als sie ankam, sie noch nicht gefrühstückt.

Ergänze die Sätze. Verwende Plusquamperfekt. (schwache Verben)

Nachdem er (stürzen), tat ihm das linke Bein weh.

Vor zwei Jahren zogen Klaus und Petra in den Ort, in dem die beiden vorher (studieren).

Zur Party kamen viel mehr Leute, als ich (erwarten).

Als das Eis (tauen), konnten die Kinder nicht mehr Schlittschuh laufen.

Uns fielen die Vokabeln nicht mehr ein, die wir so fleißig (lernen).

Schreibe Sätze im Plusquamperfekt. (starke/gemischte Verben)

Ich erhielt erst gestern den Brief, den du mir aus dem Urlaub (schreiben).


Als die Party richtig losging, (wir/schon/gehen).

Wir übernachteten in dem Hotel, das Bernd uns (empfehlen).

Wir machten ein Foto vom Biergarten, in dem wir zuvor (sitzen).

Nachdem ich ein paar Schritte (rennen), bekam ich plötzlich keine Luft mehr und musste stehenbleiben.

Starke und gemischte Verben im Deutschen (unregelmäßige Verben)

Liste der unregelmäßigen Verben im Deutschen

In der deutschen Sprache gibt es schwache, starke und gemischte Verben. Während die schwachen Verben regelmäßig konjugiert werden, sind die starken und gemischten Verben unregelmäßig.

In der folgenden Übersicht kannst du die unregelmäßigen Formen nachschlagen. Sie sind wichtig zur Bildung der Zeitform Präteritum (2. Spalte – Präteritum) sowie der Zeiten Perfekt, Plusquamperfekt und Futur II (3. Spalte Partizip II). Einige Verben sind sogar im Präsens unregelmäßig, hier ändert sich (meist in der 2. und 3. Person Singular) der Stammvokal.

Um ein bestimmtes Verb in allen Formen zu konjugieren, nutze einfach den Lingolia-Konjugator.

Infinitiv

Präteritum

Partizip II

Vokalwechsel im Präsens

backen

backte/buk

gebacken

a → ä

befehlen

befahl

befohlen

e → ie

beginnen

begann

begonnen

beißen

biss

gebissen

bergen

barg

geborgen

e → i

biegen

bog

gebogen

bieten

bot

geboten

binden

band

gebunden

bitten

bat

gebeten

blasen

blies

geblasen

a → ä

bleiben

blieb

geblieben

braten

briet

gebraten

a → ä

brechen

brach

gebrochen

e → i

brennen

brannte

gebrannt

bringen

brachte

gebracht

denken

dachte

gedacht

dreschen

drosch

gedroschen

e → i

dringen

drang

gedrungen

dürfen

durfte

gedurft

ü → a (alle Formen Singular)

empfehlen

empfahl

empfohlen

e → ie

erschrecken

erschrak

erschrocken

e → i

essen

gegessen

e → i

erwägen

erwog

erwogen

fahren

fuhr

gefahren

a → ä

fallen

fiel

gefallen

a → ä

fangen

fing

gefangen

a → ä

finden

fand

gefunden

fliegen

flog

geflogen

fliehen

floh

geflohen

fließen

floss

geflossen

fressen

fraß

gefressen

e → i

frieren

fror

gefroren

gären

gor

gegoren

gebären

gebar

geboren

ä → ie

geben

gab

gegeben

e → i

gedeihen

gedieh

gediehen

gehen

ging

gegangen

gelingen

gelang

gelungen

gelten

galt

gegolten

e → i

genesen

genas

genesen

genießen

genoss

genossen

geschehen

geschah

geschehen

e → ie

gewinnen

gewann

gewonnen

gießen

goss

gegossen

gleichen

glich

geglichen

gleiten

glitt

geglitten

graben

grub

gegraben

a → ä

greifen

griff

gegriffen

haben

hatte

gehabt

halten

hielt

gehalten

a → ä

hängen

hing

gehangen

hauen

haute

gehauen

heben

hob

gehoben

heißen

hieß

geheißen

helfen

half

geholfen

e → i

kennen

kannte

gekannt

klingen

klang

geklungen

kneifen

kniff

gekniffen

kommen

kam

gekommen

können

konnte

gekonnt

ö → a (alle Formen Singular)

kriechen

kroch

gekrochen

laden

lud

geladen

a → ä

lassen

ließ

gelassen

a → ä

laufen

lief

gelaufen

a → ä

leiden

litt

gelitten

leihen

lieh

geliehen

lesen

las

gelesen

e → ie

liegen

lag

gelegen

lügen

log

gelogen

meiden

mied

gemieden

messen

maß

gemessen

e → i

misslingen

misslang

misslungen

mögen

mochte

gemocht

ö → a (alle Formen Singular)

müssen

musste

gemusst

ü → u (alle Formen Singular)

nehmen

nahm

genommen

e → i

nennen

nannte

genannt

pfeifen

pfiff

gepfiffen

preisen

pries

gepriesen

quellen

quoll

gequollen

e → i

raten

riet

geraten

a → ä

reiben

rieb

gerieben

reißen

riss

gerissen

reiten

ritt

geritten

rennen

rannte

gerannt

riechen

roch

gerochen

ringen

rang

gerungen

rinnen

rann

geronnen

rufen

rief

gerufen

saufen

soff

gesoffen

a → ä

schaffen

schuf

geschaffen

scheiden

schied

geschieden

scheinen

schien

geschienen

schelten

schalt

gescholten

e → i

scheren

schor

geschoren

schieben

schob

geschoben

schießen

schoss

geschossen

schinden

schindete

geschunden

schlafen

schlief

geschlafen

a → ä

schlagen

schlug

geschlagen

a → ä

schleichen

schlich

geschlichen

schleifen

schliff

geschliffen

schließen

schloss

geschlossen

schlingen

schlang

geschlungen

schmeißen

schmiss

geschmissen

schmelzen

schmolz

geschmolzen

e → i

schneiden

schnitt

geschnitten

schreiben

schrieb

geschrieben

schreien

schrie

geschrien

schreiten

schritt

geschritten

schweigen

schwieg

geschwiegen

schwellen

schwoll

geschwollen

e → i

schwimmen

schwamm

geschwommen

schwinden

schwand

geschwunden

schwingen

schwang

geschwungen

schwören

schwor

geschworen

sehen

sah

gesehen

e → ie

sein

war

gewesen

unregelmäßig (ich bin, du bist, …)

singen

sang

gesungen

sinken

sank

gesunken

sinnen

sann

gesonnen

sitzen

saß

gesessen

sollen

sollte

gesollt

speien

spie

gespien

spinnen

spann

gesponnen

sprechen

sprach

gesprochen

e → i

sprießen

spross

gesprossen

springen

sprang

gesprungen

stechen

stach

gestochen

e → i

stehen

stand

gestanden

stehlen

stahl

gestohlen

e → ie

steigen

stieg

gestiegen

sterben

starb

gestorben

e → i

streichen

strich

gestrichen

streiten

stritt

gestritten

tragen

trug

getragen

a → ä

treffen

traf

getroffen

e → i

treiben

trieb

getrieben

treten

trat

getreten

e → i (+tt); du trittst

trinken

trank

getrunken

trügen

trog

getrogen

tun

tat

getan

verderben

verdarb

verdorben

e → i

vergessen

vergaß

vergessen

e → i

verlieren

verlor

verloren

wachsen

wuchs

gewachsen

a → ä

waschen

wusch

gewaschen

a → ä

weichen

wich

gewichen

weisen

wies

gewiesen

werben

warb

geworben

e → i

werden

wurde

geworden

e → i; unregelmäßig: du wirst

werfen

warf

geworfen

e → i

wiegen

wog

gewogen

wissen

wusste

Gewusst

i → ei (alle Formen Singular)

wollen

wollte

Gewollt

o → i (alle Formen Singular)

wringen

wrang

gewrungen

ziehen

zog

Gezogen

zwingen

zwang

gezwungen

Futur I – deutsche Zeitform für die Zukunft

Wann verwendet man Futur I im Deutschen?

Wie bildet man das Futur I?

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen


Was ist Futur I?

Die deutsche Zeitform Futur I drückt vor allem eine Absicht für die Zukunft oder eine Vermutung für Gegenwart oder Zukunft aus.

Lerne in der Erläuterung die Regeln zur Verwendung und Bildung des Futur I und teste dein Wissen anschließend in den Übungen.

Beispiel

Thomas sagte mir gestern: «Morgen werde ich die Akten sortieren.»

Ich sah das Chaos und antwortete: «Das wirst du nicht an einem Tag schaffen.»

So wie ich ihn kenne, wird sein Büro jetzt wohl immer noch so chaotisch aussehen.

Wann verwendet man Futur I im Deutschen?

Mit der deutschen Zeitform Futur I drücken wir Folgendes aus:

Absicht für die Zukunft

Beispiel:

Morgen werde ich die Akten sortieren.

Vermutung (für die Zukunft)

Beispiel:

Das wirst du nicht an einem Tag schaffen.

Vermutung (für die Gegenwart)

Beispiel:

Sein Büro wird wohl immer noch so chaotisch aussehen.

Wie bildet man das Futur I?

Um Verben im Futur I zu konjugieren, brauchen wir die Formen von werden und den Infinitiv (Grundform) des Vollverbs.

Person

Form von «werden»

Vollverb

1. Person Singular (ich)

ich werde

gehen lesen sehen gewinnen

2. Person Singular (du)

du wirst

3. Person Singular (er/sie/es/man)

er wird

1. Person Plural (wir)

wir werden

2. Person Plural (ihr)

ihr werdet

3. Person Plural/Höflichkeitsform (sie/Sie)

sie werden

Beachte

Vermutungen verstärken wir oft durch Wörter wie: wohl, sicher, bestimmt. Normalerweise stehen sie direkt hinter dem konjugierten Verb. (Aber: Sie stehen hinter dem direkten Objekt, wenn wir nur das Verb hervorheben wollen bzw. wenn das direkte Objekt ein Pronomen ist.)

Beispiel:

Er wird wohl sein Büro aufräumen./Er wird sein Büro wohl aufräumen.

Er wird es wohl aufräumen. (nicht:)

Da diese Wörter schon eine Vermutung ausdrücken, können wir die Sätze auch im Präsens verwenden.

Beispiel:

Er wird wohl sein Büro aufräumen. = Er räumt wohl sein Büro auf.

Freie Übung

Setze die richtige Form von werden ein.

ich

du

er/sie/es

wir/sie

ihr

Schreibe Sätze im Futur I.

(die Verkäuferin/helfen/dir)

(ich/aufstehen/morgen/zeitig)

(die Schüler/machen/wohl/eine Klassenfahrt)

(du/nicht/fahren/in den Urlaub)

(ihr/nicht/bekommen/mehr Taschengeld)

Schreibe Fragen im Futur I.

(es/regnen)?

(ihr/abholen/uns)?

(wo/du/studieren)?

(was/er/sagen/dazu)?

(wann/wir/wiedersehen/dich)?

Antworten überprüfen / Lösungen

Futur II – deutsche Zeitform für die vollendete Zukunft

Wann verwendet man Futur II im Deutschen?

Wie bildet man Futur II?

Partizip II

Besonderheiten bei der Bildung

Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

Was ist Futur II?

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