Neben ihm steht ein Mann in weißer Hose, mit blauem Jackett und Seglermütze, aber der interessiert uns viel weniger.
Das Mädchen auf der Bretterwand ist für uns ein Wunder. Wir haben ganz vergessen, dass es so etwas gibt, und auch jetzt noch trauen wir unseren Augen kaum. Seit Jahren jedenfalls haben wir nichts Derartiges gesehen, nichts nur entfernt Derartiges an Heiterkeit, Schönheit und Glück. Das ist der Frieden, so muss er sein, spüren wir erregt.
»Sieh dir nur diese leichten Schuhe an, darin könnte sie keinen Kilometer marschieren«, sage ich und komme mir gleich albern vor, denn es ist blödsinnig, bei einem solchen Bild an Marschieren zu denken.
»Wie alt mag sie sein?« fragt Kropp.
Ich schätze: »Allerhöchstens zweiundzwanzig, Albert.«
»Dann wäre sie ja älter als wir. Sie ist nicht mehr als siebzehn, sage ich dir!«
Eine Gänsehaut überläuft uns. »Albert, das wäre was, meinst du nicht?«
Er nickt. »Zu Hause habe ich auch eine weiße Hose.«
»Weiße Hose«, sage ich, »aber so ein Mädchen «
Wir sehen an uns herunter, gegenseitig. Da ist nicht viel zu finden, eine ausgeblichene, geflickte, schmutzige Uniform bei jedem. Es ist hoffnungslos, sich zu vergleichen.
Zunächst einmal kratzen wir deshalb den jungen Mann mit der weißen Hose von der Bretterwand ab, vorsichtig, damit wir das Mädchen nicht beschädigen. Dadurch ist schon etwas erreicht. Dann schlägt Kropp vor: »Wir könnten uns mal entlausen lassen.«
Ich bin nicht ganz einverstanden, denn die Sachen leiden darunter, aber die Läuse hat man nach zwei Stunden wieder. Doch nachdem wir uns wieder in das Bild vertieft haben, erkläre ich mich bereit. Ich gehe sogar noch weiter. »Könnten auch mal sehen, ob wir nicht ein reines Hemd zu fassen kriegen «
Albert meint aus irgendeinem Grunde: »Fußlappen* wären noch besser.«
»Vielleicht auch Fußlappen. Wir wollen mal ein bisschen spekulieren gehen.«
Doch da schlendern Leer und Tjaden heran; sie sehen das Plakat, und im Handumdrehen wird die Unterhaltung ziemlich schweinisch. Leer war in unserer Klasse der erste, der ein Verhältnis* hatte und davon aufregende Einzelheiten erzählte. Er begeistert sich in seiner Weise an dem Bilde, und Tjaden stimmt mächtig ein.
Es ekelt uns nicht gerade an. Wer nicht schweinigelt, ist kein Soldat; nur liegt es uns im Moment nicht ganz, deshalb schlagen wir uns seitwärts und marschieren der Entlausungsanstalt zu mit einem Gefühl, als sei sie ein feines Herrenmodengeschäft.
* * *Die Häuser, in denen wir Quartier haben, liegen nahe am Kanal. Jenseits des Kanals sind Teiche, die von Pappelwäldern umstanden sind; jenseits des Kanals sind auch Frauen.
Die Häuser auf unserer Seite sind geräumt worden. Auf der andern jedoch sieht man ab und zu noch Bewohner.
Abends schwimmen wir. Da kommen drei Frauen am Ufer entlang. Sie gehen langsam und sehen nicht weg, obschon wir keine Badehosen tragen.
Leer ruft zu ihnen hinüber. Sie lachen und bleiben stehen, um uns zuzuschauen. Wir werfen ihnen in gebrochenem Französisch Sätze zu, die uns gerade einfallen, alles durcheinander, eilig, damit sie nicht fortgehen. Es sind nicht gerade feine Sachen, aber wo sollen wir die auch herhaben. Eine Schmale, Dunkle ist dabei. Man sieht ihre Zähne schimmern, wenn sie lacht. Sie hat rasche Bewegungen, der Rock schlägt locker um ihre Beine. Obschon das Wasser kalt ist, sind wir mächtig aufgeräumt und bestrebt, sie zu interessieren, damit sie bleiben. Wir versuchen Witze, und sie antworten, ohne dass wir sie verstehen; wir lachen und winken. Tjaden ist vernünftiger. Er läuft ins Haus, holt ein Kommissbrot und hält es hoch.
Das erzielt großen Erfolg. Sie nicken und winken, dass wir hinüberkommen sollen. Aber das dürfen wir nicht. Es ist verboten, das jenseitige Ufer zu betreten. Überall stehen Posten an den Brücken. Ohne Ausweis ist nichts zu machen. Wir dolmetschen deshalb, sie möchten zu uns kommen; aber sie schütteln die Köpfe und zeigen auf die Brücken. Man lässt auch sie nicht durch.
Sie kehren um, langsam gehen sie den Kanal aufwärts, immer am Ufer entlang. Wir begleiten sie schwimmend. Nach einigen hundert Metern biegen sie ab und zeigen auf ein Haus, das abseits aus Bäumen und Gebüsch herauslugt. Leer fragt, ob sie dort wohnen.
Sie lachen ja, dort sei ihr Haus.
Wir rufen ihnen zu, dass wir kommen wollen, wenn uns die Posten nicht sehen können. Nachts. Diese Nacht.
Sie heben die Hände, legen sie flach zusammen, die Gesichter darauf, und schließen die Augen. Sie haben verstanden. Die Schmale, Dunkle macht Tanzschritte. Eine Blonde zwitschert: »Brot gut «
Wir bestätigen eifrig, dass wir es mitbringen werden. Auch noch andere schöne Sachen, wir rollen die Augen und zeigen sie mit den Händen. Leer ersäuft fast, als er »ein Stück Wurst« klarmachen will. Wenn es notwendig wäre, würden wir ihnen ein ganzes Proviantdepot versprechen. Sie gehen und wenden sich noch oft um. Wir klettern an das Ufer auf unserer Seite und achten darauf, ob sie auch in das Haus gehen, denn es kann ja sein, dass sie schwindeln. Dann schwimmen wir zurück.
Ohne Ausweis darf niemand über die Brücke, deshalb werden wir einfach nachts hinüberschwimmen. Die Erregung packt uns und lässt uns nicht los. Wir können es nicht an einem Fleck aushalten und gehen zur Kantine. Dort gibt es gerade Bier und eine Art Punsch.
Wir trinken Punsch und lügen uns phantastische Erlebnisse vor. Jeder glaubt dem andern gern und wartet ungeduldig, um noch dicker aufzutrumpfen. Unsere Hände sind unruhig, wir paffen ungezählte Zigaretten, bis Kropp sagt: »Eigentlich könnten wir ihnen auch ein paar Zigaretten mitbringen.« Da legen wir sie in unsere Mützen und bewahren sie auf.
Der Himmel wird grün wie ein unreifer Apfel. Wir sind zu viert, aber drei können nur mit; deshalb müssen wir Tjaden loswerden und geben Rum und Punsch für ihn aus, bis er torkelt. Als es dunkel wird, gehen wir unsern Häusern zu. Tjaden in der Mitte. Wir glühen und sind von Abenteuerlust erfüllt. Für mich ist die Schmale, Dunkle, das haben wir verteilt und ausgemacht.
Tjaden fällt auf seinen Strohsack und schnarcht. Einmal wacht er auf und grinst uns so listig an, dass wir schon erschrecken und glauben, er habe gemogelt*, und der ausgegebene Punsch sei umsonst gewesen. Dann fällt er zurück und schläft weiter.
Jeder von uns dreien legt ein ganzes Kommissbrot bereit und wickelt es in Zeitungspapier. Die Zigaretten packen wir dazu, außerdem noch drei gute Portionen Leberwurst, die wir heute abend empfangen haben. Das ist ein anständiges Geschenk.
Vorläufig stecken wir die Sachen in unsere Stiefel; denn Stiefel müssen wir mitnehmen, damit wir drüben auf dem andern Ufer nicht in Draht und Scherben treten. Da wir vorher schwimmen müssen, können wir weiter keine Kleider brauchen. Es ist ja auch dunkel und nicht weit.
Wir brechen auf, die Stiefel in den Händen. Rasch gleiten wir ins Wasser, legen uns auf den Rücken, schwimmen und halten die Stiefel mit dem Inhalt über unsere Köpfe.
Am andern Ufer klettern wir vorsichtig hinauf, nehmen die Pakete heraus und ziehen die Stiefel an. Die Sachen klemmen wir unter die Arme. So setzen wir uns, nass, nackt, nur mit Stiefeln bekleidet, in Trab*. Wir finden das Haus sofort. Es liegt dunkel in den Büschen. Leer fällt über eine Wurzel und schrammt sich die Ellbogen. »Macht nichts«, sagt er fröhlich.
Vor den Fenstern sind Läden*. Wir umschleichen das Haus und versuchen, durch die Ritzen zu spähen. Dann werden wir ungeduldig. Kropp zögert plötzlich. »Wenn nun ein Major drinnen bei ihnen ist?«
»Dann kneifen wir eben aus«, grinst Leer, »er kann unsere Regimentsnummer ja hier lesen«, und klatscht sich auf den Hintern.
Am andern Ufer klettern wir vorsichtig hinauf, nehmen die Pakete heraus und ziehen die Stiefel an. Die Sachen klemmen wir unter die Arme. So setzen wir uns, nass, nackt, nur mit Stiefeln bekleidet, in Trab*. Wir finden das Haus sofort. Es liegt dunkel in den Büschen. Leer fällt über eine Wurzel und schrammt sich die Ellbogen. »Macht nichts«, sagt er fröhlich.
Vor den Fenstern sind Läden*. Wir umschleichen das Haus und versuchen, durch die Ritzen zu spähen. Dann werden wir ungeduldig. Kropp zögert plötzlich. »Wenn nun ein Major drinnen bei ihnen ist?«
»Dann kneifen wir eben aus«, grinst Leer, »er kann unsere Regimentsnummer ja hier lesen«, und klatscht sich auf den Hintern.
Die Haustür ist offen. Unsere Stiefel machen ziemlichen Lärm. Eine Tür öffnet sich, Licht fällt hindurch, eine Frau stößt erschreckt einen Schrei aus. Wir machen »Pst, pst camerade bon ami* « und heben beschwörend unsere Pakete hoch.
Die andern beiden sind jetzt auch sichtbar, die Tür öffnet sich ganz, und das Licht bestrahlt uns. Wir werden erkannt, und alle drei lachen unbändig über unsern Aufzug. Sie biegen und beugen sich im Türrahmen, so müssen sie lachen. Wie geschmeidig sie sich bewegen!
»Un moment* .« Sie verschwinden und werfen uns Zeugstücke zu, die wir uns notdürftig umwickeln. Dann dürfen wir eintreten. Eine kleine Lampe brennt im Zimmer, es ist warm und riecht etwas nach Parfüm. Wir packen unsere Pakete aus und übergeben sie ihnen. Ihre Augen glänzen, man sieht, dass sie Hunger haben.
Dann werden wir alle etwas verlegen. Leer macht die Gebärde des Essens. Da kommt wieder Leben hinein, sie holen Teller und Messer und fallen über die Sachen her. Bei jedem Scheibchen Leberwurst heben sie, ehe sie es essen, das Stück zuerst bewundernd in die Höhe, und wir sitzen stolz dabei.
Sie übersprudeln uns mit ihrer Sprache wir verstehen nicht viel, aber wir hören, dass es freundliche Worte sind. Vielleicht sehen wir auch sehr jung aus. Die Schmale, Dunkle, streicht mir über das Haar und sagt, was alle französischen Frauen immer sagen: »La guerre grand malheur pauvres garçons* «
Ich halte ihren Arm fest und lege meinen Mund in ihre Handfläche. Die Finger umschließen mein Gesicht. Dicht über mir sind ihre erregenden Augen, das sanfte Braun der Haut und die roten Lippen. Der Mund spricht Worte, die ich nicht verstehe. Ich verstehe auch die Augen nicht ganz, sie sagen mehr, als wir erwarteten, da wir hierher kamen.
Es sind Zimmer nebenan. Im Gehen sehe ich Leer, er ist mit der Blonden handfest und laut. Er kennt das ja auch. Aber ich ich bin verloren an ein Fernes, Leises und Ungestümes und vertraue mich ihm an. Meine Wünsche sind sonderbar gemischt aus Verlangen und Versinken. Mir wird schwindelig, es ist nichts hier, woran man sich noch halten könnte. Unsere Stiefel haben wir vor der Tür gelassen, man hat uns Pantoffeln dafür gegeben, und nun ist nichts mehr da, was mir die Sicherheit und Frechheit des Soldaten zurückruft: kein Gewehr, kein Koppel, kein Waffenrock, keine Mütze. Ich lasse mich fallen ins Ungewisse, mag geschehen, was will denn ich habe etwas Angst, trotz allem.
Die Schmale, Dunkle bewegt die Brauen, wenn sie nachdenkt; aber sie sind still, wenn sie spricht. Manchmal auch wird der Laut nicht ganz zum Wort und erstickt oder schwingt halbfertig über mich weg; ein Bogen, eine Bahn, ein Komet. Was habe ich davon gewusst was weiß ich davon? Die Worte dieser fremden Sprache, von der ich kaum etwas begreife, sie schläfern mich ein zu einer Stille, in der das Zimmer braun und halb beglänzt verschwimmt und nur das Antlitz über mir lebt und klar ist.
Wie vielfältig ist ein Gesicht, wenn es fremd war noch vor einer Stunde und jetzt geneigt ist zu einer Zärtlichkeit, die nicht aus ihm kommt, sondern aus der Nacht, der Welt und dem Blut, die in ihm zusammenzustrahlen scheinen. Die Dinge des Raumes werden davon angerührt und verwandelt, sie werden besonders, und vor meiner hellen Haut habe ich beinahe Ehrfurcht, wenn der Schein der Lampe daraufliegt und die kühle braune Hand darüberstreicht.
Wie anders ist dies alles als die Dinge in den Mannschaftsbordells, zu denen wir Erlaubnis haben und wo in langer Reihe angestanden wird. Ich möchte nicht an sie denken; aber sie gehen mir unwillkürlich durch den Sinn, und ich erschrecke, denn vielleicht kann man so etwas nie mehr loswerden.
Dann aber fühle ich die Lippen der Schmalen, Dunklen, und dränge mich ihnen entgegen, ich schließe die Augen und möchte alles damit auslöschen, Krieg und Grauen und Gemeinheit, um jung und glücklich zu erwachen; ich denke an das Bild des Mädchens auf dem Plakat und glaube einen Augenblick, dass mein Leben davon abhängt, es zu gewinnen. Und um so tiefer presse ich mich in die Arme, die mich umfassen, vielleicht geschieht ein Wunder.
Irgendwie finden wir uns alle nachher wieder zusammen. Leer ist sehr forsch. Wir verabschieden uns herzlich und schlüpfen in unsere Stiefel. Die Nachtluft kühlt unsere heißen Körper. Groß ragen die Pappeln in das Dunkel und rauschen. Der Mond steht am Himmel und im Wasser des Kanals. Wir laufen nicht, wir gehen nebeneinander mit langen Schritten.
Leer sagt: »Das war ein Kommissbrot wert!«
Ich kann mich nicht entschließen zu sprechen, ich bin gar nicht einmal froh.
Da hören wir Schritte und ducken uns hinter einen Busch.
Die Schritte kommen näher, dicht an uns vorbei. Wir sehen einen nackten Soldaten, in Stiefeln, genau wie wir, er hat ein Paket unter dem Arm und sprengt im Galopp vorwärts. Es ist Tjaden in großer Fahrt. Schon ist er verschwunden. Wir lachen. Morgen wird er schimpfen. Unbemerkt gelangen wir zu unseren Strohsäcken.
* * *Ich werde zur Schreibstube gerufen. Der Kompanieführer gibt mir Urlaubsschein und Fahrschein und wünscht mir gute Reise. Ich sehe nach, wieviel Urlaub ich habe. Siebzehn Tage vierzehn sind Urlaub, drei Reisetage. Es ist zuwenig, und ich frage, ob ich nicht fünf Reisetage haben kann. Bertinck zeigt auf meinen Schein. Da sehe ich erst, dass ich nicht sofort zur Front zurückkomme. Ich habe mich nach Ablauf des Urlaubs noch zum Kursus im Heidelager zu melden.
Die anderen beneiden mich. Kat gibt mir gute Ratschläge, wie ich versuchen soll, Druckpunkt zu nehmen*. »Wenn du gerissen bist, bleibst du da hängen.«
Es wäre mir eigentlich lieber gewesen, wenn ich erst in acht Tagen hätte fahren brauchen; denn so lange sind wir noch hier, und hier ist es ja gut.
Natürlich muss ich in der Kantine einen ausgeben. Wir sind alle ein bisschen angetrunken. Ich werde trübselig; es sind sechs Wochen, die ich fortbleiben werde, das ist natürlich ein mächtiges Glück, aber wie wird es sein, wenn ich zurückkomme? Werde ich sie hier noch alle wiedertreffen? Haie und Kemmerich sind schon nicht mehr da wer wird der nächste sein?
Wir trinken, und ich sehe einen nach dem andern an. Albert sitzt neben mir und raucht, er ist munter, wir sind immer zusammen gewesen; gegenüber hockt Kat mit den abfallenden Schultern, dem breiten Daumen und der ruhigen Stimme, Müller mit den vorstehenden Zähnen und dem bellenden Lachen; Tjaden mit den Mauseaugen; Leer, der sich einen Vollbart stehen lässt und ausschaut wie vierzig.
Über unsern Köpfen schwebt dicker Qualm. Was wäre der Soldat ohne Tabak! Die Kantine ist eine Zuflucht, Bier ist mehr als ein Getränk, es ist ein Zeichen, dass man gefahrlos die Glieder dehnen und recken darf. Wir tun es auch ordentlich, die Beine haben wir lang von uns gestreckt, und wir spucken gemütlich in die Gegend, dass es nur so eine Art hat. Wie einem das alles vorkommt, wenn man morgen abreist!
Nachts sind wir noch einmal jenseits des Kanals. Ich habe beinahe Furcht, der Schmalen, Dunklen zu sagen, dass ich fortgehe und dass, wenn ich zurückkehre, wir sicher irgendwo weiter sind; dass wir uns also nicht wiedersehen werden. Aber sie nickt nur und lässt nicht allzuviel merken. Ich kann das erst gar nicht recht verstehen, dann aber begreife ich. Leer hat schon recht: wäre ich an die Front gegangen, dann hätte es wieder geheißen: »pauvre garçon«; aber ein Urlauber davon wollen sie nicht viel wissen, das ist nicht so interessant. Mag sie zum Teufel gehen mit ihrem Gesumm und Gerede. Man glaubt an Wunder, und nachher sind es Kommissbrote.