Aktiv verwenden wir, um zu betonen, wer/was die Handlung ausführt.
Beispiel:
Der Lehrer erklärte uns das Passiv.
Passiv verwenden wir, um die Handlung an sich zu betonen. Wer/was die Handlung ausführt, wird in vielen Passivsätzen weggelassen.
Beispiel:
Das Passiv wurde uns (vom Lehrer) erklärt.
Verben, die kein Passiv bilden können
Verben ohne Akkusativobjekt können kein Passiv bilden. Dazu gehören:
Verben, deren Perfektform mit sein gebildet wird (z. B. fahren)
Beispiel:
Ich fuhr selber nach Berlin.
Passiv ist nicht möglich, weil ich selber gefahren bin.
Aber: fahren kann auch mit haben + Akkusativobjekt verwendet werden. In diesem Fall ist ein Passivsatz möglich.
Beispiel:
Mein Vater fuhr mich nach Berlin.
Passiv: Ich wurde (von meinem Vater) nach Berlin gefahren.
reflexive Verben
Beispiel:
Ich habe mich versteckt. ()
andere Verben ohne Akkusativobjekt
Beispiel:
Er schläft. ()
Aber: In der Umgangssprache können wir von diesen Verben oft ein unpersönliches Passiv bilden (siehe Besonderheiten), z. B. als Aufforderung.
Beispiel:
Jetzt wird geschlafen!
Transitive Verben, die kein Passiv bilden können
Auch mit Akkusativobjekt können nicht alle Verben das Passiv bilden. Dazu gehören zum Beispiel die Verben haben, kennen, wissen, es gibt.
Beispiel:
Ich habe einen Hund. ()
Ich kenne die Frau. ()
Ich weiß die Antwort. ()
Es gibt viele Museen. ()
Wie wandelt man Aktivsätze in Passivsätze um?
Bei der Umwandlung von Aktiv in Vorgangspassiv geschieht Folgendes:
Das Akkusativobjekt aus dem Aktivsatz wird zum Subjekt im Passivsatz.
Das Subjekt aus dem Aktivsatz wird weggelassen oder mit «von (+ Dativ) “ eingesetzt.
Das Verb wird im Partizip II verwendet, zusätzlich benötigen wir das Hilfsverb werden in der konjugierten Form.
Subjekt
finites Verb
Objekt
infinites Verb
Aktiv
Jemand
verletzt
den Mann.
Passiv
Der Mann
wird
(von jemandem)
verletzt.
Die folgende Übersicht enthält für jede deutsche Zeitform ein Beispiel für die Umwandlung von einem Aktivsatz in einen Passivsatz.
Zeit
Aktiv
Vorgangspassiv
Präsens
Jemand verletzt den Mann.
Der Mann wird (von jemandem) verletzt.
Perfekt
Jemand hat den Mann verletzt.
Der Mann ist (von jemandem) verletzt worden.
Präteritum
Jemand verletzte den Mann.
Der Mann wurde (von jemandem) verletzt.
Plusquamperfekt
Jemand hatte den Mann verletzt.
Der Mann war (von jemandem) verletzt worden.
Futur I
Jemand wird den Mann verletzen.
Der Mann wird (von jemandem) verletzt werden.
Futur II
Jemand wird den Mann verletzt haben.
Der Mann wird (von jemandem) verletzt worden sein.
Besonderheiten
Nur das Akkusativobjekt wird zum Subjekt. Gibt es im Aktivsatz ein Dativobjekt, das an die erste Stelle rutschen soll, bleibt es im Dativ.
Aktiv:
Man legte dem Verletzten einen Verband an.
Passiv:
Dem Verletzten wurde ein Verband angelegt.
Auch Aktivsätze ohne Objekt können ins Passiv umgewandelt werden (unpersönliches Passiv). Wir verwenden dafür das Personalpronomen ‚es» oder eine adverbiale Bestimmung.
Beispiel:
Wir tanzten (gestern) viel. – Es/Gestern wurde viel getanzt.
Freie Übung
Forme die Aktivsätze in Passivsätze um (Vorgangspassiv). Verwende die gleiche Zeitform wie im Aktivsatz.
Ich lese das Buch. →
Sie unterschrieb den Vertrag. →
Ein Auto hat mich angefahren. →
Meine Nachbarn werden meine Blumen gießen. →
Seine Großeltern hatten das Haus gebaut. →
Bilde Sätze im Vorgangspassiv. Setze das Dativobjekt an den Satzanfang.
Ich gebe dir Bescheid. →
Er schrieb ihr zwei Briefe. →
Sie empfahlen mir das Restaurant. →
Das Reisebüro hat ihm die Buchung bestätigt. →
Jemand hat uns die Taschen gestohlen. →
Bilde Sätze im Zustandspassiv.
(das Essen/kochen – Präsens)
(die Betten/machen – Präsens)
(die Tür/verschließen – Präsens)
(alles/vorbereiten – Präteritum)
(die Fenster/öffnen – Präteritum)
Imperativ – deutsche Aufforderung, Befehlsform
Wann verwendet man im Deutschen Imperativ?
Wie bildet man den Imperativ für du/Sie/wir/ihr?
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Was ist Imperativ?
Der Imperativ ist die Aufforderungs- bzw. Befehlsform. Wir sprechen dabei eine oder mehrere Personen persönlich an, können den Imperativ also für die Formen du, ihr, wir und die Höflichkeitsform Sie verwenden. Im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen wird der Imperativ im Deutschen sehr häufig genutzt.
Lerne, wie der Imperativ im Deutschen gebildet und verwendet wird und schreibe in den Übungen eigene Imperativsätze.
Beispiel
Fahrgast: Halten Sie!
Fahrer: Steigen Sie ein!
Fahrgast: Fahren Sie mich bitte zum Bahnhof!
Fahrer: Schnallen Sie sich bitte an!
Fahrgast: Fahren wir!
Wann verwendet man im Deutschen Imperativ?
Mit dem Imperativ fordern wir jemanden auf, etwas zu tun.
Beispiel:
Halten Sie!
Steigen Sie ein!
Fahren Sie mich zum Bahnhof!
Gelegentlich beziehen wir uns selbst in die Aufforderung ein und verwenden den Imperativ für die 1. Person Plural (wir).
Beispiel:
Fahren wir!
Info
Der Imperativ ist im Deutschen sehr gebräuchlich, weil wir hier mit wenigen Wörtern sagen können, was der andere tun soll. Für Nicht-Muttersprachler klingt diese Form manchmal etwas unhöflich, das ist aber normalerweise nicht so gemeint. Natürlich kommt es immer auf den Ton an. Um höflicher zu klingen, können wir das Wörtchen bitte verwenden.
Beispiel:
Fahren Sie mich bitte zum Bahnhof!
Schnallen Sie sich bitte an!
Wie bildet man den Imperativ für du/Sie/wir/ihr?
1./3. Person Plural (wir/Sie)
Den Imperativ für Sie/wir bilden wir mit dem Verb im Infinitiv + Sie/wir. Beim Verb sein fügen wir zusätzlich ein e ein.
Beispiel:
Gehen Sie!/Seien Sie ehrlich!
Gehen wir!/Seien wir ehrlich!
2. Person Plural (ihr)
Der Imperativ für ihr ist die finite Verbform der 2. Person Plural, aber ohne das Pronomen.
Beispiel:
Geht!/Seid ehrlich!
2. Person Singular (du)
Den Imperativ für du bilden wir normalerweise, indem wir beim Infinitiv die Endung en entfernen. In der gehobenen Sprache hängen wir bei vielen Verben oft noch ein e an, in der Umgangssprache lassen wir es meistens weg.
Beispiel:
Geh (e)!/Sei ehrlich!
Besonderheiten beim Imperativ für 2. Person Singular:
Die Stammvokaländerung von e zu i/ie gilt auch für den Imperativ; in diesem Fall verwenden wir aber nie das Imperativ-e.
Beispiel:
Lies! (lesen – ich lese, du liest) (nicht:)
Die Stammvokaländerung von a zu ä gilt nicht für den Imperativ.
Beispiel:
Fahr! (aber: ich fahre, du fährst)
Endet der Präsensstamm auf d/t, hängen wir immer e an.
Beispiel:
Warte! (nicht:)
Endet der Präsensstamm auf Konsonant + m/n, hängen wir immer e an. Dies gilt aber nicht, wenn dieser Konsonant ein m, n, l, r oder h (aber nicht ch) ist.
Beispiel:
Atme!/Zeichne!
aber: Schwimm (e)!/Lern (e)!
Endet das Verb auf eln/ern, hängen wir im Normalfall e an. In der Umgangssprache wird es allerdings häufig weggelassen. Auch das e von eln/ern kann wegfallen.
Beispiel:
Feiere!/Feire!/Feier! Angele!/Angle!/Angel!
Freie Übung
Bilde den Imperativ für die Höflichkeitsform (Sie).
(warten/einen Moment)
(zeigen/mir/Ihren Ausweis)
(unterschreiben/hier)
(sich verlaufen/nicht)
(sich hinten anstellen)
Bilde Sätze im Imperativ für die 2. Person Plural (ihr).
(schließen/die Tür)
(sein/höflich)
(laufen/nicht so schnell)
(sich ein Bonbon nehmen)
(vorgehen/schon mal)
Bilde Sätze im Imperativ für die 2. Person Singular (du).
(fragen/deine Lehrerin)
(arbeiten/nicht so viel)
(lesen/langsamer)
(geben/mir/deine Telefonnummer)
(sich wegdrehen/nicht)
Konjunktiv I und II in der deutschen Grammatik
Konjunktiv I
Konjunktiv II
Online-Übungen zum Deutsch-Lernen
Was ist der Konjunktiv?
Konjunktiv verwenden wir im Deutschen für Situationen, die nicht real, sondern nur möglich sind, z. B. wenn wir uns etwas vorstellen oder wünschen, Konjunktiv finden wir auch im Hauptsatz von irrealen Konditionalsätzen oder wenn wir eine Äußerung in der indirekten Rede wiederholen.
Lerne in unserer Erläuterung den Unterschied zwischen Konjunktiv I und Konjunktiv II in Bildung und Verwendung. In den Übungen kannst du dein Wissen testen.
Konjunktiv I
Konjunktiv I finden wir hauptsächlich in Zeitungstexten und Nachrichten, wenn Aussagen in der indirekten Rede wiedergegeben werden. Aber auch in einigen festen Wendungen kommt Konjunktiv I vor.
Beispiel
Nachrichten
Hoch lebe das Geburtstagskind! Zu seinem 90. Geburtstag sagte der Schauspieler, er habe sich noch nie so jung gefühlt.
Wann verwendet man Konjunktiv I?
Konjunktiv I verwenden wir für:
einige feste Wendungen
Beispiel:
Hoch lebe das Geburtstagskind!
indirekte Rede (in der Umgangssprache bevorzugen wir aber oft Indikativ, siehe Indirekte Rede)
Beispiel:
Er sagt, er habe sich noch nie so jung gefühlt.
Wie bildet man Konjunktiv I?
Nur das Verb sein ist im Konjunktiv I noch in allen Formen üblich: ich sei, du sei (e) st, er sei, wir seien, ihr seiet, sie seien
Beispiel:
Er sagte, sie seien im Kino.
Bei allen anderen Verben verwenden wir Konjunktiv I meist nur noch in der 3. Person Singular (er/sie/es/man). Dazu müssen wir nur das n vom Infinitiv entfernen. (Die Modalverben sind noch in der 1. und 3. Person Singular üblich.)
Beispiel:
haben – er habe schreiben – er schreibe
müssen – ich müsse, er müsse
In der 2. Person (du/ihr) unterscheiden sich Konjunktiv I und Indikativ nur durch das e beim Konjunktiv I. Oft bevorzugen wir deshalb Konjunktiv II – so lässt sich die Form besser vom Indikativ unterscheiden.
Beispiel:
du träumst – du träumest ihr geht – ihr gehet
Für die 1. Person Singular (ich) und die 1./3. Person Plural (wir, sie) unterscheidet sich Konjunktiv I nicht vom Indikativ. Deshalb müssen wir für diese Personen Konjunktiv II verwenden. (Ausnahme: Modalverben – siehe oben)
Beispiel:
«Sie gehen joggen.» – Er sagt, sie gingen joggen. (Konj. II)
Beispiel für deutsche Zeiten im Konjunktiv I
Den Konjunktiv I können wir im Präsens, Perfekt und Futur bilden. In der folgenden Übersicht gibt es für jede Zeitform je ein Beispiel für Verben, die das Perfekt mit haben/sein bilden.
Konjunktiv I
Präsens
er gehe
er sage
Perfekt
er sei gegangen
er habe gesagt
Futur I
er werde gehen
er werde sagen
Futur II
er werde gegangen sein
er werde gesagt haben
Konjunktiv II
Konjunktiv II verwenden wir, wenn wir über etwas sprechen, das zurzeit nicht möglich ist. Auch in der indirekten Rede oder bei besonders höflichen Fragen/Aussagen nehmen wir Konjunktiv II.
Beispiel
Wann verwendet man Konjunktiv II?
Wir verwenden im Deutschen Konjunktiv II für:
(irreale) Wünsche und Hoffnungen
Beispiel:
Ich wünschte, ich hätte Ferien.
irreale Aussagen/Bedingungssätze (siehe Konditionalsatz)
Beispiel:
Wenn ich im Urlaub wäre, läge ich den ganzen Tag am Strand.
indirekte Rede, wenn Konjunktiv I nicht möglich ist (siehe auch Indirekte Rede)
Beispiel:
Unser Lehrer sagt, wir müssten noch viel lernen.
besonders höfliche oder vorsichtige Anfragen/Aussagen
Beispiel:
Wärst du so freundlich, an die Tafel zu kommen?
Wie bildet man Konjunktiv II?
Vom Konjunktiv II gibt es zwei Formen, je nachdem, ob es sich um eine Situation in der Gegenwart oder in der Vergangenheit handelt. (siehe Konjugation der deutschen Verben)
Konjunktiv II für Situationen in der Gegenwart
Für Situationen in der Gegenwart hängen wir die Konjunktivendung an den Präteritumstamm an (siehe Tabelle unten, Spalte finden). Starke Verben mit a/o/u erhalten einen Umlaut.
Beispiel:
finden (fand) – er fände
In der folgenden Übersicht findest du die Konjugation für sein/haben sowie die Endung für andere Verben im Konjunktiv II für die Gegenwart. Außerdem wird in der Tabelle die würde-Form konjugiert, die wir häufig als Ersatz zum Konjunktiv verwenden.
Konjunktiv II (Gegenwart)
würde-Form
finden
sein
haben
1. Person Singular
ich fände
ich wäre
ich hätte
ich würde…
2. Person Singular
du fändest
du wär (e) st
du hättest
du würdest…
3. Person Singular
er fände
er wäre
er hätte
er würde…
1. Person Plural
wir fänden
wir wären
wir hätten
wir würden…
2. Person Plural
ihr fändet
ihr wär (e) t
ihr hättet
ihr würdet…
3. Person Plural
sie fänden
sie wären
sie hätten
sie würden…
würde-Form anstelle von Konjunktiv II
Schwache und einige gemischte Verben unterscheiden sich im Konjunktiv II nicht vom Indikativ Präteritum. Deshalb umschreiben wir diese Verben normalerweise mit würde.
Beispiel:
ich wartete – ich würde warten
In weniger förmlichen Situationen bevorzugen wir auch für viele starke Verben die würde-Form (würde + Infinitiv).
Beispiel:
gehen – ich ginge/ich würde gehen
Konjunktiv II für Situationen in der Vergangenheit
Für Situationen in der Vergangenheit verwenden wir die Konjunktiv II von sein/haben + Partizip II.
Beispiel:
ich wäre gegangen/ich hätte gesagt
In der folgenden Übersicht findest du je ein Konjugationsbeispiel im Konjunktiv II für die Vergangenheit für Verben, die sein bzw. haben verlangen.
Konjunktiv II (Vergangenheit)
gehen
sagen
1. Person Singular
ich wäre gegangen
ich hätte gesagt
2. Person Singular
du wär (e) st gegangen
du hättest gesagt
3. Person Singular
er wäre gegangen
er hätte gesagt
1. Person Plural
wir wären gegangen
wir hätten gesagt
2. Person Plural
ihr wär (e) t gegangen
ihr hättet gesagt
3. Person Plural
sie wären gegangen
sie hätten gesagt
Freie Übung
Setze das Verb sein im Konjunktiv I ein.
Meine Lehrer sagen, ich sehr begabt.
Er behauptet, du in Hamburg.
Alle glauben, wir Zwillinge.
Er träumte, er durch die Prüfung gefallen.
Sie dachte, ihr ein Paar.
Feste Wendungen – Setze die Verben im Konjunktiv I ein.
Es (leben) die Revolution!
Man (nehmen) 4 Eier, 500 g Mehl und 250 g Zucker.
Dein Wille (geschehen).
(mögen) die Macht mit dir sein!
Einer (tragen) des anderen Last.
Indirekte Rede – Setze die Verben im Konjunktiv I ein.
Unser Chef sagte: «Es ist höchste Zeit für Veränderungen.» → Unser Chef sagte, es (sein) höchste Zeit für Veränderungen.
Die Rednerin betonte: «Die Konferenz wird ein Zeichen setzen.» → Die Rednerin betonte, dass die Konferenz ein Zeichen setzen (werden).
Der Förster erklärte uns: «Der Baum wächst ca. 1 m pro Jahr.» → Der Förster erklärte uns, der Baum (wachsen) ca. 1 m pro Jahr.
Der Kunde beschwerte sich: «Der Preis hat sich geändert.» → Der Kunde beschwerte sich, dass sich der Preis geändert (haben).
Ihr kleiner Bruder denkt: «Ein Zitronenfalter faltet Zitronen.» → Ihr kleiner Bruder denkt, ein Zitronenfalter (falten) Zitronen.
Zahlen, Datum und Uhrzeit im Deutschen
Einleitung
In den folgenden Kapiteln erfährst du alles darüber, wie wir im Deutschen die Zahlen (Kardinalzahlen, Ordinalzahlen, Bruchzahlen) sowie Datum und Uhrzeit verwenden. In den Übungen zu jedem Thema kannst du dein Wissen sofort testen.
Kardinalzahlen – die deutschen Grundzahlen
Schreibweise
Zehner
Hunderter und Tausender
Millionen
Besonderheiten bei 1, 101, 1001 usw.
Einleitung
Kardinalzahlen sind die Grundzahlen oder natürlichen Zahlen. Wir verwenden Sie im Deutschen um zu sagen, wie viel von etwas vorhanden ist, wie viel etwas kostet usw. Außerdem benötigen wir die Zahlen zum Rechnen und für Jahreszahlen.
Lerne die Regeln zur Bildung und Verwendung der deutschen Zahlen in der mündlichen und schriftlichen Sprache. In den Übungen kannst du testen, wie gut du die Zahlen schon beherrschst.
Schreibweise
1
eins
11
elf
21
einundzwanzig
31
einunddreißig
2
zwei
12
zwölf
22
zweiundzwanzig
40
vierzig
3
drei
13
dreizehn
23
dreiundzwanzig
50
fünfzig
4
vier
14
vierzehn
24
vierundzwanzig
60
sechzig
5
fünf
15
fünfzehn
25
fünfundzwanzig
70
siebzig