Okes sah ihn an und wollte etwas erwidern. Als er die kalte Feindseligkeit in Rennies Augen bemerkte, unterlie? er es aber. Mit Eifersucht mu? ich rechnen, sagte er sich. Darauf mu? ich gefa?t sein.
Er langte nach der Kette und schwang sich uber das Schanzkleid der Fregatte. Eine Sekunde lang blickte er uber das vertraute Deck. Er hatte uberlebt.
IX Niederlage
Bolitho erinnerte sich nicht, die Explosion des Magazins gehort zu haben. Es war mehr ein Empfinden gewesen oder das Ende eines Alptraums, aus dem man mit gesteigerter Furcht vor der wartenden Wirklichkeit erwacht. Er sah wieder vor sich, wie er im Heck des uberlasteten, halb uberspulten Bootes sa? und auf das kochende, wirbelnde Wasser zuruckblickte, in dem der Transporter versunken war. Seine schmerzenden, von der Feuersglut geblendeten Augen sahen gar nichts mehr, seit das Schiff untergegangen war und die von hohen Wanden eingefa?te Reede wieder eine Dunkelheit einhullte, die allen Schmerz und Schrecken verbarg.
Seine Leute lachten und schwatzten vor Erleichterung und Erregung, aber als Bolitho sich umdrehte, um nach dem Felssturz am Fu? der Klippen Ausschau zu halten, schien die ganze Welt in ein einziges riesiges Inferno verwandelt. Felsstucke regneten herab, und wahrend sich die Manner verzweifelt in die Riemen legten, krachte ein gro?er gezackter Steinbrocken wie ein Hammer auf den Steven. Bolitho taumelte hoch, als das Wasser rauschend in das mit Schlagseite treibende Boot stromte.
Es schien, als wollte das Bombardement nie enden. Er sah, da? ein Mann von einem Felsstuck ins Wasser gefegt wurde, gerade als er den Fu? der Klippen hinaufklettern wollte. Belsey fiel fluchend ins Wasser, und als Stockdale ihn auf die Felsen hievte, brullte er:»Mein Arm! O Gott, mein Arm ist gebrochen.»
Bolitho erwachte nach und nach aus der Betaubung. Doch wahrend er seinen Leuten Mut zusprach, emporte sich sein Verstand gegen die rauhe Wirklichkeit. Jemand hatte das Magazin in die Luft gejagt, ohne auf ihn und seine Abteilung zu warten. Die Tatsache, da? sie, ware ihr Boot ein paar Minuten fruher zuruckgekehrt, mit dem Magazin in die Luft geflogen waren, schenkte ihm nur wenig Trost.
«Mir nach, Jungs!«rief er.»Wir klettern am Wasser entlang. Die Flut geht zuruck. Wir werden also ganz gut zum Aufstieg kommen. «Er tastete sich voran und wu?te, da? sie ihm folgen wurden. Es blieb keine Wahl. Vom anderen Ende der Reede her horte er wutende Schreie und das Geschmetter einer Trompete. Die Franzosen hatten zu viel mit sich selber zu tun, um sich um die Angriffsabteilung zu kummern. Aber das wurde nicht so bleiben, und die Rache wurde sie schnell und endgultig erreichen.
Er hielt taumelnd an und blinzelte durch den bei?enden Rauch. In dem blassen Fruhlicht, das in die Schlucht fiel, erkannte er deutlich die Reste der Brucke. Es hatte also keinen Sinn mehr, die Stufen hinaufzuklettern. Es gab keinen Weg zuruck zum Strand.
Ein Seemann stolperte benommen hinter ihm her und starrte mit weit aufgerissenem Mund auf die Trummer der Brucke. Verzweiflung wurgte ihn.»Ihr verfluchten feigen Hunde!»
«Ruhe!«Bolitho drangte ihn und die anderen zuruck.»Zweifellos gab es einen guten Grund, die Brucke so fruh zu sprengen. «Aber er sah den Ausdruck auf Stockdales Gesicht und wu?te, da? Stockdale seine Luge durchschaut hatte.
Belsey stohnte und stutzte sich haltsuchend auf Stockdale.»Sie lassen uns hier verrecken! Sind abgehauen, um ihre kostbare Haut zu retten.»
Bolitho hob die Hand.»Ruhe!«Er reckte den Hals.»Hort mal!»
Ein Matrose stie? hervor:»Da druben, Sir. Ich habe es auch gehort. »
Sie kletterten uber die rauchenden Bruckentrummer. Plotzlich fuhr der vorderste Matrose entsetzt zuruck. Fahnrich Farquhar sa? aufrecht an der rauhen Wand der Schlucht. Ein dicker Balken klemmte ihn fest, und dicht neben ihm lag ein sauberlich abgetrenntes Bein.
Farquhar offnete die Augen und krachzte:»Gott sei Dank, Sir. Ich dachte schon, ich mu?te hier allein sterben. «Er sah ihre Gesichter und qualte sich ein Grinsen ab.»Mein Bein ist das nicht, Sir. Es gehort unserem spanischen Gefangenen.»
Bolitho schaute sich um und blickte dann zum heller werdenden Himmel hinauf.»Gut. Hebt den Balken an, aber pa?t auf. «Er kniete sich neben den Fahnrich und fuhr mit den Handen schnell unter den dicken Balken. Wahrend er den eingeklemmten Korper abtastete, beobachtete er die verzerrten Zuge Farquhars scharf.
«Scheint nichts gebrochen, Sir«, pre?te Farquhar hervor. Er legte sich zuruck und schlo? die Augen, als die Manner den Balken anhoben.»Ich habe nach Ihnen Ausschau gehalten, Sir. Dann ging ich zum Magazin zuruck und sah, da? die Lunte fast abgebrannt war. «Ihm brach beinahe die Stimme.»Ich griff mir unseren Spanier und rannte zur Brucke, aber gerade, als wir sie erreichten, ging das Ding hoch und sturzte in die Schlucht. «Er zuckte zusammen.»Und wir mit.»
Sie zerrten den Balken weg, und Bolitho bi? die Zahne zusammen, als er die zermalmten Uberreste des Gefangenen sah. Barsch fragte er:»Wie ist es passiert?»
Sie stellten Farquhar auf die Fu?e, aber seine Beine gaben sofort nach, und Stockdale sagte:»Na, ich ubernehme den jungen Herrn, Sir.»
Farquhar klammerte sich an Stockdales Schulter.»Tut mir leid, Sir«, sagte er.»Es wird mir gleich besser gehen. «Ihm fiel Bolithos Frage ein, und er sagte:»Ich verstehe es auch nicht, Sir. Ich kann immer noch nicht glauben, da? es geschehen ist.»
Bolitho zog den Dolch aus Farquhars Gurtel und gab ihn einem Matrosen.»Hier, mach daraus eine gute Schiene fur Mr. Belseys Arm. Das wird reichen, bis wir zur
kommen.»
Belsey beobachtete die ungelenken Finger der Manner und stohnte.»Seht euch vor, zum Teufel!»
Bolitho ging langsam uber den Steinwall. Vierzehn Mann, er mit eingeschlossen. Einer mit gebrochenem Arm und einer schon halb im Delirium, eine Kugel in der Schulter. Auch Farquhar sah aus, als wurde er bald ohnmachtig werden.
Er versuchte, Bitterkeit und Mi?trauen zu verdrangen. Jetzt hatte er erst mal diese Manner in Sicherheit zu bringen.
Zweifellos war der ubrige Teil des Landungskommandos schon wieder auf dem Lugger. Er war plotzlich ruhiger. Was auch geschehen wurde, die Aufgabe war erfolgreich vollbracht, zwei Transporter und eine wertvolle Korvette waren zerstort. Und ohne Batterie war die Insel Mola fur die Franzosen und ihre Verbundeten auf lange Zeit hinaus wertlos.
Stockdale rief heiser:»Das zweite Beiboot, Sir! Es mu? doch noch an der Mole liegen!»
Bolitho kletterte uber die nassen Steine und sah zu dem Boot hinunter. Viel los war nicht damit. Oft gebraucht und ausgebessert, nur vier Riemen, und um den Mast war nur fur alle Falle ein Fetzen Segeltuch gewickelt. Die Garnison hatte das Boot sicher nur zum Besuch der im Hafen verankerten Schiffe benutzt.
«Bring alle an Bord, Stockdale«, sagte er grimmig.»Wir mussen sehen, was sich machen la?t.»
Ein Sonnenstrahl brach plotzlich uber das Vorgebirge und glitzerte auf dem Wasser. Muhelos erkannte Bolitho unter dem schaukelnden Boot ein Kanonenrohr der Batterie. Ware es ein paar Fu? weiter heruntergesturzt, hatte es keinen Ausweg mehr gegeben.
«Vier Mann an die Riemen. Die ubrigen schopfen Wasser oder halten Ausschau.»
Belsey setzte sich muhsam auf und blickte auf seinen geschienten Arm. Er war mit allerlei Lappen und Hemden, die man in Streifen gerissen hatte, umwickelt und stand vom Korper wie eine Keule ab. Er schuttelte den Kopf.»Himmel! Mochte wissen, ob ich das Ding jemals wieder benutzen kann.»
«Ablegen! Riemen bei!«Bolitho hockte auf dem Dollbord und legte das Ruder hart an. Wahrend das Boot mit der Stromung dahintrieb, starrte er zu dem schwarzen Kamm des Vorgebirges auf und fragte sich, was in jenen Minuten geschehen war, bevor Farquhar in den fast sicheren Tod sturzte.
Farquhar lehnte sich matt an die Bootswand und zischte:»Pull kraftiger, Robinson. Ich zieh dir bei lebendigem Leibe die Haut ab, wenn du nicht deine Pflicht tust.»
Bolitho lachelte, obwohl ihm elend zumute war. Die Erfahrungen hatten Farquhars Pflichtbewu?tsein nicht geschwacht.
Die Riemen hoben und senkten sich gleichma?ig, und das
Boot entfernte sich immer weiter von der vorspringenden Landzunge und der daruberhangenden Rauchwolke.
Ein Mann im Bug sprach aus, was Bolitho dachte, und ausnahmsweise tadelte er ihn nicht. Der Matrose schaute uber die rudernden Manner und fauchte:»Weg! Seht euch um, Jungs! Das verfluchte Schiff ist ohne uns davon!»
«Es mu? um die Insel gesegelt sein, Sir«, sagte Farquhar erbittert.»Jetzt holen wir es nicht mehr ein.»
«Ich wei?. «Bolitho schutzte die Augen gegen den blendenden Glast und sah nachdenklich auf den kurzen Mast.»Setzt das Segel, Jungs. Wir segeln zur nachsten befreundeten Insel. «Sein forscher Ton sollte Zweifel und Zorn verbergen.
Stockdale wischte dem verwundeten Matrosen mit einem nassen Lappen die Stirn und murmelte:»Ein Wunder kame uns jetzt zupa?, Sir.»
Bolitho zog seinen zerrissenen Mantel aus und blickte Stockdale ruhig an.»Ich furchte, das ist nicht mein Gebiet, Stockdale, aber ich werde dran denken. «Er lehnte sich an die Pinne und steuerte der aufgehenden Sonne entgegen.
Leutnant Thomas Herrick horte, wie die Glocke das Ende der ersten Hundewache schlug, und nahm dann seinen Gang uber das Achterdeck wieder auf.
Vor einer warmen, aber frischen achterlichen Brise war die
in kurzer Zeit auf ihren Patrouillenkurs zuruckgekehrt. Die schnelle Fahrt hatte Herrick jedoch nur ein Gefuhl der Besorgnis und des Verlustes eingebracht. Er konnte das Geschehene noch nicht akzeptieren. Noch immer empfand er die gleiche innere Qual, die ihn uberfallen hatte, als das erschopfte Landekommando die Fregatte erklomm.
Schon da wollte er sich nicht mit Bolithos Verschwinden abfinden. Doch dann hatte er Rennies grimmiges Gesicht gesehen und die nervose Unsicherheit der zuruckkehrenden Matrosen und Seesoldaten gespurt. Nur Okes schien von der Katastrophe unberuhrt. Herrick runzelte die Stirn, als er sich den Moment zu vergegenwartigen suchte, als Okes an Bord kletterte: nein, unberuhrt war nicht der richtige Ausdruck. Er war von einer Art wachsamer Lebhaftigkeit gewesen, die seinem Charakter total widersprach. Herrick wollte ihn sofort ausfragen, aber Vibart befahl Okes auf das Achterdeck, wo er vor sich hingebrutet hatte, seit das Landekommando fortgesegelt war.
Rennie war ungewohnlich zuruckhaltend gewesen. Als Herrick jedoch in ihn drang, sagte der Hauptmann der Seesoldaten kurz:»Es war eine gefahrliche Sache, Thomas. Wir mussen immer damit rechnen, da? so etwas passiert. «Er sah Okes mit dem Ersten sprechen und fugte bitter hinzu:»Ich wurde mit meiner Abteilung auf die
beordert, um die Disziplin zu schutzen. «Seine Augen flammten in plotzlichem Zorn auf.»Aber jetzt kommt es mir vor, als mu?ten die Offiziere der
voreinander geschutzt werden. «Und er schlo?:»Ich mu? mich um meine Verwundeten kummern. Sie zumindest brauchen sich nicht zu schamen.»
Herrick nahm sich dann McIntosh vor, der nervos zum Achterdeck blickte, ehe er antwortete:»Was kann ich Ihnen sagen, Sir? Ich habe nur meine Pflicht getan. Mr. Farquhar ist der einzige, der gesehen haben mu?, was geschah. «Er deutete nach achtern.»Und er ist dort hinten, tot wie die ubrigen.»
«Aber Sie meinen, etwas ging schief?«fragte Herrick scharf.
«Wie kann ich das beantworten, Mr. Herrick?«Seine Augen glitten uber die verwundeten und erschopften Leute des Luggers.»Es hat viel Muhe und Schwei? gekostet, uberhaupt hierher zuruckzukommen. Sie wissen, was mit mir geschahe, wenn ich Beschuldigungen aussprechen wurde.»
Herrick hatte ihn mit Verachtung in den Augen entlassen und doch im tiefsten Innern gewu?t, da? McIntosh die Wahrheit sprach. Er ri? sich zusammen, als er Vibarts schweren Schritt horte.
«Pfeifen Sie alle Mann nach achtern, Mr. Herrick. Ich will ihnen sagen, wie es weitergeht. «Vibart wirkte gemessen und ruhig. Nur ein gewisses Glitzern seiner Augen verriet Erregung oder Triumph.
«Sind Sie sicher, da? wir nichts mehr tun konnen?«fragte Herrick.
Vibart blickte an Herrick vorbei auf das gekrauselte Wasser.»Meine Ansicht habe ich Ihnen heute morgen mitgeteilt, Mr. Herrick, ebenso wie ich meine Besorgnis dem Kapitan dargelegt habe. Es war ein gefahrliches und draufgangerisches Wagestuck. Da? es erfolgreich ausging, ist ein Gluck fur uns alle. Aber Bolitho kannte das Risiko, das er auf sich nahm. Mehr ist da nicht zu sagen.»
«Aber ist sich Leutnant Okes ganz sicher, Sir?«beharrte Herrick.
«Mich hat seine Meldung zufriedengestellt. «In Vibarts Ton lag eine neue Scharfe.»Also genug davon. «Er ging gewichtig zur Luvreling und schnuffelte heftig.»Zumindest sind wir wieder in dem uns zugewiesenen Bereich. Jetzt konnen wir mit dem Flaggschiff Kontakt aufnehmen.»
Herrick sagte schnell etwas zu Fahnrich Neale und beobachtete, wie er nach vorn eilte. Dann horte er die Bootsmannsmaaten rufen:»Alle Mann an Deck! Alle Mann nach achtern!»
Wahrend die Manner aus dem Zwischendeck stromten, ging er zu Vibart hinuber und sagte langsam:»Er war ein guter Offizier. Ich bin immer noch der Ansicht, er hatte entkommen konnen.»
«Dann mochte ich Sie doch bitten, Ihre Meinung fur sich zu behalten, Mr. Herrick. «In den tiefliegenden Augen funkelte Wut.»Sie haben sich vielleicht fur einen seiner Gunstlinge gehalten, aber bei mir gibt es so etwas nicht. «Er wandte sich von Herrick ab, als der Bootsmann Quintal salutierte und polternd meldete:»Alle angetreten, Sir.»
Vibart schritt zur Querreling und starrte in die ihm zugewandten Gesichter. Herrick blieb bei den Rudergangern und beobachtete Vibart genau.
«Wir befinden uns wieder in unserem Patrouillengebiet«, sagte Vibart.»In Kurze werden wir mit dem Admiral Verbindung aufnehmen, und zu gegebener Zeit berichte ich ihm von unserem gro?en Erfolg.»
Herrick merkte, da? er vor Zorn zitterte. Aha, jetzt war es also ein gro?er Erfolg. Wenn Bolitho noch am Leben ware, ware es tollkuhn und gefahrlich gewesen. Doch nun, da Vibart die Fruchte einheimsen konnte, sah es ganz anders aus.
«Mir mi?fallt die Disziplinlosigkeit, die in letzter Zeit an Bord eingerissen ist, und ich beabsichtige, dieses Schiff unverzuglich auf seinen vollen Leistungsstand zuruckzubringen. «Vibart starrte mit gerotetem Gesicht auf die versammelte Mannschaft. Herrick fuhlte sich angeekelt. Es macht ihm Freude, dachte er. Er ist tatsachlich froh uber Bolithos Tod.
Herrick drehte sich um, als Okes aus dem Niedergang trat und unsicher auf ihn zukam. Herrick nahm ihn beim Armel und zischte:»Was hast du Vibart gesagt, Matthew? Um Himmels willen, was ist mit dir los?»
Okes zuckte zuruck.»Nichts als die Wahrheit habe ich ihm gesagt. Ist Bolithos Ungluck meine Schuld?»
«Und wie steht's mit Farquhar? Hast du gesehen, wie er starb?»
Okes blickte beiseite.»Aber naturlich. Was, zum Teufel, willst du damit sagen?«Aber seine Stimme zitterte leicht, und Herrick dachte plotzlich an Okes' Verhalten wahrend des Kampfes mit dem Kaperschiff, an seine Furcht, an seinen panischen Schrecken. Ein Mensch konnte sich nicht uber Nacht andern.
«Ich mochte Gewi?heit haben, Matthew. Sag's mir lieber gleich.»
Okes hatte sich offenbar gefangen, und als er Herrick ansah, waren seine Augen undurchsichtig und ausdruckslos.»Ich sage die Wahrheit, verflucht noch mal. «Er versuchte zu lacheln.»Aber mach dir nicht so viele Gedanken. Schlie?lich wirst du Zweiter Leutnant.»
Herrick trat einen Schritt zuruck und sah ihn angewidert an.»Und du wirst Erster, ganz ohne Zweifel. Du und Vibart, ihr seid die Helden der Stunde.»
Okes erbla?te.»Wie kannst du es wagen! Du warst nicht dabei. Bolitho war auch blo? ein Mensch.»