Klar Schiff zum Gefecht: Richard Bolitho - Kapitan des Konigs - Kent Alexander 4 стр.


«Hat Ihr letzter Kapitan — «, Bolitho sah, wie der Mann erstarrte —,»hat Kapitan Ransome irgendwelche Anweisungen wegen seines personlichen Besitzes an Bord hinterlassen?»

Fitch senkte die Augen.»Mr. Tyrell hat sich bereits darum gekummert, Sir. Die Sachen wurden auf ein nach England bestimmtes Transportschiff gebracht.»

«Er mu? wohl ein ziemlich bedeutender Offizier gewesen sein?«Bolitho ha?te es, jemand auf diese Art auszufragen, aber er fuhlte, da? er irgendeine Beziehung — und sei sie noch so klein — zu dem Manne brauchte, der das Schiff vom Tag des Stapellaufs an befehligt hatte.

Fitch bi? seine Lippen.»Er war ein strenger Kapitan, Sir. Er pa?te auf, da? die Leute ihre Arbeit taten. Er war glucklich, wenn sie gehorchten, wenn nicht«- er zuckte seine armlichen Schultern —,»dann pflegte er ziemlich zu fluchen.»

Bolitho nickte.»Sie konnen gehen.»

Es war sinnlos, aus Fitch mehr herausholen zu wollen. Sein elendes Leben war nur mit au?eren Dingen beschaftigt: Essen und Trinken, eine warme Koje oder eine blitzschnelle Verwunschung, wenn sein Verhalten nicht den Anforderungen seines Herrn entsprach.

Uber seinem Kopf stampften Fu?e, und er mu?te sich zuruckhalten, um nicht zu den Heckfenstern zu laufen oder auf einen Stuhl zu steigen und durch das Skylight uber dem Tisch zu spahen. Er dachte an seine alten Kameraden in der Offiziersmesse auf der Trojan. Ob sie ihn wohl vermi?ten? Wahrscheinlich nicht. Durch seine Beforderung entstand eine Lucke, und so konnte ein anderer auf der Leiter der Dienstrange eine Sprosse hoher klimmen. Er mu?te uber sich selbst lacheln. Es wurde wohl einige Zeit brauchen, bis er in seine neue Rolle hineingewachsen ware. Zeit und Wachsamkeit!

Jemand klopfte an die Tur. Mr. Buckle, der Steuermann, trat ein.»Haben Sie einen Augenblick Zeit, Sir?»

Bolitho deutete auf einen Stuhl. Auch dies war so anders als auf einem gro?en Kriegsschiff. In der Besatzung gab es keine Marineinfanterie, und Besucher der Kapitanskajute schienen nach Belieben kommen und gehen zu konnen. Vielleicht hatte Ransome zu solchen Formlosigkeiten ermutigt.

Er beobachtete Buckle, wie er sich auf seinem Stuhl zurechtsetzte. Der Steuermann war ein untersetzter, vierschrotiger Mann mit ruhigen Augen und dunklen Haaren. Mit vierzig Jahren war er das alteste Besatzungsmitglied auf dem Schiff.

«Ich mochte Sie nicht storen, Sir«, begann Buckle. Er ruckte verlegen auf seinem Stuhl.»Aber da der Erste Leutnant nicht an Bord ist, sollte ich vielleicht die Beforderung eines Seemannes mit Ihnen besprechen.»

Bolitho horte schweigend zu, wahrend Buckle alle Punkte aufzahlte, die fur einen Mann namens Raven sprachen. Es war nur eine interne Angelegenheit, aber Bolitho war sich ihrer Wichtigkeit voll bewu?t. Zum ersten Mal stand er als Kapitan den Fragen seiner eigenen Mannschaft gegenuber.

Buckle fuhr fort:»Verzeihung, Sir, ich dachte, wir konnten ihn auf Bewahrung zum Steuermannsmaat befordern.»

«Wie lange sind Sie schon Steuermann, Mr. Buckle?»

«Erst seit ich auf diesem Schiff bin, Sir. «Buckles klare Augen blickten kuhl.»Vorher war ich Steuermannsmaat auf der alten Warrior mit vierundsiebzig Geschutzen.»

«Sie haben sich auf Ihrem Posten bewahrt, Mr. Buckle. «Er versuchte, aus dem Dialekt auf die engere Heimat des Mannes zu schlie?en. Vielleicht London oder etwas ostlicher, Kent vielleicht.

«Wie segelt die Sparrow?»

Buckle schien die Antwort abzuwagen.

«Sie ist ziemlich schwer fur ihre Gro?e, Sir, vierhundertunddrei?ig Tonnen. Aber je starker der Wind, desto lebendiger wird das Schiff. Erst in einem wirklichen Sturm mussen Sie die Royalsegel wegnehmen lassen. «Er runzelte die Stirn.»In einer Flaute kann sie eine ganz verflixte Tochter des Teufels sein. «Er machte eine unbestimmte Handbewegung.»Sie haben sicher die kleinen Lucken im Schanzkleid neben jeder Stuckpforte gesehen, Sir?»

Bolitho hatte sie nicht bemerkt.

«Ich bin nicht ganz sicher«, sagte er langsam.

Buckle lachelte zum ersten Mal.»In einer Flaute kann man einen Riemen durch jedes dieser Locher stecken, Sir. Sie mussen nur alle Mann an Deck haben und jeden Kerl an die Riemen schicken, dann konnen Sie aus der Sparrow immer noch einen oder zwei Knoten herausholen.»

Bolitho blickte weg. Beim Lesen der Logbucher und der Schiffslisten hatte er nicht halb so viel erfahren. Leichter Arger uberkam ihn, weil sein Erster Leutnant noch immer nicht da war. Es war ublich, da? der abgehende Kapitan oder doch jedenfalls der Erste Offizier den neuen Kommandanten an Bord einwiesen und ihm Verhalten und Schwachen des Schiffes erlauterten.

«Sie werden die Sparrow bald in den Griff bekommen, Sir, sie ist trotz allem ein wunderbares Schiff.»

Bolitho schaute ihn gedankenvoll an. Dem Steuermann konnte man nichts vormachen. Dennoch, genau wie Graves schien auch er sich zuruckzuhalten. Vielleicht wartete er darauf, da? der neue Kapitan seine Starke oder Schwache verriet.

Er bemuhte sich, kuhl zu antworten.»Wir werden sehen, Mr. Buckle. «Als er aufblickte, bemerkte er, da? ihn der Steuermann mit plotzlicher Besorgnis beobachtete, und fugte kurz angebunden hinzu:»Sonst noch etwas?»

«Nein, Sir. «Buckle erhob sich.

«Gut, ich denke, da? die Einsatzbefehle in Kurze eintreffen. Ich erwarte, da? das Schiff seeklar ist.»

Der Steuermann nickte:»Aye, Sir, seien Sie ohne Sorge.»

Bolitho wurde etwas freundlicher. Moglicherweise lie? ihn nur seine eigene Unsicherheit so barsch seinem Steuermann gegenuber auftreten. Gewi? wurde er Buckles fuhrende Hand noch sehr brauchen, bis er das rechte Gefuhl fur sein Schiff bekame.»Ich zweifle nicht, da? ich mit Ihrem Verhalten ebenso zufrieden sein werde, wie es Kapitan Ransome war.»

Buckle schluckte verlegen.»Jawohl, Sir. «Seine Augen schweiften durch die niedrige Kajute.»Danke, Sir.»

Als sich die Tur hinter dem Steuermann schlo?, strich Bolitho uber seine Haare. Kaum waren ein paar Stunden vergangen, seit er unter dem Geschrill der Pfeifen an Bord gekommen war, und schon fuhlte er zwiespaltige Gedanken in sich erwachen.

Alles war so anders als in seinem fruheren Leben. Damals konnte man sich mit seinen Kameraden besprechen, die Schwachen seines Kapitans blo?legen und ihn ordentlich verfluchen. Aber von heute an konnte nur ein einziges Wortchen einen Mann verletzen oder ihn selbst um seine eigene Sicherheit bangen lassen. Buckle war achtzehn Jahre alter als Bolitho, doch beim ersten Anschein eines Unwillens hatte er sich beinahe geduckt.

Er schlo? die Augen und versuchte, sein weiteres Verhalten festzulegen. Der Versuch, sich allzu beliebt zu machen, wurde eine Narrheit bedeuten. Hielt er sich aber in Disziplinarfragen zu sehr an strikte Regeln, so war er ein Tyrann. Er mu?te an Colquhouns Worte denken und lachelte bekummert. Bis man die luftige Hohe von Colquhouns Dienstrang erreicht hatte, war man vor nichts sicher.

Uber der Kajutsdecke horte er einen Anruf und eine laute Antwort vom Wasser her, dann schrammte ein Bootskorper langsseits, und Fu?e stampften auf den Decksplanken. Es kam Bolitho fast unwirklich vor, da? auf dem Schiff, auf seinem Schiff, alles seinen gewohnten Gang ging, wahrend er hier allein am Tisch sa?. Er seufzte wieder und starrte den Stapel von Papieren und Buchern an. Es wurde langer dauern, alles in Ordnung zu bringen, als er zuerst gedacht hatte. Wieder klopfte es an die Tur, und Graves trat gebuckt ein, zog seinen Hut und klemmte ihn unter den Arm.

«Das Wachboot war soeben langsseits, Sir. «Er uberreichte Bolitho einen schwerversiegelten Leinenumschlag.»Vom Marinestab, Sir.»

Bolitho legte ihn achtlos auf den Tisch. Zweifellos seine Einsatzbefehle, und er war sich bewu?t, da? er nicht so handeln durfte, wie er es sich wunschte. Wie gerne hatte er den Umschlag ungeduldig aufgerissen, um zu erfahren, was von ihm verlangt wurde.

Er bemerkte, da? Graves sich in der Kajute umschaute und seine Augen rasch uber den abgelegten Rock, den Hut auf der Fensterbank und endlich uber sein aufgeknopftes Hemd gleiten lie?.

«Wollen Sie, da? ich hier warte, Sir?»

«Nein, ich werde Sie uber den Inhalt der Papiere unterrichten, sobald ich genugend Zeit hatte sie durchzusehen.»

Graves nickte.»Ich erwarte den letzten Wasserleichter, der zu uns herauskommen soll. Ich habe den Kufer an Land geschickt, damit es schneller geht, aber.»

«Dann kummern Sie sich bitte weiterhin darum«, lachelte Bolitho.

Er wartete, bis der Zweite Offizier gegangen war. Dann erbrach er die Siegel.

Bolitho war noch immer mit den sorgfaltig niedergeschriebenen Befehlen beschaftigt, als er Stimmen im Durchgang vor der Tur horte. Er erkannte Graves' Stimme, hoflich und zuruckhaltend, dann sprach jemand anderer, zuerst ruhig, dann argerlich losbrechend.»Nun, wie in drei Teufels Namen sollte ich das wissen? Sie hatten signalisieren konnen, Sie verdammter Narr!»

Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann klopfte es abermals an. Der Erste Leutnant trat ein. Er sah ganz anders aus, als Bolitho erwartet hatte. Colquhoun hatte gesagt, er sei zu jung, um das Kommando zu ubernehmen. Doch dieser Mann war etwa zwei Jahre alter als Bolitho. Gro?, breitschultrig, mit tief gebrauntem Gesicht stand er vor ihm. Sein dichtes, kastanienbraunes Haar wischte zwischen den Decksbalken uber die Kajutsdecke, so da? er den niedrigen Raum ganz auszufullen schien.

Bolitho blickte ruhig zu ihm auf.»Mr. Tyrell?»

Der Leutnant nickte kurz.»Sir!«Er holte tief Luft.»Ich mu? mich fur mein spates An-Bord-Kommen entschuldigen. Ich war auf dem Flaggschiff.»

Bolitho senkte seine Augen. Tyrell sprach etwas gedehnt, ein sicheres Zeichen, da? der Mann in den amerikanischen Kolonien geboren und aufgewachsen war. Er wirkte wie ein nur halb gezahmtes Tier, und sein rasches Atmen verriet den Arger, der immer noch in ihm brodelte.

«Unser Einsatzbefehl wurde soeben uberbracht«, sagte Bolitho leichthin.

Tyrell schien nicht zu horen.»Ich war in personlichen Angelegenheiten von Bord, Sir. Ich hatte keine Zeit, es anders einzurichten.»

«Ah, ja!»

Bolitho wartete und beobachtete den Mann, der unruhig zu den Heckfenstern hinstarrte. Er hatte eine sonderbare Art zu stehen.

Ein Arm hing an seiner Seite herunter, der andere war auf den Degengriff gestutzt. Er sah ganz entspannt aus, doch aufmerksam wie jemand, der auf einen Angriff gefa?t war.

«Es ware mir lieber gewesen, wenn ich bei meinem Kommandoantritt den Ersten Offizier an Bord angetroffen hatte.»

«Ich habe Kaptn Ransomes sterbliche Uberreste an Land bringen lassen, damit sie mit seinem Besitz nach Hause befordert werden. Da Sie, Sir, den Befehl noch nicht ubernommen hatten, fuhlte ich mich frei zu handeln, wie ich es fur richtig hielt. «Er schaute Bolitho ruhig an.»Ich war an Bord des Flaggschiffs, um mich, wenn moglich, auf ein anderes Schiff versetzen zu lassen. Es wurde abgelehnt.»

«Sie glaubten, da? Ihre Fahigkeiten unter anderem Kommando passender eingesetzt werden konnten, war das der Grund?»

Auf Tyrells Gesicht erschien ein zuruckhaltendes Lacheln. Es veranderte ihn im Augenblick von einem argerlichen Mann in einen Menschen mit auffallendem Charme und der angeborenen Unbekummertheit eines Kampfers.

«Es tut mir wirklich leid, Sir. Nein, das war es nicht. Sie wissen zweifellos, da? ich das bin, was der verstorbene Kaptn Ransome als einheimischen Kolonisten zu bezeichnen pflegte. «Bitter fugte er hinzu:»Obwohl es schien, da? wir, als ich vor einem Jahr an Bord kam, alle auf der gleichen Seite gegen die Rebellen standen.»

Bolitho horchte auf. Es war eigenartig, da? er sich niemals um die Gefuhle von Leuten wie Tyrell gekummert hatte, um die Einstellung guter amerikanischer Familien, die loyal zur britischen Krone sich als erste gegen die plotzliche Erhebung im eigenen Lande gestellt hatten. Als sich aber der Krieg ausweitete und die Briten hart um die Herrschaft, ja schlie?lich um ihre Existenz kampfen mu?ten, waren die loyalen Amerikaner, wie Tyrell, plotzlich die Au?enseiter geworden.

«Wo sind Sie zu Hause?«fragte er ruhig.

«Virginia, in der Grafschaft Gloucester. Mein Vater kam von England heruber, um einen Kustenschiffahrtshandel zu grunden. Als der Krieg begann, war ich Kaptn auf einem seiner Schoner. Seitdem stehe ich im Dienst des Konigs.»

«Und was ist mit Ihrer Familie?»

Tyrell blickte weg.»Wei? Gott, ich habe nichts mehr von ihnen gehort.»

«Wollten Sie sich auf ein Schiff versetzen lassen, das naher Ihrer Heimat stationiert ist? Um zu jenen Leuten zuruckzukehren, die Sie jetzt als Ihre Landsleute betrachten?«Bolitho gab sich keine Muhe, die Scharfe in seinem Ton zu verbergen.

«Nein, Sir! Das ist's nicht. «Er hob einen Arm und lie? ihn wieder sinken. Seine Stimme wurde bose.»Ich bin Offizier des Konigs, gleichgultig, was Ransome auch glauben mochte — der verfluchte Kerl.»

Bolitho stand auf.»Ich mochte nicht, da? Sie so von Ihrem letzten Kapitan reden!»

Eigensinnig antwortete Tyrell:»Kaptn Ransome ist in seinem Sarg im Laderaum eines Transportschiffes gut aufgehoben. Seine Witwe in ihrem gro?en Londoner Haus wird um ihn weinen und den Kriegsdienst anklagen, der ihn um sein Leben gebracht hat. «Er lachte kurz auf:»Fieber, hie? es offiziell. «Sein Blick irrte durch die Kabine.»Schauen Sie sich all das hier an, Sir! Von Weiberhanden eingerichtet. Wir sind kaum eine Meile gesegelt, ohne da? er irgendein verdammtes Weibsstuck zur Gesellschaft an Bord hatte. «Er schien sich nicht mehr zuruckhalten zu konnen.»Das ist die Art von Fieber, die ihn letzten Endes umgebracht hat. Ich bin verdammt froh, ihn los zu sein, wenn Sie mich fragen sollten.»

Bolitho setzte sich. Wieder war ihm der Boden unter den Fu?en ins Wanken geraten. Frauen hier in dieser Kajute! Er hatte gelegentlich von solchen Dingen auf gro?eren Schiffen gehort. Aber auf der kleinen Sparrow, die so wenig Sicherheit bot, wenn sie in ein Gefecht verwickelt wurde, war das undenkbar.

Tyrell beobachtete ihn zornig.»Ich mu?te es Ihnen erzahlen, Sir. Das ist so meine Art. Aber ich will Ihnen noch mehr sagen. Wenn ihn nicht Krankheit erledigt hatte, so hatte ich selbst ihn umgebracht.»

Bolitho blickte scharf auf.»Dann sind Sie ein Narr. Wenn Sie keine andere Starke haben als die in Ihren blo?en Handen, dann werde ich es sein, der um Ihre Versetzung bittet, und damit keinen Fehler machen.»

Tyrell starrte auf einen Punkt hinter Bolithos Schulter.

«Wurden Sie sich vielleicht so ruhig verhalten, Sir, wenn eine der Frauen Ihre Schwester gewesen ware?»

Die Tur offnete sich einen Zoll we it, und Stockdales zernarbtes Gesicht spahte herein. Auf einer Hand balancierte er ein kleines Silbertablett, auf dem zwei Glaser und eine Karaffe standen.

Muhsam pre?te er die Worte heraus:»Dachte, Sie konnten eine kleine Erfrischung brauchen, Sir. «Er beobachtete die beiden Manner und fugte hinzu:»Zur Feier des Tages.»

Bolitho wies auf den Tisch und wartete, bis Stockdale gegangen war. Immer noch wortlos fullte er die beiden Glaser. Er spurte, da? Tyrells Augen jeder seiner Bewegungen folgten. Ein schlechter Start! Fur sie alle beide. Wenn es uberhaupt noch moglich war, etwas wiedergutzumachen, dann mu?te es sofort geschehen, in dieser Minute. Wenn Tyrell aus seiner Kapitulation Nutzen zog, dann war nicht abzusehen, wohin das noch fuhren wurde.

Er reichte ihm ein Glas und sagte mit gro?em Ernst:»Ich habe zwei Schwestern, Mr. Tyrell. Als Antwort auf Ihre Frage wage ich zu sagen, da? auch ich nicht ruhig geblieben ware. «Er lachelte, als er die plotzliche Uberraschung in des Leutnants Augen bemerkte.»Ich nehme an, Sie schlagen einen Trinkspruch auf uns beide vor, eh?»

Tyrell hob seine Hand und stie? mit Bolitho an.»Dann lassen Sie uns auf einen neuen Anfang trinken, Sir!»

Bolitho hielt sein Glas ganz ruhig.»Und keine Versetzung?»

«Nein, Sir.»

«Dann also auf einen neuen Anfang. «Er nahm einen Schluck und fugte hinzu:»Das ist gut fur Sie, Mr. Tyrell. Wir werden morgen segeln und zur Kustenflottille sto?en. «Er machte eine Pause, als er die plotzliche Verzweiflung in den Zugen des anderen sah.

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