Nahkampf der Giganten: Flaggkapitan Bolitho bei der Blockade Frankreichs - Kent Alexander 4 стр.


Tag fur Tag hatte er mit den Geschutzen jede nur denkbare Lage uben lassen. Von den Hauptbatterien bis zu den kurzrohrigen Karronaden, von den Zwolfpfundern des Achterdecks bis zu den Musketen der Seesoldaten hatte er Waffen und Manner schonungslos durchgearbeitet. Wenn dabei, wie Quarme behauptete, Verbesserungen erzielt worden waren, so befriedigten sie ihn keineswegs.

Schlie?lich sagte er:»Wir nehmen die Steuerbordbatterie nochmals vor. Sagen Sie es durch!»

Er ging nach Lee hinuber, wahrend Quarme seinen Befehl uber das Hauptdeck brullte. Da das Schiff auf Backbordbug segelte und in der frischen Brise heftig krangte, mu?ten die Geschutze gegen die Schraglage des Decks in Position gebracht werden, ehe man mit dem eigentlichen Exerzieren anfangen konnte; und Bolitho bemerkte, wie einige Matrosen, die im Moment nicht so viel zu tun hatten, einen Augenblick Pause machten und zusahen.

Da war zum Beispiel Buckle, der grauhaarige Segelmacher, der mit seinen Leuten auf Deck hockte und die letzte Partie der schweren Schlechtwettersegel, die sie vor Brest gebraucht hatten, reparierte. Die Nadeln in den ledergeschutzten Fausten ruhten, die Manner hatten sich umgedreht und starrten hinuber. Sogar Gossett, der Master, in dessen riesiger Hand ein Sextant blinkte, hielt bei der geduldigen Belehrung inne, die er zwei Interesse heuchelnden Midshipmen erteilte, und runzelte die Stirn, als Leutnant Rookes Stimme uber das Deck schallte:»Also aufgepa?t jetzt! Geschutze innenbords und klar zum Laden!«Er stand auf dem SteuerbordDecksgang, der oberhalb der Batterie entlanglief und das Achterdeck mit der Back verband. Wutend starrte er auf seine Manner hinunter, das Gesicht fleckig vor Hitze und Ungeduld.»Der nachste, der einen Rammstock fallen la?t oder uber seine eigenen Fu?e stolpert, tanzt an der Grating!«Er zog seine Uhr aus der Tasche.»Jetzt!»

Grunzend vor Anstrengung, auf den sandbestreuten Planken ausrutschend, warfen sich die Manner an die Geschutze; der Schwei? rann in glanzenden Bahnen uber ihre Rucken, als sie die langen Rohre aus den offenen Stuckpforten bis zum Anschlag der Gleitschienen zuruckholten.

In den letzten acht Tagen hatte Bolitho ein wachsames Auge auf Rooke gehabt. Er schien seinen Dienst recht ordentlich zu versehen, hatte aber eine unangenehme Art und verlor leicht die Ruhe. Gestern erst hatte Bolitho einen Wettkampf zwischen den beiden Batterien des Hauptdecks arrangiert, und Backbord hatte mit drei Minuten Vorsprung gewonnen. Rooke war fast aus der Haut gefahren. Jetzt, als seine Manner uber ihren Geschutzen hockten, konnte Bolitho die Spannung direkt korperlich spuren.

«Laden!«brullte Rooke. Ein wildes Durcheinander. Schimpfend trieb jeder Stuckfuhrer seine Manner an, die Ubungskartuschen in die Mundungen stie?en und das Laden mit Kugeln markierten, wahrend andere, die Zugleinen in den Fausten, darauf warteten, die Geschutze durch die offenen Stuckpforten auszurennen.

«Besser diesmal, Sir«, murmelte Quarme. Bolitho sagte nichts dazu. Aber es hatte deutlich besser geklappt, trotz des Ubereifers bei manchen jungeren Matrosen. Er sah, wie Rooke an die Reling trat, als wolle er seine Leute noch mehr antreiben — er mu?te ja wissen, da? sein Kommandant auf dem Achterdeck war.

«Ausrennen!«brullte Rocke. Gehorsam quietschten die Lafetten uber die zerfurchten Planken, fieberhaft sturzte jeder Stuckfuhrer vor, um den Entluftungsstutzen zu verschrauben — da: ein scharfes Klirren und Klappern, die drei vordersten Schutzen fielen lang hin. Alle anderen Stuckfuhrer hielten die Rechte hoch, nur beim ersten Geschutz herrschte totales Durcheinander.

«Was, zum Deibel!«kreischte Rooke.»Was ist das fur eine blutiggottverdammte Sauerei?»

Auf dem Oberdeck grinsten ein paar Zuschauer unverhohlen, und als Bolitho sich umdrehte, sah er, wie der Wachoffizier, Leutnant Fowler, auf seine Fu?e starrte und sich das Taschentuch auf den Mund pre?te.

Mit langen Schritten kam Rooke den Decksgang entlang, bis er direkt uber dem Geschutz stand, das versagt hatte.»Bell, dafur will ich deine Ruckenwirbel sehen! Ich lasse dich peitschen, bis…»

Der Stuckfuhrer starrte zu ihm hinauf und hob hilflos die Hande.

«War ich doch gar nich', Sir! War der junge Herr da!«Er zeigte auf Midshipman Seton, der sich eben zwischen zwei noch benommenen Matrosen hochrappelte.»Der is' uber sein' Dolch gestolpert, Sir, und die andern beiden sind uber ihn gefallen!»

«Halt den Mund!«Rooke schien zu merken, da? aller Augen auf ihn gerichtet waren. Etwas leiser fragte er:»Und was haben Sie diesmal angestellt,

«Ach, tatsachlich?«Rooke sprach jetzt ganz leise. Er fuhr sich mit der Hand uber den Mund.»Stehen Sie nicht da wie ein sabberndes altes Weib! Rei?en Sie sich gefalligst zusammen, wenn ich mit Ihnen spreche!»

Bolitho wandte sich ab. Es war ihm unertraglich, Seton so leiden zu sehen, doch jede Einmischung hatte jetzt nur Rookes Autoritat bei den Leuten untergraben.

Aber Rooke hatte noch nicht genug. Mit lauter Stimme fragte er:»Warum, in Gottes Namen, haben Ihre Eltern Sie blo? zur See geschickt, Mr. Seton? Es mu? doch auch andere Berufe geben, wo Sie Schaden anrichten konnen!«Ein paar Matrosen lachten, und dann antwortete Seton heiser:»I. Ich habe keine, Sir. M. Meine Eltern sind. «Er konnte nicht weitersprechen.

Die Hande in die Huften gestemmt, starrte Rooke verachtlich auf ihn hinunter.»Keinen Vater, keine Mutter, Mr. Seton? Da mussen Sie ja ein noch schabigerer Bastard sein, als ich dachte!»

Bolitho fuhr herum.»Mr. Quarme, lassen Sie die Geschutze sichern und die Bedienungen wegtreten. «Er warf einen raschen Blick nach oben.»Der Wind halt sich. Sie konnen jetzt die Royals setzen. «Er wartete, bis die Bootsmannspfeifen den Befehl weitergegeben hatten und die Manner in dichtem Schwarm die Jakobsleitern aufenterten.»Und Mr. Rooke soll sich bei mir melden.»

Bolitho ging nach Luv hinuber und kreuzte die Hande auf dem Rucken. Wie die anlaufende Brise das blaue Wasser rippte, das hier und da schon wei?e Kamme trug! Nach dem Mittagsbesteck mu?ten sie etwa drei?ig Meilen sudostlich von Tarragona sein, aber so weit er sehen konnte, war die See leer. Doch seine Berechnungen waren bereits vom Ausguck im Gro?topp bestatigt worden, der dort oben, fast zweihundert Fu? uber Deck, auf seinem schwingenden, gefahrlichen Sitz hockte. Er allein hatte bisher die fernen Berge Spaniens gesehen. Bolitho war froh, da? er sich entschlossen hatte, ausreichend Seeraum zu gewinnen und die seinem Kurs entgegenlaufende Kustenstromung zu meiden. Au?erdem brachte ihm diese Entscheidung den gunstigsten Wind; und wenn der sich hielt, wurde er Hoods Schiffe um so schneller finden.

«Sie wollten mich sprechen, Sir?«Rooke sah ihn mi?trauisch an. Sein Atem ging noch rasch von der Anstrengung.

«Stimmt«, sagte Bolitho kuhl.»Ihre Manner haben sich ganz gut gehalten. Mit etwas Ubung wird das noch besser werden. «In Roo-kes Augen blitzte es auf — amusiert oder verachtlich? Langsam fuhr Bolitho fort:»In Zukunft wollen Sie es sich bitte versagen, Mr. Seton so zu demutigen.»

Rookes Miene war wie aus Holz.»Er braucht Disziplin, Sir. Wie alle.»

«Vollig meine Meinung. Aber Disziplin ist eines, und Schikane ist etwas anderes, Mr. Rooke. «Sein Ton war scharf.»Es fordert die Disziplin nicht, wenn Sie einen Midshipman vor jenen Leuten beleidigen, die vielleicht eines Tages in der Schlacht von ihm abhangen.»

«Ist das alles, Sir?«Rookes Hande zitterten an seinen Hosennahten.

«Im Moment ja. «Bolitho blickte nach oben, wo eben die letzten Royals flappten und sich dann unter dem Druck des Windes harteten. Gegen den Himmel glanzte die volle Besegelung wie wei?e Pyramiden.»Sie werden mehr erreichen, wenn Sie den Leuten ein gutes Beispiel geben, Mr. Rooke«, sagte er noch. Stirnrunzelnd sah er hinter dem Leutnant her, der steifbeinig zum Decksgang schritt. Er hatte sich Rooke zum Feind gemacht — aber es war unwahrscheinlich, da? ein Mann seiner Art uberhaupt jemandes Freund war.

Zogernd trat Quarme herzu.»Die Geschichte tut mir leid, Sir. Er wird manchmal ein bi?chen deutlich.»

Bolitho blickte ihm ins Gesicht.»Schade, da?

Quarme sah ihn an, als hatte er einen Schlag ins Gesicht bekommen.»Meine Arbeit, Sir?»

«Ja. Ich habe nicht erwartet, da? ich meinen Offizieren Menschenfuhrung erst beibringen mu?. Schlie?lich sind Sie Mr. Rookes unmittelbarer Vorgesetzter. «Er lie? die Worte wirken.»Erledigt«, schlo? er dann.»Ich mochte nichts weiter dazu sagen. «Aber als er an der gegenuberliegenden Deckseite auf und ab schritt, wurde ihm klar, da? die Sache noch lange nicht erledigt war.

Die nachsten Tage unterschieden sich nur wenig von den vorangegangenen: Segel- und Geschutzexerzieren hatten den Vorrang vor dem sonstigen Dienstbetrieb an Bord. Die

hatte den letzten Landvorsprung Kataloniens gerundet und kreuzte mit Nordostkurs in den Golfe du Lion. Es war eine monotone Etappe, wenig geeignet, die allgemeine Gereiztheit und Nervositat zu beheben. Wahrend seiner taglichen Spaziergange an Deck war sich Bolitho seiner Isolation bewu?t und der Schranke, die er selbst zwischen sich und den Offizieren aufgerichtet hatte. Doch sie mu?te sein, das war ihm jetzt klarer denn je. Wenn sie wollten, konnten sie ihn ablehnen, sogar hassen; aber sie mu?ten zusammengeschwei?t, zu einer Waffe geschmiedet werden, die er gebrauchen konnte, wenn die Zeit kam.

Quarmes Haltung Rooke gegenuber begriff er immer noch nicht ganz. Sah er die beiden zusammen, dann kam ihm Quarme, der sonst in allen Dienstangelegenheiten sehr tuchtig und flei?ig war, immer so merkwurdig nervos und unsicher vor. Vielleicht imponierte ihm Rookes adelige Herkunft. Es war sogar bei Stabsoffizieren (von ehrgeizigen Ersten Leutnants ganz zu schweigen) nichts Ungewohnliches, da? sie sich bis zur Servilitat von einem Untergebenen beeindrucken lie?en, der vielleicht Einflu? bei Hofe oder im Parlament hatte und ihnen unter Umstanden zu einer rascheren Beforderung verhelfen konnte. Aber das war hier wahrscheinlich nicht der Fall. Die beiden dienten zu lange auf dem gleichen Schiff, da hatte sich so etwas eigentlich schon ergeben mussen.

Bolitho sa? an seinem Tisch und stocherte lustlos in dem von Gimlett servierten Essen herum. Durch die Heckfenster sah er ihr kurzes Kielwasser und horte das Schlagen und Quietschen des Rudergeschirrs, wahrend das Schiff schwerfallig vor dem stetigen Wind segelte, der keinen Strich abwich. In der Abendsonne tanzten Millionen Lichtreflexe auf der See, und beim Anblick der endlosen Reihen kleiner kabbliger, wei?kopfiger Wellen fuhlte er sich noch einsamer.

Da klopfte es an die Tur, und Midshipman Piper trat vorsichtig uber das Sull in die Kajute. Unter Vollzeug schien die

wie ein Brett mit immer gleicher Krangung zu liegen, so da? es gegen die offene Tur aussah, als stemme Piper sich schrag gegen einen starken Wind.»Mr. - Mr. Inch la?t respektvoll melden, er glaubt, da? wir das Geschwader gesichtet haben, Sir.»

«So — glaubt er das?«Bolitho spurte merkwurdige Erleichterung. Endlich passierte etwas, das die allgemeine Apathie brach.

«Sir?»

Bolitho lachelte. Inch war der jungste Leutnant, ein eifriger, wenn auch wenig selbstsicherer junger Mann, der es naturlich vermied, sich eindeutig festzulegen.

«Wie hat sich Mr. Seton eingelebt?«fragte er.

Piper verzog das Gesicht, so da? er aussah wie ein runzliges Aff-chen.»Er fuhlt sich nicht ganz wohl, Sir«, seufzte er.»Hat sich noch nicht an die Bordroutine gewohnt.»

Bolitho verbarg ein Lacheln. Auch Piper war erst sechzehn, redete aber so selbstsicher wie ein Admiral.

Er schritt an dem Posten stehenden Seesoldaten vorbei auf das Achterdeck hinaus. Der Wind war immer noch sehr frisch; aber voraus war uber dem stampfenden Bugspriet schon eine Landzunge zu erkennen. Sie hatten den ganzen Tag daraufzugehalten, einmal, als sie durch eine gro?ere offene Bucht segelten, hatten sie sie aus dem Auge verloren, doch als sie das au?ere Vorland gerundet hatten, war sie sofort wieder in Sicht gekommen.

«Ausguck meldet sechs Segel in Backbord voraus, Sir«, sagte Quarme formlich. Uber die Schulter des Ersten hinweg sah Bolitho Inchs langes Gesicht zu Quarmes Worten unbestimmt nicken.

«Recht so. Zwei Strich anluven, damit wir ihren Kurs schneiden.»

Er schritt uber das Deck. Die Bootsmannsmaaten brullten:»Alle Mann an die Brassen!«Und die Matrosen stromten aus dem Logis an Deck. Wie festgerammt stand Gossett neben dem Ruder und bi? sich auf die Unterlippe, als die machtigen Rahen rundkamen.»Stutzen, Mann!«knurrte er den Rudergast an.»Voll und bei!«Dann warf er einen Blick nach oben auf die donnernden Segel, und langsam breitete sich ein Lacheln uber seine Zuge. Dieses Lacheln kannte Bolitho — Gossett war zufrieden.

Er nahm sein Teleskop und fing mit den Beinen das unregelma?ige Rollen des Schiffes ab, denn die

segelte jetzt hoher am Wind, der peitschend ubers Vorschiff fegte.

«Hinauf mit Ihnen, Mr. Piper«, blaffte Quarme,»und machen Sie gefalligst eine genaue Ansprache!»

Bolitho sah voraus die hohen, gleichma?ig verteilten Segelpyramiden wie polierte Muschelschalen im Sonnenlicht glanzen. Selbst von Deck aus waren sie nicht zu verkennen.

«Auf Signale achten und sofort Meldung machen!«befahl er.

Da tonte auch schon, vom Winde getragen wie ein Flotenton, Pipers Stimme vom Gro?mast herab:»Sechs Linienschiffe, Sir! Das vorderste fuhrt die Admiralsflagge!»

Die sechs Schiffe lagen auf dem anderen Bug; Bolitho sah sie im Teleskop immer gro?er und in den Einzelheiten deutlicher werden, bis das vorderste, ein machtiger Dreidecker mit der Admiralsflagge am Gro?topp, die ganze Linse ausfullte, so da? er den gischtbespruhten Rumpf mit der rot und goldenen Galionsfigur deutlich erkennen konnte. Angestrengt ausspahend, wartete er: an der Rah stiegen druben winzige schwarze Balle empor und offneten sich dann flatternd zu bunten Streifen.

«Flaggschiff signalisiert, Sir!«rief Inch. Er hupfte vor Aufregung, als hatte er personlich das Geschwader an die Kimm gezaubert.

Caswell, der Signal-Midshipman, hockte bereits im Besan und hatte sein riesiges Glas auf einen Block gestutzt, da? es so fest lag wie ein Kanonenrohr.»Sie setzt unser Rufzeichen, Sir!«Langsam bewegten sich seine Lippen, als er ablas:

Position in Luv einnehmen!»

Rasch warf Quarme ein:»Der Admiral wird Sie an Bord bestellen, Sir!»

«Glaube ich auch. «Bolitho pre?te die Hande auf dem Rucken zusammen, um seine Erregung zu meistern.»Gehen Sie uber Stag!«befahl er.»Dann lassen Sie mein Boot klarmachen.»

Quarme nickte, hob seine Sprechtrompete und befahl:»Achtung! Klar zur Wende!»

Vom Ruder her erklang Gossetts bellende Stimme:»Klar ist!«Und als die Matrosen an die Brassen rannten, befahl er:»Leeruder!«Im Vorschiff wurden die Brassen losgeworfen, und die

schwang langsam durch den Wind; jeder Block, jedes Segel schlug und killte wie in Wut uber den plotzlichen Kurswechsel.

Vom Hauptdeck her erklang erst ein schmerzlicher Aufschrei und dann die scharfe Stimme eines Bootsmanns:»Beeilung, du Tolpel! Lord Hood sieht dir zu!»

Atemlos und stohnend stemmten die Manner an den Brassen die Fersen ein und holten die machtigen Rahen rund, immer weiter, immer mehr, bis die Segel mit jubilierendem Gebrull uberkamen und sich dann wieder fullten, wahrend das Schiff unter ihnen sich langsam auf den anderen Bug legte. Bolitho sah Gossetts befriedigtes Grienen und sagte:»Sie reagiert gut, Mr. Gossett. Langsam, aber sehr zuverlassig. «Und zum Ersten Offizier gewandt:»Wir wollen die Royals wegnehmen, Mr. Quarme.»

Auf den neuen Befehl hin enterten noch mehr Matrosen auf, und wahrend die Segel unter den Handen der Toppgasten kurzer wurden und schlie?lich verschwanden, rief Midshipman Caswell, der bei dem Manover zur Gegenseite gerannt war:»Flaggschiff an

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