Der Fünfte Berg - Coelho Paulo 6 стр.


»Schade, daß wir das Gesetz der Gastfreundschaft respektieren müssen«, sagte der Stadthauptmann, der Elias Bemerkungen über den Krieg scheinbar vergessen hatte.

»Sonst würden wir Isebel helfen, den Propheten den Garaus zu machen.« »Dies ist nicht der Grund, weshalb Ihr mein Leben schont. Ihr wißt, daß ich eine wertvolle Ware bin, und Ihr wollt Isebel Gelegenheit geben, mich eigenhändig zu töten. Dennoch – seit gestern schreibt mir das Volk magische Kräfte zu. Es denkt, ich hätte die Götter dort oben auf dem Fünften Berg getroffen. Ihr würdet zwar nicht zögern, Eure Götter zu beleidigen, wollt aber die Einwohner nicht beunruhigen.« Der Stadthauptmann und der Priester ließen Elia allein weiterreden und setzten ihren Weg Richtung Stadtmauer fort.

Dies war der Augenblick, als der Priester beschloß, den Israeliten bei der ersten besten Gelegenheit zu töten. Was bisher nur eine Tauschware gewesen war, hatte sich zur Bedrohung ausgewachsen.

Elia blickte ihnen nach. Was könnte er tun, fragte er sich verzweifelt, um dem Herrn zu dienen? Plötzlich begann er mitten auf dem Platz zu rufen: »Volk von Akbar! Gestern abend bin ich auf den Fünften Berg gestiegen und habe dort mit den Göttern gesprochen. Kaum war ich wieder zurück, konnte ich einen Jungen aus dem Reich der Toten zurückholen!« Die Leute umringten ihn. Die Geschichte war bereits stadtbekannt. Der Stadthauptmann und der Priester blieben auf halbem Weg stehen und machten kehrt, um zu sehen, was geschah. Der israelitische Prophet erzählte, er habe gesehen, wie die Götter des Fünften Berges einen höheren Gott anbeteten.

»Ich lasse ihn umbringen«, sagte der Priester.

»Damit sich das Volk gegen uns erhebt?!« entgegnete der Stadthauptmann, der wissen wollte, was der Fremde sagte. »Es ist besser, wir warten, bis er einen Fehler macht.« »Bevor ich vom Berg herabstieg, haben mich die Götter damit beauftragt, dem Stadthauptmann zu helfen, mit den Assyrern fertig zu werden!« fuhr Elia fort. »Ich weiß, er ist ein ehrenhafter Mann und möchte mich anhören, doch es gibt Leute, die mich bewußt von ihm fernhalten, weil sie an einem Krieg interessiert sind.« »Der Israelit ist ein heiliger Mann«, sagte ein Alter zum Stadthauptmann. »Niemand kann auf den Fünften Berg steigen, ohne vom Feuer des Himmels erschlagen zu werden, doch diesem Mann ist es gelungen – und jetzt erweckt er sogar Tote zum Leben.« »In Tyrus, Sidon und allen anderen phönizischen Städten herrscht die Tradition des Friedens«, sagte ein anderer Alter.

»Wir haben schon andere, schlimmere Bedrohungen erlebt und durchgestanden.« Einige Kranke und Krüppel kamen heran und bahnten sich einen Weg durch die Menge, berührten Elias Kleider und baten ihn, sie von ihren Leiden zu heilen.

»Bevor Ihr dem Stadthauptmann Ratschläge erteilt, heilt erst einmal die Kranken«, sagte der Priester, »dann werden wir glauben, daß die Götter des Fünften Berges mit Euch sind.« Elia erinnerte sich an die Worte des Engels in der Nacht: Nur die Kraft gewöhnlicher Menschen würde ihm gestattet sein.

»Die Kranken bitten um Hilfe«, beharrte der Priester. »Wir warten alle.« »Zuvor laßt uns den Krieg verhindern. Es wird noch mehr Gebrechliche und Kranke geben, wenn uns das nicht gelingt.« Da schaltete sich der Stadthauptmann ein.

»Elia wird mit uns gehen. Er ist von den Göttern erleuchtet.« Obwohl er nicht glaubte, daß es Götter auf dem Fünften Berg gab, brauchte der Stadthauptmann einen Verbündeten, der ihm dabei half, das Volk davon zu überzeugen, daß ein Friede mit den Assyrern der einzige Weg war.

Auf dem Weg zum Kommandanten meinte der Priester zu Elia: »Ihr glaubt nichts von dem, was Ihr gesagt habt.« »Ich glaube, daß der Friede der einzige Weg ist. Doch ich glaube nicht, daß auf dem Gipfel des Berges Götter wohnen.

Ich war dort.« »Und was habt Ihr gesehen?« »Einen Engel des Herrn. Ich habe diesen Engel schon zuvor an anderen Orten, durch die ich gekommen bin, gesehen«, entgegnete Elia. »Und es gibt nur einen Gott.« Der Priester lachte.

»Soll das heißen, daß Eurer Meinung nach derselbe Gott den Sturm und das Getreide geschaffen hat, obwohl dies vollkommen verschiedene Dinge sind?« »Seht Ihr den Fünften Berg?« fragte Elia. »Von allen Seiten sieht er anders aus, obwohl es immer derselbe Berg ist. So ist es mit allem, was geschaffen wurde: viele Gesichter des einen Gottes.« Sie stiegen auf die Stadtmauer hinauf, von wo aus man in der Ferne das feindliche Lager sah. Im wüstenartigen Tal sprangen die weißen Zelte ins Auge.

Vor einiger Zeit, als die Wachen die Anwesenheit der Assyrer am Taleingang meldeten, hatten Späher gesagt, es seien nur Kundschafter. Der Kommandant hatte vorgeschlagen, sie gefangenzunehmen und als Sklaven zu verkaufen. Der Stadthauptmann hatte sich für eine andere Strategie entschieden – nichts zu tun. Er setzte darauf, daß sich ein neuer Markt für die in Akbar hergestellten Glaswaren erschließen würde, wenn man gute Beziehungen zu ihnen aufbauen könnte. Selbst wenn sie nur dort waren, um einen Krieg vorzubereiten, so wußten die Assyrer durchaus, daß die kleinen Städte immer auf der Seite der Sieger waren. Daher lag den assyrischen Generälen nur daran, auf dem Weg nach Tyrus und Sidon ungehindert durchzumarschieren. Denn das waren die Städte, welche Schätze und Wissen bargen.

Die Patrouillen hatten am Taleingang kampiert, und ganz allmählich war Verstärkung nachgerückt. Der Priester behauptete zu wissen warum: Die Stadt besaß einen Brunnen, den einzigen Brunnen im Umkreis mehrerer Tagesreisen durch die Wüste. Wenn die Assyrer Tyrus und Sidon erobern wollten, dann brauchten sie dieses Wasser für ihre Soldaten.

Am Ende des ersten Monats hätte man sie noch vertreiben können; am Ende des zweiten Monats hätte man sie noch leicht besiegen und einen ehrenvollen Rückzug mit den assyrischen Truppen aushandeln können.

Sie warteten auf die Schlacht, doch niemand griff an. Am Ende des fünften Monats hätte man die Assyrer noch zurückwerfen können. >Sie werden bald angreifen, denn sie haben sicher Durst<, dachte der Stadthauptmann. Er bat den Kommandanten, eine Abwehrstrategie auszuarbeiten und seine Leute kampfbereit zu halten, damit sie auf einen Überraschungsangriff reagieren könnten.

Doch er selbst konzentrierte sich auf die Vorbereitung des Friedens.

Ein halbes Jahr war bereits verstrichen, und das assyrische Heer hatte sich nicht von der Stelle bewegt. Die Anspannung in Akbar, die während der ersten Wochen der Besetzung gewachsen war, hatte ganz und gar nachgelassen. Die Leute kehrten zu ihrem gewohnten Leben zurück, die Bauern gingen auf ihre Felder, die Handwerker machten Wein, Glas und Seife, die Kaufleute verkauften und kauften ihre Waren. Da Akbar seine Feinde nicht angriff, glaubten alle, daß die Krise schon bald mit Verhandlungen behoben würde. Alle wußten, daß der Stadthauptmann von den Göttern bestimmt worden war und immer wußte, was am besten zu tun sei.

Als Elia in die Stadt kam, hatte der Stadthauptmann Gerüchte über den Fluch ausstreuen lassen, den der Fremde mit sich brachte. So konnte er, im Falle einer akuten Kriegsgefahr, den Fremden zum Sündenbock für alles Unheil machen, das über die Stadt hereinbrach. Die Bewohner Akbars wären bestimmt leicht davon zu überzeugen, daß mit dem Tod des Israeliten das Universum wieder ins Gleichgewicht kam. Der Stadthauptmann brauchte dann nur zu erklären, daß es nun zu spät sei, die Assyrer zum Abzug zu bewegen, Elia töten zu lassen und seinem Volk zu erklären, daß der Friede die beste Lösung sei. Die Kaufleute, die ebenfalls den Frieden wollten, würden das Volk auf ihre Seite bringen.

Die ganzen Monate hatte er sich gegen den Priester und den Kommandanten gestemmt, die einen umgehenden Angriff forderten. Die Götter des Fünften Berges hatten ihn indes noch nie verlassen. Jetzt, nach der Wiedererweckung der vorangegangenen Nacht, war Elias Leben wichtiger als seine Hinrichtung.

»Was hat dieser Fremde an Eurer Seite zu suchen?« fragte der Kommandant.

»Er wurde von den Göttern erleuchtet«, antwortete der Stadthauptmann. »Und er wird uns helfen, die beste Lösung zu finden.« Schnell wechselte er das Thema.

»Es scheinen heute noch mehr Zelte zu sein.« »Und morgen noch viel mehr«, sagte der Kommandant.

»Hätten wir sie vernichtet, als es nur eine Patrouille war, wären sie wahrscheinlich nie zurückgekommen.« »Ihr irrt. Einer von ihnen wäre uns bestimmt entwischt, und dann wären sie wiedergekommen, um sich zu rächen.« »Wenn wir die Ernte aufschieben, verfaulen die Früchte«, beharrte der Kommandant. »Wenn wir aber die Probleme aufschieben, wachsen sie immer weiter.« Der Stadthauptmann erklärte, daß nunmehr seit drei Jahrhunderten Friede in Phönizien herrschte und das Volk sehr stolz darauf sei. Was würden kommende Generationen sagen, wenn er diese Ära des Wohlstandes abbrach?

»Schickt einen Emissär, um mit ihnen zu verhandeln«, sagte Elia. »Der beste Krieger ist der, dem es gelingt, sich seinen Feind zum Freund zu machen.« »Wir wissen nicht genau, was sie vorhaben. Wir wissen nicht einmal, ob sie unsere Stadt erobern wollen. Wie sollen wir da verhandeln?« »Es gibt bedrohliche Anzeichen. Ein Heer vertut nicht seine Zeit damit, fern seiner Heimat militärische Übungen zu machen.« Jeden Tag kamen mehr Soldaten – und der Stadthauptmann überlegte sich, wieviel Wasser all diese Männer wohl brauchten. In kürzester Zeit würde die Stadt dem feindlichen Heer schutzlos ausgeliefert sein.

»Können wir jetzt angreifen?« fragte der Priester den Kommandanten.

»Ja, das können wir. Wir werden viele Männer verlieren, doch die Stadt wird gerettet werden. Aber wir müssen uns schnell entscheiden.« »Das sollten wir nicht tun, Stadthauptmann. Die Götter des Fünften Berges haben mir gesagt, daß uns noch Zeit bleibt, um eine friedliche Lösung zu finden«, rief Elia. Und der Stadthauptmann tat so, als gebe er ihm recht und als ginge ihn die Auseinandersetzung zwischen dem Priester und dem Israeliten nichts an. Ihm war es gleichgültig, ob Sidon und Tyrus von Phöniziern, den Kanaanitern oder Assyrern regiert wurden.

Wichtig war allein, daß die Stadt weiterhin ihre Erzeugnisse verkaufen konnte.

»Greifen wir an«, beharrte der Priester.

»Einen Tag noch«, bat der Stadthauptmann. »Vielleicht findet sich noch eine Lösung.« Er würde schnell entscheiden müssen, wie der Bedrohung durch die Assyrer am besten zu begegnen war. Er stieg von der Mauer herab und bat den Israeliten, ihn zum Palast zurückzubegleiten.

Unterwegs beobachtete er das Volk um ihn herum: die Hirten, die ihre Schafe in die Berge führten, die Bauern, die auf die Felder gingen, wo sie dem trockenen Boden Nahrung für sich und ihre Familien abzutrotzen versuchten. Soldaten übten mit ihren Lanzen, und einige vor kurzem eingetroffene Kaufleute boten ihre Waren auf dem Marktplatz feil. So unglaublich es auch scheinen mochte: Die Assyrer hatten die Straße nicht geschlossen, die das ganze Tal durchschnitt. Die Kaufleute waren immer noch mit ihren Waren unterwegs und zahlten der Stadt Wegzoll.

»Warum schließen sie die Straße nicht, obwohl sie eine gewaltige Streitmacht zusammengezogen haben?« wollte Elia wissen.

»Das assyrische Reich braucht die Erzeugnisse, die in den Häfen von Sidon und Tyrus ankommen«, antwortete der Stadthauptmann. »Die Lieferungen würden unterbrochen, wenn die Kaufleute bedroht werden. Und die Folgen wären schlimmer als eine militärische Niederlage. Es muß eine Möglichkeit geben, den Krieg zu verhindern.« »Ja«, sagte Elia. »Wenn sie Wasser haben wollen, könnten wir es verkaufen.« Der Stadthauptmann sagte nichts. Doch er begriff, daß er den Israeliten als Waffe gegen die benutzen konnte, die den Krieg wollten. Er war auf den Gipfel des Fünften Berges gestiegen und hatte den Göttern getrotzt. Und wenn der Priester weiter darauf beharren würde, gegen die Assyrer zu kämpfen, wäre Elia der einzige, der ihm die Stirn bieten könnte. Er schlug vor, miteinander einen Spaziergang zu machen, damit sie sich etwas unterhielten.

Der Priester blieb oben stehen und beobachtete den Feind.

»Was können die Götter tun, um die Invasoren aufzuhalten?« fragte der Kommandant.

»Ich habe vor dem Fünften Berg Opfer gebracht. Ich habe gebeten, sie möchten uns ein mutigeres Oberhaupt schicken.« »Wir sollten es halten wie Isebel und die Propheten töten. Ein einfacher Israelit, der gestern noch zum Tode verurteilt war, wird heute vom Stadthauptmann dazu benutzt, das Volk von der Notwendigkeit eines Friedens zu überzeugen.« Der Kommandant blickte auf den Berg.

»Wir könnten jemanden dingen, der Elia tötet. Und meine Krieger dazu benutzen, den Stadthauptmann aus den Regierungsgeschäften zu vertreiben.« »Ich werde befehlen, Elia zu töten«, antwortete der Priester.

»Was den Stadthauptmann betrifft, sind uns die Hände gebunden: Seine Familie ist seit Generationen an der Macht.

Sein Großvater war unser Stadthauptmann, der die Macht der Götter an seinen Vater weitergegeben hat, der sie wiederum an seinen Sohn weitergab.« »Nur weil die Tradition uns untersagt, einen fähigeren Mann an seine Stelle zu setzen?« »Die Tradition ist dazu da, die Ordnung der Welt zu erhalten.

Wenn wir daran rühren, endet die Welt.« Der Priester blickte um sich. Himmel und Erde, Berge und Tal, jedes Ding erfüllte, was für es bestimmt war. Manchmal zitterte der Boden, ein andermal – wie jetzt -regnete es lange nicht.

Doch die Sterne blieben an ihrem Platz, und die Sonne war den Menschen nicht auf den Kopf gefallen. Alles weil seit der Sintflut die Menschen gelernt hatten, daß an die Ordnung der Schöpfung nicht gerührt werden durfte.

Einstmals hatte es nur den Fünften Berg gegeben. Menschen und Götter hatten zusammengelebt, waren in den schönen Gärten des Paradieses gelustwandelt, hatten miteinander geredet und gelacht. Doch die Menschen hatten gesündigt und die Götter hatten sie von dort vertrieben. Da es nichts gab, wohin sie sie schicken konnten, hatten sie rings um den Berg die Erde erschaffen, wo sie sie aussetzen, überwachen und dafür sorgen konnten, daß sie nie vergaßen, daß sie den Bewohnern des Fünften Berges weit unterlegen waren.

Sie sahen jedoch davon ab, den Menschen die Tür auf ewig zu verschließen. Wenn die Menschheit auf dem Pfad der Tugend wandelte, würde sie eines Tages wieder auf den Gipfel des Berges zurückkehren. Damit dieser Gedanke nicht vergessen wurde, beauftragten die Götter die Priester und die Regierenden damit, sie in der Vorstellung lebendig zu erhalten.

Alle Völker teilten denselben Glauben: Wenn die von den Göttern gesalbten Familien sich von der Macht entfernten, waren die Folgen katastrophal. Niemand erinnerte sich mehr daran, weshalb diese Familien erwählt worden waren, doch alle wußten, daß sie mit den göttlichen Familien verwandt waren.

Akbar bestand schon Hunderte von Jahren, und immer hatte die Familie des Stadthauptmanns regiert. Es war oftmals eingenommen und von Diktatoren und Barbaren beherrscht worden, doch immer waren die Invasoren mit der Zeit entweder von selbst wieder gegangen oder vertrieben worden. Die alte Ordnung wurde wiederhergestellt, und die Menschen führten ihr Leben weiter wie zuvor.

Es war die Pflicht der Priester, diese Ordnung aufrechtzuerhalten: Die Welt besaß ein Schicksal und unterlag Gesetzen. Die Zeit, in der man versuchte, die Götter zu verstehen, war längst vorüber. Jetzt herrschte das Zeitalter, in dem sie respektiert wurden und alles getan wurde, was sie wollten. Sie waren launisch und leicht zu erzürnen.

Ohne die Ernterituale gab die Erde keine Früchte. Ohne die entsprechenden Opfer wurde die Stadt von tödlichen Krankheiten heimgesucht. Wenn man den Wettergott reizte, hörten Getreide und Menschen auf zu wachsen.

»Sieh den Fünften Berg«, sagte der Priester zum Kommandanten. »Von seinem Gipfel aus beherrschen die Götter das Tal und beschützen uns. Sie haben einen ewigen Plan für Akbar. Der Fremde wird getötet werden oder in sein Land zurückkehren, der Stadthauptmann wird eines Tages sterben, und sein Sohn wird weiser sein als er. Was wir jetzt erleben, geht vorüber.« »Wir brauchen einen neuen Stadthauptmann«, sagte der Kommandant. »Verbleiben wir in den Händen dieses Mannes, werden wir alle zerstört werden.« Der Priester wußte, daß dies der Götter Wille war, um der Bedrohung durch die Schrift von Byblos ein Ende zu bereiten.

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