Im Reiche des silbernen Löwen I - Karl May 5 стр.


»Well. Aber Ihr seht doch mit Euern eigenen scharfen Augen, daß sie aus Süden kamen!«

»Das ist ja ihre Fährte gar nicht!«

»Ah! Also eine andere?«

»Ja. Schaut doch von hier nach Osten! Bemerkt Ihr da nichts?«

Er folgte meiner Aufforderung, schüttelte den Kopf, sagte dann aber schnell:

»Halt, vielleicht habe ich es! Das Gras scheint einen Streifen zu haben. Man sieht ihn freilich kaum, aber zu erkennen ist er doch noch.«

»Richtig! Diesen Streifen habe ich sofort bemerkt. Es ist die gestrige Fährte der Leute, welche hier übernachtet haben. Ihr gebt doch zu, daß sich das Gras während so langer Zeit wieder aufrichten muß?«

»Ja, Ihr habt recht, Sir.«

»Das gestern gegen Abend niedergetretene Gras steht wieder gerade und ist nur durch einen abweichenden Farbenschein zu unterscheiden. Also die Leute, um welche es sich hier handelt, sind aus dem Osten gekommen und heut westlich weitergeritten; das haben wir heraus.«

»Und die südliche Fährte?«

»Stammt von einem sehr starken Reitertrupp, welcher aus Süden gekommen ist und jedenfalls in nördlicher Richtung weiterreiten wollte; als er aber den Lagerplatz hier entdeckte, ist er links abgeschwenkt, um dem ersten Trupp nachzureiten.«

»Ja, so ist es, genau so, wie Ihr sagt, Sir. Meinst du nicht auch, alter Tim?«

»Yes. Es ist so.«

»Aber wer war der erste, und wer war der zweite Trupp?«

»Der erste bestand aus Weißen, der zweite aus Indianern.«

»Das behauptet Ihr mit solcher Sicherheit? Möchte wissen, welche Gründe Ihr zu dieser Meinung habt.«

»Wieder zwei. Erstens ist der zweite Trupp wenigstens sechzig Reiter stark, und da es höchst unwahrscheinlich ist, daß in dieser Gegend so viele Weiße beisammen sind, darf man wohl vermuten, daß es Rote waren. Und zweitens hatten ihre Pferde keine Eisen, wie Ihr bemerken werdet, wenn Ihr die Fährte genauer betrachtet. Eine solche Anzahl von barfußen Pferden aber kann nur von Indianern geritten werden.«

»Das gebe ich zu, doch aus welchem Grunde soll der erste Trupp aus Weißen bestehen?«

»Weil die Spuren der Pferde Hufeisen nachweisen und, um andere Gründe gar nicht zu erwähnen, weil unser Gefangener hier, der doch ein Weißer ist, zu dieser Truppe gehört hat.«

»Alle Wetter! Er hat dazu gehört? Wie wollt Ihr das beweisen? Ich glaube, daß er das Gegenteil behaupten wird.«

»Das mag er; es wird ihm aber nicht gelingen, mich zu täuschen.«

»Und wenn er es doch versucht?«

»So wird er nicht erreichen, seine Lage dadurch zu verbessern, sondern sie vielmehr verschlimmern; denn ich müßte annehmen, daß er zu den Roten gehöre, welche feindliche Absichten gegen diese Weißen hegen.«

»Habt Ihr denn Gründe, auch dies anzunehmen?«

»Natürlich. Diese Indianer sind jedenfalls Comantschen, also Krieger, welche sich jetzt empört haben, und daß sie der Bleichgesichter wegen, die hier lagerten, so weit von ihrer ursprünglichen Richtung abgewichen sind, das ist genug Beweis dafür, daß sie etwas gegen sie vorhaben. Er behauptete, von Roten nichts gesehen und nichts gehört zu haben; seine Spur führt aber hier mit der ihrigen zusammen; er hat uns also belogen, und so fühle ich große Lust, mit ihm sehr kurzen Prozeß zu machen. Einem solchen Burschen gegenüber sitzen meine Kugeln gar nicht fest im Laufe.«

Er hörte natürlich alles, was ich sagte, und bekam Angst. Meine Drohung war gar nicht etwa wörtlich gemeint, doch erreichte sie ihren Zweck, denn er brach sein bisheriges Schweigen und sagte:

»Ich gehöre nicht zu ihnen, Sir; das kann ich beschwören.«

»Pshaw! Leuten Euers Gelichters darf man selbst auf den schwersten Eid kein Wort glauben. Ihr habt uns belogen; das ist genug. Da die Roten die Kriegsbeile ausgegraben haben, muß man sich vorsehen. ihr habt geleugnet, Indianer gesehen zu haben, und waret doch hier bei ihnen. Dann seid Ihr nördlich geritten, also dahin, wohin sie ursprünglich wollten, also wahrscheinlich in ihrem Auftrage, als ihr Verbündeter, ihr Spion. Ich sage Euch, daß Euch meine Kugel oder mein Messer sehr bald im Herzen sitzen kann!«

Ich war überzeugt, daß er zu den Weißen gehört und sich aus irgend einem Grunde, in irgend einer verwerflichen Absicht von ihnen getrennt hatte, brachte ihn aber, um seine Angst zu erhöhen, mit den Indianern in Verbindung. Die Wirkung stellte sich sofort ein, denn er beteuerte schnell:

»Ihr irrt Euch vollständig, Sir. Gerade diesen Roten habe ich entgehen wollen.«

»Das glaube Euch ein anderer, ich aber nicht.«

»Ihr könnt es glauben; es ist genau so, wie ich sage.«

»Gebt Euch keine Mühe! Wir werden natürlich den Indianern folgen, und da wird es sich herausstellen, was wir mit Euch machen, ob wir Euch an sie ausliefern oder, noch kürzer, Euch einfach erschießen. An Lügner und Diebe verschwende ich keine lange Zeit.«

»So hört doch nur! Laßt mich reden, Mr. Shatterhand!«

»Ich mag nichts hören. Was ich wissen will, das werde ich erfahren, ohne daß ich mir von Euch etwas weismachen zu lassen brauche.«

»Ich mache Euch nichts weis. Ich habe es mir überlegt und bin zu der Einsicht gekommen, daß es für mich besser ist, Euch die Wahrheit zu sagen.«

»Das wäre klug von Euch, denn ich bin nicht der Mann, der sehr leicht zu täuschen ist. Wir werden die Roten sehr bald einholen und dann auch mit den Weißen reden, zu denen der gehört, den Ihr bestohlen habt. ihr werdet ihm gegenübergestellt werden.«

»Das könnt Ihr thun. Ich habe ihn nicht bestehlen wollen.«

»Oho! Ist dieses Pferd etwa nicht sein Eigentum?«

»Ja, es gehört ihm.«

»Der Dolch auch?«

»Ja.«

»Und die Sachen in den Satteltaschen?«

»Auch.«

»Wollt Ihr etwa behaupten, daß er Euch das alles geschenkt habe?«

»Nein; das fällt mir nicht ein.«

»So bleibt nur übrig, anzunehmen, daß Ihr es ihm gestohlen habt.«

»Nein; es sind noch andere Fälle möglich.«

»Möchte wissen, welche! Soll er Euch das Pferd etwa geliehen haben?«

»Ja, das ist es. Er hat es mir geborgt.«

»Ausrede!«

»Es ist keine Ausrede, sondern die Wahrheit. Es ist wirklich besser, wenn ich aufrichtig mit Euch bin, und wenn Ihr mich anhört, so thut Ihr nicht nur mir, sondern auch Euch einen Gefallen damit, weil Ihr den Roten nachreiten wollt.«

»Gut, wollen einmal sehen oder vielmehr hören. Also flunkert nicht wieder! Wie ist Euer richtiger Name?«

»Ich heiße Perkins.«

»Jetzt vielleicht!«

»Nein, stets. Perkins ist mein Name. Ich und noch zwei Westmänner wurden von einem Weißen engagiert, ihn über das Gebirge zu bringen; er ist es, dem das Pferd gehört.«

»Wer und was ist er?«

»Das wissen wir nicht genau. Er spricht nicht viel. Wir müssen ihn Mr. Dschafar nennen.«

»Dschafar? Ah! Spricht er englisch?«

»So leidlich, daß wir ihn verstehen können.«

»Ist noch jemand bei ihm?«

»Er hat zwei englische Diener, die von ihm, glaube ich, in London engagiert worden sind.«

»Wißt Ihr denn nicht, woher er ist?«

»Nein. Er ist, wie gesagt, nicht mitteilsam und hat eine solche Art und Weise, daß wir ihn nicht gut nach seinen Verhältnissen fragen können.«

»Aber gewiß wohlhabend?«

»Ja, das muß er sein. Er hat zwei Packpferde und bezahlt uns gut. Ein Christ ist er wohl nicht, wenn ich mich nicht irre.«

»Woraus schließt Ihr das?«

»Daraus, daß er täglich fünf- oder sechsmal in einer sehr eigentümlichen Weise betet und in einer Sprache, welche wir nicht verstehen.«

»Bedient er sich dabei eines Teppiches, auf dem er betet?«

»Ja, er hat eine Decke, auf welcher er während des Gebetes abwechselnd steht, kniet und liegt. Er wirft dabei ganz sonderbar mit den Armen um sich, breitet sie aus, kreuzt sie auf der Brust oder faltet die Hände. Es ist zuweilen fast zum Lachen.«

»Bedient er sich dabei eines Teppiches, auf dem er betet?«

»Ja, er hat eine Decke, auf welcher er während des Gebetes abwechselnd steht, kniet und liegt. Er wirft dabei ganz sonderbar mit den Armen um sich, breitet sie aus, kreuzt sie auf der Brust oder faltet die Hände. Es ist zuweilen fast zum Lachen.«

»Wie kleidet er sich?«

»Ganz so wie wir, außer daß er auf dem Kopfe eine Lammfellmütze trägt. Sein Haar ist dunkel, und er hat einen so starken, lang herabhängenden Schnurrbart, wie ich noch nie gesehen habe.«

»Wie alt ungefähr?«

»Vielleicht vierzig Jahre.«

»Er ist ein Orientale, höchst wahrscheinlich ein Perser. Freilich kann ich mir nicht erklären, wie ein solcher nach Amerika und gar in den wilden Westen kommt. Wo will er hin?«

»Nach San Francisco. Wir sollen ihn nach Santa Fé bringen, wo er andere Führer nehmen will. Glaubt Ihr mir nun, Mr. Shatterhand?«

»Eure jetzigen Angaben scheinen die Wahrheit zu enthalten. Nun sagt ebenso aufrichtig, warum Ihr von ihm entwichen seid!«

»Ihr denkt, daß es sich um eine Entweichung handelt? Ich kann doch in seinem Auftrage von ihm fortgegangen sein.«

»Hört, fangt ja nicht wieder an, Euch zu sperren! Ihr habt uns Veranlassung zum größten Mißtrauen gegeben und Euch so grob und widersetzlich betragen, daß es wirklich großer Mühe von Eurer Seite bedarf, uns eine andere Meinung beizubringen. Sagt noch eine einzige Unwahrheit, so handeln wir ganz einfach nach dem Gesetze der Prairie und geben Euch eine Kugel. Pferdediebstahl wird mit dem Tode bestraft, und wir haben weder Zeit noch Lust, uns lange mit Euch herumzuschleppen.«

»Ich habe das Pferd doch gar nicht gestohlen!«

»Pshaw! Ihr seid mit einem Pferde betroffen worden, welches Euch nicht gehört, und mit andern Gegenständen, welche auch nicht Euer Eigentum sind. Ihr habt uns belogen, uns über die Indianer und über Euch täuschen wollen, was uns bei den hiesigen und gegenwärtigen Verhältnissen leicht verderblich werden kann. Das ist mehr als genug, Euch kurz den Prozeß zu machen. Wenn wir davon absehen und nachsichtig mit Euch verfahren sollen, müßt Ihr wahr und offen sein. Gebt Ihr zu, daß Ihr ohne die Erlaubnis dieses Fremden von ihm entwichen seid?«

Es fiel ihm sichtlich schwer, es einzugestehen; aber er sah doch ein, daß er durch Leugnen nichts gewinnen könne, und antwortete daher:

»Beabsichtigt war es nicht; das könnt Ihr mir glauben. Es ist nur das plötzliche Erscheinen der Roten schuld daran; sie waren mir so nahe, daß ich den Kopf verlor und nur daran dachte, mich in Sicherheit zu bringen.«

»Wo war es, wo Ihr sie sahet? Hier?«

»Ja.«

»Aber Ihr waret doch schon fort von hier!«

»Allerdings, doch ich mußte wieder zurück. Ihr habt vorhin ganz richtig erraten, daß wir gestern von Osten her nach dieser Stelle gekommen sind; Euern Augen ist die Fährte nicht entgangen, obgleich sich das Gras wieder aufgerichtet hat. Wir lagerten hier und ritten heut morgen weiter. Nach vielleicht einer Stunde bemerkte Mr. Dschafar, daß ihm der Dolch hier fehlte, den Ihr mir abgenommen habt und einen Chandschar nennt; die Waffe mußte hier liegen geblieben sein. Er wollte selbst zurück, um darnach zu suchen; aber weil er fremd im Westen ist und sich leicht verirren oder irgend einen andern Unfall erleiden konnte, schlugen wir ihm vor, daß einer von uns zurückkehren solle, um die Waffe zu holen. Er ging darauf ein und schickte mich.«

»Aber auf seinem Pferde!«

»Ja, weil es das beste und schnellste war. Er borgte es mir, um nicht lange auf mich warten zu müssen.«

»Er hätte trotzdem ewig auf Euch warten können, wenn wir nicht auf Euch getroffen wären. Doch, auch angenommen, daß er Euch das Pferd wirklich geliehen hat, so ist es immerhin befremdlich, daß er seine Sachen in den Satteltaschen ließ.«

»Er traute mir, und die Sache ging überhaupt so schnell, daß er gar nicht an diese Gegenstände gedacht hat.«

»Hm! Einem Fremden ist eine solche Unvorsichtigkeit allerdings zuzutrauen. Weiter! Ihr kamt hierher zurück und fandet den Dolch?«

»Ja. Er lag hier unter diesem niedrigen Strauche, von den Zweigen so verborgen, daß wir ihn beim Fortreiten nicht gesehen hatten. Ich stieg ab und bückte mich nieder, um ihn aufzuheben. Als ich mich wieder aufrichtete, fiel mein Auge zwischen die Büsche hinaus nach Süden, und ich sah zu meinem Schrecken eine Schar von sechzig bis siebzig Indianer kommen.«

»Comantschen?«

»Ja. Sie waren mit den Kriegsfarben bemalt, und ich hatte also, wenn sie mich bemerkten, den Tod zu erwarten. Das Gebüsch verbarg mich ihnen; ich durfte nicht aus demselben heraus und zog mein Pferd also schleunigst über den Bach hinüber, in dessen Bette die Stapfen nicht leicht zu sehen waren.«

»Dann machtet Ihr Euch nordwärts davon, anstatt Euern Gefährten nach Westen nachzureiten und sie zu warnen!«

»Ja, und das ist allerdings der Fehler, den ich begangen habe; aber mein Schreck über die Roten war so groß, daß er mich entschuldigen kann.«

»Ich denke nicht, daß er als eine Entschuldigung betrachtet werden kann. Ein Westmann, den der Anblick von einigen Indianern so entsetzt, ist eben kein Westmann.«

Von einigen? Ich habe Euch doch gesagt, daß es sechzig bis siebzig waren!«

»Das sind einige. Ich bin von mehreren hundert Roten überrascht worden, ohne zu erschrecken und auszureißen. Euch, als dem Führer des Fremden, war sein Leben anvertraut; Ihr mußtet in höchster Eile zu ihm, um ihn zu warnen!«

»Das ging doch nicht; die Comantschen hätten mich gesehen!«

»Unsinn! Ihr hattet zunächst ganz gute Deckung hier im Walde und brauchtet erst nach einiger Zeit auf Eure Spur zurückzukehren.«

»Aber es war ja vorauszusehen, daß sie dieser Spur folgen würden!«

»Was schadete das? Sie mußten hier anhalten und den Lagerplatz genau untersuchen; dadurch hättet Ihr einen solchen Vorsprung erhalten, daß es ihnen wohl sehr schwer oder gar unmöglich gewesen wäre, Euch einzuholen. Ihr müßt von einer Panik ergriffen worden sein, welche mir vollständig unbegreiflich ist.«

»Sie ist aber sehr erklärlich, wenn ich Euch sage, daß die Indsmen, als ich sie erblickte, mir schon bis auf höchstens zweihundert Schritte nahe waren. Eine einzige Minute noch, und es wäre um mich geschehen gewesen.«

»Abermals Unsinn! Der Sprung über den Bach hinüber mußte Euch in Sicherheit bringen. Der Schreck hat Euch aber um die Ueberlegung gebracht, und indem Ihr Eure eigene, sehr wertvolle Person salviertet, habt Ihr diejenigen, die Euch anvertraut waren, in die höchste Gefahr, vielleicht gar in den Tod gebracht.«

»Ja, so ist es,« stimmte mir Jim Snuffle bei. »Vielleicht sind diese armen Teufels inzwischen überfallen und ausgelöscht worden. Meinst du nicht auch, alter Tim?«

»Yes.« nickte sein Bruder.

Perkins blickte sehr verlegen vor sich hin. Er sah ein, daß wir recht hatten, und versuchte eine letzte Entschuldigung:

»So schlimm ist es jedenfalls nicht, denn ich denke, daß meine Gefährten die Roten rechtzeitig bemerkt und sich vor ihnen versteckt haben.«

»Diese Annahme hat nicht die geringste Berechtigung,« entgegnete ich. »Selbst wenn es so wäre, wie Ihr sagt, so sind die Comantschen doch nicht blind. Sie haben die Fährte vor Augen und würden das Versteck leicht und schnell entdecken; es ist ja heller Tag. Ihr habt so kopflos, so leichtsinnig und unverantwortlich gehandelt, daß es gar keine Entschuldigung für Euch geben kann. Wehe dem armen Menschen, der sich einem solchen Führer, wie Ihr seid, anvertraut! Wißt Ihr denn nicht, daß ein Scout[3] sein Leben ohne alles Zögern daran zu setzen hat, wenn es die Sicherheit derjenigen gilt, die sich in seinen Schutz begeben haben! Ihr habt Euch rechtfertigen wollen, aber grad das Gegenteil erreicht. Ein Pferdedieb ist eben ein Dieb, doch kann man immerhin einen gewissen Respekt vor seinem Mute, seiner Kühnheit haben; aber einen Scout, der so feig handelt wie Ihr, den muß man verachten. Wir sollen sehen, ob Rettung vielleicht noch möglich ist, und den Roten schnell folgen. Ihr seid doch mit dabei, Mr. Jim?«

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