Klar Schiff zum Gefecht: Richard Bolitho - Kapitan des Konigs - Kent Alexander 16 стр.


«Kutter signalisiert, Sir«, rief Heyward.

Alles wandte sich um und starrte zur dunklen Kuste hinuber. Mit weit ausholenden Riemen hielt der Kutter auf das Land zu. Am Ufer stand eine einzelne Gestalt, die mit ihrer Muskete Bethune zuwinkte. Es war einer von Foleys Scouts.

«Ich mu? sofort an Land«, schnappte Foley. Er rannte auf die Schanzkleidpforte zu.»Sie haben den General gefunden!«Bolitho eilte hinter ihm her und kletterte, gefolgt von Stockdale, in die Gig.

Kurz vor dem Ufer fuhr das Boot im seichten Wasser auf. Bolitho sprang uber das Dollbord und watete durch das klare Wasser an Land. Eine Sekunde lang blitzte in seinem Gehirn der Gedanke auf, da? er seit Monaten zum ersten Mal wieder festen Boden unter den Fu?en hatte. Er wartete unter einem Baum, wahrend Foley den Scout ausfragte. Sicher wurde es den Kanadier verwirren, wenn sie beide vor ihm stunden. Foley schritt auf Bolitho zu. Seine Stiefel knirschten im Sand.

«Sie haben ihn gefunden. «Er wies auf die finstere Mauer des Waldes.»Die erste Abteilung wird in etwa einer Stunde hier sein.»

«Die erste Abteilung?«Bolitho bemerkte die Verzweiflung in Foleys Augen.

«Der General kommt mit meinen Kundschaftern und allen gesunden Mannern. «Er seufzte tief auf.»Aber etwa sechzig Kranke und Verwundete folgen in langsamem Marschtempo nach. Sie sind seit Tagen standig unterwegs. In der vorletzten Nacht gerieten sie in einer Schlucht in einen Hinterhalt. Sie konnten ihre Angreifer zurucktreiben. Der General sagt, es seien Franzosen gewesen. Wahrscheinlich von dieser Fregatte.»

Bolitho versuchte sich vorzustellen, was das alles fur die kranken und verletzten Soldaten bedeutete. Sie wu?ten nicht, wo sie waren, ob sie mit dem Leben davonkamen.

«Die Katze ist jetzt aus dem Sack. Die Fregatte scheint einen Bergungsversuch zu erwarten.»

Foley seufzte.»Ja, ich bin auch Ihrer Meinung. Was werden Sie nun tun?»

Bolitho antwortete nicht sofort. Er winkte Bethune heran, der dem erschopften Kundschafter seine Wasserflasche reichte.

«Fahren Sie sofort zum Schiff zuruck. Sagen Sie Mr. Tyrell, er soll sich bereit halten, die erste Abteilung in einer Stunde an Bord zu nehmen. Ich mochte eine vollzahlige Wache mit allen Booten an Land haben. Alles mu? reibungslos vor sich gehen, und ich will, da? diese Manner gut untergebracht werden. Selbst, wenn wir unsre Vorrate uber Bord werfen mu?ten.»

Der Fahnrich rannte zum Kutter. Seine Schultern gluhten wie eine uberreife Frucht.

«Es ware ein Wunder, wenn wir sie rechtzeitig aufnehmen konnten«, sagte Foley mit ruhiger Stimme.

Bolitho lachelte.»Es geschehen Wunder, Oberst, manchmal. «Er ging zur Gig. Seine Mudigkeit war vergessen. Er bemerkte, da? Foley ihm nicht folgte, sondern noch immer bei dem Scout stand.»Ich gehe landeinwarts«, rief der Oberst ihnen nach.»Ich will zu meinen Leuten oder zu dem Rest, der von ihnen ubriggeblieben ist. «Sein scharlachroter Rock verschwand zwischen den Baumen, und er war verschwunden.

General Sir James Blundell lehnte sich in einen von Bolithos Stuhlen zuruck und hielt seinem Burschen ein Bein hin.

«Um Himmels willen, ziehen Sie mir diese verdammten Stiefel aus. «Er starrte zur Kajutslampe hinauf und fugte hinzu:»Ich konnte was zum Trinken vertragen. Mir ist staubtrocken zumute!«Er verfluchte seinen Burschen und stie? ihm seinen Stiefel zwischen die Schultern.»Langsam, Sie verdammter Trottel!»

Foley wandte sich ab und blickte Bolitho an, der an der Tur stand. Zorn und Uberraschung waren aus seinen Augen zu lesen.

«Konnten Sie fur den General irgend etwas herrichten lassen?«Bolitho nickte und sah Fitch hinweghuschen, um Wein zu holen. Alles kam ihm wie ein Alptraum vor.

Als der letzte Schimmer des Tageslichts verschwand, waren die Soldaten, die den General begleiteten, am Ufer erschienen.

Sogar die Seeleute, die Augenblicke zuvor noch Witze gerissen und plaudernd ihre au?ergewohnliche Freiheit auf festem Boden genossen hatten, waren still und schweigsam geworden.

Abgerissen und verdreckt hatten sich die Infanteristen wie gehorsame Tiere in Reihen aufgestellt. Ihre roten Rocke waren durch Gewaltmarsche und kurze Ruhepausen im Unterholz arg mitgenommen. Andere Soldaten folgten mit den Packtieren, die so uberladen waren, da? es allen wie ein Wunder vorkam, da? sie nicht langst zusammengebrochen waren.

Bolitho war mit Dalkeith am Ufer gewesen und hatte die Versorgung und die ersten Vorbereitungen fur diese vielen Leute erlautert. Schweigend hatte er das versteinerte Gesicht Foleys beobachtet, als ein Leutnant auf ihn zutaumelte, um Meldung zu erstatten. Er hatte die Regimentsfahne um die Schultern gebunden, sein Degen baumelte an einem Strick von seinem Handgelenk. Foley brachte kein Wort heraus. Er klopfte dem Leutnant nur leicht auf die Schulter und nickte den stumpfaugigen Soldaten am Waldrand zu. Dann hatte er sich an Bolitho gewandt.

«Um Himmels willen, tun Sie, was moglich ist, fur diese armen Teufel. «Als die Seeleute herbeikamen, um den Soldaten in die Boote zu helfen, war die letzte Widerstandskraft der Infanteristen gebrochen. Entlang der schwankenden Linie roter Rocke waren Manner zusammengebrochen wie leblose Korper. Andere starrten die sonnengebraunten Seemanner sprachlos an. Uber ihre schmutzigen Gesichter rannen Tranen, und als ob sie Boten des Heils sahen, streckten sie ihnen ihre zerschundenen Hande entgegen.

Bewegt und voll Mitleid hatte Bolitho zugesehen, wie sie durch das seichte Wasser zu den Booten torkelten. Der Leutnant trug die Farben seines Regiments um die Schultern, wie er es wohl schon den ganzen weiten Weg von Philadelphia her getan hatte. Er versuchte, einen Rest von Selbstbeherrschung zu zeigen, aber Verzweiflung und Unglaubigkeit straften seine Haltung Lugen.

Nun in der Kajute, da Bolitho den General beobachtete, fiel es ihm schwer, die Gegensatze miteinander in Verbindung zu bringen. Blundell war ein rundlicher, doch kraftvoll gebauter Mann. Von etwas Schmutz an seinen Stiefeln abgesehen, sah seine Uniform sauber und wie frisch gebugelt aus. Sein eisengraues Haar war ordentlich gekammt, und sein wuchtiges, rosiges Gesicht mu?te noch am selben Tag rasiert worden sein.

Bis jetzt hatte er fur Bolitho kaum mehr als einen nachlassigen Blick ubrig gehabt und sich damit begnugt, seine Anspruche durch Foley ausrichten zu lassen.

Er versuchte den Wein auf der Zunge und schnitt eine Grimasse.»Ich nehme an, da? man auf einem so kleinen Schiff nicht allzuviel erwarten kann, was?»

Foley blickte Bolitho an. Sein verzweifelter Gesichtsausdruck verriet fast physischen Schmerz.

An Deck und tief im Rumpf drinnen wimmelte es auf dem Schiff voll Leben. Stiefel trampelten, rauhe Befehle erklangen, und uber den Booten knarrten und quietschten die Taljen.

«Sie hatten die Manner zur Arbeit einteilen sollen, Foley. Es ist widersinnig, sie wie Gutsherren herumlungern zu lassen.»

«Meine Leute konnen mit dem Laden allein fertig werden, Sir«, meinte Bolitho.

«Hm. «Der General schien ihn zum erstenmal zu bemerken.»Schon, vergewissern Sie sich, da? jedes Maultier genau uberpruft wird. Irgendeinem blodsinnigen oder habgierigen Trottel konnte es einfallen, etwas aus den Lasten zu stehlen. In diesen Packtaschen steckt eine Riesensumme. Bedenken Sie das alles, bevor Sie mir melden, da? Sie klar zum Absegeln sind.»

Graves erschien in der Tur.»Alle Soldaten an Bord, Sir. Einigen geht es ziemlich schlecht.»

Bolitho ri? seine Augen von dem General los, auf dessen Lippen einige Weintropfen glanzten.

«Der Koch soll die Kombusenfeuer anzunden, Mr. Graves. Die franzosische Fregatte wird es selbst dann, wenn Wind aufkommt, nicht wagen, in der Dunkelheit Anker zu lichten. Ich mochte, da? diese Leute etwas Warmes zu essen bekommen. Wahrend sie warten, sollen sie auch etwas Rum haben. Sagen Sie Mr. Lock, er soll alles bereitstellen.»

Er dachte an die taumelnden Manner, an die zusammengesunkenen Rotrocke am Ufer. Und dies war die Abteilung der» gesunden «Leute!

Foley fragte ruhig:»Wann werden Sie Anker lichten, Kapitan?»

Bolitho fiel die Qual in seinen Augen auf und das Zogern, mit dem er die Frage widerwillig hindehnte.

«Wie mir mitgeteilt wurde, stehen Tide und Stromung eine Stunde nach der Morgendammerung gunstig fur uns.»

Der General machte mit dem erhobenen Weinglas eine plotzliche Bewegung, so da? der Bursche den Wein aus der Karaffe uber die Planken go?.

«Zum Teufel, von was reden Sie eigentlich?«Er rappelte sich im Stuhl hoch.»Sie konnen sofort segeln. Ich horte, wie Ihre Leute sagten, die Zeit sei jetzt ebensogut zum Auslaufen.»

Bolitho blickte ihm kalt ins Gesicht.»Das ist nur teilweise richtig, Sir. Aber wenn ich zu warten habe, bis die Verwundeten und Kranken die Bucht erreichen, so mu? ich mich auf die nachste Tide einstellen. «Seine Stimme wurde harter.»Ich habe meinen Ersten Leutnant mit vierzig Mann losgeschickt, um ihnen auf dem Marsch hierher zu helfen. Ich bete zu Gott, da? wir ihnen noch mehr Leiden ersparen konnen.»

Der General kam wankend auf seine Fu?e, seine Augen blitzten zornig.»Foley, sagen Sie diesem jungen Emporkommling folgendes: Weiter oben im Fahrwasser liegt ein feindliches Schiff, und es darf keine Zeit vertan werden. Ich habe in den letzten paar Tagen genug mitgemacht, und ich befehle Ihnen, da? Sie…»

Bolitho fiel ihm ins Wort:»Meine Befehle, Sir, lauten, da? ich bei diesem Unternehmen das Kommando uber den Transport habe. Diese Befehle machen keinen Unterschied zwischen Goldbarren und Menschen.»

Der Zorn rumorte ihm im Magen wie Brandy.»Das bezieht sich auch auf die Leute, die zu schwach und krank sind, um fur sich selbst zu sorgen. Ist es nicht so, Oberst?»

Foley starrte ihn an. Seine Augen lagen im Schatten. Als er zu sprechen anfing, war seine Stimme verandert, heiser.

«Es ist wahr, Kapitan. Sie haben das Kommando. «Er fuhr herum und wandte sich gegen seinen erstaunten Vorgesetzten.»Wir, Sir James, sind ebenso Fracht.»

Bolitho drehte sich um und verlie? die Kajute. An Deck schien ihm die Luft reiner zu sein, und er blieb an der Reling uber einen Zwolfpfunder gelehnt einige Minuten regungslos stehen.

Unten auf dem Geschutzdeck bewegten sich uberall Leute, und von der Kombuse wehte der Geruch geschmorten Fleisches heruber. Sogar Lock mu?te wohl von dem Anblick der abgerissenen, erschopften Soldaten so uberwaltigt sein, da? er den Koch nicht zuruckhalten mochte.

Bolitho horte Foleys Stiefel neben sich, aber er wandte sich nicht um.

«Vielen Dank, Kapitan, von mir und meinen Mannern. Und von jenen, die ihr Leben Ihrer Menschlichkeit verdanken — und Ihrem Mut. «Als Bolitho sich umdrehte, hielt er ihm seine Hand hin.»Wegen dieser Haltung konnen Sie Ihre ganze Laufbahn aufs Spiel setzen. Sie wissen das sehr gut.»

Bolitho zuckte die Achseln.»Lieber das, als mit einer ublen Erinnerung leben.»

Irgendwo im Finstern erscholl ein Ruf, und ein Kutter wurde auf die Kuste zugerudert.

«Ich konnte diese Manner nicht zurucklassen. «Er schritt zu den Wanten.»Wenn notwendig, werde ich eher das Gold uber Bord werfen lassen.»

«Ja, Kapitan, ich glaube Ihnen.»

Aber Foley hatte in die leere Finsternis gesprochen. Als er die Reling erreichte, sah er die Gig schon unterwegs zum Ufer. Und Bolitho sa? neben Stockdale an der Pinne. Der Oberst spahte aufs Geschutzdeck hinunter. Wo wurden all die Leute untergebracht werden? Er horte das Quietschen der Riemen, als das erste Boot von der Kuste ablegte. Eines schien ihm sicher. Bolitho wurde irgendwo Platz schaffen und wenn es ihn seinen Rang kosten sollte.

VII Wagen oder Sterben

Bolitho offnete seine Augen und starrte auf die Schale dampfenden Kaffees, die Stockdale ihm uber die Kojenkante reichte. Muhsam setzte er sich auf. Seine Gedanken versuchten mit den au?ergewohnlichen Umstanden zurechtzukommen. Drau?en begann es bereits zu dammern. Er befand sich in der kleinen Kajute Tyrells, die durch eine Stellwand vom Me?raum abgetrennt war, und als er die Tasse an seine Lippen hielt, konnte er sich noch immer nicht erinnern, wie er hierher gekommen war.

Stockdale wisperte heiser:»Sie haben eine gute Stunde lang geschlafen, Sir. Ich wecke Sie nur sehr ungern auf. «Er zuckte schwerfallig die Achseln.»Aber Ihr letzter Befehl war, alle Manner vor Dammerung zu wecken.»

Bolithos wirre Gedanken klarten sich plotzlich. Er spurte jetzt die ungleichma?ige Bewegung um sich, das Achzen von Stagen und Wanten.

«Der Wind, wie ist er?«Er warf seine Beine uber die Kojenkante und versuchte, ein Gefuhl der Unsauberkeit und Zerschlagenheit zu uberwinden.

«Legt zu, Sir. «Stockdales Stimme klang unglucklich.»Aus West.»

«Verdammt. «Bolitho hielt die Tasse noch in der Hand, als er sich aus der Kajute sturzte. Beinahe ware er uber eine Reihe schlafender Soldaten gestolpert. Obwohl er sich so rasch wie moglich ein Bild von der Lage machen mu?te, blieb er einen Augenblick bewegungslos stehen und starrte sie an. Er erinnerte sich an die langen Nachtstunden, an den Strom kranker und verwundeter Soldaten, den seine Seeleute an Bord geleitet hatten. Einige wurden den nachsten Tag nicht mehr erleben, andere, von Fieber oder der Qual faulender Wunden gepeinigt, waren zu Skeletten abgemagert.

Immer noch fuhlte er in sich jenen kalten Zorn und die Scham, als es ihm bewu?t geworden war, da? die meisten dieser Manner auf den Maultieren hatten transportiert werden konnen, anstatt in der Nacht Schritt fur Schritt hinter ihren Kameraden hertaumeln zu mussen. Dieser General!

Er stieg uber die erschopften Menschen zum Achterdeck hinauf. Tyrell kam sofort auf ihn zu.

«Sie wissen schon uber den Wind Bescheid, Sir?»

Bolitho nickte und ging zu den Wanten. Die Bucht lag im blassen Morgenlicht wie aufgerauhter Stahl. Kleine Wellen schlugen gegen den Schiffsrumpf und schoben sanft, doch stetig, so da? die Ankertrossen straff gespannt waren.

Buckle erschien an seiner Seite. Sein Gesicht war grau vor Mudigkeit.»Wir konnen nicht einmal den kleinsten Fetzen Segel setzen, Sir. Wir haben die Kuste genau in Lee. «Bolitho starrte uber die Backbordseite zu dem dunklen Landstreifen, der sich in der Dammerung immer deutlicher abzeichnete, dann zu dem Vorsprung, um den der Flu? und das tiefe Fahrwasser herumstromten.

«Wir werden bleiben mussen, wo wir sind, und konnen nur hoffen, da? der Franzmann das gleiche im Sinn hat«, meinte Graves. Aber seine Stimme war voller Zweifel.

Bolitho schuttelte den Kopf. Leise sprach er seine Gedanken aus.»Der Franzose wird denken, da? wir hier sind, auch wenn er unsre Starke nicht genau kennt. In jedem Fall wird er bald Anker lichten und in offenes Wasser auslaufen. Wenn er uns im Vorbeisegeln sieht, wird er ohne Zogern seine Breitseiten auf uns abfeuern.»

Er spahte zu den Rahen hinauf, wo einige Toppsgasten die letzten Reste der Laubtarnung uber Bord warfen. Uber ihren Kopfen deutete die Spitze des Standers auf das Ufer zu, und die Bucht enthullte im fahlen Licht wieder ihre Formen. Bolitho sah die vielen Fu?stapfen, die kleinen Erdhugel, wo einige Soldaten, die Rettung bereits vor Augen, gestorben waren und begraben lagen. Rettung! Er rieb sich das Kinn und versuchte, folgerichtig zu denken.

Waren sie erst drau?en in der Delaware Bay, konnten sie Segel setzen und zur Ausfahrt in die offene See hinauskreuzen. Anderseits lag der Franzose gunstiger zur Windrichtung. Er konnte, wenn er wollte, sogar ankern und die Sparrow, die hilflos in der kleinen Bucht lag, zu einem Wrack zusammenschie?en. Wenn sie sank, wurden ihre Masten uber die Wasseroberflache ragen. Eine grausige Vorstellung!

Bolitho kam zu einem Entschlu?.»Mr. Tyrell, lassen Sie den Warpanker ausbrechen und alle Boote an Bord hieven.»

Er blickte auf die Laschings mit den langen Riemen.»Wir werden sehen, was wir heute damit ausrichten konnen.»

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