Klar Schiff zum Gefecht: Richard Bolitho - Kapitan des Konigs - Kent Alexander 9 стр.


Als Bolitho neben sich auf dem Achterdeck zornige Stimmen horte, ri? er seine Augen von dem erregenden Anblick los.

Es war Tilby, der rot angelaufen vom Genu? seines geheimen Rumvorrats auf ihn zustampfte.»Verzeihung, Sir, aber der Kerl da sagt, da? er Sie unbedingt sprechen mu?. «Er glotzte den Seemann bose an.»Hab' ihm gesagt, da? ein Mann unter Bestrafung nicht ohne Erlaubnis mit einem Offizier sprechen darf.»

Bolitho erkannte hinter Tilby den Seemann, der ausgepeitscht werden sollte. Er war ein gutgewachsener Mann, der in wilder Entschlossenheit am Arm des Bootsmanns zerrte.

«Was ist los, Yelverton?«Bolitho nickte Tilby zu.»Ist es so wichtig?»

Der Seemann drangte sich auf dem Achterdeck vor und schluckte erregt.»Das Schiff, Sir, ist kein Indienfahrer nich! Ist ein verdammter Franzmann. Hab's gesehen, vor einigen Jahren in Boston.»

Bolitho fuhr herum.»Gott im Himmel!»

In diesem Augenblick feuerte der heranbrausende Westindienfahrer im Vorbeisegeln eine volle Breiseite in die unbemannte Flanke der Miranda. Der hallende Geschutzdonner erfullte das Herz eines jeden Mannes im Geleitzug mit Grauen.

IV Die gro?e Verantwortung

Sogar auf zwei Meilen Entfernung sah Bolitho, wie die Fregatte von einem heftigen Beben geschuttelt wurde, als die Breitseite uber sie hinfegte. Der Pirat mu?te hoch gezielt haben, denn als der Rauch davonwehte, waren die Verheerungen, die der plotzliche Uberfall hinterlassen hatte, deutlich zu sehen. Die Gro?royalstenge war uber Bord gegangen, und wie nach einem Sturm waren die meisten Segel durchlochert und zu Fetzen zerschlissen.

Bolitho ri? sich von den Wanten los, die er krampfhaft umklammert hatte. Seine Leute standen zu bewegungslosen Figurengruppen erstarrt. Die Manner waren so betroffen, da? sie weder denken noch sich ruhren konnten.

«Mr. Tyrell«, brullte er,»lassen Sie auf allen Decks klar zum Gefecht trommeln!«Dann packte er Bethune am Arm und schrie in sein verwirrtes Gesicht.»Flagge hei?en!»

Ein Schiffsjunge griff nach seiner Trommel. Die Schlegel wirbelten:»Klar Schiff zum Gefecht.»

In die Manner auf dem Geschutzdeck und auf der Back, von wo sie dem leichten Sieg der Miranda hatten zusehen wollen, kam wieder Leben. Alle rannten auf ihre Gefechtsstationen. Aber da gab es nicht mehr die automatischen Bewegungen von Seeleuten beim Drill. Und nirgendwo herrschte das grimmige Schweigen kampferprobter Manner, die sich zu einem neuen Gefecht bereit machten. Die Besatzung war zu verwirrt, um sich sinnvoll zu verhalten. Einige prallten aufeinander, andere standen an falschen Geschutzen. Manche tappten mit fremden Ausrustungsstucken herum, bis sie ein Unteroffizier mit Fu?tritten wegjagte.

Bolitho blickte Buckle an, der sich bemuhte, in all dem Durcheinander seine Stimme ruhig zu halten.

«Die unteren Segel aufgeien, Bramsegel setzen! Es werden ohnehin genug Funken fliegen! Nicht notwendig, da? auch die Segel um unsre Ohren herum abbrennen.»

Polternd und klappernd wurden unter dem Achterdeck Trennwande niedergerissen. Mit trampelnden Fu?en schleppten die Matrosen Pulver fur die Kanonen aus den Magazinen herbei.

Bolitho zwang sich, die heransegelnden Schiffe in Ruhe zu beobachten. Er wu?te, da? es viel zu lange dauerte, bis die Sparrow kampfbereit war. Wie nahe der Feind schon war! Wieder drohnte Geschutzfeuer. Rauch wolkte in dicken Schwaden zwischen den Schiffen, und er konnte nicht ausmachen, was sich dort abspielte.

Als der Qualm davontrieb, sah Bolitho die Rahen der Miranda herumschwingen. Er hielt den Atem an. Die Fregatte hatte eine Wende eingeleitet, um zu dem Kaperschiff parallel zu segeln.

Im wehenden Pulverdampf brullten wieder die Kanonen. Wie orangefarbene Zungen blitzten ihre Mundungsfeuer uber die aufgewuhlte See. Manche der Geschosse peitschten uber das Wasser davon. Gischtfontanen bezeichneten ihren Weg von Welle zu Welle, bis sie plotzlich hinter einer gro?en Woge verschwanden.

Das Wendemanover der Miranda war qualend langsam. Ihre blatternarbigen Segel flappten schwach, als sie sich endlich vor den Wind legte. Wahrscheinlich wollte ihr Kapitan das starkere Freibeuterschiff Seite an Seite bekampfen, oder aber er versuchte, hinter seinem Heck vorbeizuscheren und ihn mit einer Breitseite zu bestreichen.

Bolitho horte jemand aufstohnen, als der Franzose wieder in den Qualm hineinfeuerte. Schu? auf Schu? schmetterte in die hinter Rauchschwaden verborgene Flanke der Miranda. Fast konnte man uber die schaumenden Kronen der Wellen hinweg die Einschlage spuren.

Der Augenblick, uber die Fregatte herzufallen, wahrend sie uber Stag ging, war hervorragend abgepa?t. Offensichtlich benutzte der Feind Kettenkugeln, denn als die Breitseite in die Miranda hineinkrachte, sah Bolitho, wie ihr Fock- und Gro?mast taumelten und dann unter den Treffern aufzuckend seitwarts in den Rauch hinunterkippten. Von einem schnittigen, herrlichen Schiff war die Fregatte zu einem verkruppelten Wrack zusammengeschossen, bevor sie auf neuen Kurs gehen konnte. Ihr Buggeschutz feuerte blindlings in Richtung des Feindes, und von ihrem Besanmast wehte immer noch das Scharlachrot der Flagge.

«Schiff ist klar zum Gefecht«, brullte Tyrell mit wilder Stimme. Bolitho sah ihn an.»Lassen Sie bitte laden und ausrennen.»

Der Leutnant blickte ihm ins Gesicht. Seine Augen blitzten hell in der Sonne.»Wollen Sie's etwa mit beiden aufnehmen, Sir?«»Wenn notig, ja.»

Bolitho wandte sich um, als wieder Schusse uber die immer geringer werdende Entfernung hallten. Er sah, wie die Brigg sich von den beiden gro?eren Schiffen loste. Ihre Gro?stenge neigte sich in einem bedrohlichen Winkel. Die ersten Kugeln der Miranda hatten dort ihr Ziel gefunden. Unter seinen Schuhen zitterten die Decksplanken, als die Stuckpforten sich offneten und die achtzehn Kanonen ihre Mauler quietschend und rumpelnd ins Sonnenlicht reckten. Halbnackte Seeleute rutschten auf dem sandbestreuten Deck aus, wahrend sie versuchten, den Takt der Kommandos einzuhalten, die ihre Geschutzfuhrer ihnen zubrullten. Bolitho starrte uber sein Schiff hin. In seinen Gedanken stieg Verzweiflung auf. Ein paar Augenblicke spater wurde alles zu Ende sein. Sein Schiff, seine geliebte Sparrow, wurde das Schicksal der Fregatte teilen.

Fur den Feind war alles so lacherlich einfach gewesen. Zu oft war es schon geschehen, da? beim Anblick eines hilflosen Kauffahrers, der von einem gutbewaffneten Piraten angefallen wurde, nicht der geringste Verdacht entstanden war. Kein Wunder, da? die Segel der Brigg in diesem sorgfaltig gespielten Manover keinerlei Treffer aufwiesen. Wie mu?ten die beiden feindlichen Kapitane gelacht haben, als die Miranda aus dem Verband ausscherte, um ihren eigenen Morder zu verteidigen.

Er horte Stockdale machtig schnaufen, dann fuhlte er, wie sich der Degengurtel um seine Huften spannte.

«Bei Gott, Sir, schlechte Chancen«, zischte sein Bootsfuhrer.

«Wahrschau an Deck!«Beim Anblick des Unheils war der Ausguck vergessen worden.»Miranda macht klar zum Entern!«Der Ausguck brullte ein bruchiges Hurra.»Sie geht zum Nahkampf uber!»

Bolitho rannte zur Reling. Die Fregatte war hinter den wuchtigeren Umrissen des Feindes fast versteckt, aber aus der Stellung ihres Besanmastes konnte er sehen, da? sie tatsachlich auf ihren Angreifer zutaumelte. Wieder wirbelte der Rauch einer Geschutzsalve zwischen den Schiffen auf, und der letzte Mast der Miranda verschwand in einem Wirrwarr von Tauwerk und zerfetztem Segeltuch. Aber Bolitho sah auch die plotzliche Bewegung hinter dem Schanzkleid des Kaperschiffes, das Gewimmel von Menschen um ihren Fockmast. Dann konnte er ausmachen, wie sich der Bug der zerfetzten Fregatte an das Vorschiff des Feindes heranschob. Schwaches Musketenfeuer drang uber das Wasser her, und er konnte das sprichwortliche Blitzen von Stahl stehen, als die beiden Schiffe im nachsten Augenblick zusammenrammten und das Handgemenge begann.

Er packte Tyrells Arm.»Die Miranda hat fur uns Zeit gewonnen!«Er bemerkte kein Verstehen, nur Unglauben in den Augen des Leutnants.»Wenn sie eine Weile aushalt, konnen wir an die Brigg rangehen.»

Er beschattete seine Augen gegen den Sonnenglanz und beobachtete, wie die Brigg auf die beiden Transportschiffe lossturmte.

«Sie wird vor dem Bug der Golden Vleece vorbeisegeln und sie mit ihren Geschutzen bestreichen.»

Laut brullte er seine Gedanken hinaus.»Wir werden sofort uber Stag gehen, zwischen den Transportern durchsegeln und die Ehrung erwidern!»

Tyrell bi? sich auf die Lippen.»Aber wir konnten dabei mit dem Feind kollidieren, Sir!»

Bolitho packte ihn bei den Schultern, drehte ihn herum und deutete zu den ineinander verbissenen Schiffen hinuber.

«Mann, wollen Sie, da? diese Burschen dort fur nichts sterben?»

Er stie? ihn zur Reling.»Und jetzt klar zum Wenden, sobald ich den Befehl gebe!»

Die Brigg lag nun etwa eine Meile entfernt, genau vor dem schnittigen Kluverbaum der Sparrow. An Bord des ersten Transportschiffes wirbelte der Rauch eines Schusses auf, doch war kein Treffer auszumachen.

«Signalisieren Sie den Transportern, auf Station zu bleiben, Mr. Bethune!«Er wiederholte den Befehl, um den Fahnrich aus seiner Erstarrung herauszurei?en.»Vorwarts!»

Wenn einer der beiden Transporterkapitane jetzt den Kopf verlor, wurde alles schiefgehen. Mit Leichtigkeit konnte der Feind sie dann erledigen oder aufbringen. Auch jetzt noch war nicht viel zu hoffen. Von der ersten schrecklichen Uberraschung bis zu diesem Augenblick waren tatsachlich nur wenige Minuten vergangen.

Bolitho stutzte sich auf die Reling. Seine Augen schweiften uber die geduckten Kanoniere, uber die beiden Ruderganger an ihrem ungeschutzten Ruderrad und zu Buckle hin, der mit grimmigem Gesicht nach oben in die Segel starrte.

Dann fiel sein Blick auf Raven, den neuen Steuermannsmaat, der ihn schuldbewu?t und unglucklich anstarrte.»Sie konnten das nicht wissen«, sagte Bolitho.»Das Kaperschiff war fruher tatsachlich ein Indienfahrer.»

Raven schuttelte den Kopf. Er war so sehr mit seinem Mi?geschick, den Feind nicht erkannt zu haben, beschaftigt, da? er das immer wieder aufflammende Geschutzfeuer gar nicht zu bemerken schien.»Ich hatte es sehen sollen, Sir, aber ich sah nur, was ich zu sehen erwartete, und es tut mir machtig leid, weil Sie mir eine Chance gegeben haben vorwartszukommen.»

Bolitho lachelte. Es kostete ihn solche Anstrengung, da? er meinte, die Lippen mu?ten ihm rei?en.

«Und heute werde ich Ihnen noch mal eine Chance geben, Mr. Raven. «Er trat zuruck. Die Hande hielt er hinter seinem Rucken verschrankt, der Degen schlug leicht gegen seine Hufte.

Buckle schurzte seine Lippen zu einem lautlosen Pfeifen.»So ein gelassener Bursche, der Tod schleicht sich durch die Ankerkluse an Deck, und er spaziert auf und ab wie zum Vergnugen.»

Mit starrem Lacheln schritt Bolitho das Achterdeck ab. Uber dem Kanonenfeuer wartete er mit angespanntem Gehor auf die Meldung, da? die Brigg den ersten Transporter erreicht hatte. Wenn der feindliche Kapitan Bolithos Plan durchschaute, war alles sinnlos. Dann mu?te die Sparrow entweder aus dem Gefecht fliehen und die wichtigen Neuigkeiten dem Admiral uberbringen oder bleiben und sich zum Todeskampf mit dem verkappten Indienfahrer rusten. Dann und wann feuerten immer noch einige Kanonen der Miranda. Ihre Geschutzmundungen beruhrten fast das feindliche Schiff. Zwischen den Decks der Fregatte mu?te es wie in einem Schlachthof aussehen. In Bolithos Gedanken breitete sich Verzweiflung aus.

«Die Brigg passiert den Bug des Transporters«, brullte Tyrell in diesem Augenblick.

Heftige Explosionen hallten uber die See. Bolitho wu?te, da? die Brigg nun ihre Steuerbordbatterie abfeuerte, wahrend sie vor dem Bug des Transportschiffes vorbeirauschte. Bevor sie hinter der plumpen Masse der Golden Vleece verschwand, sah Bolitho die amerikanische Flagge ubermutig von ihrer Gaffel wehen und auf ihrem niedrigen Deck die Musketen der Scharfschutzen aufblitzen.

«Jetzt!«Bolithos Stimme zerschnitt gellend die Luft.»Ree!»

Das Ruder drehte sich achzend. Auf den dichtbesetzten Decks warfen sich die Seeleute an die Brassen, und der ganze Schiffsrumpf zitterte unter der Erschutterung. Blocke kreischten, und die machtigen Rahen schwangen knarrend mit solcher Geschwindigkeit herum, da? Bolitho fuhlte, wie das ganze Schiffsgefuge sich bebend auflehnte. Aber nichts kam von oben. Das Rigg hielt stand, und als sich die Sparrow in der Wende stark uberlegte, hoben sich die killenden Segel und fullten sich im Schub des Windes.

Bolitho hob beide Hande an den Mund.»Mr. Graves! Zuerst die Backbordgeschutze! Sie werden den Zweiunddrei?igpfunder selbst richten!»

Graves nickte. Dann verschwand er unter der Back und rannte an das Buggeschutz.

Wie schnell die Sparrow segelte, obwohl ihre unteren Segel wegen der Feuergefahr wahrend des Gefechtes aufgegeit waren. Die Gro?stenge schien sich nach vorn zu biegen, der Stander im Topp zuckte waagrecht im Wind und deutete uber den Bug voraus, als ob er den Weg weisen wollte.

Schon kreuzte der Kluverbaum hinter dem Heck des fuhrenden Transporters durch, und an Steuerbord sah Bolitho das zweite Frachtschiff, die Bear, die ihren Kurs leicht anderte, als ob sie eine Kollision mit der Korvette furchtete, die schaumend ihren Weg kreuzte. Jenseits der Golden Vleece krachten wieder Schusse, und der Rauch, der langs ihrem Rumpf aufquoll, zeigte deutlich, wo die Brigg vorbeizog.

Vom Bug her gellte ein Schrei:»Das ist sie, backbord voraus!»

Das unerwartete Auftauchen der Sparrow zwischen den beiden Transportern schien den Kapitan der Brigg vollig uberrascht zu haben. Der Amerikaner segelte auf Steuerbordbug mit einer Kabellange Abstand an der Seite der Golden Vleece entlang.

«Wir werden vorm Bug der Brigg passieren und sie gleichzeitig mit der Backbordbatterie bestreichen«, schrie Bolitho. Er bemerkte, da? ihn einige der Leute mit angespannten und verwirrten Gesichtern von ihren Stationen bei den Geschutzen anstarrten. Er zog seinen Degen und hob ihn hoch uber den Kopf.»Haltet euch gut, Manner! Jede Kugel ein Treffer!»

Die Brigg war nun kaum eine Kabellange entfernt. Der Bugspriet zeigte im rechten Winkel auf die Gallionsfigur der Sparrow. Der Abstand schrumpfte mit furchterlicher Geschwindigkeit zusammen, und Bolitho wu?te, wenn er sich verschatzt hatte oder wenn der Wind in diesem Augenblick abflaute, dann wurde der Feind wie ein Rammbock in die Flanke der Korvette krachen und ihre Planken weit aufrei?en.

Der gro?e Zweiunddrei?igpfunder im Bug brach den Bann. Das Bersten der Explosion ubertrug sich mit heftigem Beben der Decksplanken bis zu den Fu?en Bolithos hin. Er sah, wie druben auf der Brigg Wanten brachen und helle Holzsplitter durch die Luft wirbelten, als die Kugel in die festgezurrten Boote schmetterte. Dann folgte Schu? um Schu? der vollen Breitseite. Graves tobte wie ein Teufel im rauchverschleierten Sonnenlicht, schwang seinen Sabel und brullte einer Geschutzbedienung nach der anderen seine Befehle zu.

In wahnsinniger Hast versuchte der feindliche Kapitan sein Schiff zu wenden, um dem rasenden Angriff der Sparrow zu begegnen. Aber die Brigg konnte ihre Artillerie nicht zum Einsatz bringen. Teile des Riggs und die meisten Vorderwanten hingen wie schwarzer Seetang uber ihr Deck. Sie taumelte wie betrunken im wohlgezielten Gescho?hagel.

Endlich brachte der Feind mit hartgelegtem Ruder sein Schiff wieder unter Kontrolle, und die zerfetzten Segel fingen wieder etwas Wind ein. Da und dort krachte ein Schu?, aber in ihrer Eile und Aufregung schossen die Amerikaner auf gut Gluck in den wirbelnden Rauch.

«Laden und ausrennen«, brullte Tyrell in das Getose.»Schneller!»

Bolitho beugte sich zum Geschutzdeck hinunter.»Nicht auf eine Breitseite warten«, schrie er.»Jeder Geschutzfuhrer soll feuern, sobald er geladen hat!«Er wu?te, da? diese Geschutzbedienungen nicht in der Lage waren, eine gemeinsame Salve abzufeuern, wenn sie erst einmal unter dem Beschu? des Gegners lagen.

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