Als Darius das Blut auf seinen Lippen schmeckte, überkam ihn große Wut. Der Zuchtmeister, der gerade wieder auf ihn zugestürmt kam, war groß und stark, doch dieses Mal, aufgeweckt vom Schmerz und dem Blut auf seiner Zunge, ließ Darius sich von ihm nicht einschüchtern. Die ersten Schläge waren ausgetauschte, und Darius bemerkte, dass sie, wenn auch schmerzhaft, gar nicht so schlimm waren. Er stand noch, atmete noch, lebte noch.
Und das bedeutete, er konnte kämpfen. Er konnte Schläge einstecken, und immer noch weiterkämpfen. Verletzt zu werden war gar nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte. Er war vielleicht kleiner und weniger erfahren, doch er bemerkte, dass seine Fähigkeiten genauso gut waren, wie die des anderen Mannes – und dass er genauso tödlich sein konnte.
Darius stieß einen gutturalen Schrei aus und hechtete nach vorn, stürzte sich in den Kampf, anstatt sich davor zu scheuen. Ohne Angst vor weiteren Wunden, hob Darius sein Schwert und hieb auf seinen Gegner ein. Der Mann wehrte die Schläge ab, doch Darius gab nicht auf, schwang sein Schwert wieder und wieder, und trieb den Zuchtmeister trotz dessen überlegener Größe und Stärke zurück.
Darius kämpfte um sein Leben, für Loti, für all seine Leute, seine Waffenbrüder, und schneller und heftiger als je zuvor wütend von rechts und links auf den Krieger einschlagend, fand er eine Lücke in der Deckung des Mannes. Der Zuchtmeister schrie vor Schmerzen auf, als Darius seine Seite aufschlitzte.
Er fuhr herum und sah Darius böse an, zuerst überrascht, dann mit Rachelust in den Augen.
Er schrie wie ein verwundetes Tier und stürzte auf Darius zu. Der Zuchtmeister warf sein Schwert weg, und stürzte sich mit offenen Armen auf Darius. Er hob Darius hoch und quetschte ihn so sehr, dass auch dieser sein Schwert fallen ließ. Alles geschah so schnell, und es war ein so unerwarteter Angriff, dass Darius nicht rechtzeitig reagieren konnte. Er hatte erwartet, dass sein Feind sein Schwert nutzen würde, nicht seine Fäuste.
Darius stöhnte, und hatte das Gefühl, dass gleich jeder Knochen in seinem Körper brechen würde. Er schrie vor Schmerzen auf.
Der Zuchtmeister quetschte ihn in seiner tödlichen Umarmung immer fester, so fest, dass Darius keine Luft bekam, und dieser fürchtete, sterben zu müssen. Dann warf der Krieger seinen Kopf in den Nacken und versetzte Darius mit seiner Stirn einen Schlag auf die Nase.
Darius spürte, wie das Blut aus seiner Nase floss, spürte einen schrecklichen Schmerz durch sein Gesicht und seine Augen schießen, der ihn blind machte. Auch diesen Angriff hatte er nicht erwartet, und als der Zuchtmeister zum nächsten Kopfstoß ausholte, war der wehrlose Darius sicher, dass er sterben musste.
Das Rasseln von Ketten durchschnitt die Stille um sie herum, und plötzlich riss der Zuchtmeister seine Augen weit auf, und sein Griff um Darius lockerte sich. Darius keuchte irritiert und blickte auf, verwirrt, warum der Mann ihn losgelassen hatte. Dann sah er Loti, die hinter dem Empire-Krieger stand, ihm ihre Ketten um den Hals gewickelt hatte, und mit aller Kraft daran zog.
Darius stolperte zurück und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Er sah, wie der Zuchtmeister mehrere Meter zurücktaumelte, über seine Schulter griff und Loti über seinen Kopf warf. Loti landete mit einem Schrei auf dem Rücken.
Der Zuchtmeister holte mit seinem Bein aus und zielte mit dem Stiefel auf ihr Gesicht. Darius war drei Meter entfernt, zu weit, um sie rechtzeitig zu erreichen.
„NEIN!“, schrie Darius. Er reagierte schnell: Er hob sein Schwert auf, holte aus, und warf es.
Das Schwert segelte durch die Luft, und Darius beobachtete fasziniert, wie die Spitze die Rüstung des Mannes durchdrang und in seinem Herz stecken blieb.
Wieder traten seine Augen aus den Höhlen, und Darius sah zu, wie er stolperte und mit dem Gesicht voran in den Dreck fiel.
Loti rappelte sich auf, und Darius eilte zu ihr. Er legte ihr den Arm um die Schulter, so dankbar für ihre Hilfe, so erleichtert, dass es ihr gut ging.
Plötzlich hörte Darius einen schrillen Pfiff; Darius fuhr herum und sah den Zuchtmeister, der mit seinem letzten Atemzug einen zweiten Pfiff ausstieß.
Ein schreckliches Brüllen erschütterte die Stille und der Boden bebte.
Darius sah sich um, und war zu Tode erschrocken, als er sah, dass das Zerta plötzlich auf sie zugestürmt kam. Mit gesenkten Hörnern stürzte es auf sie zu. Darius und Loti sahen einander an – sie wussten, dass sie nicht schnell genug fliehen konnten. In wenigen Augenblicken würden sie tot sein.
Darius sah sich um. Ganz in der Nähe sah er einen steilen Hang, der voller Felsen und Steine war. Mit einem Arm zog Darius Loti zu sich heran, den anderen streckte er in Richtung des Steilhangs. Er wollte seine Kräfte nicht nutzen, doch er wusste, dass ihm keine andere Wahl blieb, wenn er leben wollte.
Darius spürte, wie eine enorme Hitze seinen Körper durchströmte, eine Macht, die er kaum kontrollieren konnte, und sah, wie ein grelles Licht aus seiner geöffneten Hand auf den Hang zuschoss. Ein Grollen ertönte, kaum hörbar zunächst, doch immer lauter und lauter werdend, als Darius zusah, wie die Felsbrocken und Steine immer schneller und schneller den Hang hinunterrollten.
Die Gerölllawine stürzte auf das Zerta, und zerschmetterte es, bevor es sie erreichen konnte. Nachdem der Krach verhallt war, standen sie, eingehüllt in eine riesige Staubwolke, in der Stille.
Darius atmete schwer und konnte kaum fassen, was er gerade eben getan hatte. Er wandte sich Loti zu. Er sah, dass sie ihn erschrocken ansah, und wusste, dass sich plötzlich alles geändert hatte. Er hatte sein Geheimnis verraten. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
KAPITEL SIEBEN
Thor saß aufrecht am Rand ihres kleinen Bootes, die Beine übereinander geschlagen, die Hände auf den Oberschenkeln. Er hatte den anderen den Rücken zugekehrt und starrte hinaus auf die kalte, grausame See. Seine Augen waren rotgeweint, und er wollte nicht, dass die anderen ihn so sahen. Seine Tränen waren vor langer Zeit versiegt, doch seine Augen waren immer noch rot, während er stumm aufs Meer hinaus blickte, und sich über die Rätsel des Lebens wunderte.
Wie konnte er einen Sohn geschenkt bekommen, nur damit er ihm wieder genommen wird? Wie konnte jemand, den er so sehr liebte, einfach so verschwinden, ihm ohne Vorwarnung entrissen werden, und ohne Chance auf Wiederkehr?
Thor hatte das Gefühl, dass das Leben zu gnadenlos und grausam war. Wo war denn die Gerechtigkeit? Warum konnte sein Sohn nicht zu ihm zurückkehren?
Thor wäre bereit gewesen alles – alles – zu geben, er wäre durchs Feuer gegangen, eine Million Tode gestorben – um Guwayne zurückzubekommen.
Thor schloss die Augen und schüttelte den Kopf, während er versuchte, die Gedanken an den Vulkan, das leere Körbchen, das Feuer, zu vertreiben. Er versuchte den Gedanken zu vertreiben, dass sein Sohn einen so schmerzhaften Tod sterben musste. Sein Herz brannte vor Zorn, doch viel mehr noch vor Sorge – und Schmach, dass er seinen kleinen Sohn nicht rechtzeitig erreicht hatte.
Thor konnte sich kaum vorstellen, wie er Gwendolyn die Nachricht beibringen sollte. Sie würde ihn sicher nie wieder in die Augen sehen wollen. Und sie würde nie mehr dieselbe sein. Es war, als ob Thors ganzes Leben aus seinen Händen gerissen worden wäre. Er wusste nicht, wie er es wieder aufbauen, die Scherben wieder zusammensetzen sollte. Wie findet man einen neuen Sinn im Leben, fragte er sich.
Thor hörte Schritte und spürte, wie das Boot schaukelte und knarzte, als jemand neben ihn trat. Er sah sich um, und war überrascht zu sehen, dass Conven sich neben ihn gesetzt hatte, und aufs Meer hinaus blickte. Thor hatte das Gefühl, seit einen ganzen Ewigkeit nicht mit Conven gesprochen zu haben, nicht seit dem Tod von dessen Zwillingsbruder. Er war dankbar, ihn zu sehen. Als Thor ihn ansah, die Trauer sah, die sein Gesicht noch immer nicht verlassen hatte, verstand er ihn zum ersten Mal. Er konnte ihn verstehen.
Conven sagte nichts. Er musste auch nichts sagen, seine Nähe war genug. Sie saßen nebeneinander, in Trauer vereint.
Sie saßen lange Zeit schweigend da, nicht ein Laut außer dem leisen Plätschern der Wellen ans Boot und dem Rauschen des Windes durchbrach die Stille.
Ihr kleines Boot driftete auf dem endlosen Meer, ihre Mission, Guwayne zu retten, war ihnen genommen worden.
Schließlich begann Conven zu sprechen:
„Es vergeht nicht ein Tag, an dem ich nicht an Conval denke“, sagte er mit leiser Stimme.
Thor wollte antworten, doch er konnte nicht sprechen, und so saßen sie weiter still nebeneinander.
Schließlich war es wieder Conven, der sprach: „Ich traure mit dir um Guwayne. Ich hätte gerne gesehen, wie er ein großer Krieger wird, ganz wie sein Vater. Ich weiß, dass er einer geworden wäre. Das Leben ist tragisch und grausam. Es gibt und es nimmt. Ich wünschte, ich könnte dir sagen, dass du dich von deiner Trauer erholen wirst – doch mir ist es selbst nach all dieser Zeit nicht gelungen.“
Thor sah ihn an, und Convens fast schon brutale Ehrlichkeit gab ihm eine gewisse Ruhe.
„Was hält dich am Leben?“, fragte Thor.
Conven blickte lange aufs Wasser hinaus, und seufzte.
„Ich denke, dass Conval es so gewollt hätte“, sagte er. „Er hätte gewollt, dass ich weiterlebe, und so lebe ich weiter. Ich tue es für ihn, nicht für mich. Manchmal leben wir für andere. Manchmal ist es uns selbst egal, ob wir leben oder sterben, darum leben wir für sie. Ich habe gelernt, dass das manchmal genügen muss.“
Der dachte an Guwayne, der nun tot war, und fragte sich, was sein Sohn sich gewünscht hätte. Natürlich hätte er sich gewünscht, dass Thorgrin lebte, um sich um seine Mutter, Gwendolyn, zu kümmern. Thors Verstand wusste das. Doch in seinem Herzen war es schwer zu begreifen.
Conven räusperte sich.
„Wir leben für unsere Eltern“, sagte er. „Für unsere Geschwister. Für unsere Frauen und Söhne und Töchter. Wir leben für alle anderen. Und manchmal, wenn das Leben uns so sehr geprügelt hat, dass wir nicht um unserer selbst Willen weiterleben wollen, muss das genug sein.“
„Da bin ich anderer Meinung“, kam eine Stimme.
Thor sah sich um, und sah Matus. Er setzte sich zu ihnen. Matus blickte aufs Meer hinaus.
„Ich glaube, dass da noch etwas ist, wofür wir leben“, fügte er hinzu.
„Und was ist das?“, fragte Conven.
„Der Glaube“, seufzte Matus. „Mein Volk, die Männer von den Oberen Inseln, beten zu den vier Göttern der felsigen Küsten. Sie beten zu den Göttern des Wassers, des Windes, des Himmels, und der Felsen. Doch diese Götter haben nie meine Gebete beantwortet. Ich bete zum alten Gott des Rings.“
Thor sah ihn überrascht an.
„Ich habe nicht gewusst, dass es auf den Oberen Inseln Anhänger des Glaubens des Rings gab?“, sagte Conven.
Matus nickte.
„Ich bin anders als mein Volk“, sagte er. „Das war schon immer so. Ich wollte einem Mönchsorden beitreten, als ich jung war, doch mein Vater wollte davon nichts wissen. Er bestand darauf, dass ich, ein Krieger werde, wie meine Brüder.“
Er seufzte
„Ich glaube wir leben für unseren Glauben, nicht für andere“, fügte er hinzu. „Das ist es, was uns trägt. Wenn unser Glaube stark genug ist, wirklich stark genug, dann kann alles passieren. Selbst ein Wunder.“
„Und kann es meinen Sohn zu mir zurückbringen?“, fragte Thor.
Matus nickte, und Thor konnte sehen, dass er es ernst meinte.
„Ja“, sagte Matus schlicht. „Alles.“
„Du lügst“, sagte Conven verärgert. „Du gibst ihm falsche Hoffnung.“
„Das tue ich nicht“, gab Matus zurück.
„Willst du sagen, dass der Glaube meinen toten Bruder zurückbringen kann?“, sagte Conven wütend.
Matus seufzte.
„Ich sage, dass jede Tragödie, jedes Leid ein Geschenk ist“, sagte er.
„Ein Geschenk“, fragte Thor. „Willst du mir etwa weismachen, dass der Verlust meines Sohnes ein Geschenk ist?“
Matus nickte.
„So ungerecht es klingt, dir ist ein Geschenk gegeben worden. Du kannst nicht wissen, was das Geschenk ist. Vielleicht nicht für eine lange Zeit. Doch eines Tages wirst du es sehen.“
Thor wandte sich ab, und blickte unsicher und verwirrt aufs Meer hinaus. War das alles eine Prüfung? fragte er sich. War das eine der Prüfungen, von der seine Mutter gesprochen hatte? Konnte der Glaube allein seinen Sohn zurückbringen? Er wollte es glauben. Er wollte es wirklich. Doch er wusste nicht, ob sein Glaube stark genug dafür war. Als seine Mutter von Prüfungen gesprochen hatte, war Thor sicher gewesen, dass er alle bestehen würde, egal, was kommen würde. Doch jetzt war er nicht sicher, ob er weitergehen konnte.
Das Boot schaukelte auf den Wellen, und plötzlich veränderte sich die Strömung. Das Boot wurde in die entgegengesetzte Richtung getrieben. Das riss ihn aus seinen Gedanken. Er blickte über die Schulter, und fragte sich, was geschah.
Reece, Elden, Indra und O’Connor ruderten noch immer und blickten verwirrt auf, als ihr kleines Segel im Wind flatterte.
„Der Nördliche Strom“, sagte Matus und stand auf. Er hatte die Hände in die Hüften gestützt und sah aufs Wasser hinaus. Er schüttelte den Kopf. „Das ist nicht gut.“
„Was ist?“, fragte Indra. „Können wir das Boot nicht kontrollieren?“
„Manchmal ist er an den oberen Inseln vorbeigekommen“, erklärte Matus. „Ich habe ihn nie selbst gesehen, und nur davon gehört. Er ist eine reißende Strömung. Wenn du erst einmal darin gefangen bist, bringt er dich, wohin es ihm gefällt – egal, wie stark du ruderst.“
Thor blickte auf das Meer hinaus. Er sah, dass sie fast doppelt so schnell als zuvor von den Wellen getragen wurden. Sie bewegten sich auf einen violetten Horizont zu, über dem weiße Wölkchen hingen – schön und furchteinflößend.
„Aber wir treiben Richtung Osten“, sagte Reece. „Und wir müssen nach Westen. Unsere Leute sind da, das Empire ist im Westen.“
Matus zuckte mit den Schultern.
„Wir gehen dorthin, wo der Strom uns hinträgt.“
Thor sah sich verwundert und frustriert zugleich um, als er bemerkte, dass jeder Augenblick ihn weiter von Gwendolyn und seinem Volk weg trug.
„Und wo endet er?“, fragte O’Connor.
Wieder hob Matus die Schultern.
„Ich kenne nur die Oberen Inseln“, sagte er. „Ich bin noch nie so weit im Norden gewesen. Ich weiß nicht, was uns hier erwartet.
„Er endet“, sagte Reece finster, und alle Blicke wanderten zu ihm.
Reece blickte ihn ernst an.
„Ich habe vor Jahren über den Strom gelernt, als ich noch ganz jung war. Im alten Buch der Könige gab es eine Sammlung von Karten, eine für jeden Teil der Welt. Der Nördliche Strom führte zum östlichen Rand der Welt.“
„Der östliche Rand?“, wiederholte Elden besorgt. „Wir wären am anderen Ende der Welt!“
Reece zuckte mit den Schultern.
„Die Bücher waren alt und ich war ein Kind. Alles, woran ich mich erinnern kann ist, dass der Strom das Portal zum Land der Geister war.“
Thor sah Reece an.
„Das sind doch Ammenmärchen“, sagte O’Connor. „Es gibt kein Portal zum Land der Toten. Es ist vor hunderten von Jahren versiegelt worden, lange bevor unsere Väter auf der Welt waren.“
Reece zuckte mit den Schultern und alle sahen schweigend aufs Meer hinaus. Thor betrachtete die schnelle Strömung und fragte sich, wo sie die Strömung hintragen würde.
*
Thor saß allein am Bug und starrte wie schon seit Stunden ins Wasser. Die kalte Gischt wehte ihm ins Gesicht. Er war wie betäubt und spürte sie kaum. Thor wollte etwas tun, Segel setzen, rudern – irgendetwas tun – doch es gab nichts zu tun. Der Nördliche Strom trieb sie irgendwohin, und alles was sie tun konnten, war dazusitzen und die Strömung zu beobachten, während ihr Boot auf den Wellen tanzte. Sie waren in den Händen des Schicksals.
Während Thor dasaß, den Horizont beobachtete, und sich fragte, wo der Strom enden würde, spürte er, wie er ins Nichts driftete, betäubt vom Wind und der Kälte, verloren in der Monotonie und der tiefen Stille, die über ihnen hing. Die Vögel, die eine Weile über ihnen gekreist waren, waren schon lange verschwunden, die Stille war bleiern geworden, und als der Himmel immer dunkler und dunkler wurde hatte Thor das Gefühl, als ob sie ins Nichts, ans Ende der Welt segelten.