Strandwolfe: Richard Bolithos gefahrvoller Heimaturlaub - Kent Alexander 6 стр.


Er horte sich selbst sagen:»Dann bringen wir's schnell hinter uns. Ich habe genug von diesem Ort.»

Der Schneeregen umwirbelte sie in dichten Flocken wie zur Begru?ung, und als Bolitho noch einmal zuruckblickte, war die Hutte bereits in dem wei?en Gestober verschwunden.»Hier konnen wir genausogut warten wie woanders. «Pyke rieb sich die Hande und hauchte sie an. Es war das erste Zeichen von Unbehagen, das er sich anmerken lie?.

Bolitho fuhlte, wie seine Fu?e in Schneematsch und halbgefrorenem Gras einsanken, und bemuhte sich, nicht an Mrs, Tremaynes hei?e Suppe oder an ihren kostlichen Schlummerpunsch zu denken. Zwei Stunden lang hatten sie sich jetzt in der grimmigen Kalte einen Weg uber die Klippen erkampft, standig vom eisigen Wind bedroht, der sie ins Dunkel hinabschleudern wollte, und vollig auf Pykes Fuhrung angewiesen. Dieser sagte unvermittelt:»Dort unten liegt die Bucht. Nichts Besonderes, aber gut geschutzt. Ein paar gro?e Felsbrocken versperren den Zugang fur alle, bis auf die Neugierigsten. Bei Niedrigwasser ist der Strand fest und stark abfallend. «Er nickte nachdrucklich.»Dann werden sie kommen. Oder in der nachsten Nacht.»

Einer der Seeleute seufzte, und der Bootsmann knurrte bose:»Was hast du denn erwartet — 'ne warme Hangematte und ein gro?es Bier?»

Bolitho nahm sich zusammen, um nicht ebenfalls zu klagen, und setzte sich auf einen Erdhugel. Zu beiden Seiten lagerte sich die kleine Gruppe der Seeleute, sieben an der Zahl, so gut es ging. Drei weitere waren irgendwo hinter ihnen bei der Jolle. Keine gro?e Streitmacht, wenn es zum Kampf kommen sollte. Andererseits waren sie alle Berufsseeleute, hart, diszipliniert und kampfbereit.

Pyke zog eine Flasche aus der Rocktasche und reichte sie Bolitho.»Brandy. «Er schuttelte sich vor lautlosem Lachen.»Den hat Ihr Bruder vor einiger Zeit einem Schmuggler abgenommen.»

Bolitho trank einen tuchtigen Schluck aus der Flasche. Es brannte wie Feuer und verschlug ihm fast den Atem, war aber im Augenblick gerade das Richtige.

Pyke sagte:»Reichen Sie sie ruhig weiter, wir mussen hier ziemlich lange warten.»

Bolitho horte, wie die Flasche von Hand zu Hand ging und das beifallige Grunzen der Leute nach jedem Schluck. Doch alles Unbehagen war sofort vergessen, als jemand plotzlich ausrief:»Ich habe einen Schu? gehort!»

Pyke ergriff die Flasche und steckte sie wieder in seine Rocktasche.»Aye! Ein kleines Kaliber. «Besorgt starrte er in die Dunkelheit.»Kam von einem Schiff irgendwo dort drau?en. Mu? in Seenot sein.»

Bolitho frostelte es noch mehr. Diese Kuste war geradezu ubersat mit Wracks: Schiffe aus der Karibik, aus dem Mittelmeer, von uberall her. Unzahlige Seemeilen hatten sie hinter sich gebracht, und dann, auf dem letzten Teil der Reise, vor Cornwall… Felsen, die ihnen den Kiel herausrissen, von Brandung umtobte, scharfe Klippen, die auch dem ausdauerndsten Schwimmer die Rettung verwehrten.

Und jetzt, nach allem, was er gehort hatte, auch noch Strandrauber, diese Mordgesellen!

Vielleicht hatten sie sich getauscht? Aber noch wahrend er in diesem Gedanken Trost suchte, ertonte ein zweiter Knall von der offenen See her, und das Echo brach sich an den Felsen ringsum. Ein Seemann flusterte aufgeregt:»Hat sich hochstwahrscheinlich verirrt, den Lizard mit Land's End verwechselt. Ist schon ofter vorgekommen, Sir. «Pyke grunzte:»Arme Teufel.»

«Was machen wir?«Bolitho versuchte, in Pykes Gesicht zu lesen.»Wir konnen sie doch nicht ihrem Schicksal uberlassen!«»Ist noch nicht gesagt, da? sie auf Grund geraten werden, und wenn, ob sie sinken. Vielleicht setzen sie sich bei Porthieven auf oder treiben wieder frei.»

Bolitho wandte sich ab. Pyke war es wohl vollig gleichgultig, er hatte nur Interesse an seiner Aufgabe, moglichst rasch das Schmuggelgut zu finden und zu bergen.

Er malte sich das unbekannte Schiff aus. Moglicherweise hatte es Passagiere, vielleicht kannte er sogar einige von ihnen. Er stand auf.»Gehen wir auf die andere Seite der Bucht, Mr. Pyke. Wir konnen genausogut auf der Landspitze gegenuber warten. Wahrscheinlich kommt das Schiff bald in Sicht. «Pyke sprang auf.»Das ist zwecklos, sage ich Ihnen!«Er schien au?er sich vor Arger.»Was passieren soll, passiert. Der Captain hat uns klare Befehle gegeben, wir mussen ihm gehorchen!«Bolitho fuhlte, da? alle ihn ansahen.

«Robins, gehen Sie zum Boot und sagen Sie den Leuten dort, was wir vorhaben. Finden Sie hin?»

Robins hatte nur zu verneinen brauchen, Unwissenheit vorschutzen konnen, und das Ganze ware voruber gewesen, bevor es angefangen hatte. An die Namen der anderen Leute konnte er sich kaum erinnern.

Aber Robins antwortete munter:»Aye, Sir, ich finde schon den Weg. «Er zogerte.»Und dann, Sir?»

Bolitho zogerte.»Bleiben Sie dort. Wenn ihr die

Pyke sagte verachtlich:»Folgt mir also. Aber ich mochte klarstellen: Ich bin absolut dagegen!»

Sie schlugen einen anderen schmalen Pfad ein, jeder in seine Gedanken versponnen.

Bolitho dachte an die Brigg

auf der er zusammen mit Dancer ein Piratenschiff gestellt hatte, das doppelt so gro? war wie sie selbst. Wieder wunschte er, da? sein Freund jetzt bei ihm ware.

Als sie gerade um einen Felsvorsprung kletterten, rief ein Seemann mit vor Erregung heiserer Stimme:»Dort, Sir, Lichter!«Bolitho starrte verblufft hinuber, obgleich er etwas Ahnliches schlie?lich erwartet hatte: zwei Laternen bewegten sich, weit voneinander entfernt, auf dem abfallenden Vorland. Die eine stand fast vollig still, die andere schaukelte langsam auf und nieder.

Pyke sagte:»Sind auf Ponys gebunden, ich kenne das. Der Kapitan da drau?en halt sie fur Ankerlichter. «Er spuckte die Worte formlich aus.»Und die Bucht fur einen sicheren

Ankerplatz.»

Bolitho sah die Szene so deutlich vor sich, als ware er selbst an Bord. Einen Augenblick vorher herrschte wohl noch Zweifel, Unsicherheit, Panik. Dann sichteten sie die beiden Ankerlichter: scheinbar Menschen, andere Schiffe, die in der Bucht sicher vor Anker lagen!

Wahrend es in Wirklichkeit nichts dort gab als Felsklippen; und die Menschen, die auf sie warteten, hielten Messer und Keulen in Handen.

Er sagte:»Wir mussen so schnell wie moglich zu diesen Lichtern! Vielleicht kommen wir noch rechtzeitig. «Pyke erwiderte:»Sie sind wohl verruckt? Dort lauert zweifellos eine ganze Armee von diesen Teufeln! Was fur Chancen hatten wir gegen sie?»

Bolitho blickte ihn an, wunderte sich selbst uber den Klang seiner Stimme. Denn er sagte vollkommen ruhig, obwohl er am ganzen Korper zitterte:»Vielleicht gar keine, Mr. Pyke. Aber wir haben keine andere Wahl!»

Als sie begannen, uber die Felsen zur Bucht hinab zu klettern, schien sogar die Nacht den Atem anzuhalten.»Wie lange bis zur Dammerung?«Pyke blickte kurz auf. »Zu lange.»

Bolitho griff nach seiner Pistole und fragte sich, ob sie trotz der Nasse funktionieren wurde. Pyke hatte seine Gedanken erraten. Denn wider besseres Wissen hatte er gehofft, da? die Morgendammerung die Avenger heranbringen wurde, um ihnen zu helfen.

Er dachte an Hugh, was der wohl an seiner Stelle getan hatte. Bestimmt hatte er einen Plan bereit gehabt. Au?erlich ruhig sagte er:»Ich brauche zwei Mann. Wir halten auf die Lichter zu. Sie, Mr. Pyke, steigen mit dem Rest der Leute auf diesen Hugel und lenken die Kerle ab. «Pyke starrte ihn an.»Sie kennen diesen Strand nicht! Da gibt's keinen Zoll Deckung. Die werden Sie niedermahen, bevor Sie zwei Schritte gemacht haben.»

Bolitho wartete, fuhlte, wie ihm das nasse Hemd an der Haut klebte. Aber in Kurze wurde er vielleicht noch viel kalter sein. Pyke spurte des anderen Verzweiflung, aber auch seine Entschlossenheit, das Unmogliche zu versuchen. Abrupt sagte er:»Babbage und Trillo sind am besten geeignet. Sie kennen diese Kuste, aber zum Sterben ist das kein Grund. «Der eine, der Babbage hie?, zog sein schweres Entermesser und fuhr mit dem Daumen prufend uber die Klinge. Der zweite, Trillo, war klein und drahtig und bevorzugte ein gefahrlich aussehendes Enterbeil.

Beide verlie?en die kleine Gruppe ihrer Kameraden und traten zu dem Fahnrich. Sie waren gewohnt zu gehorchen, Protest war nutzlos.

Bolitho sah Pyke an.»Danke!»

Der grunzte nur, dann rief er den anderen zu:»Folgt mir, Leute!«An Bolitho gewandt, sagte er:»Ich werde tun, was ich kann. «Bolitho zog seinen Hut in die Stirn und schritt zwischen den Felsblocken hindurch auf den nassen, festen Sand hinaus, in der einen Hand den Degen, in der anderen die schwere Pistole. Hinter sich horte er die Schritte der beiden Seeleute; das Gerausch wurde jedoch beinahe ubertont von seinem eigenen Herzklopfen.

Plotzlich sah er das nachstgelegene Licht und erkannte darunter die schattenhaften Umrisse eines angepflockten Pferdes; etwas weiter entfernt stand ein zweites Tier mit einer langen Stange auf dem Rucken, an deren einem Ende ebenfalls eine Laterne befestigt war.

Es schien unmoglich, da? irgend jemand auf so einen plumpen Trick hereinfallen wurde, doch Bolitho wu?te aus Erfahrung, da? die Ausgucksleute auf Schiffen oft nur das sahen, was sie gern sehen wollten.

Jetzt entdeckte er mehrere Silhouetten, die sich vom hellen Hintergrund der schaumenden Brecher abhoben. Sein Herz sank. Es mu?ten mindestens zwanzig bis drei?ig Leute sein. Da schallte das dunne Knallen von Pistolenschussen herunter in die Bucht: Pyke und seine Leute taten das Ihrige. Er horte erschreckte Schreie vom Strand her, das Geklirr von Stahl, als jemand zwischen den Felsen seine Waffe fallen lie?.»Jetzt!«rief Bolitho.»So schnell wir konnen!«Er raste auf das Pferd zu und schlug die Laterne herunter, die noch brennend auf den nassen Sand fiel. Das Pferd scheute und schlug verangstigt aus, als weitere Schusse uber ihre Kopfe pfiffen.

Bolitho horte seine beiden Gefahrten schreien, sah Babbage mit dem Entermesser einen Angreifer niedermahen, bevor er weitersturmte, um die nachste Laterne von der Stange zu kappen. Eine Stimme rief:»Schie?t diese Schweine uber den Haufen!«Jemand anderer schrie schmerzerfullt auf, als eine verirrte Kugel ihn traf.

Gestalten schwarmten nach allen Seiten aus, ruckten langsam und vorsichtig naher, verwirrt durch Pykes Storfeuer vom Hugel herab.

Einer sprang Bolitho an, und er feuerte, sah, wie der Mann mit verzerrtem Gesicht hintenuberfiel, als die Kugel ihn voll traf. Andere drangten nach, kuhner geworden, als sie feststellten, da?

ihnen nur drei Mann gegenuberstanden.

Bolitho kreuzte mit einem Gegner die Klinge, wahrend Babbage, mit seinem schweren Entermesser hackend und stechend, allein zwei Mann in Schach hielt.

Bolitho spurte des Gegners Ha?, fand aber noch Zeit zu horen, da? Trillo einen wilden Schrei ausstie?, als er von zahllosen Hiebund Stichwaffen niedergemaht wurde.»Jetzt bist du dran, verdammter Zollschnuffler!«keuchte sein Gegner.

Benommen, Geist und Korper schon eingestimmt auf den unvermeidbaren Tod, war Bolitho erstaunt uber seine plotzliche Wut. Sterben war

Dann traf ihn etwas seitlich am Kopf, und er brach in die Knie; undeutlich nahm er noch wahr, da? Babbage mit zischend geschwungener Klinge uber ihm stand, um ihn zu verteidigen. Dann umfing ihn Dunkelheit, und er fuhlte, wie seine Wange auf dem nassen Sand aufschlug, erwartete den Todessto?. Gleich mu?te es soweit sein. Durch die schmerzende Benommenheit seines Hirns drangen Rufe und Pferdegetrappel. Sein letzter Gedanke galt seiner Mutter, die ihn hoffentlich so nicht zu sehen bekam.

V Der Koder

Bolitho offnete stohnend und sehr langsam die Augen. Der Schmerz durchzuckte ihn vom Kopf bis zu den Fu?sohlen. Er versuchte, sich zu entsinnen, was vorgefallen war; als die Erinnerung daran langsam zuruckkehrte — zugleich mit den Schmerzen in seinem Kopf —, starrte er verwirrt und benommen um sich.

Er lag auf einem dicken Fell vor einem prasselnden Kaminfeuer, noch in seiner verschmutzten Uniform, die in der starken Hitze dampfte.

Jemand kniete neben ihm, und er sah die sauberen, aber verarbeiteten Hande eines Madchens, die seinen bandagierten Kopf anhoben.

Das Madchen sagte leise:»Bleiben Sie liegen, Sir«, und uber die Schulter rief es:»Er ist wach!»

Bolitho horte eine wohlbekannte, drohnende Stimme und sah Sir Henry Vyvyan sich uber ihn beugen, das einzige Auge auf ihn gerichtet, wahrend er sagte:

«Was ist mit den anderen, Sir?«Bolitho erinnerte sich wieder an Trillos Schrei, vermutlich seinen letzten auf dieser Erde. Vyvyan hob die Schultern.»Nur einer ist tot. Ein wahres Wunder. «Es klang, als konne er es immer noch nicht fassen.»Eine Handvoll Manner gegen diese Horde Teufel!«»Ich danke Ihnen, Sir. Sie haben uns das Leben gerettet.«»Nicht der Rede wert, Junge. «Vyvyan lachelte, und die Narbe in seinem Gesicht wirkte dadurch noch grimmiger.»Ich lief mit meinen Leuten zum Strand, weil ich den Kanonenschu? gehort hatte. Wir waren ohnehin drau?en. Schlie?lich ist die Marine nicht als einzige hinter diesen Verbrechern her. «Bolitho lag still und blickte zu der hohen Decke hinauf. Er sah, wie das Madchen ihn mit blauen Augen und besorgt gerunzelten Stirn beobachtete.

Also hatte Vyvyan alles gewu?t. Hugh hatte das in Betracht ziehen sollen. Ohne Sir Henry waren sie jetzt alle tot gewesen.»Und das Schiff, Sir?«fragte er.

«Gestrandet, aber bis zum Morgen besteht keine Gefahr. Ich habe Ihren Bootsmann hingeschickt, er pa?t auf. «Sir Henry tippte sich mit dem Finger vergnugt an die riesige Nase.»Das wird ein hubsches Bergegut, schatze ich.»

Die Tur wurde einen Spaltbreit geoffnet, und eine grobe Stimme meldete:»Die meisten sind entkommen, Sir. Zwei haben wir umgelegt, aber der Rest verschwand zwischen den Felsen und in Hohlen. Bis Anbruch der Dammerung sind sie bestimmt schon meilenweit weg. «Er kicherte.»Einen von ihnen haben wir trotzdem geschnappt.»

Vyvyans Stimme klang nachdenklich.»Ohne das Schiff und die Notwendigkeit, diesen Seeleuten zu helfen, hatten wir wahrscheinlich die ganze Bande erwischt. «Er rieb sich das Kinn.»Immerhin wird wenigstens einer am Galgen baumeln und diesen Schurken zeigen: Der alte Fuchs schlaft nicht!«Die Tur schlo? sich gerauschlos.»Tut mir leid, Sir. Ich habe das

Gefuhl, da? alles meine Schuld war.»

«Unsinn! Sie haben nur Ihre Pflicht getan und ganz richtig gehandelt. Ihnen blieb gar keine andere Moglichkeit. «Grimmig fugte er hinzu:»Aber mit Ihrem Bruder werde ich Klartext reden, darauf konnen Sie sich verlassen!»

Die Erschopfung, die Hitze des Feuers und die Wirkung des Getrankes lie?en Bolitho bald in einen tiefen Schlaf fallen. Als er wieder erwachte, war es bereits Morgen, und fahles Winterlicht fiel durch die Fenster von Vyvyan Manor. Er befreite sich von zwei dicken, schweren Decken und stand vorsichtig auf; in einem Wandspiegel stellte er fest, da? seine Erscheinung mehr einem Opfer als einem Sieger glich. Vom Flur her beobachtete ihn Vyvyan durch eine offene Tur und fragte:»Fertig, Junge? Mein Butler meldet mir soeben, da? Ihr Schiff vor der kleinen Bucht geankert hat. Aber lassen Sie sich Zeit. Ich war selbst den gro?ten Teil der Nacht auf und wei?, wie Ihnen zumute ist. «Er grinste.»Immerhin ist nichts gebrochen, nur werden Sie ein paar Tage lang Kopfschmerzen haben. «Bolitho zog seinen Rock an und setzte den Hut auf. Er bemerkte, da? beide gesaubert und ein Ri? im Armel sorgfaltig geflickt worden war. Ein Sabelhieb mu?te seinen Arm um Haaresbreite verfehlt haben.

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