Doch als die
Land erreichte, wollte der Schiffbruchige nicht von Bord, trotz allem, was ihm in jeder denkbaren Sprache gesagt wurde. So war er unter seinem neuen Namen Orlando in die Musterrolle eingetragen und unter die Besatzung aufgenommen worden. Da der Amerikaner Jenner besser als die meisten anderen mit Orlando zurechtkam, hatte Herrick die beiden der Achterwache zugeteilt. Der Besanmast war mit seiner Takelage der bei weitem unkomplizierteste auf einem Rahsegler, und Orlandos Stummheit und Jenners
Vertraumtheit, die selbst die Beruhrung mit dem Tampen des Bootsmanns nicht hatte heilen konnen, richteten dort noch am wenigsten Schaden an.
Auch das war wieder typisch fur Herrick. Er war stets um seine Leute besorgt, und seine Ideale, das eigensinnige Festhalten an seinem Rechtsgefuhl, hatten ihn mehr als einmal in wirkliche Gefahr gebracht. Bolitho wunschte Herrick schon lange die Beforderung, die er in so hohem Ma? verdiente. Doch der Friede, die vielen arbeitslosen Seeleute, hatten fur ihn jede Chance blockiert. Herrick hatte Gluck, da? er uberhaupt wieder eingesetzt worden war. Im Gegensatz zu Bolitho stammte er aus einer armen Familie. Fur das, was er heute besa?, hatte er schwer gearbeitet. Da? er die See liebte, war ein muhsam erworbener Bonus.
«Sir! Das Fockbramsegel rei?t sich los!»
Bolitho wischte sich das Salz aus den Augen und versuchte,
in die Takelage hinaufzublicken. Dann horte er es, das unregelma?ige Knattern und Schlagen von Segeltuch, das sich von der Rah loste, sich mit Wind fullte und die
Trimmung des Schiffes zu gefahrden drohte.
Herrick legte die Hande als Trichter um den Mund.»Mr.
Bor- lase! Schicken Sie Ihre Leute hinauf! Mr. Jury, klar zum Stagsegel setzen!»
Keuchend drehte er sich um.»Wenn das Bramsegel nicht in Fetzen davonfliegt, sondern sich fullt, brauchen wir das Stagsegel, um die Balance zu behalten. «Er grinste.»Mein Gott, wie schnell man denken kann, wenn es drauf ankommt.»
Bolitho nickte. Herrick hatte prompt und richtig reagiert, ohne erst auf einen Befehl zu warten. Wenn das Segel vollig lose kam, was immer noch geschehen konnte, ehe sich die Matrosen zum Vortopp hinaufgekampft hatten, wurde der Bug herumgezogen werden, und damit konnte sich ihre Lage in dem noch zunehmenden Sturm dramatisch verschlechtern.
Er sah, wie der Bootsmann seine Leute unter dem Gro?mast versammelte und wie andere durch hufttiefes Wasser auf ihre Stationen wateten. Strenge Ausbildung und eine scharfe, manchmal brutale Disziplin hatten es sie gelehrt. Noch bei totaler Finsternis und tobendem Sturm fanden sie sich zurecht wie Blinde in der vertrauten Enge ihrer Hutte. Auch Borlase war aktiv. Seine Stimme ubertonte das Brausen des Windes, als er seine Manner am Vormast zur Eile trieb. Wenn er die Stimme hob, klang sie schrill und durchdringend, und Bolitho wu?te, da? die Midshipmen hinter seinem Rucken daruber wenig schmeichelhafte Bemerkungen machten. Merkwurdig, wie wenige je an das Skylight auf dem Achterdeck dachten. Die Stimmen der wachhabenden Offiziere waren fur den Kapitan leicht zu verstehen. Bolitho hatte seine Lektion als Midshipman fruhzeitig gelernt, als ihm sein damaliger Kapitan durch das Skylight zurief:»Noch mal! Ich habe nicht genau verstanden. Wo, sagten Sie, hatten Sie dieses Madchen kennengelernt?»
Dies alles und vieles mehr hatte er versucht, Viola Raymond zu schildern, als sie Passagier auf seinem Schiff gewesen war. Vielleicht ruhrte daher seine qualende Sorge um sie, die mit jeder Stunde, die verstrich, starker wurde.»Anscheinend gibt es Probleme, Sir. «Herrick beugte sich uber die Reling. Uber seinen Rucken und an seinen Beinen lief das Wasser hinunter. Er schrie:»Was ist los?«Borlase kam nach achtern. Muhsam hielt er sich trotz der starken Schraglage aufrecht.
«Es geht um Mr. Romney, Sir! Er ist oben auf der Bramrah. «Noch im Tosen des Windes klang seine Stimme gereizt.»Die Lage ist auch ohne ihn schon riskant genug… «Bolitho schnitt ihm das Wort ab.»Schicken Sie einen zuverlassigen Mann hinauf, dem er vertraut!«Er sah Herrick an, sein Ton war bitter.»Midshipman Romney wird es wohl nie zum Leutnant bringen, aber er gibt sich Muhe fur zehn. Ich will nicht, da? er absturzt, nur weil Mr. Borlase nicht fahig war, die Gefahr vorauszusehen. «Er wandte sich abrupt um und versuchte, sich ein Bild von der Insel zu machen, ihrer Position und der Entfernung, die noch vor ihnen lag. Was er tun und was er vermeiden sollte, wenn es soweit war. Doch er hatte nur den Jungen vor Augen, der sich mehr als drei?ig Meter uber Deck verzweifelt an die Rah klammerte, die riesige Masse des vom Wind steifen Segels vor sich, das ihn hinunter in den sicheren Tod zu schleudern drohte. Ein schnelles Ende, wenn er auf Deck aufschlug; etwas langsamer, wenn er in die See fallen sollte. Dann mochte er noch lange genug leben, um das Schiff in der Finsternis verschwinden zu sehen. Denn jetzt konnte kein Boot zu Wasser gelassen werden, und die Geschwindigkeit der
war zu hoch fur jeden Schwimmer.
Und Bolitho dachte auch an den Hai, der sie an jedem neu anbrechenden Tag begru?te.
Midshipman Swift platzte heraus:»Lassen Sie mich nach oben, Sir. «Er wurde unsicher, als sich Bolitho und Herrick ihm zuwandten.»Mir wird er vertrauen. Und au?erdem. «Er zogerte.»Ich habe ihm versprochen, ich wurde auf ihn aufpassen.»
Sie alle blickten nach vorn, als jemand schrie:»Jetzt fallt er!»
Ein fahler Schatten sturzte durch das Tauwerk und schlug an der Leeseite dicht neben einem Geschutz mit einem Ubelkeit erregenden Klatschen auf. Bolitho sah, wie der Korper von einer ubers Vorschiff brechenden See nach achtern geschwemmt wurde.
Ein paar Sekunden sagte niemand ein Wort. Nur das Brausen des Sturmes fegte wie eine brutale Fanfare des Triumphs uber sie hinweg.
Midshipman Swift sagte mit belegter Stimme:»Es… Es tut mir leid, Sir. Ich hatte…«Dann deutete er erregt nach vorn. Wie eine Marionette schwankend, wurde Midshipman Romney an einer Gording schnell vom Vormast abgefiert. Mehrere Matrosen liefen herbei, um ihn aufzufangen, und legten ihn aufs Deck. Schultz, der Bootsmann, der hinaufgeschickt worden war, um ihm oben auf der Rah zu helfen, kam nach achtern geeilt und blieb mit aufwarts gewandtem Gesicht unter dem Achterdeck stehen. Mit seiner rauhen, gutturalen Stimme meldete er:»Mr. Romney ist in Sicherheit, Sir. «Wie von Schmerz gepeinigt, bleckte er die Zahne, als wieder eine See uber die Netze hereinbrach und ihn von Kopf bis Fu? durchna?te.»Er hatte versucht, einen Mann vor dem Absturzen zu bewahren. «Benommen schuttelte er den gro?en Kopf.»Er war zu schwer fur ihn. Beinahe waren beide von oben gekommen.«»Die Morgendammerung, Sir!«Lakey streifte Wasser von seinem Wettermantel.»Der junge Mr. Romney hat Gluck, da? er sie miterlebt.»
Bolitho nickte.»Wer war der Abgesturzte?»
«Tait, Sir«, antwortete der Bootsmann. Er hob die Schultern.
«Ein guter Mann.»
Bis die Matrosen oben auf dem Mast schlie?lich Herr des zerfetzten Segels geworden und wieder an Deck waren, konnte man die See zu beiden Seiten des Schiffes als wild tobendes Panorama brechender Wellenkamme und dunkler Taler erkennen.
Herrick seufzte.»Und man hofft immer, da? man durchkommt, ohne einen Mann zu verlieren«, sagte er. Bolitho sah Allday durch den Niedergang heraufkommen.»Nur zu wahr«, stimmte er zu.
«Ich bringe Ihnen etwas zur Aufmunterung«, sagte Allday. Es war Brandy, und Bolitho spurte, wie dessen Feuer in ihm brannte.
Ein Matrose bemerkte:»Der Hai ist immer noch hinter uns her, dieses verfluchte Biest.»
Ein anderer antwortete:»Der alte Jini Tait war ein fetter Brok-ken fur ihn.»
Bolitho blickte zu Herrick hinuber. Es bedurfte keiner Worte. Das Leben auf See war hart, zu hart vielleicht, um Zeichen der Schwache zuzulassen, selbst wenn ein guter Freund umgekommen war.
Lakey schob sein Teleskop mit einem Schnappen zusammen.
«Ich wei? jetzt, wo wir sind, Sir. «Es klang zufrieden, unberuhrt von dem Drama, das sie gerade erlebt hatten.»Bald kann ich Ihnen unsere Position angeben. «Er zog seine Uhr, die neben der Bolithos wie ein unformiger Chronometer ausgesehen hatte.»Ja, das ist zu schaffen. «Bolitho wandte sich ab und suchte nach der winzigen Insel, die Lakey als Landmarke bezeichnet hatte. Dann sah er Romney nach achtern kommen; bla? und benommen, begriff er anscheinend nicht, warum die durchna?ten und unrasierten Manner ihm grinsend zunickten. Bolitho blickte zu ihm hinunter.»Das haben Sie gut gemacht, Mr. Romney.»
Der Midshipman ware gefallen, wenn Orlandos hochragende Gestalt, vor Nasse wie Kohle glanzend, ihn nicht aufgefangen und unter Deck getragen hatte. Sobald er sich erholt hatte, uberlegte Bolitho, mochte sich der Junge an seinem verzweifelten Rettungsversuch innerlich aufrichten. Er konnte fur ihn von entscheidender Bedeutung sein.
Herrick beobachtete Bolitho verstohlen. Jeder an Bord hatte seine Aufgabe zu erfullen, je nach Rang oder Station mehr oder minder beschwerlich, doch alles wurde auf dem Achterdeck entschieden, von dem einen Mann, der jetzt, einen verbeulten Becher in der Hand, mit der anderen an den Finknetzen Halt suchte. Bolithos schwarzes Haar war vom Salzwasser durchna?t und klebrig, sein Hemd mit Teer- und Olflecken ubersat, dennoch stand er dort, als truge er seine Paradeuniform.
Unvermittelt sagte Bolitho:»Der Koch wird Stunden brauchen, bis er das Feuer in Gang bringt, Mr. Herrick. «Er mu?te die Stimme heben, denn das Brausen des Windes war mit zunehmender Helligkeit lauter geworden.»Veranlassen Sie Mr. Bynoe, eine Portion Rum oder Gin an die Leute auszugeben. «Er begegnete Herricks Blick, und seine grauen Augen leuchteten plotzlich.»Dann werden wir entscheiden, was zu tun ist.»
Die Hitze in der Kajute war uberwaltigend, und Bolitho brauchte seine ganze Kraft, um die aufsteigende Ubelkeit zu beherrschen.
Den ganzen Tag uber, wahrend die
langsam und behutsam gegen Wind und Wellen ankreuzte und sich ihren Weg zwischen Inseln, Riffen und Untiefen suchte, hatte er seine Uberlegungen und Plane wieder und wieder uberpruft. Gegen Mittag hatte er erkannt, da? sie den Kampf gegen das Wetter gewannen, und den Gesichtern und Stimmen seiner Leute entnommen, da? sie stolz auf ihre Leistung waren. Merkwurdig, wie schnell Menschen sich wandeln konnten.
Monatelang, manchmal jahrelang zusammengepfercht, belauerten sie sich gegenseitig, prangerten ihre Mangel und Versager unbarmherzig an. Diese Auseinandersetzungen konnten bis zu Blutvergie?en ausarten und harte Strafen nach sich ziehen. Doch wenn sie ein gemeinsames Ziel vor Augen hatten, konnten sie auch so geschlossen wie ein einziger Organismus handeln.
Noch wahrend der Wind Gischt von den brechenden Wellenkammen fegte, brach die Sonne wieder durch und strahlte mit vertrauter Intensitat auf sie herab. Es hatte den Anschein, als sei das Schiff in Brand geraten und wolle fur sie alle zum Scheiterhaufen werden. Denn aus jeder Planke und Bohle, jeder Spiere und Rah stieg Dampf in gro?en Schwaden auf, selbst von den nackten Oberkorpern der Matrosen, die sich abmuhten, die Sturmschaden zu beheben. Dann wurde es wieder Nacht, aber diese war ganz anders. Der Mond breitete vor den gro?en Kajutfenstern eine Bahn aus Licht auf das Meer, das sich unter dem schwachen Wind nur noch leicht krauselte. Uberall sonst schimmerte die See dunkel wie schwarzes, flussiges Glas. Aber es war hei?, und in der uberfullten Kajute konnte man nur schwer den Gedanken an kuhles frisches Wasser unterdrucken, den Wunsch, Krug um Krug in sich hineinzuschutten.
Bolitho behielt die Flasche mit dem schalen Wein im Auge, als sie die Runde machte. Herrick, Keen, Lakey und Captain Prideaux fullten ihre Glaser, blickten auf die ausgebreitete Karte nieder, stellten sich im stillen Fragen, sagten wenig. Ein schwerer Sturm zehrte an den Kraften wie ein korperlicher Kampf, dachte Bolitho. Wenn er vorbei war, wollte man nur noch in eine Ecke kriechen und seine Ruhe haben. Er sagte:»Wir stehen jetzt vor der Nordwestkuste der Insel. Ich wollte keine fruhere Annaherung, weil ich Beobachter auf den Bergen befurchte. Die Insel ist an dieser Stelle nur eine Meile breit. Unsere Annaherung ware leicht zu beobachten. «Er machte eine Pause und lauschte den Schritten Borlases oben an Deck, der so dicht an das Skylight herankam, wie er nur wagte. Bolitho wu?te, da? Herrick ihn beobachtete, wu?te sogar,
was er dachte, was er sagen wollte.
Gelassen fuhr er fort:»Mr. Lakey ist sicher, da? wir ohne gro?e Schwierigkeiten eine kleine Bucht erreichen konnen. Der Mond wird uns dabei helfen, und sobald wir dicht unter Land sind, wird es uns einen gewissen Schutz vor dem Wind bieten. «Er sah sich am Tisch um.»Ich beabsichtige, eine kleine, aber gut bewaffnete Gruppe an Land zu setzen. Es ist bereits alles angeordnet. «Er sah Herrick nicken.»Das Wichtigste kommt danach.»
Prideaux sagte schroff:»Ich halte es fur besser, alle Seesoldaten uberzusetzen, Sir. Eine Demonstration der Starke bewirkt gewohnlich Wunder. «Bolitho sah ihn an. Prideaux war sehr entspannt und geno? die Situation. Offenkundig hielt er diese ganze Diskussion fur uberflussig und unsinnig, schien zu meinen, da? der Kommandant weder seinen Plan noch dessen Ausfuhrung uberblickte.
Bolitho erwiderte, ohne sich gezielt an jemanden zu wenden:»Wir nehmen drei?ig Mann, und die ausgesuchten Marineinfanteristen sollten Ihre besten Scharfschutzen sein, Captain Prideaux. Einer davon wird der Sergeant sein, der sechs weitere bestimmt. Ich will unsere Starke nicht demonstrieren. Wenn meine Befurchtungen zutreffen, werden wir schnell handeln mussen — und verstohlen. «Es klopfte, und der Midshipman der Wache trat ins Lampenlicht.
«Mr. Borlase meldet mit Respekt, Sir, da? die Boote bereit sind, zu Wasser gelassen zu werden. «Seine Augen wanderten uber die Versammelten, wahrend er sprach. Midshipman Pyper war siebzehn und sah sich vermutlich schon als Kapitan.
«Ist gut. «Bolitho beugte sich uber die Karte, wohl wissend, da? der Kreis jede seiner Bewegungen beobachtete.»Sobald das Landekommando abgesetzt ist, kehren die Boote zum Schiff zuruck. Hier sind mehr Spaher zu erwarten, als mir lieb sind, und ich mochte keine Hinweise auf unser Vorhaben geben. Die
segelt dann nach Suden und um die sudliche Hauptinsel herum. Mr. Herrick wei?, was dort von Ihnen erwartet wird, und wird zur gegebenen Zeit seine Befehle erteilen. Der Landetrupp teilt sich; die eine Halfte untersteht Mr. Keen, die andere folgt mir. Wir werden die Insel in Richtung der Bucht uberqueren. «Er zog seine Uhr und klappte den Deckel auf: zwei Uhr morgens. Die Dammerung brach in diesen Gewassern fruh und schnell herein. Jetzt blieb ihm keine Zeit mehr fur Zweifel.»Danach, meine Herren, werden wir die weiteren Schritte bedenken.»
Alle erhoben sich, und Bolitho fugte hinzu:»Und erklaren Sie den Leuten genau, was wir unternehmen. Scharfen Sie ihnen ein, da? der Schutz von Menschenleben ebensosehr Aufgabe der Marine ist, wie in der Schlacht zu toten!«Sie gingen zur Tur, in Gedanken schon bei ihren eigenen Aufgaben in dem Unternehmen. Nur Herrick blieb zuruck und ergriff das Wort, wie Bolitho es von ihm erwartet hatte.»Meiner Ansicht nach sollte ich das Kommando an Land ubernehmen, Sir. «Es klang sehr ruhig, aber auch entschlossen.»Es ist mein Recht, und uberdies… «»Uberdies halten Sie es fur tollkuhn, da? ich selbst gehe, Thomas, wie?«Bolitho lachelte ernst, als Allday aus dem Schatten trat und den alten Degen von dem Balken uber der Tur herunternahm.»Es ist aber meine Entscheidung. Viele von Ihnen halten sie wahrscheinlich fur falsch, bei manchem habe selbst ich meine Zweifel. «Er wartete, bis Allday ihm den Degen umgegurtet hatte.»Aber ich werde ruhiger sein, wenn ich selbst in dem von mir angeordneten Chaos stehe, als mich hier an Bord zu sorgen, da? Sie durch meine Schuld fallen konnten. «Er hob die Hand.»Es ist entschieden, Thomas. Ich wei?, da? Sie leidenschaftlich gern diskutieren, aber warten wir damit, bis ich zuruckkomme. «Er klopfte Herrick auf die Schulter.»Und jetzt verabschieden wir uns.»