Der kleine Ritter - Генрик Сенкевич 11 стр.


Niemand erwiderte darauf ein Wort; nur Bärbchen kam schmollend heran, spitzte den Mund wie ein trotziges Kind und sagte:

»Schade um Herrn Michael!«

Wolodyjowski lachte heiter auf.

»Gott gebe Euch Glück! Erst gestern sagtet Ihr, daß Ihr mich nicht leiden könnt, daß Ihr mich so wenig lieben könnt wie einen wilden Tataren!«

»Nicht doch! Wie einen Tataren? Das habe ich gar nicht gesagt; Ihr werdet dort mit den Tataren Freude erleben, und uns hier wird bange sein.«

»Tröstet Euch doch, kleiner Heiduck verzeiht, Fräulein, daß ich Euch so nenne, aber es paßt ausgezeichnet auf Euch. Der Herr Hetman hat mir gesagt, daß dieses Kommando nicht lange währen wird; in einer oder zwei Wochen rücke ich aus, zur Wahl soll ich durchaus in Warschau sein. Der Hetman selbst wünscht das, und es wird so sein, wenn selbst Ruschtschyz aus der Krim im Mai noch nicht zurück sein sollte.«

»O, das ist ausgezeichnet!«

»Auch ich werde mit dem Herrn Hauptmann ausziehen, gewiß, ich werde ausziehen,« sagte Nowowiejski, Bärbchen scharf anblickend.

Und sie erwiderte ihm: »Solcher wie Ihr wird es nur wenige geben; es ist eine Freude für den Soldaten, unter seinem Kommando zu dienen. Geht nur mit, geht mit, es wird Euch heiterer zumute sein.«

Der Jüngling seufzte nur und glättete mit breiter Hand seinen Schopf. Endlich sagte er, indem er seine Hände wie vorhin beim Blindekuh-Spielen ausbreitete:

»Aber erst muß ich Fräulein Bärbchen fangen, wahrhaftig, ich muß sie fangen!«

»Allah!« rief Bärbchen und wich zurück.

Inzwischen war Fräulein Christine Drohojowska zu Wolodyjowski herangetreten, ihr Gesicht strahlte vor Glück und Freude.

»Herr Michael, Ihr seid nicht gut gegen mich; gegen Bärbchen seid Ihr besser als gegen mich.«

»Ich nicht gut ich besser gegen Fräulein Bärbchen?« fragte der Ritter erstaunt.

»Bärbchen habt Ihr gesagt, daß Ihr zur Königswahl wiederkehrt; wenn ich das gewußt hätte, würde ich mir Eure Abreise weniger zu Herzen genommen haben.«

»Mein Gold !« rief Michael. Aber er faßte sich schnell und sagte:

»Mein lieber Freund, ich hätte Euch noch viel zu sagen, aber ich habe den Kopf verloren.«

Herr Michael begann sich allmählich zur Abreise vorzubereiten, ohne daß er indessen aufhörte, Bärbchen, die er von Tag zu Tag mehr liebgewann, Unterricht zu geben und mit Christine Drohojowska zu zweien spazieren zu gehen, um Trost bei ihr zu suchen. Er schien ihn auch zu finden, denn mit jedem Tage wurde er heiterer, und abends nahm er sogar bisweilen teil an Bärbchens Vergnügungen mit Herrn Nowowiejski.

Dieser junge Kavalier wurde in Ketlings Hause ein lieber Gast; er pflegte des Morgens oder gegen Mittag zu kommen und blieb bis zum Abend, und da ihn alle gern hatten und ihn mit Freuden sahen, begann man bald, ihn als zur Familie gehörig zu betrachten. Er brachte die Damen nach Warschau, er machte für sie Besorgungen bei den Seidenhändlern, und abends spielte er leidenschaftlich Blindekuh, indem er immer wiederholte, daß er vor der Abreise durchaus das unerreichbare Bärbchen einfangen müsse; sie aber wich immer aus, obgleich ihr Sagloba sagte:

»Fängt Euch nicht dieser, so ist's ein anderer.«

Aber es wurde immer klarer, daß gerade dieser sie einfangen wollte, selbst dem kleinen Heiducken mußte dies klar sein, denn manchmal wurde er so nachdenklich, daß ihm das Stirnhaar ganz über die Augen fiel. Sagloba aber hatte seine Gründe, aus welchen ihm dies nicht gerade erwünscht war. Eines Abends, als alle auseinandergegangen waren, pochte er an das Zimmer des kleinen Ritters und trat ein.

»Es tut mir so weh, daß wir uns trennen müssen,« sagte er, »daß ich hierher komme, um mich noch an dir satt zu sehen. Gott weiß, wann wir uns wiedersehen!«

»Zur Wahl komme ich mit aller Bestimmtheit zurück,« erwiderte Michael, indem er ihn umarmte, »und ich will Euch auch sagen warum: der Hetman will um diese Zeit so viel wie möglich von den Leuten hier haben, die der Adel gern hat, damit sie ihn für seinen Kandidaten gewinnen. Und da, Gott sei Dank, mein Name einiges Ansehen bei den Genossen hat, so wird er mich sicherlich hierher zurückrufen. Er rechnet auch auf Euch.«

»Bah, er will mich in sein Netz einfangen; aber es will mir scheinen, daß, wenn ich auch ziemlich dick bin, ich doch durch eine Masche dieses Netzes hindurchkommen werde. Ich werde nicht für den Franzosen stimmen.«

»Warum das?«

»Das wäre eine Gewalttat gegen uns selbst.«

»Condé müßte die Verträge beschwören wie jeder andere, und er soll ein großer Feldherr sein, berühmt durch große Kriegstaten.«

»Durch Gottes Gnade brauchen wir Feldherren nicht in Frankreich zu suchen. Herr Sobieski selbst ist gewiß kein schlechterer als Condé. Bedenke, Michael, die Franzosen tragen Strümpfe ebenso wie die Schweden, sie werden gewiß auch ebenso die Schwüre halten. Karolus Gustavus war dir jede Stunde bereit, einen Eid zu leisten. Das ist bei ihnen so wie eine Nuß knacken. Was nützen die Verträge, wo keine Redlichkeit ist.«

»Aber die Republik bedarf der Verteidigung. Ja, wenn Fürst Jeremias Wischniowiezki lebte einstimmig würden wir ihn zum König wählen!«

»Es lebt sein Sohn, derselbe Stamm.«

»Aber nicht derselbe Mut. Ein Jammer ist es, ihn anzusehen; er sieht eher wie ein Knecht aus, als wie ein Fürst aus so edlem Blute. Wenn die Zeiten noch andere wären! Aber heute ist das erste die Rücksicht auf das Wohl des Vaterlandes, dasselbe wird dir auch Skrzetuski sagen. Was der Hetman tut, tue ich auch, denn an seine aufrichtige Vaterlandsliebe glaube ich wie an das Evangelium.«

»Und es ist Zeit, daran zu denken. Schlimm, daß Ihr jetzt fort müßt.«

»Und was werdet Ihr tun?«

»Ich werde zu den Skrzetuskis zurückkehren. Die Faulenzer quälen mich dort manchmal, und doch, wenn ich sie lange nicht sehe, ist mir bange nach ihnen.«

»Wenn nach der Wahl Krieg sein sollte, so wird auch Skrzetuski ausrücken. Bah, wer weiß, ob nicht auch Ihr noch einmal ins Feld zieht. Vielleicht kämpfen wir in Reußen zusammen; wir haben in jenen Ländern viel Böses und Gutes erfahren.«

»Wahrhaftig, so ist es. Dort sind uns die besten Jahre verflossen; man hat manchmal Lust, jene Orte alle wiederzusehen, welche Zeugen unseres Ruhmes waren.«

»So, kommt jetzt mit mir; zusammen wird's uns leichter sein, und in fünf Monaten kommen wir zurück zu Ketling. Dann wird er auch hier sein, und auch die Skrzetuskis.«

»Nein, Michael, jetzt ist keine Zeit für mich; aber dafür verspreche ich dir, wenn du dich mit irgend einem Fräulein, das in Reußen ihre Besitzungen hat, vermählst, so bringe ich dich dorthin und bin bei Eurem Einzug zugegen.«

Wolodyjowski verwirrte sich ein wenig, aber er versetzte bald darauf:

»Wo sind mir Heiratsgedanken im Kopf! Den besten Beweis habt Ihr darin, daß ich zum Heere gehe.«

»Das ist es eben, was mich quält, denn ich habe geglaubt: ist's nicht die eine, so ist's die andere. Michael, denke an Gott, überlege: wo, wann findest du eine bessere Gelegenheit, als du sie in diesem Augenblicke hast. Bedenke: einst werden die Jahre kommen, in denen du dir sagen wirst: »Ein jeder hat Weib und Kind, und ich allein, ich hänge in der Luft wie eine vereinsamte Frucht.« Und der Schmerz wird dich erfassen und unsägliche Sehnsucht. Wenn du jene Verstorbene geheiratet hättest, wenn sie dir Kinder hinterlassen hätte nun, so hätte ich nichts gesagt; du hättest für deine Gefühle schon einen Gegenstand und eine Hoffnung auf Trost. Aber so wie es jetzt steht, kann die Stunde kommen, daß du vergeblich ein fühlendes Herz um dich herum suchst, und daß du dich selbst fragst: Wohne ich in einem fremden Lande?«

Wolodyjowski schwieg und sann nach. Sagloba begann also wieder zu sprechen, indem er dem kleinen Ritter scharf ins Gesicht sah:

Wolodyjowski schwieg und sann nach. Sagloba begann also wieder zu sprechen, indem er dem kleinen Ritter scharf ins Gesicht sah:

»In meiner Einbildung und in meinem Herzen habe ich dir den kleinen Heiducken in erster Linie ausersehen, denn erstens ist das ein goldenes Geschöpf und kein Mädchen, und zweitens, so feurige Krieger wie ihr zur Welt bringen würdet, mag wohl die Erde noch nicht gesehen haben.«

»Das ist ein Sausewind. Übrigens will ihr auch schon Nowowiejski Feuer entlocken.«

»Das ist's, das eben ist's. Heute würde sie gewiß noch dich vorziehen, da sie in deinen Ruhm verliebt ist, wenn du aber abreisest, und er hierbleibt und ich weiß, er bleibt hier, denn es gibt keinen Krieg wer weiß, was dann kommt.«

»Bärbchen ist ein Sausewind, mag sie Nowowiejski nehmen, ich wünsche ihm von Herzen Glück, denn er ist ein ausgezeichneter Bursche.«

»Michael,« sagte Sagloba, die Hände faltend, »bedenke, was das für eine Nachkommenschaft wäre!«

Darauf antwortete der kleine Ritter sehr naiv:

»Ich habe zwei Bals gekannt, die von einer Drohojowska stammten und doch ausgezeichnete Soldaten waren.«

»Ha, habe ich dich nun! Dahin lenkst du?« rief Sagloba.

Wolodyjowski war ganz verwirrt. Eine Zeitlang bewegte er nur die Oberlippe, um seine Verwirrung zu verbergen; endlich sagte er:

»Was sprecht Ihr, ich lenke nach gar keiner Seite! Aber da Ihr mir Bärbchens wahrhaft ritterliche Tat erwähnt habt, so kam mir ganz einfach Christine in Erinnerung, in welcher eine mehr weibliche Natur ihren Wohnsitz genommen hat. Wenn man von der einen spricht, kommt einem die andere in den Sinn, da sie zusammen sind.«

»Gut, gut. Gott gebe dir seinen Segen zu Christine, obwohl ich, wenn ich ein junger Bursche wäre so wahr Gott lebt Bärbchen wahnsinnig lieben würde. Hast du eine solche Frau, so brauchst du sie nicht im Falle des Krieges zu Hause zu lassen, du kannst sie mit ins Feld nehmen und an deiner Seite haben. Ein solches Weib ist auch im Zelte angenehm, und wenn ihre Zeit kommt, sei es auch während der Schlacht, so wird sie noch, und sei es mit einer Hand, Feuer geben. Und brav ist sie und gut! Ei, mein kleiner, lieber Heiduck, man hat hier deinen Wert nicht erkannt und dich mit Undankbarkeit genährt. Wenn ich so ein Schock Jahre weniger alt wäre, dann wüßte ich, wer Frau Sagloba sein sollte!«

»Ich will Bärbchen nichts absprechen.«

»Nicht darum handelt es sich, daß du ihr Tugenden nicht absprichst, sondern, daß du ihr einen Mann zusprichst. Aber du ziehst Christine vor «

»Christine ist mein Freund.«

»Freund? nicht Freundin? Etwa weil sie ein Schnurrbärtchen hat? Freund bin ich dir, ein Freund ist dir Skrzetuski und Ketling. Du brauchst keinen Freund, sondern eine Freundin. Sage dir das klar und mache dir selbst nichts vor. Hüte dich, Michael, vor einem Freunde weiblichen Geschlechts, wenn er auch ein Schnurrbärtchen hat entweder verrät er dich oder du ihn. Der Teufel hat keine Ruhe und läßt sich gern zwischen solchen Freunden nieder. Ein Exempel: Adam und Eva, die sich zu befreunden anfingen, bis dem Adam diese Freundschaft zum Fallstrick wurde.«

»Tretet Christine nicht zu nahe, denn ich dulde das unter keinen Umständen.«

»Ei, mag der Himmel ihre Tugend segnen! Es geht nichts über meinen kleinen Heiducken; aber auch jene ist ein gutes Mädchen, ich trete ihr durchaus nicht zu nahe, ich behaupte nur das eine: wenn du neben ihr sitzest, so glühen dir die Wangen so, als ob dich jemand gekniffen hätte, und der Schopf steht dir zu Berge, daß du ziepst und girrst wie eine Taube, und alles das sind die Zeichen der Begehrlichkeit. Rede anderen was von Freundschaft vor ich bin doch ein zu alter Vogel.«

»So alt, daß Ihr auch das seht, was nicht vorhanden ist.«

»Gebe Gott, daß ich mich irrte, gebe Gott, daß es sich um meinen kleinen Heiducken handelte! Michael, gute Nacht! Nimm den kleinen Heiducken; der kleine Heiduck ist noch hübscher, nimm den kleinen Heiducken, nimm den kleinen Heiducken!..«

Bei diesen Worten erhob sich Sagloba und verließ das Zimmer.

Herr Michael warf sich die ganze Nacht hin und her, und konnte nicht schlafen, denn die seltsamsten Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Vor seinem Geist stand das Antlitz des Fräulein Drohojowska, ihre Augen mit den langen Wimpern, und die Lippen mit dem leichten Flaum bedeckt. Bisweilen erfaßte ihn ein Halbschlummer, aber die Gesichte wichen nicht. Wenn er erwachte, dachte er an Saglobas Worte und erinnerte sich, wie selten der Witz dieses Mannes in irgend etwas täuschte. Zuweilen blitzte vor ihm, halb im Schlaf, halb wach, das rosige Antlitz Bärbchens auf, und dieser Anblick beruhigte ihn; aber sofort trat an ihre Stelle wieder Christine. Ob der arme Ritter sich der Wand zuwendet, ob er sich der Dunkelheit im Zimmer zukehrt stets sieht er ihre Augen, und über ihnen liegt es wie Sehnsucht, wie Hingebung. Von Zeit zu Zeit schließen sich die Augen, als wollten sie sagen: Dein Wille geschehe. Michael mußte sich aufrichten und bekreuzigen.

Gegen Morgen verließ ihn der Schlaf vollkommen. Es wurde ihm schwer und mißmutig. Scham ergriff ihn, und er begann sich bittere Vorwürfe zu machen, daß er nicht jene geliebte Verstorbene vor sich gesehen, daß sein Herz, seine Augen, seine Seele nicht von jener erfüllt waren, sondern von dieser, der Lebenden. Es war ihm, als sündigte er gegen das Andenken Ännchens; er warf sich ein über das anderemal hin und her, sprang aus dem Bette, obwohl es noch finster war, und sprach sein Paternoster.

Als es beendet war, legte er den Finger an die Stirn und sagte:

»Ich muß so schnell als möglich abreisen, um jener Freundschaft sofort einen Riegel vorzuschieben, denn Sagloba kann recht haben.«

Darauf ging er schon heiterer und ruhiger hinunter zum Frühstück; nach dem Frühstück machte er Fechtübungen mit Bärbchen und bemerkte, gewiß zum ersten Male, daß sie mit ihren großen Nasenflügeln und der keuchenden Brust so hübsch war, daß sie ihm in die Augen stach. Christine schien er zu vermeiden; sie bemerkte das und folgte ihm mit großen, erstaunten Augen, aber er wich sofort ihrem Blicke aus. Das Herz ging ihm in Stücke, aber er hielt stand.

Nachmittag ging er mit Bärbchen in die Vorratskammer, wo Ketling noch ein zweites Waffenlager hatte, zeigte ihr verschiedene Stücke und erklärte ihren Gebrauch. Dann schossen sie mit astrachanischen Pfeilen.

Das Mädchen war glückselig über das Spiel und plauderte so lebhaft, daß die Frau Truchseß ihr Zügel anlegen mußte.

So ging der zweite Tag hin; am dritten fuhr er mit Sagloba nach Warschau, um etwas über den Termin der Abreise zu erfahren; am Abend verkündigte Michael den Frauen, daß er in einer Woche mit Bestimmtheit ausrücke.

Er bemühte sich, dies nachlässig und heiter zu erzählen; Christine blickte er kaum an.

Das Mädchen war beunruhigt und versuchte, ihn über verschiedene Dinge auszufragen; er antwortete höflich, freundschaftlich, aber er schien sich mehr an Bärbchen zu halten.

Sagloba, welcher glaubte, daß dies die Folge seiner vorangegangenen Ratschläge sei, rieb sich erfreut die Hände; da aber vor seinem Auge nichts verborgen bleiben konnte, bemerkte er Christinens Traurigkeit.

»Es hat sie alteriert, es hat sie offenbar alteriert,« dachte er bei sich; »nun, das will nichts sagen, das ist so Frauenart. Aber Michael hat schneller Kehrt gemacht, schneller als ich erwartet hatte. Ein prächtiger Junge, aber ein Sausewind in Liebesdingen war er, und ein Sausewind wird er bleiben!«

Aber Sagloba hatte in Wirklichkeit ein gutes Herz, und so ward es ihm bald leid um Christine.

»Direkt will ich ihr nichts sagen,« sprach er zu sich, »aber einen Trost muß ich ihr ersinnen.«

Das Vorrecht, das ihm sein Alter und sein graues Haupt gab, benutzend, ging er dann nach dem Abendbrot zu ihr und begann ihre seidenen schwarzen Haare zu streicheln. Sie aber saß still da und hob ihre sanften Augen zu ihm empor, ein wenig verwundert über diese Teilnahme, aber voller Dankbarkeit.

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