Книга Вечной Премудрости - Генрих Сузо 32 стр.


II

Ms. a IV 6 der Stiftsbibliothek, St. Peter Stift, Salzburg

Маленький изящный молитвенник в кожаном переплете, выполненном в позднеготическом стиле и украшенном бронзовыми розетками. Пергамент. Крупный шрифт, ясный почерк. Баварско-австрийский диалект. Манускрипт создан в 1406 г. Юргеном Плохартом: на листах 96 и 100 назван переписчик и указана дата: 1 сентября 1406 г. Переплет выполнен около 1500 г. Молитвенник принадлежал семье горожанки Зальцбурга Урсуле Штрассерин. На листе 89 есть соответствующая запись (сохранилась не полностью): " got erparm dich tiber unss arm sunder… und stinderin Ursch von Strass geporne Uberackerin zum Sichhartstain im Ixxxii jar got" ("Боже, помилуй нас, бедного грешника… и грешницу Урсу фон Штрасс, урожденную Уберэкерин из Зихартштайна в 1482 г. Господа Нашего…"). Урсула Штрассерин (ум. 1509 г.) хорошо известна по другим историческим документам из городской жизни Зальцбурга. Она была дочерью Вольфхарда Уберэкера и женой Иоганна Штрассера (ум. 1482 г.). Совпадение даты смерти мужа Урсулы Штрассерин с приведенной надписью на манустрипте заставляет предположить, что последняя была сделана по случаю кончины супруга. В 1501 г. дочь Урсулы Катарина вступила в женский бенедиктинский монастырь св. Петра в Зальцбурге, и, видимо, с этим связано появление молитвенника в библиотеке монастыря. После закрытия женского монастыря св. Петра его библиотека была передана в библиотеку мужского бенедиктинского монастыря св. Петра, где она хранится до настоящего времени. На месте же бывшего женского монастыря св. Петра теперь находится францисканский монастырь, в честь которого получил свое название переулок, в котором этот монастырь расположен. Молитвенник интересен тем, что тексты молитв отличает нестандартность и оригинальность при большом вкраплении лексики и метафорики, заимствованных из немецкой мистики. Часть молитв образуют фрагменты и парафразы из "Книги Вечной Премудрости" Генриха Сузо.

"Сто созерцаний"

[78 ] Ein gute manung von unsers herren leyden:

(без нумерации отдельных созерцаний; там, где начало фразы в манускрипте выделено красным, т. е. в случае "красной строки", здесь начало новой строфы)

Eya, ewige weyheit, mein hercz ermant dich, als du nach dem jungsten [78 ] nachtmal auf dem perg vor angsten deines czartten herczen ward hin-fliezen von dem pluten,

und als du ward veintleich geuangen, strengleich gepunden, und ellent-ticleich gefurt,

herr als du wurd inder nacht mit hertten straychen mit verspotten und mit verpinden deine schone augen

lesterleich gehandelt wurd, friv fur Caypham versprochen in den tod fur schuldig ergebn,

von dem czartten muter mit gruntlosem herczenlaid an gesehen, du ward fur pylatum schemleich gestellet, velschleich geruget, totleich verdampt,

du, ewige weishait, du wurd vor Herodi in weizzen chlai[79 ]dern tor-leich verspott,

dein schoner leib ward so gar laydicleich von den ungeczogen gayselslegen zerfurt und czermuscht,

dein czarttes haubt mit spiczigen dorn durch stochen, davon dein mynnicleiches antlucz mit plut was verrunnen, du wurd also vertailt ellendicleich und schemleich mit deinem chreucz awz in den tod gefurt.

Ach mein ewige zuuersiecht des seyssten gemonet, das du mir vaterlich zuhilff chomst in alln meinen noten.

Enpint mich von alln meinen sweren panden, behutt mich vor haymleichen sunden,

und von offenseichen schanden, beschirm mich vor der veinden fal-schen raten,

und vor [79 ] ursach aller sunden, gib mir deines leidens,

und deiner czartten muter leidens ein herczenleichs enphinden.

Herr richt ab mir an mein’ jungsten hinvart erpermcleich,

lere mich werleich,

und dir dienen weisleich, all mein gepreste werden in dein wunden ver-hailet, mein beschaidenhait in die sere deines haubttes vor aller anuech-tung gesterkcht und geczirt und alles dein leidn nach meinem vermugen an mir ervollet.

Mynnicleicher herr,

als an den hochsten ast des chreuczes dein chlare augen erloschen, und wurden verchert, dein gotleiche oren wurden spottes und lasters erfult,

dein edels riechen verwandelt mit posem gesmache,

[80 ] dein suzzer mund mit pitterm trankch, dein czartt’ ruk mit hertten slegen.

Also beger ich, das du heiut mein augen behutest vor verlassem ge-siecht,

mein oren vor uppigem gehoren.

Herre, benym mir das sinekchen leipleicher ding, und mach mir wollustig alle czeitleich dinch, und wend mir czarthait meins aigen liebs.

Zartter herr, als dein gotleichs haubt was von sere und ungemach ge-naigt,

dein gemayte chel vil ungeczogenleich gestraicht, dein raines antlucz mit spaichel und plut gar verrunnen, dein lawttre varb erplichen, alle dein schone gestalt erplichen:

Also gib mir, mein herr, leipleichn ungemach mynnen [80 ] und all mein rw in dir suche, fremdes ubel willichleich versmehen, begern mein begird erleschen,

und allen meinen gelust ertoten.

Mynnicheich’ herr, als dein rechte hant ward durchnagelt, dein tenke hant durchslagen, dein rechter arm erspannen, und dein tenk’ avin (adm?) sere czerdenet, dein recht’ fuezz durch grabn, und dein tenker grewleich durch hawen, du hiengst in ungewalt und in grosser mud dein’ gotleichen pein, alle dein czarten gelider wurden sere gephrenget an dem engen notstal des chreuczes,

dein leib was von dem hitzigen plut an maniger stat berunnen,

Ach, mynnicleicher herr, also beger ich,

das ich [81 ] in lieb und in laid unbewegleich zu dir werd genagelt, alles mein vermugen leibs und der sele an dein chreucz erspannt, mein vernunft und mein begird zu dir gehefftet.

Gib mir unmutichait leipleicher frewdn zu volpringen,

Snelhait dein lob dein ere ze suchen.

Ich beger, das chain gelid sey an meinen leib,

es hab deins todes ein besunderleichs tragen und deins leidens geleich-ait.

Zartt’ herr, dein pluender leib hett an den chreucz ein dorren, und ein durren dein mdder czartt’ ruk an dem hohen creucz ein herttes laynen,

dein swerer leib ein nider seygen, aller dein leib was durch wundet und durch seret, herr [81 ],

und das alles trug dein hercz mynnicleich.

Herr, dein dorren sey mir ein ewiges wider grunen, dein herttes laynen ein gaistleiches ruen, dein nider seygen ein chrefftiges aufhaltten.

All dein sere muzz mein sere senfften,

und dein mynnicleichs hercz

das mein inprunstleich enczunden.

Mynnicleicher herr, in der totleichen not ward dein gespott mit spehen wortten, mit spotleicher geperd,

und wurd gar vernichtet in irem herczen;

du stunst, h’r (herr), vesticleich,

und pat deinen lieben vater uber sey mynnicleich;

du unschuldiges lampel wurd zu dem schuldigen geleicht,

von dem tenken verdumpt (verdimpt?),

von dem rechten [82 ] an gerufft;

du vergeb im alle sein schuld,

und tat im auf das hymelisch paradeis.

Nu lere mich, milter herr, dein (dem?) spehe wort, als spotleichs geperd und alles vernichten vesticleich durch dich leiden,

und all mein widersach mynnicleich gegen dir entschuldigen. mynne, aller frewden ungeordentew trew.

Emplozz mich von aller unledikhait, gib mir vestichait gegen alien posen gaistten,

und senftmutichait gegen allen ungestumen menschen.

Milter herre, gib mir deinen pittern tod in den grunt meins herczen in mein gepett und niezzung der werch.

Aber, czartt’ milter herr, ich em[83"]philch mich hewt in die staten trew

und hutt dein’ czartten raynen muter und deins lieben junger. Amen.

Von unser’ frawen ein schone ermanung:

Eya czartte rayne muter ,

ich erman dich des gruntlosen herczen laides, das du enphiengd an dem ersten anplikch, da du dein liebes chint sacht auf erhangen in sterbender not sten,

und mochst im aber nicht zu hilff chomen, du hest deines chindes tod ein permleiches ansehen, du chlagest in vil iemercleich, und er trostat dich vil gutleich,

ward durch wunttes hercz, darczu chlagleiche wort, erwaikchend h. (herr?) die hertten herczen,

dein muterleich hend und arm hetten ein ellendes aufpieten, aber dein [83 ] chrankcher leib hett ein chraftloses niderseygen, dein czartt’ mund seins abgerunnen pluts ein mynnicleichs chussen. Eya nu ein muter aller genaden, behut mich muterleich in allem mei-nen leben,

bewer mich genedicleich an meinen tod.

Awe, czartte fraw, siech, das ist die stund, umb dew ich beger all mein tag dein dien’ (diener) zu sein,

das ist die grewleich stund, ab der hercz und sele erschrikcht; dann so ist awzruffen und piten,

so waizz ich dann arm’ (armer?) mensch nicht zu wem ich cheren sol. Eya darumb, du gruntloser abgrunt der gotleichen parmherczichait, so vall ich dir zu fuzzen mit ynnicleichem seyfften meins herczen, das ich dann wirdig werd deiner [84 ] froleichen gegenvurtichait.

Wie mag der verczagen, oder wie mag dem ichs geschaden, den du, reyne muter, wild behuten?

Ach aynig’ (aynige) trost, behut mich dann vor des posen gaistes iamer-chleichem amplikch,

pis mir geholffen und behut mich vor den veintleichen henden.

Mein ellendes seyfften werd von dir getrost,

mein totleichs chraftloses hercz werd von deinen augen deiner parmung gutleich an gesehen,

dein milt hend werden mir dann gepoten,

mein ellende sele werd von dir enphangen,

und mit deinem rosenvarben antlucz fur den ruchter gefurt,

und in ewiger selichait bestatigt.

O du gemyntes wolgevallen des hymelischen vaters, [84 ] wie du an der stund an dem chrewcz

zu allen awzern smerczen des pittern todes auch von muen genczl’ wirt von aller suzzichait ungetrost (und getrost?) gelassen!

Du hest zu deinen vater ein ellendes ruffen deins willen mit dem seinen ein gancz verainen;

Herr, dich durstet von recht’ durr leipleich, dich durst von recht’ mynn gaistleich, du wurd pitterleich getrenkcht, und da es alles volpracht ward, da sprecht du:

Consumatum est.

Du wurd deinen gemyntten vater gehorsam uncz in den tod, du emphalchst deinen gaist in sein vaterleich hend, da verschied dein ellende sele von deinem gotleichen leichnam.

Ach mynnicleich’ [85 ]

herr, in der mynne beger ich, das du mir mynnicleichen pey seist, das du deine vaterleiche oren zu meinen ruffen alleczeit auf fliezest, und mir mit dir ainen veraintten willen in allen dingen gebst.

Herr, erlesch in mir allen durst leipleich’ ding, mach mich durstig nach geistleichen dingen.

Zartter herr, dein pitters trankch muss all mein wider werttichait in suzzichait vercheren.

Gib mir, das ich in rechten synnen und guten werchen stat sey an mein end

und nymmer awz dein’ gehorsam tret.

Ewige weishait, meinen gaist emphilch ich dir in dein hend, das mein sele an irem jungsten hin schaiden werd in dein [85 ] hend enphangen.

Herr, gib mir ein leben, das dir gevellig sey;

herr, dein pitter’ tod zerstozz meine chlaynen werch,

das an der stund schuld und puezz gancz und gar ab gelayt sey.

Ach herr, gedenkch, wie das scharff sper durch dein gotleiche seytten ward gestochen, wie das rosenvarb plut und wasser darawz ran; awe, herr, wie sawr du mich erarnet hast.

Mynnicleich’ herr, dein tieff wunden behuten mich vor allen meinen veinden,

dein lebentigs wasser wn (rein?) allen meinen sunden,

dein rosenvarbes plut zier mich mit allen tugenden und gnaden.

Zartt’ herr, dein sawrs erarnen pint dich zu mir, dein froleichs erlosen [86 ] verain mich ewicleich mit dir.

Ach awzerweltl trost aller sunder, suzze chunigum, pis heut ermant,

da du under dem chreucz stund

und dein chint was verschaiden:

wie hest du so maniges aufsehen,

wie muterleich sein arm von dir wurden enphangen

und sein fuezz wunden

und sein totleiches antlucz von dir ward gechusset; wie manig tot wunden dein hercz da enphieng, wie manig gruntloses seyfften du da hest, wie manigen ellenden czaher du da rerast.

Deine wort waren so chlagleich,

Aber dein hercz was von allen menschen untrostleich.

Eya rayne fraw, des seist du heut ermant, das du seist meins lebens ein state huterinn [86 ] und ein trewe weyserin;

cher deine milte augen zu allen czeitten erpermcleich gen (gegen?) mir, enphach mich in allen seiften muterleich, behut mich vor allen meinen veinten, under deinen czartten armen getrewleich.

Dein trewleichs chussen sein wunden sey mir gen (gegen?) im ein lie-pleichs sunen,

dein totleich wunden erwerben mir ein herczenleichs rewen,

dein mynnicleichs seyften pringen mir ein states begern,

und dein pitt’leich (pitterleich) czaher mussen mein hercz erwaikchen.

Dein chlagleiche wort sein mir aller uppigen wort ein ablegen.

O wunnicleich’ glancz des ewigen liechtes, wie pist du nu an disem am-plikch, als dich mein sele [87] selber under dem chreucz auf der schozz deiner traurigen mut’(er) also toten mit chlagen und dankchper umbvahet, so gar erloschen,

erlesch in mir die prynnenden begir der untugent!

O ein lawter’ chlar’ spiegel dein’ gotleichen maiestat, wie pist du von mynnen durch mich verunraint, raynig die grossen mein’ missetat!

O ein schonez liechtes pild der vaterleichen guet, wie pist du entsawret, wider pring mich das entstellet pild mein’ sele!

O du unschuldiges lampel, wie pist du so iamerleich gehandelt, pesser

und puezz fur mich;

O du chunig aller chunig,

O ein herr aller herren, verleich mir nu, als dich mein sele mit [87] jamer

und mit chlag umbvachst (in) dein’ verworffenhait,

das si von dir enphangen werd mit frewden in dein’ ewigen chlarhait.

Mynnicleiche rayne mut’(er),

pis heut ermanet der chlagleichen gehabung,

die du hest,

da si das tote chint von deine (deinen?) herczen prachen, des iamerleichen schaidens,

der ellenden fuezztrit, des jamerigen herczen, das du hin wider hest, und der getrewen statichait,

die du im allain in allen seinen noten uncz in das grab laystest, erwirb mir von deinen czartten chind, das ich in dein laid und in das sein alles mein laid verpind, das ich mich zu jm in sein grab vor allem czeitleichem chumer [88 ] versliezz,

das mir alle dise welt pring ein ellend,

das ich nach im trag einen gruntlosen iamer,

und das ich in seinen lob und in deinem dinst hab uncz in das grab ein states beleyben. Amen.

Молитва по причащении

[32 ] Wenn man sich beruchen wil, so sol man das gepett sprechen.

Eya du lebentige frucht und gymme, du wunnicleicher aphel gepelcz et awz vaterleichem herczen, du suzzer trawb von cipern in den wein gartten engadi,

wer geit mir heut, das ich also wirdicleich emphahe dich, das dich ge-lufte zu mir zu chomen,

und pen mir zu beleiben, und von mir nymm’ ze chomen.

Eya [32 ] gruntloses gut,

das da hymelreich

und ortreich (ertreich?) erfullet,

naig dich heut genedicleich zu mir

und versmech (versmoch?) nicht dein arme creatur.

Herr, ich pin dein nicht wirdig, ich pin dein aber notdurftig.

Ach, czartter herr, pist du nicht der, der hymel und erd mit ainem wort beschaffen hat?

Herr, mit ainem wort macht du mein sieche sele gesunt machen.

O czartt’ herr, tu mir nach deinen genaden und nach dein’ gruntlosen parmherczichait

und nicht nach meinen verdienen.

Du pist doch das unschuldig osterlamp, das hewt fur aller menschen sund geopphert wirt.

Ach suzzes wolgesinaches hymelprot, das allen [33 ] suzzen gesmach an im hat,

nach yedes herczen begir,

mach hewt lustig in dir den durren munt mein’ sele speis und trankch,

sterkch und czier

und verain dich mynnicleich mit mir.

Ach ewige weishait, nu chum hewt chreffticleich in mein sele, das du all mein veint vertreibst

und meinen gepresten verswendest und mir all mein sund vergebest.

Erleucht meinen syn mit dem liecht des rechten gelauben,

enczund meinen willen mit deiner suzzen mynne,

mach chlar mein begir mit dein’ froleichen gegenburtichait,

und gib allen meinen chrefften tugent und volchomenhait,

und bewar mich an meinem end,

das ich dich offenberleich werd niessen in ewig’ salichait,

des helff mir der Vater und der Sun und der heylig Gaist. Amen.

Молитвы

[76 ] Ein gut gepett:

O fliezender prunn aller hymelischer weishait, herr Jhesu Christe, al-lerhochster schatz der chunst, und aln (ain?) fluzz aller seld, ain liecht der vernunft und ain chraft der gedechtnuss, des hochsten gotes des vaters wort,

und hast an dem phugstag den czwelfpoten gegeben, verstantndss und vernunft,

allerheyligen schrift mit dem influzz des heyligen gaistes.

Ich pitt, das du mit andacht mein hercz und mein sele erfullest mit dem liecht des heyligen gaistes, das ich mug erchennen was

dich an gehort und mug sein gebenkchen und mug es unczicleich reden [76 ] zu lob und zu eren deinem namen

und zu uncz und zu seld leib und sele durch Jhesum Christum, der mit dem vater und mit dem heyligen gaist lebt und regniret (requiret?) got ewicleich. Amen.

[76 ] Vor dem crucifi x sprich das gepett:

Jhesu unser erlosung, liebe begir und got schopher aller ding und ain mensch in dem end diser czeit, welche guet hat dich uberchomen, das du woldest tragen unser sund

und laydest dem pittern tod, das du uns mochtest losen von dem ewigen tod;

du hast durch gangen die tur der helle

und hast erloset die gavangen und hast gesiget erberleich und sitzest zu der [77 ] czesem deines vaters,

die selb guet czwingt dich zu uberwinden unser poshait mit dein’ par-mung

und mach sat mit deynem anplikch die andechtigen.

Eresey dir, herre,

du pist gen (gegen?) hymel gevaren (genaren?)

und lob sey dir mit deinem vater

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