4 zu einem unvergänglichen, reinen, unvergänglichen Erbe, das euch im Himmel aufbewahrt wurde (die Menschen glaubten, dass Götter, die nur ihr «auserwähltes Volk» überprüfen, «im Himmel» leben», und es gibt nichts anderes zu tun, als es zu tun!).
5 durch die Macht Gottes durch den Glauben derer, die zur Errettung gehalten werden, die bereit sind, sich in letzter Zeit zu offenbaren. («Durch die Macht Gottes durch den Glauben derer, die zur Errettung gehalten werden», wird sich ein Geheimnis offenbaren, als ob es ein Geheimnis wäre.).
6 Darum freut euch, wenn ihr nun etwas bedauert, wenn es nötig ist, von verschiedenen Versuchungen (Wir werden «von verschiedenen Versuchungen» ein wenig bedauern und uns freuen).
7 damit euer geprüfter Glaube kostbarer sei als das, was untergeht, wenn auch durch das Feuer des geprüften Goldes, zum Lob und zur Ehre und zur Herrlichkeit in der Erscheinung Jesu Christi (Analogien und Vergleiche).
8 Den ihr liebt, wenn ihr ihn nicht gesehen habt, und den ihr bisher nicht gesehen habt, sondern an ihn glaubt, freut euch über eine unaussprechliche und glorreiche Freude (der Glaube ist für die Apostel und Priester wichtig, das heißt, zuerst eine Suggestion und dann eine Autosuggestion).
9 indem er endlich durch euren Glauben das Heil der Seelen erreicht. (Vera de wird Seelen retten.)
10 Zu dieser Errettung gehörten die Forschungen und Studien der Propheten, die von der Ihnen zugewiesenen Gnade vorausgesagt hatten (Erwähnung der Propheten).
11 indem er erforschte, auf welchen und auf welche Zeit der Geist Christi in ihnen hinwies, als er das Leiden Christi und die darauf folgende Herrlichkeit vorhersagte. (Der Geist deutete etwas an, in einem Zustand hypnotischer Trance unterhielten die Propheten alles, aber ihre Kommentatoren (die Hypnotiseur-Priester hinter den Kulissen) «prophezeieten», wie es ihnen zugute kam.)
12 Es wurde ihnen offenbart, daß sie nicht selbst waren, sondern uns diente, was nun von den Evangelisten, die vom Heiligen Geist vom Himmel gesandt wurden, gepredigt worden war, in die die Engel hineindringen wollten. (Boten-Engel sind Hypnotiseur-Priester hinter den Kulissen.)
13 Darum, ihr Lieben, wenn ihr eure Lenden umgürtet und wach seid, vertrauet ganz auf die Gnade, die euch in der Erscheinung Jesu Christi gegeben wird. (Es wird vorgeschlagen, «auf die Gnade zu vertrauen, die Ihnen in der Erscheinung Jesu Christi gegeben wird». )
14 Wie gehorsame Kinder, passt euch nicht den früheren Begierden an, die in eurer Unwissenheit gewesen sind (es ist notwendig, gegen die Begierden zu kämpfen).
15 aber nach dem Beispiel des Heiligen, der euch berufen hat, seid auch selbst heilig in allen Taten. (Der «Heilige, der dich berufen hat», also der Hypnotiseur, ist ein Priester, man muss «in allen Handlungen heilig sein», das heißt, er ist gehorsam und freundlich.)
16 Denn es steht geschrieben: Seid heilig, denn ich bin heilig. (Suggestion von Gehorsam und «Heiligkeit»).
17 Und wenn ihr einen Vater nennt, der einen jeden nach seinen Werken ungerecht beurteilt, so verbringt eure Wanderzeit mit Furcht (die Personifizierung Gottes, der «richtet», die Einforderung der Angst).
18 wissend, dass ihr mit nicht vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid aus dem hektischen Leben, das euch von Vätern ergeben ist (Analog zu «vergänglichem Silber oder Gold», das dem hektischen Leben gegenübersteht, das «euch von Vätern ergeben ist»).
19 aber das kostbare Blut Christi als ein unbeflecktes und reines Lamm (das «kostbare» Blut Jesu Christi (das «unbefleckte und reine Lamm») steht im Widerspruch zum Leben der Vorfahren der Juden).
20 das vor der Erschaffung der Welt bestimmt war, das aber in den letzten Zeiten für euch erschienen ist (Angeblich ist Jesus in die Welt gekommen, um ein «unbeflecktes und reines Lamm» zu offenbaren).
21 diejenigen, die durch Ihn an Gott glauben, der ihn von den Toten auferweckt und ihm Ehre gegeben hat, damit ihr Glauben und Vertrauen in Gott habt. (Allerlei verbale Tricks, die den Glauben an das Sühnopfer, das Jahwe angeblich als Schlachtung seines Sohnes hervorgebracht hat, einflößen sollen.)
22 Durch Gehorsam gegenüber der Wahrheit durch den Geist, indem ihr eure Seelen zu einer nicht gemäßigten Brüderliebe reinigt, liebt euch ständig von reinem Herzen (Verwendung des Wortes «Geist», das viele Bedeutungen hat, einschließlich eines hypnotischen Zustands).
23 die Wiedergeborenen sind nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem, aus dem Wort Gottes, dem Lebendigen und Bleibenden in Ewigkeit. (Allerlei verbale Tricks, die den Glauben an das Sühnopfer, das Jahwe angeblich als Schlachtung seines Sohnes hervorgebracht hat, einflößen sollen.)
24 Denn alles Fleisch ist wie Gras, und jede menschliche Herrlichkeit ist wie eine Farbe auf dem Gras; das Gras ist verdorrt und seine Farbe ist Opal. (Analogien und Vergleiche)
25 aber das Wort des HERRN bleibt ewig; und dies ist das Wort, das euch gepredigt wurde. («Das Wort des Herrn» ist eine Suggestion durch das Wort.)
Kapitel 2
1 Darum, alle Bosheit und alle List und Heuchelei und Neid und jede Verleumdung beiseite zu legen (Ein Aufruf, die «schlechten» Werke abzulehnen).
2 wie Neugeborene lieben Sie reine verbale Milch, damit Sie von ihr zur Errettung erwachsen werden. (Analogien und Vergleiche).
3 denn ihr habt gegessen, daß der HERR gut ist. (Ihnen wurde impliziert, dass der Herr, Gott, angeblich alles zum Guten tut.)
4 Indem Sie zu ihm kommen, dem lebendigen Stein, der von Menschen verstoßen wurde, aber von Gott auserwählt, kostbar, (Analogien und Vergleiche).
5 und bauen Sie sich selbst als lebendige Steine ein geistiges Haus, ein heiliges Priestertum, um geistige Opfer zu bringen, die Gott durch Jesus Christus günstig sind. (Der Begriff «das heilige Priestertum» gilt für die Apostel und Jesus Christus.)
6 Denn es steht in der Schrift: Siehe, ich glaube in Zion an einen Eckstein, einen Auserwählten, einen kostbaren; und wer an ihn glaubt, wird sich nicht schämen. (Permanente Verweise auf die hebräischen «heiligen» Schriften).
7 Er ist nun für euch Gläubige ein Schmuckstück, aber für die Ungläubigen ein Stein, den die Baumeister verworfen haben, der aber zum Haupt der Ecke geworden ist, ein Stolperstein und ein Versuchsstein (Analogien und Vergleiche).
8 worüber sie stolpern, ohne sich dem Wort zu unterwerfen, worauf sie auch verlassen sind. (Analogien und Vergleiche).
9 Aber ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk, das zum Erbteil genommen wurde, um die Vollkommenheit zu verkünden, die euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat; (Ein Vorschlag der Ausschließlichkeit und «Auserwähltheit». ).
10 es war einmal kein Volk, sondern heute ein Volk Gottes; die Unerbittlichen, aber jetzt sind sie erbarmt. (Suggestion von Exklusivität und «Auserwähltheit»).
11 Meine Lieben! ich bitte euch, euch als Fremde und Fremde von den fleischlichen Begierden zu entfernen, die sich auf die Seele erheben (Ein Aufruf zur Ablehnung der Begierden).
12 und um ein gutes Leben unter den Heiden zu führen, damit sie darum, wofür sie euch als Bösewichte beschimpfen, Gott preisen, wenn sie eure guten Werke sehen, am Tag des Besuchs. (Die Heiden haben «als sie eure guten Werke sahen», begonnen, Jahve am Tag des Besuchs zu preisen.» und wenn sie es nicht sehen, haben sie Jahve nicht verherrlicht.)
13 So gehorcht nun jeder menschlichen Herrschaft, dem HERRN, ob dem König als der höchsten Macht (Ein Aufruf zur Unterwerfung, zur Unterwerfung aller Macht).
14 sind es die Herrscher, die von ihm geschickt werden, um die Übertreter zu bestrafen und die, die Gutes tun, zu ermutigen (Ein Aufruf zur Unterwerfung, zur Unterwerfung aller Macht).
13 So gehorcht nun jeder menschlichen Herrschaft, dem HERRN, ob dem König als der höchsten Macht (Ein Aufruf zur Unterwerfung, zur Unterwerfung aller Macht).
14 sind es die Herrscher, die von ihm geschickt werden, um die Übertreter zu bestrafen und die, die Gutes tun, zu ermutigen (Ein Aufruf zur Unterwerfung, zur Unterwerfung aller Macht).
15 denn das ist der Wille Gottes, daß wir, wenn wir Gutes tun, den Mund der Unwissenheit verrückter Menschen blockieren (der «Wille Gottes» ist, sich den Behörden zu unterwerfen, dabei den Mund nicht zu offenbaren und keine schändlichen Gedanken auszusprechen).
16 als frei, nicht als frei, um das Böse zu vertuschen, sondern als Knechte Gottes. («Diener Gottes» in der Sklavenordnung müssen Sklaven «stille Werkzeuge» sein.)
17 Verehrt alle, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott und ehrt den König. (Einstellung auf Unterwerfung, Sklaverei, Widerstand gegen das Böse durch Gewalt. Es ist sehr vorteilhaft für Sklavenhalter und Priestertum).
18 Knechte, gehorcht mit aller Furcht den Herren, nicht nur freundlich und sanftmütig, sondern auch streng. (Einstellung auf Unterwerfung, Sklaverei, Widerstand gegen das Böse durch Gewalt. Es ist sehr vorteilhaft für Sklavenhalter und Priestertum).
19 Denn das gefällt Gott, wenn jemand, wenn er an Gott denkt, Trübsal erträgt und zu Unrecht leidet. (Es ist kein fiktiver Gott, sondern Sklavenhalter und Priestertum, um Sklaven in einem religiösen «Halsband» zu halten.)
20 Denn was ist denn Lob, wenn ihr geduldig seid, wenn ihr wegen Verfehlungen geschlagen werdet? Aber wenn du Gutes tust und leidest, geduldig bist, ist das Gott wohlgefallen. (Es ist notwendig, Gutes zu tun und zu ertragen, selbst wenn Sie geschlagen werden, das ist Gott zuliebe. Es ist kein fiktiver Gott, sondern Sklavenhalter und Priestertum, um Sklaven in einem religiösen «Halsband» zu halten.)
21 Denn ihr seid dazu berufen, denn auch Christus hat für uns gelitten und uns ein Beispiel gegeben, damit wir seinen Spuren folgen. (Die «Berufung» bestand aus der Sicht des Autors darin, ein gehorsamer Sklave zu sein, Christus wurde «gelitten», sagen wir, und jeder sollte leiden.)
22 Er tat keine Sünde, und es war keine Schmeichelei in seinem Munde. (Das Lob Jesu Christi).
23 Als er sich verleumdete, lästerte er nicht gegenseitig; er litt und drohte nicht, sondern er gab es dem Rechtschaffenen vor Gericht. (Das Lob Jesu Christi).
24 Er hat unsere Sünden selbst mit seinem Leib auf den Baum gehoben, damit wir, nachdem wir uns von den Sünden befreit haben, in Gerechtigkeit leben: Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden. (Das Lob Jesu Christi).
25 Denn ihr wart wie wandernde Schafe (ohne einen Hirten zu haben), aber ihr seid heute zum Hirten und Hüter eurer Seelen zurückgekehrt. (Analogien und Vergleiche).
Kapitel 3
1 Auch ihr Frauen, gehorcht euren Männern, damit diejenigen von ihnen, die sich dem Wort nicht unterwerfen, durch das Leben ihrer Frauen ohne Wort erworben werden (Die Feststellung, dass Frauen den Männern gehorchen müssen).
2 wenn sie Euer reines, gottesfürchtiges Leben sehen. (Frauen müssen ein «richtiges» Leben führen.)
3 Es sei euer Schmuck, nicht das äußere Flechten der Haare, nicht die goldenen Schmuckstücke oder die Kleidung, (die Frauen sollen ein «richtiges» Leben führen).
4 aber der verborgene Mensch des Herzens ist in der unvergänglichen Schönheit eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott kostbar ist. (Frauen müssen ein «richtiges» Leben führen.)
5 So schmückten sich einst auch die heiligen Frauen, die auf Gott vertrauten, und gehorchten ihren Männern. (Frauen müssen ein «richtiges» Leben führen.)
6 So gehorchte Sara Abraham und nannte ihn Herrn. Ihr seid ihre Kinder, wenn ihr Gutes tut und euch vor Angst nicht schämt. (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments).
7 Auch ihr Männer, behandelt die Frauen mit Bedacht wie ein schwaches Gefäß und erweist ihnen die Ehre als Miterben des fruchtbaren Lebens, damit ihr beim Beten kein Hindernis für euch findet. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).
8 Seid schließlich alle einig, mitfühlend, brüderlich, barmherzig, freundlich, demütig; (Setzt die moralischen und ethischen Normen der neuen Religion fest).
9 vergelte nicht Böses für Böses oder Schimpfendes für Schimpfendes; vielmehr segne es, wenn du weißt, dass du dazu berufen bist, den Segen zu erben. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).
10 Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der soll seine Zunge vor dem Bösen bewahren und seinen Mund vor bösen Reden bewahren; (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).
11 weiche dem Bösen aus und tu Gutes; suche den Frieden und trachte danach (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).
12 denn die Augen des HERRN sind zu den Rechtschaffenen gerichtet und seine Ohren zu ihrem Gebet, aber das Angesicht des HERRN ist gegen diejenigen, die Böses tun, (um sie von der Erde zu vertilgen). (Die Personifizierung Gottes).
13 Und wer wird euch Böses tun, wenn ihr eifersüchtig auf das Gute seid? (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).
14 Aber wenn ihr auch um die Gerechtigkeit leidet, so seid ihr selig; aber fürchtet euch nicht vor ihrer Furcht und fürchtet euch nicht. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).
15 Heiligt den HERRN Gott in euren Herzen; [seid] immer bereit für jeden, der von euch Rechenschaft in eurer Hoffnung verlangt, mit Sanftmut und Ehrfurcht eine Antwort zu geben. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).
16 Habt ein gutes Gewissen, damit diejenigen, die euch als Übeltäter verleumden, sich schämen, die Ihr gutes Leben in Christus tadeln. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).
17 Denn wenn es dem Willen Gottes gefällt, ist es besser, für gute Taten zu leiden als für böse. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).
18 weil auch Christus, um uns zu Gott zu führen, einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, der nach dem Fleisch getötet wurde, aber durch den Geist lebendig geworden ist (Christus hat zum Sühnopfer für Adam und Eva und für die ganze Menschheit gelitten, «weil er nach dem Fleisch getötet wurde, aber durch den Geist lebendig geworden ist»).
19 dem er und den Geistern, die im Gefängnis waren, als er herabkam und predigte (Jesus Christus handelte religiös auf Anweisung seines Gottes Vater Jahwe, der ihn angeblich in ein «sündiges» Land gesandt hatte, damit Jesus durch seinen Märtyrertod die Sünden aller Menschen sühne).
20 zu der Zeit, als sie auf Gottes Langmut warteten, während der Zeit Noahs, als sie eine Arche bauten, in der nur wenige, also acht Seelen, aus dem Wasser gerettet wurden. (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments. Es wird behauptet, dass 8 Seelen in der Arche Noah gerettet wurden.)
21 So wird uns nun auch die Taufe, die dieser Gestalt ähnlich ist, nicht durch fleischliche Unreinheit gewaschen, sondern durch die Verheißung eines guten Gewissens an Gott errettet durch die Auferstehung Jesu Christi (Erwähnung der Taufe, der Auferstehung Jesu Christi).
22 Der in den Himmel aufgestiegen ist und zur Rechten Gottes wohnt, dem sich die Engel und die Mächte und Mächte ergeben haben. (Nach der Auferstehung sitzt Jesus Christus angeblich zur Rechten.) zur rechten Hand, zur Seite; von rechts, von rechts «bleibt zur Rechten Gottes, dem die Engel und die Mächte und Mächte unterworfen sind»).