»Sie sind dunkelblond«, sagte er. »Soll ich Sie brünett oder schwarz machen?« »So, daß man mich nicht erkennt, weiter verlange ich nichts.« »Also schwarz.« »Aber daß keine nachträglichen Spuren bleiben.« »Keine Sorge, Monsieur.«
Papa Terbillon begann sein Werk. Es ging höchst langsam vorwärts, aber es gelang ihm ausgezeichnet, er mußte eine ganz besondere Übung besitzen. Endlich trat er auf einen Augenblick in den Raum, in dem der Schmied saß.
»Hast du dir ihn genau angesehen?« flüsterte er ihm zu. »Ja«, antwortete Gerard ebenso leise. »Er hat Geld, viel Geld.« »Ich habe es gesehen.« »Ich muß es haben, und zwar durch die Garotte. Wenn du es mir bringst, erhältst du zweihundert Franken Gratifikation.« »Ich werde es versuchen und ehrlich sein.« »Du hast deinen Tagelohn, du hast den Mann bei mir kennengelernt, folglich gehört sein Geld nun nur mir allein.« »Mache dir keine Sorge, Papa Terbillon.« »Gut, so verlasse jetzt das Haus und warte draußen auf ihn. Dann folgst du ihm und läßt ihn heute nicht wieder aus den Augen.« »Wie kann ich das Haus verlassen, ohne daß er mich sieht?« »Komm!«
Terbillon zog Gerard weiter in das Dunkel hinein, bis an eine Treppe, die nach oben ging. Diese stieß an eine Tür, und als der Alte diese öffnete, stand Gerard auf dem Flur des Hinterhauses.
»So, nun gehe! Ich werde heute warten, bis du kommst«, sagte Terbillon. »Und wenn er mir nun erst spät in die Hände gerät?« »So kommst du morgen früh.« »Und wenn er heute vorsichtig ist?« »So wird er morgen unvorsichtig sein. Adieu.«
Terbillon schloß hinter dem jungen Mann wieder zu und kehrte dann nach seinem Atelier zurück. Hier tat er, als habe er noch einiges hinzuzufügen, und endlich sagte er:
»Fertig! Das war eine tüchtige Geduldprobe.« »Allerdings«, entgegnete der Fremde. »Ich hoffe, daß dein Werk desto besser geraten ist« »Ich bin zufrieden«, sagte der alte Terbillon wohlgefällig. »Wie steht es?« fragte der Fremde seinen Diener. »Ausgezeichnet«, meinte dieser. »Der gnädige Herr sind unmöglich zu erkennen.« »So wollen wir sehen!«
Er trat an den Spiegel und fuhr um einen Schritt zurück.
»Verdammt«, rief er. »Es ist wahr. Ich kenne mich selbst nicht.« »Und welch noble Maske«, rief der Diener. »Alter, du bist ein Virtous!« sagte der Fremde zu Terbillon. »Hier hast du die zweiten hundert Franken. Wie lange wird das Zeug halten?« »Sechs Wochen.« »Und wie habe ich mich zu verhalten?«
Terbillon belehrte ihn, und die beiden Fremden gingen fort. Draußen auf der Straße blieb der Herr stehen und sagte zu seinem Diener:
»Jetzt gehst du nach dem Bahnhof und holst die Effekten nach dem Hotel dAigle. Ich komme nach.« »Als was soll ich Sie ankündigen, gnädiger Herr?« »Als das, was ich bin, als den Marchese Acrozza.«
Der Diener eilte die Rue Racine hinab, um zum Bahnhof von Orleans zu gelangen, während der Herr langsam die Rue Mazarin hinaufschlenderte und sein Bild in den großen Ladenfenstern spiegelte.
An einem derselben blieb er stehen. Er sah sich in Lebensgröße und erkannte erst jetzt, welch ein Meisterwerk Papa Terbillon geliefert hatte.
Bei Gott, es kann mich kein Mensch erkennen, dachte er. Nicht einmal dieser scharfsinnige Vater, dieser Gasparino Cortejo, würde in mir seinen unehelichen Sohn, den Grafen Alfonzo de Rodriganda vermuten.
Er ging weiter und setzte dabei seinen Gedankengang folgendermaßen fort: Wie gut ist es, daß auch dieser französische Diener meinen eigentlichen Namen nicht weiß! Er hält mich für den Marchese Acrozza. Man kann nicht vorsichtig genug sein.
Damit trat er in ein Café und blieb darin, bis er glaubte, daß sein Diener sich bereits eingerichtet habe. Dann bestieg er eine Droschke und fuhr ebenfalls nach der Rue de la Barillerie.
Vor dem Hotel dAigle angekommen, wurde er mit Auszeichnung empfangen und von dem Wirt selbst auf seine Zimmer begleitet. Dort fragte der letztere nach den Wünschen des Gastes.
»Diese Wünsche wird Ihnen mein Diener melden«, erwiderte Alfonzo de Rodriganda. »Für jetzt habe ich nur eine Frage: Wohnt hier vielleicht in der Nähe ein tüchtiger Arzt?« »Mein Hausarzt, der der tüchtigste des ganzen Arrondissements ist, wohnt nicht weit von hier, in der Rue de la Calaudel.« »Weiter gibt es keinen? Auch in Ihrem Haus zufällig nicht?« »Nein.« »So bin ich falsch berichtet. Ich hörte, daß ein Doktor Sternau bei Ihnen wohne.« »Ah, das war bis gestern richtig.« »So ist er gestern ausgezogen?« fragte Alfonzo enttäuscht. »Ausgezogen nicht, sondern abgereist nach Deutschland.« »Wo ist er abgefahren?« »Vom Nordbahnhof. Er ließ sich sein Gepäck nach dem Bahnhof an der Barre St. Denis schaffen.« »Welche Stadt war das Ziel seiner Reise?« »Ich glaube, daß er von Mainz gesprochen hat, er stammte ja wohl aus jener Gegend. Er erzählte beiläufig, daß er dort Mutter und Schwester hat, und zwar auf einem Dorf oder Schloß der Umgegend.« »Haben Sie den Namen desselben nicht gehört?« »Ich glaube er nannte Rheinswalden.« »Ich danke Ihnen. Wohnte er allein hier?« »Nein. Er hatte einen Herrn und zwei Damen bei sich, die Spanier waren.« »In welchem Verhältnis standen sie zu ihm?« »Die jüngere Dame war krank. Er behandelte sie mit außerordentlicher Aufmerksamkeit, so daß man vermuten konnte, daß sie seine Gemahlin sei. Die beiden anderen Personen waren Diener.« »Wurden sie nicht eingetragen?« »Nein.« »Ich denke, Sie haben jeden Gast einzutragen!« »Monsieur Sternau war nicht mein Gast Er wohnte bei mir bereits, ehe er nach Spanien reiste. Er hatte seine Zimmer von mir gemietet, und ich nahm mir also nicht das Recht, diejenigen Personen zu kontrollieren, die er bei sich hatte.« »So wissen Sie wohl auch keine Namen?« »Nein.« »Beschreiben Sie mir den Diener!« »Er war klein und trug ein sehr eigentümliches Bärtchen. Die Dienerin war auch klein, aber sehr dick. Beide schienen recht gute Menschen zu sein.« »Und die jüngere Dame?« »Sie war von einer außerordentlichen Schönheit und ah, ich hörte einst, daß sie von Monsieur Sternau Rosa genannt wurde.« »Sie sagten, daß sie leidend gewesen sei. Welcher Art war ihr Leiden?« »Sie war geisteskrank. Ich sah sie nur dreimal, dann aber auch stets betend. Es war das wohl eine Monomanie.« »Ich danke Ihnen, Monsieur. Diese Auskunft genügt. Ich werde leider morgen Paris wieder verlassen, um nach Lyon zu gehen.«
Der Wirt entfernte sich, und als Alfonzo sich allein sah, schritt er erzürnt im Zimmer auf und ab. Er war Sternau gefolgt, um ihn zu erreichen und zu verderben, und sah ihn nun doch nach Deutschland entkommen.
»Aber er ist noch nicht gerettet! Nein, nein! Von uns beiden kann nur einer bestehen, denn er weiß bereits zu viel. Er muß fallen. Ich reise ihm nach Deutschland nach!«
Er grübelte eine Zeitlang und murmelte:
»Ja, ich reise ihm nach. Ich kann ihm getrost begegnen, ich kann mich von ihm sehen lassen, er wird mich nicht erkennen. Und diesen Diener, der von meiner Maske weiß? Ah pah, den werde ich bald loswerden, den führe ich an der Nase bis nach ja, bis wohin denn? Bis nach Rouen. Von ihm darf ich mir nicht in die Karten sehen lassen.«
Er klingelte, und der Diener erschien.
»Warst du bereits einmal in Rouen?« fragte er ihn. »Einmal«, antwortete derselbe. »Welches ist dort das beste Hotel?« »Das Hotel zu den Drei Kronen.« »Wo liegt es?« »Ganz in der Nähe der Kirche St. Quentin.« »Es erwartet mich ein kleines Abenteuer dort. Ich muß morgen dort sein, muß aber sofort bei meiner Ankunft wissen, ob eine Gräfin Rossey sich in einem der dortigen Hotels befindet.« »Soll ich voranreisen und mich erkundigen?« »Allerdings muß ich dir diesen Auftrag erteilen. Du magst mit dem ersten Mittagszug reisen und mich im Hotel zu den Drei Kronen erwarten.« »Soll ich dort Zimmer bestellen?« »Nein, denn ich weiß nicht vorher, ob ich wirklich dort bleibe.«
Das war nur eine Finte, den Diener loszuwerden. Er gab ihm darauf das nötige Reisegeld und ließ ihn ohne Gewissensbisse per Bahn nach Rouen reisen.
Nun erst hielt er sich in seiner Verkleidung für sicher. Als er des Nachmittags spazierenging, bemerkte er nicht, daß eine Person ihm stets von weitem folgte. Es war Gerard Mason, der Schmied, der es sich wirklich zur Aufgabe gemacht hatte, ihm seine Barschaft abzunehmen.
Alfonzo begab sich später in das Theater, nicht der Vorstellung wegen, sondern um zu sehen ob die an ihm vorgenommenen kosmetischen Manipulationen vielleicht auffällig seien. Doch es bekümmerte sich niemand um sein Äußeres, und das beruhigte ihn. Nach dem Theater besuchte er ein sehr frequentiertes Weinhaus in der Straße Montorgueil, und dann kehrte er nach seinem Hotel zurück.
Es war ziemlich spät geworden, wohl eine Stunde nach Mitternacht. Er bog daher in die Rue de la Tonnellerie ein und dann in die enge Straße de la Poterie, weil er glaubte, hier näher nach Hause zu kommen, hätte aber besser getan, durch die Rue de Gonte nach dem Quai de lEcole zu gehen.
Die enge Gasse war kaum notdürftig erleuchtet und fast ganz menschenleer. Indem er langsam dahinschritt, bemerkte er wohl, daß jemand mit schnellen Schritten hinter ihm herkam, aber es dünkte ihm das nicht weiter auffällig. Der Betreffende war kein anderer als Gerard, der Schmied. Er erreichte den Grafen. Dieser wollte sich zur Seite halten, um den schnellen Passanten vorüber zu lassen, fühlte sich aber in demselben Augenblick von hinten an der Kehle gepackt, die ihm gleich darauf so fest zusammengeschnürt wurde, daß er keinen Atem holen konnte, die Besinnung verlor und zur Erde stürzte.
Der Schmied garottierte dieses Mal ohne Gehilfen; er war allein. Jetzt bückte er sich über den Ohnmächtigen, nahm ihm Uhr und Kette, Börse und Brieftasche und zog ihm sogar, nachdem er die Handschuhe herabgerissen hatte, die Ringe vom Finger. »Das ging leicht!« murmelte er vergnügt. »Nun schnell fort.«
3. Kapitel
Gerard eilte durch die Rue de la Poterie und wandte sich dann rechts in die kurzen Gassen Lenoir, Bourdonnais und Bertin Poiree, bis er zum Quai de la Mégisserie kam. Da dies aber der Weg war, den auch der Beraubte einzuschlagen hatte, um zum Hotel dAigle zu kommen, so drehte sich der Schmied abermals nach rechts, ging den Quai de lEcole und den Quai du Louvre hinab, an Port St. Nicolas vorüber bis an die große Galerie du Musee, schritt links über die Nationalbrücke hinüber und befand sich nun bei den Bateaux à vapeur Dampfbooten.
An dieser Stelle legten die Dampfschiffe von St. Cloud an. Es gab auch leere Kähne genug hier. Gerard suchte sich einen derselben aus, der hell von einer der Quailaternen beschienen wurde, stieg hinein und setzte sich. Es sah aus, als ob er der Eigentümer sei. Nun hatte er auch Muße und Beleuchtung genug, um seinen Raub zu betrachten. Die Uhr war kostbar, und was die Kette betraf, so hatte Terbillon deren Wert heute sicherlich nicht unterschätzt Die Ringe, deren er fünf hatte, waren sämtlich mit Brillanten besetzt; die Börse enthielt mehrere hundert Franken in Gold und wenig Silber, und in dem Portefeuille staken achtzehnhundert Franken in Staatsscheinen.
»Donnerwetter«, brummte der Schmied, »ist das ein Fang! Wie heißt der Kerl?«
Damit schlug er das Notizbuch auf, das in das Portefeuille eingebunden war, und las auf der ersten Seite desselben:
»Alfonzo Graf de Rodriganda y Sevilla.«
Er blätterte weiter und schüttelte den Kopf. Die Notizen waren alle in spanischer Sprache abgefaßt.
»Das verstehe ich nicht; das ist eine fremde Sprache. Soll ich das Portefeuille fortwerfen?«
Er sann einen Augenblick nach.
»Nein. Wer weiß, wozu es nützen kann! Ich werde sehen, ob es Italienisch oder Spanisch ist; dann kaufe ich mir ein Wörterbuch und schlage so lange nach, bis ich mir den Inhalt übersetzt habe. Ich brauche mir ja nur eine Zeile abzuschreiben und einen Buchhändler zu fragen, welche Sprache es ist.«
Er steckte alles zu sich.
»Was nun?« fragte er sich dabei. »Gebe ich das alles wirklich an Papa Terbillon ab? Ah, daß ich ein Tor wäre! Ich habe über zweitausend Franken bar; davon kann ich längere Zeit leben, ohne daß ich diesen alten Terbillon brauche. Und die Uhr und die Ringe? Pah, die behalte ich keine Viertelstunde bei mir. Etienne Lecouvert kauft sie mir sofort ab. Also fort, zu ihm!«
Er verließ den Kahn, schritt die Quais Voltaire, Malaquais, Conti, des Augustins und St. Michel hinauf und wandte sich dann durch die hier liegenden kleinen Gassen rechts bis zur Rue de Carmes hinüber.
In dieser Straße wohnte zu jener Zeit einer der berüchtigsten Hehler von Paris. Er nannte sich Etienne Lecouvert und war der Besitzer einer viel besuchten Bier- und Branntweinkneipe. Sein Lokal zerfiel in zwei Teile; der eine war öffentlich und der andere geheim. Zu dem letzteren hatten nur seine vertrauten Kunden Zutritt, zu denen auch der Schmied gehörte.
Dieser trat in den Flur des Hauses, schritt an der eigentlichen Gaststubentür vorüber und blieb im Hintergrund des dunklen Hausgangs vor einem alten Schrank stehen, an den er auf eigentümliche Weise klopfte. Es wurde wieder geklopft, und als er eine ähnliche Antwort gab, bewegte sich der Schrank auf unsichtbaren Rollen von seiner Stelle, und es kam nun eine offenstehende Tür zum Vorschein.
Der Schmied trat ein, und sofort rückte der Schrank an seine vorherige Stelle zurück.
Der Gast befand sich in einem nicht sehr großen Zimmer, in dem mehrere Tische mit Stühlen standen. Es gab da kein einziges Fenster, sondern nur ein Loch in der Decke, durch das die ungesunde Luft abziehen sollte.
Ein Gast war noch nicht anwesend; nur der Wirt saß vor dem Schenktisch, und am Eingang stand ein gnomenartiges Geschöpf, welches das Öffnen und Schließen des Eingangs zu besorgen hatte.
»Guten Abend, Etienne Lecouvert!« grüßte Gerard. »Ah, Gerard lAllemand!« erwiderte der Wirt. »Willkommen!«
Er erhob sich von seinem Sitz und reichte dem Eingetretenen die Hand.
»Noch niemand hier?« fragte dieser. »Kein Mensch.« »Ist mir lieb, da ich ein Geschäft habe.«
Der Wirt hatte das Aussehen eines Biedermanns, niemand hätte in ihm so leicht einen berüchtigten Hehler vermutet Aber bei den letzten Worten des Schmieds warf er einen Blick auf denselben, der gar nicht habgieriger sein konnte.
»Bringst du etwas, das lohnt?« fragte er. »Ich denke. Sind wir aber wirklich sicher?« »Wie im Himmel!« »Da, Etienne, sieh dir einmal diese Uhr an!«
Gerard zog die Uhr heraus und reichte sie dem Hehler hin.
»Verdammt!« fluchte dieser, als er einen Blick darauf geworfen hatte. »Diese Uhr hat keinem Lumpen gehört! Seit wann hast du sie?« »Seit zehn Minuten.« »Alle Teufel, du gehst sehr schnell zu Werke. Was willst du haben?« »Was bietest du?«
Der Wirt drehte Uhr und Kette nach verschiedenen Richtungen, untersuchte beide genau und sagte:
»Zweihundert Franken sollst du haben. Mehr nicht.« »Dann verkaufe ich die Uhr an einen anderen«, entgegnete der Schmied kaltblütig. »Es wird sie dir kein anderer abkaufen«, meinte der Wirt ebenso ruhig, »weil Papa Terbillon allen Kollegen heute verboten hat, von dir zu kaufen. Er schickte seine Alte, die sagte, daß du bei ihm in Arbeit stehst.« »Der Teufel soll ihn holen. Ich werde ihm seinen Tagelohn wiedergeben und mein eigener Herr bleiben. Her mit der Uhr!«
Der Hehler besah sich dieselbe abermals und sagte:
»Du weißt daß ich mir aus dem alten Terbillon nichts mache; die anderen aber fürchten ihn. Ich bin wirklich der einzige, der sie kauft.« »Um dieses Lumpengeld bekommt sie keiner.« »Gut so will ich dir fünfzig Franken zulegen.« »Die Uhr samt Kette kostet dreihundert Franken. Gibst du sie, so habe ich noch weitere und weit bessere Sachen für dich; gibst du sie nicht so gehe ich sofort wieder!« »Gemach, gemach!« sagte da der Hehler besänftigend. »Du hast noch anderes?« »Ja, ich habe noch Juwelen.« »So hast du heute eine glückliche Hand gehabt. Zeig her!« »Nicht eher, als bis die Uhr bezahlt ist.« »Höre, Gerard, das ist nicht freundschaftlich gehandelt! Zweihundertfünfzig Franken gebe ich dir!« »Gute Nacht!«