Klar Schiff zum Gefecht: Richard Bolitho - Kapitan des Konigs - Kent Alexander 10 стр.


«Auswischen, Sie Trottel!«Krachzend zerrte Graves einen verwirrten Mann wieder an sein Geschutz.»Sind Sie blodsinnig?»

Er stie? den unglucklichen Kanonier zu seinem Geschutzfuhrer.»Ich werde Sie in Eisen legen lassen, wenn Sie. «Das Ende der Drohung erstickte im tobenden Larm.

Die Brigg hatte langsam den Kurs geandert und lag nun schrag zum Achterschiff der Sparrow auf der Backbordseite. Rauchfahnen trieben uber Bolitho hin. Er fuhlte Musketenkugeln in die Planken klatschen und horte ein irrsinniges Winseln, als ein Gescho? nur wenige Fu? neben ihm von einem Geschutz abprallte.

Verzweifelt wisperte Stockdale:»Bewegen Sie sich, Sir! Die Hunde werden Sie sonst abknallen.»

Bolitho starrte ihn an. Er wu?te, da? sein Gesicht zu einem wilden Grinsen verzerrt war. Immer wieder verbluffte es ihn, wie leicht man Zuruckhaltung und Vernunft verlor, sobald ein Gefecht begonnen hatte. Spater vielleicht… Er schuttelte sich. Wenn sie mit dem gro?eren Schiff aneinandergerieten, dann wurde es kein Spater geben.

«Sie schie?en nur blindlings drauflos, Stockdale. «Bolitho wies mit seinem Degen uber das Achterdeck. Keiner der Offiziere hatte Zeit gehabt, seinen Uniformrock anzuziehen und den Hut aufzusetzen. Wie er selbst trugen alle nur Kniehose und Hemd, und selbst diese waren vom treibenden Pulverdampf geschwarzt.

«Schauen Sie her, wie sollen die da druben den Kaptn herausfinden?»

Ein Seemann an den Besanbrassen stie? einen schrecklichen Schrei aus und wurde, getroffen vom harten Schlag einer Musketenkugel, Bolitho vor die Fu?e geschleudert. Blut quoll aus seiner Brust, wimmernd walzte er sich in Todesqualen.

«Kummern Sie sich um diesen Mann, Mr. Bethune. «Der Fahnrich zogerte. Unter den Sommersprossen war sein Gesicht kreidebleich. Bei?end fugte Bolitho hinzu:»Ihre Mutter ist zu Hause, Junge, Sie mussen also allein flennen. Zuerst aber haben Sie jetzt Ihre verdammte Pflicht zu tun!»

Bethune kniete nieder, seine Hosen waren blutbesudelt, aber in seinen Zugen zeigte sich plotzlich Entschlossenheit, als der sterbende Seemann nach seiner Hand griff.

«Der Yankee versucht hinter unserm Heck durchzukreuzen, Sir!«brullte Buckle.

Bolitho nickte. Etwas anderes blieb dem Feind nicht mehr zu tun ubrig. Die meisten seiner Segel waren durch Geschutzfeuer zerfetzt. Durch den wahnwitzigen Angriff der Sparrow zwischen den beiden Transportern heraus schon fast geschlagen, mu?te der Kapitan der Brigg entweder achtern vorbeikreuzen oder wenden und dabei riskieren, da? sein Heck unter Beschu? geriet.

«Klar zur Wende, Mr. Buckle«, schrie Bolitho.»Gehen Sie auf Backbordbug und folgen Sie der Wende der Brigg. Bug zum Heck!«Er grinste immer noch, aber er spurte, da? seine Lippen vor Anspannung rissig wurden, als seine Leute abermals an die Brassen sturzten. Ihre ru?geschwarzten Korper glanzten in der glei?enden Sonne. Wie dustere Damonen holten sie, die Augen auf die Rahen gerichtet, die Brassen durch.

«Ree!«Buckle warf sich mit aller Kraft in die Speichen des Ruderrades. Bolitho sah den Bug herumschwingen. Im selben Augenblick brullten die Kanonen auf. Graves hatte seine frischgeladene Batterie auf den Gegner abgefeuert.

Hinter dichtem Pulverdampf zeichnete sich das erste Transportschiff als dunkle Masse ab. Es lag jetzt etwa zwei Kabellangen entfernt.»Stutz Ruder, Mr. Buckle!«Bolitho horte eine Kugel uber seinen Kopf sausen, und als er aufschaute, bemerkte er mitten im Besansegel ein sauberes Loch.

«Richten Sie Ihren Kurs nach der Golden Vleece, Mr. Buckle. Sie ist jetzt besser als jeder Kompa?.»

Er zuckte zusammen, als sich die Sparrow aufbaumte, einmal, zweimal, dann noch einmal — einige Geschosse waren in ihren Rumpf gefahren. Aber die Brigg war bereits ubel dran. Sie trieb mit dem Heck voraus, ihr ganzer Fockmast hing wie ein gefallener Baum uber ihrer Seite. In all dem Wirrwarr arbeiteten Manner mit blitzenden Axten, andere luden die Kanonen und feuerten weiter.

«Kurs liegt an, Sir! Nordwest zu Nord!»

Bolitho hob seinen Degen. Mit zusammengekniffenen Augen starrte er in das Sonnengeglitzer und beobachtete die Brigg, die wie betrunken schwankend ihre uber Bord gegangene Takelage hinter sich herschleppte.

«Aufhoren!«Der Degen blitzte in der Sonne.»Aufhoren, Manner!»

Nicht ein Geschutz feuerte mehr. Nur dort, wo eine Kanone geladen wurde, war noch Bewegung an Deck.

Wieder krachte ein Gescho? in den unteren Teil des Rumpfes, und irgendwo schrie ein Matrose in Schmerzen auf, als ihn die surrenden Holzsplitter zu Boden schmetterten.

Trotz der blendenden Sonne sah Bolitho durch treibenden Qualm die zerfetzten Umrisse des Gro?marssegels und das Aufblinken der Kajutenfenster der Brigg, wahrend sie hilflos ihr Heck darbot.

«Feuer!»

Der Wind trieb den Rauch durch die Stuckpforten herein uber das Deck. Graves rannte von Geschutz zu Geschutz und brullte mit heiserer Stimme seine Befehle.

Ein Schatten huschte durch den Qualm, und uber all dem Getose horte Bolitho das splitternde Krachen eines Mastes. Er vermutete, da? das erbarmungslose Feuer der Sparrow den Mast zwischen den Decks abgeschlagen hatte.

Von der Golden Vleece wehte Hurragebrull heruber, als die Sparrow noch einmal angriff. Im davonwehenden Rauch stand ein Mann auf dem zerfetzten Deck der Brigg und winkte zur Ubergabe mit der Flagge. Das Schiff war vollkommen entmastet, und die langsame Breitseite hatte sein Heck ausgehohlt. Es war zum Wrack zusammengeschossen, und die Besatzung mu?te ubel zugerichtet sein.

Tyrell starrte zu dem rauchgeschwarzten, zerschlagenen Rumpf hinuber. Seine Augen blitzten hell vor Konzentration. Ihm zur Seite sprang Heyward in der Erregung auf und nieder.

Dann, bevor noch die Besatzung der Sparrow aus ihrer Benommenheit erwachte und das Gefuhl des Sieges auskosten konnte, wurde die Luft durch eine ohrenbetaubende Explosion zerrissen. Spieren, Planken, ganze Deckteile, all das wirbelte um einen bosartig rotgluhenden Kern herum, und uber das Wasser rollte eine Sto?welle wie von einem kleinen Taifun auf die Korvette zu.

Als der Rauch verweht war und die umherschwirrenden Fragmente ins Wasser prasselten, war von der Brigg nichts ubriggeblieben als angesengtes Treibholz und eine Jolle, die merkwurdigerweise unbeschadigt kieloben abtrieb. Ein fliegender Funke, eine umgekippte Lampe oder irgendein Seemann, der zwischen den zerschmetterten Decks von Wahnsinn verwirrt eine Zundschnur in Brand gesetzt hatte, mochten das vollstandige, furchterliche Ende der Brigg verschuldet haben.

«Lassen Sie das Gro?segel wieder setzen, Mr. Tyrell.»

Bolitho strich sich mit dem Handrucken uber die ru?- und schwei?verklebte Stirn.

«Wir mussen der Miranda helfen.»

Er wartete, bis Tyrell mit heiserer Stimme die verwirrten Seeleute wieder zur Vernunft gebracht hatte. Dann zischte er mit zusammengepre?ten Zahnen:»Die Feinde sollen sehen, da? wir unser Leben immer noch sehr teuer verkaufen.»

Nach kurzer Zeit hatte die Korvette die Golden Vleece uberholt, und Bolitho sah die verbissen kampfenden Schiffe in etwa einer Meile Abstand liegen. Im wilden Grimm des Gemetzels waren sie abgetrieben. Durch den Qualm, der ihre Rumpfe einhullte, konnte er deutlich das Aufblitzen von Musketenfeuer und gelegentliches Aufflammen aus der Mundung einer Drehbasse beobachten.

Mit starker Schlagseite hing die Fregatte fast schon wie ein totes Wrack an ihrem gro?eren Feind. Auch ohne Fernglas sah Bolitho, da? sich das Handgemenge uber die Back ausgebreitet hatte und immer mehr Angreifer mit Entermessern und Sabeln sich ihren Weg uber das Deck der Miranda voranhackten.

«Wir werden wenden, Mr. Tyrell. Lassen Sie auf Steuerbordbug gehen, sobald wir etwas Seeraum gewonnen haben, und lassen Sie die andere Batterie zum Einsatz vorbereiten.»

Bolitho bi? sich auf die Lippen, um seine jagenden Gedanken zu beruhigen. Ein rascher Blick nach oben zeigte ihm, da? der Stander so sicher und stetig wehte wie zuvor. Der Wind blies gleichma?ig aus Sud-Sudwest.

«Lassen Sie Mr. Graves aufs Achterdeck kommen.»

Als der Leutnant sich mit erschopftem, eingefallenem Gesicht meldete, sagte Bolitho:»Ich mochte, da? das Steuerbord-Buggeschutz den Feind standig unter Beschu? halt. Sobald wir uber Stag gegangen sind, erwarte ich von Ihnen, da? Sie das Feuer auf jenes Schiff dort konzentrieren, gleichgultig, was sich sonst ereignen sollte.»

«Alles klar zur Wende, Sir«, rief Buckle.

Bolitho nickte.»Bitte legen Sie Ruder.»

«Ruder steht in Luv, Sir!»

Tyrell brullte bereits durch sein Sprachrohr, und auf dem Vorschiff holten die Seeleute wie Teufel an den Schoten des Vorstengestagsegels. Mit killenden Segeln begann die Sparrow in den Wind zu drehen.

«Klar bei Brassen!»

Bolitho packte die Reling. Seine Augen schmerzten, als die Sonnenstrahlen wie Lanzen durch die Wanten zielten.»Durchholen! Mit aller Kraft!»

Alle Rahen achzten und knarrten gleichzeitig, wahrend sie durch den Wind geholt wurden. Dann bauschten sich die Segel wieder und krangten das Deck nach der anderen Seite. Bolitho beobachtete, wie die beiden kampfenden Schiffe sehr langsam zwischen den Fockmastwanten vorruckten, als ob sie in einem riesigen Spinnennetz gelungen waren.»Stutzen, Mr. Buckle!»

Er ging einige Schritte auf und nieder und bemerkte, da? Tyrell die Manner an den Brassen anfeuerte, die Rahen noch dichter zu holen, da? der tote Seemann vom Achterdeck verschwunden war und da? Ben Garby, der Schiffszimmermann, mit seinen Leuten durch das Achterdeck schlupfte, um den Schaden dort zu inspizieren. Bolitho sah das alles und noch mehr, doch nicht mit jenem kuhlen Abstand wie fruher.

«Kurs liegt an, Sir!»

Bolitho nickte. Seine Gedanken beschaftigten sich mit den beiden Schiffen. Mit dicht geholten Segeln hoch am Wind wurde die Sparrow drei?ig Minuten oder noch langer brauchen, um eingreifen zu konnen. Die Miranda war von den feindlichen Entermannschaften bereits uberrannt. Von Anfang an war ihre Besatzung zahlenma?ig unterlegen gewesen, und in der ersten wilden Breitseite des Gegners mu?ten viele gute Manner gefallen sein.

«Feuer!»

Als der gedampfte Schrei vorne erklang, sah Bolitho den Rauchpuff uber die Back wehen und fuhlte die schwere Erschutterung, als der Zweiunddrei?igpfunder in seinen Taljen zuruckdonnerte. Er griff nach einem Fernglas und sah das Gescho? nahe dem feindlichen Schiff mit einer hohen Wasserfontane in die See platschen.

Mit heiserer Stimme murmelte Heyward:»Ziemlich nah.»

Bolitho schaute weg. Der machtige ehemalige Westindienfahrer war mit etwa vierzig Kanonen bestuckt. Wenn er seine Artillerie je zum Einsatz bringen wurde, dann konnte er die Sparrow selbst mit einer schlecht gezielten Breitseite erledigen.

Wumm! Wieder loste sich ein Schu? aus dem Buggeschutz, und er beobachtete die Gischtfahnen, die von Woge zu Woge aufspruhten und die Gescho?bahn markierten. Abermals verschwand die Kugel neben dem feindlichen Schiff.

Sie werden uns horen und merken, da? wir kommen. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen. Was sollte er nur tun? Den Transportern signalisieren zu fliehen? Nein, sie waren hoffnungslos uberladen und viel zu langsam. Es wurde nur ihren Todeskampf verlangern.

Uber ihm killte der Besan, und Buckle verfluchte das Segel, bevor er die Ruderganger etwas abfallen lie?.

Ohne hinzuschauen, war sich Bolitho bewu?t, da? er nicht so hoch am Wind segeln durfte, wenn er der Miranda noch rechtzeitig Hilfe bringen wollte.

Jemand trat hinter ihm heran. Es war Bethune. Seine Arme hingen schlaff an den Seiten herunter, seine Hosen waren mit gro?en Blutflecken bedeckt, und die Hande des sterbenden Seemannes hatten dort, wo sie ihren letzten qualvollen Griff auf dieser Welt getan hatten, breite dunkle Blutwischer hinterlassen. Bolitho starrte ihn an.

«Mr. Bethune!«Er sah den jungen Burschen zusammenfahren.»Kommen Sie her!»

Er machte ein paar Schritte zur Reling und wieder zuruck. Es war einen Versuch wert. Alles mu?te jetzt versucht werden. Wenn sie die Miranda erst erreichten, nachdem sie dem Feind endgultig in die Hande gefallen war, dann wurden die Decks der Sparrow bald so rot sein wie die Flagge uber seinem Kopf.

Der Fahnrich wartete.»Sir?»

«Geben Sie sofort folgendes Signal.»

Er legte seine Hand auf Bethunes kraftige Schulter. Durch das Hemd konnte er seine Haut spuren. Wie Eis, trotz der Sonne!

«Signal, Sir?«Bethune starrte ihn an, als ob er falsch gehort hatte oder sein Kapitan verruckt geworden sei.

«Jawohl, an Miranda: Segel in Sicht in Nordost!»

Er packte harter zu,»Mann, bewegen Sie sich endlich!»

Bethune rannte davon. Mit schriller Stimme rief er nach seinem Gehilfen, und kaum eine Minute spater wehten die bunten Signalflaggen im Wind. Voll Unglauben starrte Tyrell von den Flaggen zu seinem Kapitan, dann begann er langsam zu verstehen.

«Auf der Miranda gibt's kaum noch ein paar arme Teufel, die das sehen konnten«, meinte Buckle.

Tyrell hatte Bolithos Absicht erkannt.»Nein, aber die Freibeuter werden's sehen. Vielleicht glauben sie, da? eine Patrouille vom Geschwader unterwegs ist, um in den Kampf einzugreifen.»

Bolitho wartete, bis Graves das Buggeschutz wieder abgefeuert hatte.»Das ist alles, was wir im Augenblick tun konnen«, entschied er dann.

Minuten schleppten sich wie Stunden hin. Doch dann, als ein launischer Windsto? uber die beiden ineinander verkeilten Schiffe hinfuhr, hielt Bolitho plotzlich den Atem an. Zwischen den dunklen Schiffsrumpfen offnete sich ein schmaler heller Spalt, dann blinkte freies Wasser auf, wo vorher nur eine einzige schwere, in Rauch gehullte Masse gelegen hatte. Die Lucke verbreiterte sich. Das Kaperschiff hatte Fock und Kluver gesetzt, um sich vom Gegner zu losen. Endlich war die Miranda frei.

Die See zwischen den beiden Schiffen war mit Treibgut und zerrissenem Segelzeug bedeckt. Da und dort warf ein Mann verzweifelt die Arme hoch, um sich in den Knaueln treibender Menschen uber Wasser zu halten.

Auf dem Geschutzdeck der Sparrow erklang ein rauhes Hurra. Seeleute rannten an das Schanzkleid, um den Feind zu beobachten, der immer mehr Segel setzte.

Tyrells Grinsen gefror, als ihn Bolitho anfuhr:»Sehen Sie zu, da? die Leute das Maul halten!»

Er bemerkte, da? er seine Faust immer noch schmerzhaft um den Degengriff gekrampft hatte.

«Schauen Sie dorthin, Mr. Tyrell, kein Grund zum Hurrabrullen heut.»

Der Leutnant wandte sich um und starrte zu den dunklen Umrissen der Miranda hinuber, zu den quirlenden Rauchwolken, zu den Seeleuten, die die Brande zu loschen versuchten oder zwischen den Trummern ihres Schiffes herumsuchten. Als sich die Sparrow naher heranschob, konnten alle die dunnen, scharlachroten Faden sehen, die aus den Speigatten rannen, und die gro?en, ausgezackten Locher in allen Teilen des Rumpfes.

«Geben Sie Befehl an Mr. Tilby, die Boote klarzumachen, rufen Sie den Arzt und schicken Sie ihn mit hinuber.»

Kaum horte Bolitho seine eigene Stimme. Sie klang wie zerbrochen, dumpf, unmenschlich.»Lassen Sie dann die Segel reffen und die Marssegel wegnehmen. Wir werden zunachst leewarts der Miranda bleiben.»

Er uberhorte das Getrampel, als Tilbys Leute an die Bootstaljen rannten. Graves kam ausgemergelt nach achtern und wischte sich im Gehen Gesicht und Brust mit einem nassen Lumpen ab. Hoch oben uber all dem Getriebe auf Deck zogen die Segel immer noch gut, obwohl sie viele Locher hatten, die vor Einbruch der Dunkelheit noch geflickt werden mu?ten. Einige Stagen und Fallen waren gebrochen, und er wu?te, da? der Rumpf ofters in der Nahe der Wasserlinie getroffen worden war. Aber die Pumpen schienen ausreichend zu arbeiten. Die Sparrow hatte alles wie ein alter Krieger hingenommen. Dalkeith eilte die Niedergangsleiter herauf. Die schwere Instrumententasche hielt er gegen die Brust gedruckt. Strome von Schwei? rannen uber sein angestrengtes Gesicht.

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