Strandwolfe: Richard Bolithos gefahrvoller Heimaturlaub - Kent Alexander 2 стр.


Pendrith nahm dankend ein Glas Brandy an und warmte sich am Feuer. Dampf stieg von seinem dicken Uberrock auf wie von einem Zugpferd.

Was auch geschehen sein mochte, es mu? etwas Wichtiges sein, wenn Pfarrer Walmsley es fur notig hielt, mitten in der Nacht einen Boten zu schicken.

«Dieser Bursche hat eine Leiche gefunden, Sir, unten am Strand. Sie hat wohl schon einige Zeit im Wasser gelegen. «Trube blickte er auf.»Es ist Tom Morgan, Sir. «Bolitho bi? sich auf die Lippen.»Der Zolleintreiber?«»Aye. Er ist umgebracht worden, bevor man ihn ins Wasser warf, sagt der Junge.»

Im Treppenhaus waren Gerausche zu horen, dann kam Bolithos Mutter herabgeeilt, in einen grunen Samtumhang gehullt; fragend sah sie Bolitho an.

«Ich mache das schon, Mutter«, sagte Bolitho beruhigend.»Sie haben Tom Morgan am Stand gefunden.»

«Tot?»

Pendrith antwortete grob:»Ermordet, Madam. «Zu Bolitho gewandt, erklarte er:»Sehen Sie, Sir, die Soldaten sind namlich weg und der Friedensrichter ist in Bath, also wandte sich der alte Reverend an Sie. «Er schnitt eine Grimasse.»Schlie?lich sind Sie ein Offizier des Konigs, Sir.»

Dancer rief:»Sicherlich ist da noch sonst wer zustandig?«Aber Bolithos Mutter zog schon an der Klingelschnur, das Gesicht bla?, doch entschlossen.

«Nein. Sie kommen immer zu uns. Ich lasse Corker zwei Pferde satteln. Du begleitest sie, John.»

Bolitho sagte ruhig, aber bestimmt:»Ich mochte lieber, da? er hier bei dir bleibt, Mutter. «Er druckte ihren Arm.»Es geht schon in Ordnung, wirklich. Ich bin nicht mehr der kleine Junge, der mit einer Stulle in der Tasche zur See gegangen ist. Das ist vorbei.»

Seltsam, wie leicht ihm die Umstellung fiel. Vor ein paar Minuten hatte er noch ins Bett gehen wollen. Jetzt war er hellwach, jeder Nerv gespannt und bereit, plotzlicher Gefahr zu begegnen. Aus Dancers Gesichtsausdruck ersah er, da? es diesem genauso ging.

Pendrith lie? sich vernehmen:»Ich habe den Jungen zuruckgeschickt, er sollte bei dem Leichnam bleiben. Sie kennen die Stelle, Sir, es ist die kleine Bucht, wo Sie und Ihr Bruder im Dory[3] gekentert sind und eine gehorige Tracht Prugel dafur bezogen haben!«Er grinste vielsagend.

Ein Dienstmadchen erschien und nahm die Anweisung entgegen, Corker, den Kutscher, zu wecken.

Bolitho sagte:»Wir haben keine Zeit, die Uniformen anzuziehen, Martyn. La? uns gehen, wie wir sind.»

Sie hatten irgendwelche Zivilkleider angezogen, die sie in Kisten und Schranken fanden. In einem Haus, das seit Generationen das Heim von Seeoffizieren war, gab es genug uberzahlige Rocke und Kniehosen.

In einer Viertelstunde waren sie abmarschbereit, die schlafrige Entspannung war wacher Gespanntheit gewichen. Wenn die Marine ihnen nichts anderes vermittelt hatte, das auf alle Falle hatten sie gelernt. Die einzige Moglichkeit, auf einem Kriegsschiff am Leben zu bleiben, war stete Wachsamkeit. Drau?en horte man jetzt das Klappern von Pferdehufen, und Bolitho fragte:»Wer ist der Junge, der den Toten gefunden hat,

John?»

Pendrith hob die Schultern.»Der Sohn vom Schmied. «Er tippte mit dem Finger an die Stirn.»Er ist nicht ganz richtig im Kopf. «Zum Abschied ku?te Bolitho seine Mutter auf die Wange. Ihre Haut war eiskalt.

«Geh' ins Bett, ich bin bald zuruck. Morgen schicken wir jemanden zum Richter nach Truro oder zu den Dragonern. «Sie waren drau?en und zu Pferde, bevor der wirbelnde Schnee ihren Ritt nur noch schwieriger machen konnte. Man sah kaum Lichter im Ort, die meisten Bewohner waren langst im Bett.

Dancer rief:»Wahrscheinlich kennst du die Leute hier fast alle, oder sie kennen dich, wie? Das ist der Unterschied zwischen hier und London!»

Bolitho steckte das Kinn in den Kragen und trieb sein Pferd durch das Schneegestober. Da? Pendrith sich noch an den Vorfall mit dem Dory erinnerte. Sein Bruder Hugh und er hatten miteinander gewetteifert. Hugh war damals Midshipman gewesen, wahrend er selbst auf sein erstes Schiff wartete. Ihr Vater war au?er sich vor Wut, bei ihm etwas ganz Ungewohnliches, und zwar nicht so sehr wegen des Unfalls, als vielmehr wegen der Angst, die ihre Mutter ausgestanden hatte. Es stimmte, sie waren beide verprugelt worden, damit sie den Vorfall so schnell nicht verga?en.

Bald horten sie die See, die zischend und donnernd gegen das felsige Vorland brandete. Alles wirkte unter diesem Schneemantel unheimlicher. Seltsame Gestalten ragten in der Dunkelheit auf, wahrend die Baume ihre wei?e Last abwarfen, was Gerausche verursachte wie die Schritte eines hervorsturmenden Wegelagerers.

Es dauerte eine volle Stunde, bis sie die kleine Bucht gefunden hatten, die kaum mehr war als eine Spalte in dem massiven Fels, mit einem winzigen, abschussigen Stuck Sandstrand. Der Sohn des Schmieds wartete auf sie mit einer Laterne, summte vor sich hin und stampfte in dem eiskalten, nassen Sand frierend von einem Fu? auf den anderen.

Bolitho stieg ab.»Halte mein Pferd, Martyn. «Das Tier war unruhig, wie Pferde oft in Gegenwart des Todes. Der Leichnam lag mit ausgestreckten Armen und offenem Mund auf dem Rucken.

Bolitho zwang sich, neben dem toten Zollner niederzuknien.»Lag er so, Tim?»

«Aye, Sir. «Der Junge kicherte.»Ich suchte nach…«Er hob die Schultern.»Irgendwas.»

Bolitho wu?te Bescheid uber den Schmied des Ortes. Seine Frau hatte ihn schon seit langem verlassen, und er schickte seinen schwachsinnigen Sohn stets aus der Hutte, wenn er sich mit einer seiner zahlreichen Besucherinnen vergnugte. Es hie?, er hatte den Jungen in einem Wutanfall so geschlagen, da? er schon als Saugling den Verstand verlor.

Der Bursche fugte noch hinzu:»Seine Taschen sind leer, Sir.

Nicht eine Munze drin.«»Ist das der Mann, Dick?«rief Dancer. Bolitho stand auf.»Aye. Seine Kehle ist durchgeschnitten. «Die Kuste Cornwalls war beruchtigt fur ihre Schmuggler, aber die Zollbeamten wurden bei ihren Bemuhungen, sie aufzustobern und gefangenzunehmen, selten angegriffen. In Abwesenheit des Friedensrichters bedeutete dieser Zwischenfall, da? sie sich um Hilfe nach Truro oder sonstwohin wenden mu?ten. Bolitho erinnerte sich an des Jagdaufsehers Worte und sagte zu Dancer:»Nun, mein Freund, wir haben wohl doch nicht vollig dienstfrei.»

Dancer beruhigte die nervosen Pferde.»Es schien mir auch zu schon, um wahr zu sein.»

Bolitho befahl dem Jungen:»Geh ins Wirtshaus und bestell dem Wirt, er soll ein paar Leute wecken. Wir brauchen auch einen Karren. «Er wartete, bis der Schwachsinnige seine Worte begriffen hatte.»Kannst du das behalten?«Der Junge nickte ruckartig.»Ich denke schon. «Er kratzte sich den Kopf.»Ich warte hier schon lange, Sir. «Dancer reichte ihm etwas Geld herunter.»Das ist fur deine Muhe, Tim.»

Als der junge Bursche von dannen stolperte, wobei er vor sich hin schwatzte, rief Bolitho ihm nach:»Aber gib's nicht deinem Vater!»

Dann sagte er:»Binde die Pferde lieber fest und hilf mir. Wir haben auflaufendes Wasser, der Leichnam wird sonst in einer halben Stunde fortgeschwemmt.»

Sie zogen den aufgedunsenen Korper den schragen Strand hinauf, und Bolitho dachte an andere Manner, die er hatte sterben sehen, schreiend und fluchend, in der Hitze und dem Larm des Gefechtes. Das war schrecklich genug. Aber so zu sterben wie dieser Mann, allein und verangstigt, um dann wie Abfall ins Meer geworfen zu werden, das schien ihm noch weit schrecklicher.

Bis endlich Unterstutzung gekommen war, sie den Leichnam in die Kirche geschafft und sich danach im Wirtshaus gestarkt hatten, dammerte bereits der Morgen.

Die Reiter und ihre Pferde waren bei der Heimkehr so leise wie moglich, aber Bolitho wu?te, da? seine Mutter sie trotzdem horen und erwarten wurde.

Als sie herbeieilte, um sie zu begru?en, sagte er in bestimmtem Ton:»Nein, Mutter. Geh lieber wieder ins Bett!«Sie betrachtete ihn seltsam und lachelte dann.»Wie gut, wieder einen Mann im Haus zu haben«, sagte sie.

II Die Avenger

Bolitho und Dancer traten durch die Vordertur ein und stampften Schnee und Schlamm von den Stiefeln. Ihre Gesichter und Hande prickelten vor Kalte nach dem scharfen Ritt uber das Vorland. Es hatte fast aufgehort zu schneien; hier und da ragte Ginster oder sonstiges Gestrupp aus dem Schnee wie Seegras aus einer zerrissenen Matratze.

Bolitho bemerkte leise:»Wir haben Besuch, Martyn. «Schon im Hof hatte er die Kutsche gesehen und die beiden prachtigen Pferde, die von Corler und dem Stallknecht betreut wurden. Das Wappen am Wagenschlag hatte er als das Sir Henry Vyvyans erkannt, eines reichen und machtigen Landedelmannes, dessen ausgedehnte Besitzungen etwa zehn Meilen westlich von Falmouth lagen. Au?erdem war er ein hochst geachteter Landvogt.

Sir Henry stand vor dem prasselnden Kaminfeuer und sah Mrs. Tremayne zu, die einen Krug Punsch bereitete. Sie hatte hierfur ihr eigenes Rezept mit sorgfaltig abgestimmten Zugaben von Zucker, Gewurzen und geschlagenem Dotter. Vyvyan war eine eindrucksvolle Erscheinung: gro?, breitschultrig, mit einer machtigen Hakennase. Beherrschend in seinem Gesicht war jedoch eine schwarze Klappe uber dem linken Auge. Von der Stirn uber die Augenhohle bis zum Wangenknochen zog sich eine furchterliche Narbe. Das Auge mu?te wie mit einer riesigen Klaue herausgerissen worden sein. Als Bolitho noch klein war, hatte er vor diesem Mann schreckliche Angst gehabt.

Das unversehrte Auge fixierte jetzt die beiden Fahnriche, dann sagte Vyvyan mit drohnender Stimme:»Freut mich, Sie wiederzusehen, mein Junge, auch Ihren Freund. «Er blickte Bolithos Mutter an, die am Fenster sa?.»Sie mussen stolz auf ihn sein, Madam.»

Bolitho wu?te, da? Vyvyan seine Zeit nicht mit zwecklosen Besuchen vertrodelte. Er galt bei vielen als ratselhaft, obgleich seine schnelle Ahndung von Wegelagerei und Stra?enraub auf seinen Landereien bekannt und allgemein respektiert war. Man sagte, er habe sein Vermogen erworben, indem er Franzosen und Spanier kaperte, andere wiederum deuteten Sklavenhandel und Rumschmuggel an. Vielleicht hatten sie auch alle unrecht, dachte Bolitho.

Seltsam, wie unwirklich ihnen bereits der Tod des Zollbeamten erschien, wahrend sie uber die ausgefahrene Kustenstra?e galoppiert waren. Es war jetzt zwei Nachte her, seit sie mit dem Schwachsinnigen bei der Leiche gestanden hatten. Jetzt, bei blauem Himmel, von dem der Wind die letzten Wolken und somit auch die Schatten von den verschneiten Hangen gefegt hatte, kam ihnen alles nur wie ein boser Traum vor. Vyvyans tiefe Stimme fuhr fort:»Deshalb sagte ich mir, Madam, da Richter Roxby und seine Familie sich in Bath amusieren, da das Militar sich auf unsere Kosten eine schone Zeit macht — wer anderer als ich selbst soll nach Falmouth hinuber und die Muhe und die Verantwortung fur diesen Fall auf sich nehmen? Ich sehe es als meine Pflicht an, zumal der arme Tom Morgan einer meiner Pachter war. Er wohnte am Rand von Helston, ein kraftiger, zuverlassiger Mann. Man wird ihn sehr vermissen, besonders seine Familie.»

Bolitho beobachtete seine Mutter, sah die Erleichterung in ihrem ebenma?igen Gesicht. Sie war froh daruber, da? Sir Henry gekommen war, um Recht und Ordnung wiederherzustellen, den umlaufenden Geruchten den Boden zu entziehen. Bolitho hatte wahrend seines zweitagigen Urlaubs schon eine Menge gehort — Erzahlungen uber Schmuggler, Gruselgeschichten uber Hexerei in einigen der kleinen Fischerdorfer. Offensichtlich war sie auch daruber erleichtert, da? Vyvyan und nicht ihr jungster Sohn die Verantwortung tragen mu?te.

Sir Henry nahm jetzt den Krug kochendhei?en Punsch von Mrs. Tremayne entgegen und sagte anerkennend zu ihr:»Gott soll mich strafen, Madam, aber wenn Mrs. Bolitho nicht eine so gute Freundin ware, wurde ich Sie nach Vyvyan Manor locken. In der ganzen Grafschaft gibt es niemanden, der einen so wunderbaren Punsch brauen kann wie Sie.»

Dancer rausperte sich.»Was sind Ihre Absichten, Sir?«»Alles schon erledigt, mein Sohn. «Er sprach frohlich und beilaufig wie jemand, der gewohnt ist, Entschlusse zu fassen und sofort auszufuhren.»Sobald ich von der Sache horte, schickte ich einen Boten nach Plymouth. Der kommandierende Admiral dort ist ein Freund von mir. «Sein eines Auge blinzelte Dancer zu.»Ich habe gehort, da? Ihre Leute kurzlich gegen das Schmugglerpack vorgegangen sind.»

Bolitho stellte sich den gro?en Zweidecker

Gorgon

Vyvyan betrachtete sie liebevoll.»Ware nicht Ihr Mann, Madam, ich hatte Sie mir geangelt, obwohl ich nur ein ubel zugerichteter alter Schurke bin.»

Sie lachte.»Das werde ich ihm erzahlen, wenn er zuruckkommt. Vielleicht gibt er dann die Seefahrt endlich auf. «Vyvyan trank den letzten Schluck Punsch und lehnte ein weiteres Glas, das Mrs. Tremayne ihm anbot, mit einer Handbewegung ab.

«Danke, nein, ich mu? weiter. Sagen Sie bitte diesem Tolpel von Kutscher, er soll sich fertigmachen!«Dann wandte er sich wieder Mrs. Bolitho zu:»Lassen Sie das lieber bleiben, Madam. England wird bald wieder jeden Seemann brauchen. Weder die spanischen Dons noch der franzosische Hof werden Ruhe geben, bevor sie nicht noch einmal gegen uns blankgezogen haben. «Er lachte laut.»Sollen sie!«Dann, die Fahnriche musternd:»Mit Burschen wie diesen da konnen wir nachts ruhig schlafen, denke ich!«Er umarmte Mrs. Bolitho zum Abschied, klopfte den Fahnrichen kraftig auf die Schulter und stampfte hinaus in die Halle, wo er mit Stentorstimme nach seinem Kutscher rief. Dancer grinste.»Sein Mann mu? wohl taub sein. «Bolitho fragte eifrig:»Ist schon Essenszeit, Mutter? Wir sind halb verhungert!»

Sie lachelte beiden freundlich zu:»Gleich gibt es etwas. Sir Henrys Besuch kam dazwischen.»

Zwei weitere Tage voll interessanter Erlebnisse verstrichen, und nichts storte ihren Urlaub von Disziplin und taglicher Bordroutine.

Dann berichtete der Postbote, der im Haus auf einen hei?en Trunk Station machte, ein Schiff sei vor der Reede von Carrick gesichtet worden.

Der Wind hatte betrachtlich gedreht, deshalb mu?te es mindestens eine Stunde dauern, bis das einlaufende Schiff seinen Ankerplatz erreicht hatte.

Bolitho fragte den Postboten, was fur ein Schiff es sei, und dieser erwiderte mit einer Grimasse:»Ein Schiff des Konigs, Sir, dem Aussehen nach ein Kutter.»

Ein Kutter. Vielleicht einer, wie der Zoll sie benutzte, oder, noch besser, unter Marinekommando.

Rasch fragte er:»Wollen wir gehen und ihn uns anschauen?«Dancer suchte bereits nach seinem Uberrock.»Ich bin fertig. «Bolithos Mutter hob abwehrend die Hande.»Kaum von See zuruck, und schon willst du dir wieder Schiffe ansehen! Genau wie dein Vater!»

Die Luft war schneidend kalt wie Eis, aber als sie die Stadt durchquert und den Hafen erreicht hatten, gluhten sie vor Eifer und Anstrengung. Gutes und reichliches Essen, regelma?iger Schlaf und viel Bewegung hatten bei beiden Wunder bewirkt. Zusammen standen sie auf dem Anlegesteg und beobachteten das langsam zum Ankerplatz kreuzende Schiff. Es war etwa 75 Fu?[4] lang, bei der stattlichen Breite von uber 20 Fu?,[5] und hatte einen einzigen Mast, einen plumpen, runden Bug und ein recht schwerfalliges Aussehen. Bolitho wu?te jedoch, da? gut gefuhrte Kutter dank ihrer gro?en Segelflache bis zu funf Strich an den Wind gehen konnten, und das bei jedem Wetter. Dieser hier fuhrte ein gewaltiges Gro?segel, ein Rahsegel im Topp und vorne Fock und Kluver. Au?erdem konnte er noch mehr setzen, sogar Leesegel, wenn erforderlich.

Назад Дальше