3. 1. Die Evolution.
Unter dem Begriff Mutation, versteht man in der Biologie die Veränderung, innerhalb einer Bevölkerung, der vererbbaren Eigenschaften im Laufe der Generationen. Wenn auch die Veränderung zwischen eine Generation zur anderen normalerweise klein ist, kann ihre Ansammlung im Laufe der Zeit zu einer erheblichen Veränderung in der Bevölkerung führen, von Phänomenen der natürlichen Auslese und Genabweichung, bis zu zur Auftretung neuer Spezies17.
3. 2. Die Mutation.
Unter genetische Mutation versteht man jegliche konstante und vererbbare Änderung in der Nukleotidensequenz eines Genoms oder ganz allgemein eines genetischen Materials (sowohl DNA als auch RNA), in Folge von äusseren Einflüsse oder bei Zufall, aber nicht wegen der genetischen Rekombination. Eine Mutation ändert somit der Genotyp einer Person und kann gegebenenfalls der Phänotyp verändern, je nach Merkmale und Interkationen mit der Umgebung18.
Der Mutant Die Mutanten sind Wesen (in der Regel Humanoiden), die dank der Mutationen des eigenen DNAs zufällig oder vorsätzlich im Labor erschaffen seit der Geburt verschiedene Eigenschaften als die von normalen Personen, oder der Lebewesen der gleichen Spezies, übernehmen. In der Regel wird ihnen höhere Fähigkeiten verliehen, atypischen Kapazitäten oder Möglichkeiten über das Gewöhnliche für die Spezies die sie angehören, der oft mit dem allgemeinen Begriff von Kräfte (oder Superkräfte) in Bezug gebracht wird. In einigen Fällen werden diese durch monströse Gestalten gekennzeichnet. Anders als bei den Mutierten, die ihre Kräfte nach einer Exposition von irgendwelcher Form von Energie erhalten, werden die Mutanten bereits mit Kräften geboren, welche nach ein bestimmtes Alter auftreten19.
In der Regel setzt die Evolution die Ordnung der Dinge, ihrer Entwicklung und ihrer Erschaffung voraus. Die Mutation setzt hingegen die Zersetzung der Ordnung, der Entwicklung und der Erschaffung voraus! In diesem Zusammenhang ist die Evolution etwas Positives und die Mutation etwas Negatives.
4. Form und Materie
Ich hoffe ihr mögt ein bisschen Philosophie. Ich empfehle euch, über das was St. Thomas von Aquin geschrieben hat nachzudenken, indem erklärt wird, was die Form und was die Materie ist: So obliegt es der Form, die Substanz in einer Sorte oder in einer Spezies festzusetzen. All dies wo eine Existenz hat, ist entweder die Form selbst oder hat eine Form; da jedes Wesen ist in der Sorte oder in der Spezies von der Form platziert. Die Form, als solche, hat Recht auf Gutes, da sie die Quelle der Tätigkeit ist, letzter gewollter Begriff von jenen die handeln und Realität (actus), wofür sie perfekt gemacht wurde, von wem sie gehört 20.
Doch auch die Form für sich allein kann nicht das Wesen der zusammengesetzten Substanz genannt werden aber nur in Zusammenhang mit der Materie.In den zusammengesetzten Substanzen also sind Form und Materie, wie bekannt, z. B. im Menschen, Seele und Leib.Man kann aber nicht sagen, dass eins von ihnen für sich allein Wesen genannt werden könne.Denn dass die Materie allein kein Wesen ist, ist klar: denn ein Ding ist durch sein Wesen erkennbar und dadurch in Art oder Gattung eingereiht; die Materie aber ist weder Prinzip des Erkennens, noch wird nach ihm etwas nach Gattung und Art bestimmt, sondern nur nach dem, wodurch etwas wirklich ist.Doch auch die Form für sich allein kann nicht das Wesen der zusammengesetzten Substanz genannt werden, obwohl einige dies zu behaupten versuchen. Aus dem Gesagten geht hervor, dass das Wesen das ist, was durch die Definition der Sache bezeichnet wird: die Definition der natürlichen Substanzen aber umfasst nicht nur die Form, sondern auch die Materie; sonst würden sich nämlich die Definitionen der Naturdinge und die der mathematischen Gegenstände nicht unterscheiden. Man kann auch nicht sagen, dass die Materie in der Definition der natürlichen Substanz wie etwas zum Wesen Hinzukommendes eingeführt werde oder wie etwas, was außerhalb jener Natur oder ihres Wesens ein Sein hätte: denn dies ist die Eigentümlichkeit der Accidentien, die kein Wesen im vollkommenen Sinne haben. Daher kommt es, dass sie in ihre Definition die Substanz oder das Subjekt aufnehmen müssen, das nicht zu ihrer Kategorie gehört: es ist also offenbar, dass das Wesen Materie und Form umfasst21.
Nach dieser langen Einleitung möchte ich sagen, dass was auf der geistigen Ebene geschieht, wirkt sich auf die materielle Ebene aus und umgekehrt, welcher vom ausgeübten Akt, bzw. der Aktion zu Konsequenzen führen.
5. Biblische Genetik
Es kann als unpassend betrachtet werden, aber ich möchte von der Genetik des Menschen sprechen, die spirituelle und materielle, anhand der Offenbarung der Heiligen Schrift. Im Buch der Genesis ist geschrieben:
[26] Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich () [27] Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie (Gen 1,26-27). Wir wissen vom Katechismus der Katholischen Kirche, dass Gott reiner Geist ist: Gott ist nicht ein Ebenbild des Menschen. Er ist weder Mann noch Frau. Gott ist reiner Geist und in ihm, deshalb, gibt es keinen Platz für Geschlechtsunterschiede. Aber die Perfektionen des Mannes und der Frau reflektieren etwas von der unendlichen Perfektion Gottes: die von einer Mutter22 und die von einem Vater und von einem Ehemann23 24.
Beim Lesen dieser Texte, stellen sich die Fragen von selbst.
Wenn Gott reiner Geist ist und der Mensch nach seinem Bild und Ähnlichkeit erschuf, wie kann es sein, dass er aus zwei Elemente besteht materiell und geistig? Es würde doch nur das geistige reichen. Der Mensch ähnelt Gott auch mit dem Körper? Die biblische Erzählung der Schöpfung im Buch Genesis unterscheidet nicht zwischen geistige oder materielle Natur des Menschen. Der Mensch ist der Mensch, materiell geistig. Der Mensch hat keine Zweifel wer er ist. Seine Natur ist simpel:
Ähnelt Gott, der reiner Geist ist, durch seine körperliche Form als männlich und weiblich. Männlich und männlich und weiblich und weiblich. Das Wiedererkennungszeichen ist das angeborene Geschlecht durch das Gesindel, die von der Genetik des Menschen stammen. Gemäss dem Buch der Genesis sind die Geschlechter zwei: männlich und weiblich.
Natürlich ist es in diesem Moment nicht meine Absicht, das Problem der körperlichen Ähnlichkeit des Menschen zu Gott zu lösen, aber um ein bisschen Klarheit zu verschaffen, möchte ich die Worte von St. Paul zitieren: [15] Er (Sohn Gottes) ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; [16] Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen. [17] und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Kol 1, 15-17). Ich hoffe wir haben verstanden, warum wir geistig und materiell Gott ähneln und sein Abbild sind, das geistige und das körperliche.
Die Heilige Schrift verrät uns, dass wir geistig und materiell von Gott stammen. Er hat uns geschaffen nach seinem Bild und Ähnlichkeit, die spirituelle (Gott ist reiner Geist) und die materielle (das Wort, Gottes Sohn, wurde Fleisch und wohnte unter uns vgl. Joh 1,14).
Die Heilige Schrift verrät uns, dass wir geistig und materiell von Gott stammen. Er hat uns geschaffen nach seinem Bild und Ähnlichkeit, die spirituelle (Gott ist reiner Geist) und die materielle (das Wort, Gottes Sohn, wurde Fleisch und wohnte unter uns vgl. Joh 1,14).
Aus Neugier habe ich eine Recherche über den wissenschaftlichen Beweisen der eucharistischen Wunder vorgenommen. Einer der berühmtesten ist das Eucharistische Wunder von Lanciano 25. Am 4. März 1971 wurde eine detaillierte Studie, mit dem Titel histologische Recherche, über die durchgeführten immunologischen und biochemischen Analysen auf das Fleisch und auf das Blut des Eucharistisches Wunder von Lanciano präsentiert, in dem der Professor Linoli behauptet, dass:
Das Fleisch erweist sich als ein Teil des Herzmuskels zu sein.
Das Blut ergab als solches zu sein.
Das Fleisch und das Blut sind von menschlicher Natur und gehören zur Blutgruppe AB.
In der Elutionsflüssigkeit des Blutes wurden die Proteine bewiesen, aufgeteilt in prozentualen Verhältnissen, die man im Bild des Proteinserums des normalen frischen Blutes hat».
Das Blut hat quantitative Kürzungen bei der Chloride, Phosphor, Magnesium, Kalium und des Chlors festgestellt, aber in nicht sehr unähnlicher Weise verglichen mit den getrockneten Proben des normalen menschlichen Blutes».
Das Kalzium resultiert erheblich gestiegen zu sein [] verbunden mit der Tatsache der beruhenden Annahme, im Kelch Mauerstaub gefallen zu sein, welche reich an Kalziumsalze ist.
Die Blutgruppe AB ist die gleiche wie das Grabtuch 26.
Die Bibel verrät uns eine weitere Wahrheit, dass Gott unser Vater und Mutter ist und wir sind seine Kinder. Wie alle Eltern hat er uns sich selbst übermittelt, seine Gene. Unsere ursprüngliche DNA ist die DNA von Gott und betrifft unser Körper und unser Geist.
Wie ich bereits am Anfang des Kapitels geschrieben habe, ist die Genetik die Studie über die Erbschaft. Die Erbschaft ist eine biologische Behandlung, in der die Eltern bestimmte Gene an ihren Kindern oder Nachwuchs übermitteln. Jedes Kind erbt die Genen beider biologischen Eltern und diese Genen wiederum äussern die bestimmten Merkmale. Einige dieser Merkmale können zum Beispiel Haare sein, die Farbe der Augen, die Farbe der Haut, etc. Jedes Gen ist ein Teil von genetischer Information. Die ganze DNA in der Zelle gleicht das menschliche Genom aus. Es gibt ca. 20.000 Genen, die sich in einen der 23 Paare des Chromosoms im Kern befinden. Sicherlich ist die Genetik eine Wissenschaft und spricht von der materiellen und biologischen Erbschaft, nicht aber von der geistigen Erbschaft. Aus einem einfachen Grund, weil die nötigen Instrumente nicht vorhanden sind, um sich der geistigen Dinge beschäftigen zu können.
6. Das Gen von Gott
Wie ich schon bereits geschrieben habe, ist Gott unser Vater unsere Mutter uns wie alle Eltern, hat er uns seine Gene übermittelt, die geistigen und die materiellen. Diese sind vollkommen wie Gott selbst und sie haben perfekte Harmonie untereinander. Ein amerikanischer Genetiker, Dean Hamer 27, hat eine Theorie aufgestellt das vermutet, die ein Gen von Gott VMAT2 den Menschen in mystischen und spirituellen Erlebnisse richtet. Sein Gedanke ist sehr logisch gemäss der Logik und Weisheit der Bibel. Der von Gott geschaffene Mensch hat in sich die natürliche Bereitstellung oder Neigung zu Gott. Mit Gott zu sein ist für den Menschen etwas Natürliches. Nach der Sünde, wurde diese Tendenz vom Bösen infiziert, vom Virus der Schlange. Die DNA der primitiven Natur des Menschen wurde von den Genen des Teufels modifiziert oder besser gesagt gefälscht. Ab diesem Zeitpunkt tut sich der Mensch schwer, mit Gott dem Schöpfer in Verbindung zu treten, die Bedeutung der wahren Natur zu verstehen und zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Gemäss der Bibel wurde der Mensch von Gott und für Gott erschaffen und nur in diesem Zusammenhang kann er vollkommen im geistigen und materiellen Einklang leben.
Gott will das Glück der Menschen. Das beweist uns die Bibel durch den Garten Eden, das der erste Ort des körperlichen und geistigen Glücks ist, dass Gott für die Menschen bereitgestellt hat. Zweiter Ort ist der Himmel, das der letzte, definitive und ewige Zustand des völligen Glücks des Menschen ist. Diese zwei Orte (Zustände), beweisen die Verfassung des Menschen, der frei vom Bösen ist, in voller Harmonie mit Gott, sich selbst, mit den anderen und mit der ganzen Natur. Die Bibel erzählt uns, dass der Mensch im Garten Eden, um sein Glück zu bewahren, er das Gebot befolgen musste: [16] Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, [17] doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tag, da du davon isst, wirst du sterben (Gen 2,16-17). In diesem Gebot ist die Fähigkeit der geistigen und materiellen Leben oder Tod versteckt. Diese Fähigkeit, sein Schicksal zu ändern oder zu bewahren, welcher der Mensch von Gott erhalten hat, mit der Möglichkeit mit seinem freien Willen zu wählen. Das Naturgesetz folgen oder sie beschädigen. Gott zu folgen hiess für den Menschen die Genen von Gott in sich selbst zu bewahren, hingegen Gott zu missachten hiess für den Menschen die Genen von Gott in sich selbst zu ändern und zu manipulieren, indem die Genen vom Bösen eingeführt werden, die seine geistige und materielle Natur mutiert und in der Genetik von Gott die geistige und materielle Krankheit aufgenommen hätte.
Die Bibel bestätigt, dass der Mensch leider Gott missachtet hat und sein Verrat hatte eine enorme Auswirkung in der Veränderung des Menschenlebens. Es reicht, wenn man das Menschenleben vor der Erbsünde und nach der Erbsünde betrachtet. Ich glaube es ist nicht schwierig den Unterschied zwischen den beiden Situationen 28 zu bemerken, wir erleben diese persönlich jeden Tag in unserem Leben oder beim Beobachten der Geschehnisse auf der Welt.
Vom Zeitpunkt der Erbsünde fühlt sich der Mensch innerlich geteilt. Er hat zwei Neigungen:
zum Guten,
und zum Bösen.
Wie Papst Franziskus betont: Die Grenzlinie zwischen Gut und Böse verläuft durch das Herz eines jeden Menschen ()in dieser Welt das Gute und das Böse derart ineinander verwoben sind, dass es unmöglich ist, sie zu trennen und das ganze Böse auszureißen.Die einzige Sache, was man machen kann, ist die schwierige Übung der Unterscheidung zwischen Gut und Böse zu vollziehen.29.
Ich hoffe es ist für uns keine Überraschung wenn man sagt, dass der Mensch physisch und geistig krank ist. Die Antwort auf die Ursache seiner Krankheit ist einfach: die Ursache ist die Erbsünde von Adam und Eva im Paradies. Genau dort ist die Quelle von all unserem Unwohlsein, der sich in verschiedene Arten auf die Erde und im Leben jedes einzelnen Menschen ausdehnt. Das Böse in der Welt ist die genetische Krankheit, welche durch die Jahrhunderte von den ersten Menschen auf der Erde weitervererbt wurde. Die Erbsünde hat die ursprüngliche DNA von Gott verändert. Die DNA von Gott wurde mit der DNA des Bösen überschrieben, die mit seinen Folgen alle menschlichen Generationen trifft, bis zum Zweiten Kommen von Jesus, um die Lebenden und die Toten zu urteilen.
6. Nachfolge der Schöpfung
Diese Nachfolge ist in zwei Teilen geteilt : vor und nach der Erbsünde . In der Mitte dieser zwei Teile befindet sich genau die Erbsünde von Adam und Eva. Der erste Teil enthält das Rätsel der Schöpfung (vgl. Gen 1.2) und die Lage des Menschen im Paradies vor der Sünde, die zweite hingegen enthält die Lage des Menschen nach der Sünde und ausserhalb des Paradies (vgl. Gen 3-Apk 22). Um diese zweite Lage zu verstehen, empfehle ich die ganze Bibel zu lesen.