"He?" schrie es hinter ihm.
Der Laut rieselte dem Jungen den Rücken hinunter wie ein spitzes Stück Eis. Unfern sah man jetzt Store-Tuft.
Dicht am Fuß der Böschung lag es, die sie eben hinab mußten. Es bestand aus ziemlich vielen Gebäuden, deren Mehrzahl im Viereck den Hof umgab. Auf der andern Seite lärmte der Fluß, mit Mühle und Sägwerk. Die Inseln draußen und die Landspitzen zu beiden Seiten schlossen die Bucht so völlig ab, daß das Meer ganz still lag, wie ein Teich mit vereisten Rändern. Am Strand lag eine Reihe von Bootsschuppen. Um sämtliche Gebäude Obstgärten, zum Teil recht ansehnliche.
Aus dem Wohnhaus von Store-Tuft stieg Rauch auf – endlich! Dort kochte die Mutter das Mittagmahl für Ole. Und Hunger und Kummer und Entbehren wurden übermächtig in dem Knaben, und vor lauter Sehnsucht nach einer warmen Stube und trockenen Kleidern und Heimweh nach seiner Mutter und der Heimat in Spanien hätte er fast wieder zu weinen angefangen. Aber dann dachte er daran, wie der Vater wieder sagen würde: "Hölle und Teufel! Jetzt flennt er!" Und da bezwang er sich.
Ängstlich blickte er nach dem Hof.
Das Wohnhaus lag mit der Langseite nach dem Garten zu – ein rot angestrichener, zweistöckiger Holzbau mit weißen Fensterrahmen. Dahin steuerten sie, der Knabe immer voran, der Vater hinterdrein.
An der Giebelseite vorbei gelangten sie in den Hof; gegenüber lagen die Ställe für das Vieh – Schafstall, Kuhstall, Pferdestall – alles unter einem Dach. Die Gebäude waren ganz neu und lagen rechtwinklig zur Scheune; gegenüber der Holzschuppen und die anderen Wirtschaftsgebäude. Auf dem Hof standen Ziegen und knabberten Tannennadeln, umschwärmt von Spatzen in unglaublichen Mengen; die Versammlung fand unmittelbar vor der Kornscheuer statt.
Jetzt erblickten die Ziegen die Ankömmlinge. Sie hoben die Köpfe und streckten die Hälse, alle auf einmal, Augen gespannt, Ohren gespitzt, starr, den letzten Bissen unbeweglich im Maul, neugierig bis aufs äußerste. Bloß der Bock kaute weiter, während er den beiden schwerfällig und gleichmütig entgegensah. Der Spatzenschwarm schwirrte geräuschvoll davon.
Zwischen der Giebelseite des Hauptgebäudes und dem Stall hielt der Vater und stieg ab. Der Junge war schon drin und begaffte das Scheunendach, das beschädigt war und eben ausgebessert wurde; Arbeiter waren jedoch nicht zu sehen. Wahrscheinlich waren sie kurz vorher mit auf den Fischzug gegangen; die Leiter stand noch auf ihrem Gestell gegen die Scheune gelehnt. "Halt!" rief der Vater. Und der Junge blieb stehen und wandte sich um. Der Vater war dabei, "Rauen" an einem Schleifstein festzubinden, der an der Giebelwand des Hauptgebäudes lehnte. Der Junge sah zu. "Merkwürdig, wie ruhig er jetzt ist!" dachte der Vater. Er trat vor und deutete mit der Peitsche nach der großen Steinschwelle vor dem Hauseingang; dahin sollte der Junge vorangehen. Das tat er denn auch. Erst kam er an einem Gitterschlitten vorbei; zwei Kätzchen spielten zwischen den Sprossen, eins innen, das andere außen. Die Fenster, an denen sie vorbeikamen, gingen so tief herunter, daß sie durch die ganze Schlafstube, die auf der andern Seite ebenfalls Fenster hatte, und dann ebenso in die Wohnstube sehen konnten. Da saß Ole, in einem weißen Hemd, das ihm bis auf die Füße reichte, am Herd mit hochgezogenen Beinen; neben ihm stand, über ein paar Töpfe gebeugt, die Mutter. Mehr zu sehen hatte Edvard nicht Zeit. Er stieg über die Schwelle und hinein in den Flur, aus dem ihm ein herber Fischgeruch, alter und frischer, und ein Geruch von etwas, was er nicht kannte, entgegenströmte. Wieder deutete der Vater voran – nach rechts; auch links war eine Tür, eine feingemalte mit einer Messingklinke; da sollte er nicht hinein. Na, dachte der Junge, soviel hätt' ich auch gewußt, daß wir irgendwohinein wollen, wo Menschen sind, und nicht in die kalte Gaststube! Er legte seine steifen Finger auf die Klinke und drückte.
Der Herd war in der Ecke links, dicht an der Tür. Und große Augen machten sie, die zwei, die da saßen! Oles Krauskopf guckte nur eben aus Vaters blauweißem Leinenhemd heraus. Die Mutter war ziemlich hochgewachsen und hatte feine Züge. Sie trug eine schwarze Haube. Das blonde, mit Wasser glattgekämmte Haar schmiegte sich um die Wangen, wodurch ihr Gesicht lang erschien. Sie richtete sich von ihren Töpfen auf und wandte sich den Eintretenden zu, die sie alle beide kannte. Ihr Gesicht war ernst, doch freundlich; ein bißchen ängstlich schien sie, oder unsicher; die Augen wollten anfangs auf keinem der beiden so richtig ruhen. Oles Stiefel standen am Herd; seine Kleider samt Hemd und Strümpfen hingen an einer Stange, die zwischen den Dachbalken befestigt war, zum Trocknen; auf dem andern Gestänge lag Holz und allerlei sonst. Ringsumher Hausgerät und Geschirr, wie immer am Werktag.
Die Stube war nicht gemalt, sondern vertäfelt; unter den Fenstern zu beiden Seiten liefen rotgestrichene Bänke entlang; in der Ecke links, auf der andern Seite des Fensters, stand ein Tisch mit einem Bücherregal darüber; am Tischende, gleich neben der Kammertür, hing die Schlaguhr; sie ging so gleichmäßig und unbekümmert, als sei der Unfriede niemals über diese Schwelle gekommen. Draußen sah Edvard die Kätzchen im Schlitten; das eine mit der Pfote von innen durchs Gitter heraus-, das andere von außen hineingreifend. Und unmittelbar vor sich Oles Gesicht. Ole lächelte; denn auch ihm war bang zumute. Aber die Töpfe!
Die Töpfe, die waren doch das Allerbeste, dachte der verhungerte und durchfrorene Edvard. In dem einen kleinen waren Kartoffeln; die waren schon fertig. Aber zwei hingen noch überm Feuer. Ob Fisch war in dem einen? Und im andern – —?
Die Mutter war verlegen; sie wußte nicht, was anfangen. Da standen sie, unbeweglich, der barsche Mann und der Junge. Gerade als sie die beiden zum Sitzen auffordern oder irgend sonst etwas sagen wollte, da ergriff der Vater das Wort. Sie werde ja wohl wissen, was geschehen sei – he? Der Bengel komme und wolle um Verzeihung bitten und sich seine Strafe holen. Das sei notwendig; denn er sei ein böser Junge, bei dem nichts nütze, als Strafe; im Guten sei bei ihm nichts auszurichten.
"Ach – aber – so schlimm ist es doch nicht!" sagte die Mutter mild. Ihr war ganz angst, und Ole wurde so bläulich bleich wie sein Hemd. – "Doch! Er soll seine Haue haben! Aber erst bittest Du um Verzeihung! Und zwar auf der Stelle – das rat' ich Dir!" – Ole fing zu weinen an. Edvard nicht. Ole konnte nicht mehr sitzen bleiben. Er stand auf und sah die Mutter an. "Da – —" sagte er. Weiter brachte er nichts heraus. Aber man sah, was er meinte: sie sollte sich ins Mittel legen.
"Bitt' um Verzeihung!" knirschte es. Die Peitsche zuckte. "Mutter!" schrie Ole. Edvard mußte vor. Ole hatte sich abgewendet; er wollte nicht mehr sehen. So etwas war er nicht gewöhnt. Edvard wich zurück; der Vater hinterdrein, daß die Sporen klirrten. Edvard lief, in seiner Not, mit ausgestreckten Händen auf Oles Mutter zu; sie nahm sie nicht, und Ole fing an, aus vollem Hals zu schreien. So großes Mitgefühl war zuviel für den armen Edvard; auch er heulte los, während er rund um die Mutter herumlief. Ein solcher Lärm war es, daß die Ziegen wieder, mit dem Futter im Maul, dastanden und glotzten und aufhorchten; die Spatzen, die zurückgekommen waren, schwirrten husch-husch aufs Dach.
Und was geschieht? Die Spatzen wiesen dem Jungen den Weg. Mit einem blitzschnellen Satz war er am Vater vorbei, zur Tür hinaus, die weitoffen hinter ihm stehen blieb. Die Ziegen stoben nach allen Seiten auseinander. Und der Junge – die Leiter hinauf – und aufs Dach. Sobald er oben stand, fing er an, die Leiter nachzuziehen. – "So ein Bengel! So ein Bengel!" schrie der Vater, der am Fenster stand. "He?" – Und fort war er.
Sobald der Sohn ihn kommen sah, ließ er die Leiter fahren, daß sie polternd herunterfiel. Der Junge selber lief wie eine Katze das Dach hinauf, bis zum First, guckte sich um und balancierte da, als hätt' er sein Lebtag nichts anderes getrieben. Jetzt fühlte er augenscheinlich keine Schmerzen mehr in den Füßen!
Des Vaters Angst überstieg alle Grenzen. "So pass' doch auf, Du! Pass' auf, sag' ich! Pass' auf! Willst Du wohl machen, daß Du 'runterkommst! Und zwar auf der Stelle! Mach', daß Du 'runterkommst, Du Lümmel!" Und er rannte in seinen Reitstiefeln im Hof herum und drohte hinauf.
"Fällt mir gar nicht ein! Ich spring' auf den Hof hinunter! Jawohl!"
"Bengel! Bist Du toll? Hölle und Teufel! Willst Du's wohl bleiben lassen!"
"Ja, wenn Du mich nicht haust!" – "Ich verspreche gar nichts!" – "So? Du versprichst gar nichts?" Und der Junge kletterte noch ein bißchen höher hinauf.
– "Doch! doch! Du Spitzbub! Du Lump!" – "Also Du versprichst es?" – "Ich versprech's ja – zum Teufel! Willst Du machen, daß Du 'runterkommst?" – "Auch nicht an den Haaren reißen – und nicht hauen – und nichts?" – "Ja doch, ja! Mach', daß Du 'runterkommst! Herrgott – Du rutschst ja aus! Edvard!" – Er kreischte. – "Also es gilt —? Du hast's versprochen?" – "Junge, wenn ich Dich hier hätte – Du solltest – —" er drohte mit der Peitsche hinauf. "Ja doch – ich hab's versprochen! Ich versprech' alles! Pass' auf!" – "Darf ich bis morgen hier bleiben?" sagte jetzt der Junge, "bei Ole? Darf ich?" – "Ich antworte überhaupt nicht mehr, bis Du herunterkommst!" – "Also nicht? Na denn – —" – "Du Starrkopf! Du miserabler Bengel!" – "Also Du sagst ja?" – "Ja doch, zum Teufel! Aber pack' Dich wenigstens fort vom Dachrand, Du Satanslümmel!" – "Du, Vater, eigentlich wär' mir's lieber, wenn Du zuerst weggingst!" – "O nein! Das schlag Dir nur aus dem Kopf! Mach' was Du willst. Erst will ich Dich wieder hier unten sehen!" – Schließlich war das dem Jungen auch recht. Der Vater legte die Leiter an, und der Junge kletterte langsam herunter; immerhin nicht eher, als bis der Vater ein Stück weit auf den Hof hinaus gegangen war. Und er hielt sich in gemessenem Abstand, trotzdem der Vater gern mit ihm geredet hätte und beteuerte, er werde ihm nichts tun. Er ging auch nicht ins Haus, solang der Vater da war, trotzdem er so naß war, und zwang den Vater dadurch, zu gehen.
Fünf, sechs Minuten darauf lagen beide Jungen strampelnd auf der Diele – Edvard in einem gleichgroßen Hemd wie Ole und im übrigen ebenso unbekleidet; beide waren dabei, ein paar dicke wollene Strümpfe anzuziehen, von der Art, wie die Bauern sie tragen, und die weit hinauf bis an den Schenkel reichen. Sie fanden es am bequemsten, das Geschäft auf dem sandbestreuten Fußboden vorzunehmen. Sie pufften einander in die Seiten und den Rücken und lachten, als sei all das, was wir soeben miterlebt haben, schon vor wer weiß wie langer Zeit geschehen. Ole machte alles nach, was Edvard vormachte; und sie lachten so, daß zuletzt auch die Mutter mitlachen mußte; dieser Edvard hatte auch die unglaublichsten Einfälle! Die Strümpfe mußten sie anziehen, damit sie nicht froren, wenn sie beim Essen am Tisch saßen; denn da gab's keinen Herd für die Beine. Und endlich waren sie denn auch so weit fertig, daß sie aufstehen konnten. Nun zeigte es sich, was das andere Gericht war; es war Rahmbrei. Das hatte Edvard noch nie gegessen. Ole sollte ein bißchen vergnügter werden, als er bei seiner Ankunft war; darum hatte die Mutter den Brei noch zugegeben. Edvard klatschte in die Hände und lachte das Essen an.
Aber Ole saß mit einemmal so ernst und still da! Nanu, was jetzt? Die Hände gefaltet, die Augen niedergeschlagen? Und die Mutter stand vor ihnen – auch sie ernst, die Hände gefaltet, die Augen niedergeschlagen. Ihr Gesicht neigte sich; es war, als glitte es weiter und weiter weg, oder als schöben sich Nebel davor und löschten alles Licht darin aus. Und dann begann sie, wie aus weiter, weiter Ferne, mit einem langen, langen Tischgebet, in einem einförmigen, leisen Ton, als rede sie still mit jemand anderm, an einem andern Ort als hier. Edvard fühlte sich wie ausgestoßen. Die Verlassenheit, die Angst kamen wieder über ihn, die alten Bilder, die alte Sehnsucht nach der Mutter. Dann war es weg, zusammengerollt wie Nebel, die am Gebirg herunter sinken.
Edvard hatte noch nie an einem Tischgebet teilgenommen, und die Art und das Wesen der Mutter waren für ihn etwas ganz, ganz Neues; und er verstand sie nicht, wenn sie so murmelte. Noch lange nachher saß er still da. Ole sprach ebenfalls nicht; die ganze Zeit, solange sie aßen, war er einsilbig; kaum daß er einmal lächelte. Das Essen war eine Gottesgabe; deshalb mußte Ernst herrschen.
Aber sie aßen denn auch mit Ernst! Die Mutter fragte schließlich, ob es nicht besser sei, ein bißchen für den Abend aufzuheben. Nein, meinten sie, dies sei ja doch gleichzeitig auch Abendbrot. Sie durften zusammen in der Altenteilstube schlafen, die als Gastzimmer diente; es war dort schon alles zurecht gemacht; und jetzt wollten sie noch ein Stündchen am Herd sitzen, dann aber zu Bett gehen.
Die Mutter merkte, daß sie am liebsten allein sein mochten und ließ sie denn auch allein.
Und dann später in der Schlafstube! Erst der entsetzlichste Spektakel! Die Pelzdecken und Federbetten stoben nur so um sie herum; dann wurde es allmählich ruhiger, und endlich kam es zu einem Gespräch. Ole erzählte, wie die Jungens sich benommen hatten, und Edvard versprach, er wolle den und jenen dafür durchhauen, und wenn es Anders Hegge selber wäre; wenn der nicht den Mund halte von "Gottes Wegen" und all dem, so würde er, Edvard, ihn ordentlich durchwichsen. Anders Hegge sei feig. Er wisse schon, wer ihm dabei helfen würde; das reine Kinderspiel!
Als sie müder wurden, kam die Sentimentalität; Ole sprach von Josefine, und Edvard ging auf seinen Ton ein und versicherte, sie sei unvergleichlich gewesen heute; er beschrieb, wie sie ihm nachgerudert war. Und Ole fand das groß. Ja, Josefine hatte etwas Großes; darin stimmten sie beide überein.
Edvard konnte nicht begreifen, weswegen Ole Missionär werden wollte. Was zum Kuckuck hatte es denn für einen Sinn, auf wilde Abenteuer auszuziehen, wo es doch hier in der Heimat genug zu tun gab? Ole sollte Pastor werden, und er Arzt, und beide würden sie im selben Kirchspiel leben. Wäre das nicht famos?
Edvard malte das immer weiter aus; sie würden Hof an Hof wohnen und oft zusammenkommen, besonders abends zu einem Glase Punsch, wie jetzt der Vater und der Apotheker, und Schach spielen wie sie. Dann wollten sie sich einen flotten Wagen kaufen, und jeder ein Pferd dazu halten, und zusammen ausfahren; das war gemütlicher als allein. Oder sie konnten am Strand wohnen und gemeinsam ein großes Boot haben – alles gemeinsam.
Ole war es, als sei bei allem Josefine mit, wenn auch Edvard davon nichts sagte. Aber es war klar, daß sie mit dabei war. Und Ole fand das so zart von Edvard, und war ihm so ungeheuer dankbar; und das gab den Ausschlag. Josefine als Pfarrfrau, die auf dem Hof waltete und schaltete …
Also schließlich war er einverstanden; es wurde bestimmt, der eine sollte Pastor werden und der andere Doktor, und sie wollten zusammenwohnen. Das letzte, wovon sie sprachen, waren Fischzüge.
Sie hörten noch gewissermaßen die schweren Schritte und die Reden der Männer, die vom Fischzug heimkehrten, aber sie waren so müde.
Jugend
1
Erstes Paar vor!
Auf dem Land draußen, etwa fünf Kilometer von der Stadt entfernt, hatte sich das junge Volk versammelt. Der Hügel, auf dessen nach der Bucht zu abfallendem Teil sie saßen, war lustig bunt von Sommerkleidern, besonders von Mädchenkleidern:
– manche einfarbig, viele gesprenkelt, gewürfelt, gestreift; Filzhüte, Strohhüte, Tüllhüte, Mützen, unbedeckte Köpfe, Sonnenschirme. Eben stieg ein harmonischer Gesang aus diesem Farbenmischmasch empor, Klänge eines vereinten Männer- und Frauenchors, in langen, farbenvollen Bogen. Kein eigentlicher Vorsänger; ein junges, brünettes Mädchen in braunkariertem Kleide lag in der Mitte der Schar, auf den einen Ellbogen gestützt, und führte mit einem Sopran an, der klarer und freier als die Stimmen der andern war; und ihr folgten sie. Sie waren gut aufeinander eingesungen. In der Bucht unter ihnen lag ein frischgestrichenes Deckboot mit neuen, zur Hälfte gerefften Segeln; und das Wasser spiegelglatt.