Венера в мехах. Уровень 3 / Venus im Pelz - Захер-Мазох Леопольд фон 3 стр.


«Gnädige Frau »

«Lassen Sie mich ausreden. Es ist nur der Egoismus von einem Mann, der das Weib wie einen Schatz vergraben will. Alle Versuche, durch heilige Zeremonien und Eide sind gescheitert. Können Sie leugnen, dass unsere christliche Welt in Fäulnis übergegangen ist?»

«Aber »

«Aber der einzelne, der sich gegen die Einrichtungen von der Gesellschaft empört, wird ausgestoßen, wollen Sie sagen. Nun gut. Ich wage es, meine Grundsätze sind recht heidnisch. Ich will mein Dasein ausleben. Ich verzichte auf euren Respekt. Ich ziehe es vor, glücklich zu sein. Die Erfinder von der christlichen Ehe haben gut daran getan, auch gleich dazu die Unsterblichkeit zu erfinden. Ich denke nicht daran, ewig zu leben. Was habe ich davon, ob mein reiner Geist in den Chören der Engel mitsingt? Sobald ich aber, so wie ich bin, nicht fortlebe, aus welcher Rücksicht soll ich dann entsagen? Einem Mann angehören, den ich nicht liebe. Bloß deshalb, weil ich ihn einmal geliebt habe? Nein, ich entsage nicht. Ich liebe jeden, der mir gefällt, und mache jeden glücklich, der mich liebt. Ist das häßlich? Nein, es ist mindestens weit schöner, als wenn ich mich grausam der Qualen freue, die meine Reize erregen. Ich kehre mich tugendhaft von dem Armen, der um mich verschmachtet. Ich bin jung, reich und schön, und so, wie ich bin, lebe ich heiter dem Vergnügen, dem Genuss.»

Ich habe ihre Hände ergriffen, ohne recht zu wissen, was ich mit ihnen anfangen wollte. Aber als echter Dilettant ließ ich sie jetzt wieder eilig los.

«Ihre Ehrlichkeit», sagte ich, «entzückt mich, und nicht diese allein » Wieder der verdammte Dilettantismus, der mir den Hals mit einem Hemmseil zuschnürt.

«Was wollten Sie doch sagen»

«Was ich sagen wollte ja, ich wollte vergeben Sie meine Gnädige ich habe Sie unterbrochen.»

«Wie?»

Eine lange Pause. Sie hält einen Monolog, der, in meine Sprache übersetzt, sich in das einzige Wort «Esel» zusammenfassen lässt[20].

«Wenn Sie erlauben, gnädige Frau», begann ich endlich, «wie sind Sie zu diesen zu diesen Ideen gekommen?»

«Sehr einfach, mein Vater war ein vernünftiger Mann. Ich war von der Wiege an mit Abgüssen antiker Bildwerke umgeben. Ich las mit zehn Jahren den Gil Blas, mit zwölf die Pucelle. Wie andere in ihrer Kindheit den Däumling, Blaubart, Aschenbrödel, nannte ich Venus und Apollo, Herkules und Laokoon meine Freunde. Mein Gatte war eine heitere, sonnige Natur. Nicht einmal das unheilbare Leiden konnte seine Stirne jemals für die Dauer trüben. Noch die Nacht vor dem Tod nahm er mich in sein Bett und während der vielen Monate, wo er sterbend in seinem Rollsessel lag, sagte er öfter scherzend zu mir: Nun, hast du schon einen Anbeter? Ich wurde schamrot. Betrüge mich nicht, fügte er einmal hinzu, das fände ich häßlich, aber suche dir einen hübschen Mann aus, oder lieber gleich mehrere. Du bist ein braves Weib, aber dabei noch ein halbes Kind, du brauchst Spielzeug. Es ist wohl nicht nötig, Ihnen zu sagen, dass ich, solange er lebte, keinen Anbeter hatte, aber genug. Er erzog mich zu dem, was ich bin, zu einer Griechin.»

«Zu einer Göttin», fiel ich ein.

Sie lächelte. «Zu welcher etwa?»

«Zu einer Venus.»

Sie drohte mit dem Finger und zog die Brauen zusammen. «Am Ende gar zu einer Venus im Pelz, warten Sie nur. Ich habe einen großen, großen Pelz, mit dem ich Sie ganz zudecken kann, ich will Sie darin fangen, wie in einem Netz.»

«Glauben Sie auch», sagte ich rasch, denn mir kam etwas in den Sinn, was ich für einen sehr guten Gedanken hielt. «Glauben Sie, dass Ihre Ideen sich in unserer Zeit durchführen lassen, dass Venus ungestraft in ihrer Schönheit und Heiterkeit unter Eisenbahnen und Telegraphen wandeln dürfte?»

«Unverhüllt gewiss nicht, aber im Pelz», rief sie lachend, «wollen Sie den meinen sehen?»

«Und dann »

«Was dann?»

«Schöne, freie, heitere und glückliche Menschen sind nur dann möglich, wenn sie Sklaven haben. Sie verrichten für sie die unpoetischen Geschäfte vom täglichen Leben und vor allem für sie arbeiten.»

«Gewiss», antwortete sie mutwillig, «vor allem braucht aber eine olympische Göttin, wie ich, ein ganzes Heer von Sklaven. Hüten Sie sich also vor mir.»

«Warum?»

Ich erschrak selbst über die Kühnheit, mit der ich dieses «Warum» herausgebracht hatte. Sie erschrak durchaus nicht. Sie zog die Lippen etwas empor, so dass die kleinen, weißen Zähne sichtbar waren. Sie sprach dann leicht, als handle es sich um etwas, was nicht der Rede wert war: «Wollen Sie mein Sklave sein?»

«In der Liebe gibt es kein Nebeneinander», erwiderte ich ernsthaft, «sobald ich aber die Wahl habe, zu herrschen, scheint es mir weit reizender, der Sklave von einem schönen Weib zu sein. Aber wo finde ich das Weib, das nicht mit kleinlicher Zanksucht Einfluss zu erringen, sondern ruhig und selbstbewusst, ja streng zu herrschen versteht?[21]»

«Nun, das wäre am Ende nicht so schwer.»

«Sie glauben »

«Ich zum Beispiel » sie lachte «ich habe Talent zur Despotin die nötigen Pelze besitze ich auch. Aber Sie haben sich heute Nacht in allem Ernste vor mir gefürchtet!»

«In allem Ernste.»

«Und jetzt?»

«Jetzt jetzt fürchte ich mich erst recht vor Ihnen!»


Wir sind täglich beisammen. Ich und Venus, Viel beisammen. Wir nehmen das Frühstück in meiner Laube und den Tee in ihrem kleinen Salon. Ich habe Gelegenheit, alle meine kleinen, sehr kleinen Talente zu entfalten. Wozu hätte ich mich in allen Wissenschaften unterrichtet, wenn ich nicht imstande wäre, ein kleines hübsches Weib Aber dieses Weib ist durchaus nicht so klein. Heute zeichnete ich sie. Da fühlte ich erst so recht deutlich, wie wenig unsere moderne Toilette für diesen Kopf passt. Sie hat wenig Römisches, aber viel Griechisches in der Bildung von ihren Zügen. Bald möchte ich sie als Psyche, bald als Astarte malen. Je nachdem ihre Augen den schwärmerisch seelischen, oder halb verschmachtenden, müde wollüstigen Ausdruck haben. Aber sie wünscht, dass es ein Porträt werden soll.

Nun, ich werde ihr einen Pelz geben.

Ach! wie konnte ich nur zweifeln. Für wen gehört ein fürstlicher Pelz, wenn nicht für sie?


Ich war gestern Abend bei ihr und las ihr die römischen Elegien. Dann legte ich das Buch weg und sprach einiges aus dem Kopf. Sie schien zufrieden, ja noch mehr. Sie hing förmlich an meinen Lippen und ihr Busen flog.

Oder habe ich mich getäuscht?

Der Regen pochte melancholisch an die Scheiben. Das Feuer am Kamin prasselte winterlich traulich. Mir war so heimatlich bei ihr. Ich hatte einen Augenblick allen Respekt vor dem schönen Weib verloren und küßte ihre Hand. Sie ließ es geschehen.

Dann saß ich zu ihren Füßen und las ihr ein kleines Gedicht, das ich für sie gemacht habe.

Venus im Pelz

Ja nun weiter! Diesmal bin ich wirklich über die erste Strophe hinausgekommen. Aber ich habe ihr an jenem Abend das Gedicht auf ihren Befehl gegeben und habe keine Abschrift. Heute, wo ich dies aus meinem Tagebuch herausschreibe, fällt mir nur diese erste Strophe ein.

Es ist eine merkwürdige Empfindung, die ich habe. Ich glaube nicht, dass ich in Wanda verliebt bin. Wenigstens habe ich bei unserer ersten Begegnung nichts von jenem blitzartigen Zünden von der Leidenschaft gefühlt. Aber ich empfinde, ihre außerordentliche, wahrhaft göttliche Schönheit legt allmählich magische Schlingen um mich. Es ist auch keine Neigung vom Gemüt. Es ist eine physische Unterwerfung, langsam, aber um so vollständiger. Ich leide täglich mehr. Und sie sie lächelt nur dazu.


Heute sagte sie mir plötzlich, ohne jede Veranlassung: «Sie interessieren mich. Die meisten Männer sind so gewöhnlich, ohne Schwung, ohne Poesie. In Ihnen ist eine gewisse Tiefe und Begeisterung, vor allem ein Ernst, der mir wohltut. Ich könnte Sie liebgewinnen.»


Nach einem kurzen, aber heftigen Gewitterregen besuchen wir zusammen die Wiese und das Venusbild. Die Erde dampft ringsum. Nebel steigen wie Opferdünste gegen den Himmel. Ein zerstückter Regenbogen schwebt in der Luft. Wir können die Wiese nicht überschreiten, denn sie ist noch ganz nass. Wanda freute sich des lieblichen Anblicks. Da auf den Bänken in der Allee noch das Wasser steht, stützt sie sich, um etwas auszuruhen, auf meinen Arm. Eine süße Müdigkeit liegt in ihrem ganzen Wesen. Ihre Augen sind halb geschlossen. Ihr Atem streift meine Wange.

Ich ergreife ihre Hand. Und wie es mir gelingt, weiß ich wahrhaftig nicht ich frage sie:

«Könnten Sie mich lieben?»

«Warum nicht», antwortet sie. Sie lässt ihren ruhigen, sonnigen Blick auf mir ruhen, aber nicht lange.

Im nächsten Augenblicke knie ich vor ihr und presse mein flammendes Antlitz in den duftigen Mousselin ihrer Robe.

«Aber Severin das ist ja unanständig!» ruft sie.

Ich aber ergreife ihren kleinen Fuß und presse meine Lippen darauf.

«Sie werden immer unanständiger!» ruft sie, und flieht in raschen Sätzen gegen das Haus. Ihr Pantoffel bleibt in meiner Hand zurück.

Soll das ein Omen sein?


Ich habe es nicht gewagt, mich den ganzen Tag ihr zu nähern. Gegen Abend, ich saß in meiner Laube, blickte plötzlich ihr pikantes rotes Köpfchen durch die grünen Gewinde ihres Balkons. «Warum kommen Sie denn nicht?» schrie sie ungeduldig herab.

Ich lief die Treppe empor. Oben verlor ich wieder den Mut und klopfte ganz leise an. Sie sagte nicht herein, sondern öffnete und trat auf die Schwelle.

«Wo ist mein Pantoffel?»

«Er ist ich habe ich will», stotterte ich.

«Holen Sie ihn. Dann nehmen wir den Tee zusammen und plaudern.»

Als ich zurückkehrte, war sie mit der Teemaschine beschäftigt. Ich legte den Pantoffel feierlich auf den Tisch und stand im Winkel, wie ein Kind, das seine Strafe erwartet.

Ich bemerkte, dass sie die Stirne etwas zusammengezogen hat. Etwas Strenges, Herrisches lag um ihren Mund. Das hat mich entzückt.

Auf einmal brach sie in Lachen aus.

«Also Sie sind wirklich verliebt in mich?»

«Ja, und ich leide dabei mehr, als Sie glauben.»

«Sie leiden?» sie lachte wieder.

Ich war empört, beschämt, vernichtet, aber alles ganz unnötig.

«Wozu?» fuhr sie fort, «ich bin Ihnen ja gut, von Herzen gut.» Sie gab mir die Hand und blickte mich überaus freundlich an.

«Und Sie wollen meine Frau werden?»

Wanda sah mich ja, wie sah sie mich an?  ich glaube vor allem erstaunt und dann ein wenig spöttisch.

«Woher haben Sie auf einmal so viel Mut?» sagte sie.

«Mut?»

«Ja den Mut überhaupt, eine Frau zu nehmen, und insbesondere mich?» Sie hob den Pantoffel in die Höhe. «Haben Sie sich so schnell mit diesem da befreundet? Aber Scherz beiseite. Wollen Sie mich wirklich heiraten?»

«Ja.»

«Nun, Severin, das ist eine ernste Geschichte. Ich glaube, dass Sie mich lieb haben. Und auch ich habe Sie lieb. Was noch besser ist, wir interessieren uns füreinander. Es ist keine Gefahr, dass wir uns so bald langweilen. Aber Sie wissen, ich bin eine leichtsinnige Frau, und deshalb nehme ich die Ehe sehr ernst. Wenn ich Pflichten übernehme, so will ich sie auch erfüllen können.

Ich fürchte aber nein es muss Ihnen wehe tun.»

«Ich bitte Sie, seien Sie ehrlich gegen mich», entgegnete ich.

«Also ehrlich gesprochen. Ich glaube nicht, dass ich einen Mann länger lieben kann als » sie neigte ihr Köpfchen anmutig zur Seite.

«Ein Jahr.»

«Wo denken Sie hin einen Monat vielleicht.»

«Auch mich nicht?»

«Nun Sie Sie vielleicht zwei.»

«Zwei Monate!» schrie ich auf.

«Zwei Monate, das ist sehr lange.»

«Madame, das ist mehr als antik.»

«Sehen Sie, Sie ertragen die Wahrheit nicht.»

Wanda ging durch das Zimmer, lehnte sich dann gegen den Kamin zurück und betrachtete mich, mit dem Arme auf dem Sims ruhend.

«Was soll ich also mit Ihnen anfangen?» begann sie wieder.

«Was Sie wollen», antwortete ich, «was Ihnen Vergnügen macht.»

«Wie inkonsequent!» rief sie, «erst wollen Sie mich zur Frau und dann geben Sie sich mir zum Spielzeug.»

«Wanda ich liebe Sie.»

«Da wären wir wieder dort, wo wir angefangen haben. Sie lieben mich und wollen mich zur Frau. Ich aber will keine neue Ehe schließen, weil ich an der Dauer meiner und Ihrer Gefühle zweifle.»

«Wenn ich es aber mit Ihnen wagen will?» erwiderte ich.

«Dann kommt es noch darauf an, ob ich es mit Ihnen wagen will», sprach sie ruhig, «ich kann mir ganz gut denken, dass ich einem Mann für das Leben gehöre. Aber es müsste ein voller Mann sein, ein Mann, der mir imponiert, der mich durch die Gewalt seines Wesens unterwirft. Verstehen Sie? Und jeder Mann ich kenne das wird, sobald er verliebt ist schwach, biegsam, lächerlich. Er wird sich in die Hand des Weibes geben, vor ihr auf den Knien liegen. Aber Sie sind mir so lieb, dass ich es mit Ihnen versuchen will.»

Ich stürze zu ihren Füßen.

«Mein Gott! da knien Sie schon», sprach sie spöttisch, «Sie fangen gut an», und als ich mich wieder erhoben habe, fuhr sie fort: «Ich gebe Ihnen ein Jahr Zeit, mich zu gewinnen, mich zu überzeugen, dass wir füreinander passen, dass wir zusammen leben können. Gelingt Ihnen dies, dann bin ich Ihre Frau. Und dann, Severin, eine Frau, welche ihre Pflichten streng und gewissenhaft erfüllen wird. Während dieses Jahres werden wir wie in einer Ehe leben »

Mir stieg das Blut zu Kopfe.

Auch ihre Augen flammten plötzlich auf.  «Wir werden zusammenwohnen», fuhr sie fort, «alle unsere Gewohnheiten teilen, um zu sehen, ob wir uns ineinander finden können. Ich räume Ihnen alle Rechte eines Gatten, eines Anbeters, eines Freundes ein. Sind Sie damit zufrieden?»

«Ich muss wohl.»

«Sie müssen nicht.»

«Also ich will »

«Vortrefflich. So spricht ein Mann. Da haben Sie meine Hand.»


Seit zehn Tagen war ich keine Stunde ohne sie, die Nächte ausgenommen. Ich durfte in ihre Augen sehen, ihre Hände halten, ihren Reden lauschen, sie überall begleiten. Meine Liebe kommt mir wie ein tiefer, bodenloser Abgrund vor. Ich versinke immer mehr darin, aus dem mich jetzt schon nichts mehr retten kann.

Wir hatten uns heute Nachmittag auf der Wiese zu den Füßen der Venusstatue gelagert. Ich pflückte Blumen und warf sie in ihren Schoß. Sie band sie zu Kränzen. Wir haben damit unsere Göttin geschmückt.

Plötzlich sah mich Wanda so eigentümlich, so sinnverwirrend an, dass meine Leidenschaft gleich Flammen über mich zusammenschlug. Meiner nicht mehr mächtig, schlang ich meine Arme um sie und hing an ihren Lippen. Und sie sie presste mich an ihre Brust.

«Sind Sie böse?» fragte ich dann.

«Ich werde nie über etwas böse, was natürlich ist » antwortete sie, «ich fürchte nur, Sie leiden.»

«Oh, ich leide furchtbar.»

«Armer Freund», sie strich mir die wirren Haare aus der Stirne, «ich hoffe aber, nicht durch meine Schuld.»

«Nein » antwortete ich «und doch, meine Liebe zu Ihnen ist zu einer Art Wahnsinn geworden. Der Gedanke, dass ich Sie verlieren kann, ja vielleicht in der Tat verlieren soll, quält mich Tag und Nacht.»

«Aber Sie besitzen mich ja noch gar nicht», sagte Wanda und sah mich wieder an mit jenem vibrierenden, feuchten, verzehrenden Blick. Der Blick hat mich einfach hingerissen. Dann erhob sie sich und legte mit ihren kleinen Händen einen Kranz von blauen Anemonen auf das weiße Lockenhaupt der Venus. Halb gegen meinen Willen schlang ich den Arm um ihren Leib.

«Ich kann nicht mehr sein ohne dich, du schönes Weib», sprach ich, «glaube mir, dies eine Mal nur glaube mir, es ist keine Phrase, keine Phantasie. Ich fühle tief im Innersten, wie mein Leben mit deinem zusammenhängt. Wenn du dich von mir trennst, werde ich vergehen, zugrunde gehen.»

«Aber das wird ja gar nicht nötig sein, denn ich liebe dich, Mann», sie nahm mich beim Kinn, «dummer Mann!»

«Aber du willst nur mein sein unter Bedingungen, während ich dir bedingungslos gehöre »

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