Bruderkampf: Richard Bolitho, Kapitan in Ketten - Kent Alexander 18 стр.


Ein Stiefel knirschte neben ihm. Sergeant Garwood sah zu ihm hinunter.»Eine Empfehlung von Hauptmann Rennie, Sir. Die Seesoldaten haben die befohlenen Positionen bezogen. Wir haben den Lugger am Kopf des Pier festgemacht, so da? unser Ruckzug durch die Drehbasse gedeckt ist. «Er starrte zur Brucke.»Da wurde ich gern mitmachen, Sir«, sagte er voller

Neid.

«Gehen Sie zuruck zu Hauptmann Rennie und sagen Sie ihm, er soll die Stra?e halten, bis wir uns zuruckziehen. «Bolitho lachelte.»Keine Angst, Sergeant, Sie werden schon noch in den Kampf kommen, ehe die Nacht um ist.»

Als Garwood in der Finsternis verschwunden war, sagte er scharf:»Fuhren Sie die Abteilung herauf, Mr. Okes, und achten Sie darauf, da? alles leise vor sich geht. «Er wandte sich wieder der Brucke zu. Wahrscheinlich wurde sie am einen Ende bewacht, wenn nicht gar an beiden. Es mu?te alles sehr schnell gehen.

Okes tauchte schwer atmend wieder auf.»Alle zur Stelle,

Sir.»

Farquhar folgte Okes auf dem Fu?e, sein Gesicht schimmerte bla? im schwachen Mondlicht.»Ich habe Glover fur die Aufgabe ausgewahlt, Sir«, sagte er.

Bolitho nickte. Glover war der Matrose, der den ersten Wachtposten so gerauschlos erdrosselt hatte.»Gut, schicken Sie ihn los.»

Der Mann glitt uber die Boschung aus Steinen und Buschen und tauchte in den tiefen Schatten vor der Brucke.

«Denkt daran, Leute, wenn Glover den Posten nicht stillmachen kann und Alarm gegeben wird, mussen wir sturmen.»

Er zog seinen Degen und sah das todliche Blitzen der Entermesser, als er sich umblickte.

«Mr. Farquhar ubernimmt mit funf Mann die Kanonen und das Magazin«, flusterte er Okes zu.»Und McIntosh soll eine Ladung anbringen, um die Brucke in die Luft zu sprengen, sobald wir uns zuruckgezogen haben. Verstanden?»

Okes nickte.»Ich — ich denke schon, Sir.»

«Sie mussen sich uber alles restlos klar sein, Mr. Okes. «Bolitho sah ihn durchdringend an. Plotzlich wunschte er, er hatte Herrick an seiner Seite. Sollte er fallen, ehe die Attacke abgeschlossen war, wie wurde Okes dann zurechtkommen? Er fuhr fort:»Nach den Angaben unseres Spaniers fuhrt ein Weg von der Batterie zum Ufer vor der Reede. Sobald die Batterie genommen ist, werde ich hinuntergehen, um festzustellen, wie den Schiffen im Hafen beizukommen ist. Ich will versuchen, eins oder mehrere in Brand zu setzen, und die

kann sich mit jenen befassen, die ausbrechen. «Er wandte sich um, als Stockdale, der den wimmernden Spanier hinter sich her zog, durch die Busche herankam.

«Sir, Glover hat Signal gegeben. Er hat den Posten niedergemacht. »

Bolitho erhob sich. Wenn ich doch tausend Mann hatte statt sechzig, ging es ihm durch den Kopf. Dann konnte ich die Insel nehmen und halten, bis Verstarkung eintrifft. Er zog den Hut in die Stirn und lie? seinen Blick uber die Leute schweifen. Gut, da? er jeden personlich ausgewahlt hatte.

«Los, Leute. Schnell und ohne jeden Larm. «Er schwang den Degen.»Mir nach!»

Die Matrosen trotteten in zwei Reihen auf die Brucke zu. Bolitho ging einen Schritt voraus, die Augen auf die leere Brucke gerichtet, die ihm mit einem Mal sehr weit entfernt und gefahrlich vorkam.

Die Schritte beschleunigten sich, und Bolitho wu?te, ohne sich umzudrehen, da? der Vormarsch bereits in den Angriff uberging. Dann hallten seine Schuhe hohl auf den Bohlen. Zwischen den steilen Wanden der Schlucht horte er das Donnern der Flut, und aus dem Augenwinkel sah er die wei?en Kamme der Brandung. Er sturzte beinahe uber die Leiche des uniformierten Postens. Glover gru?te ihn, das erbeutete Gewehr in der Hand.

Ohne stehenzubleiben, sagte Bolitho:»Gut gemacht, Glover. Und nun weiter.»

Eine halbkreisformige Brustwehr mit viereckigen Stuckpforten lief rund um die andere Seite der Landspitze, und wahrend Bolitho auf den Ginsterstoppeln und dem trockenen Gras ausrutschte, zahlte er sieben oder acht schwere, auf die See gerichtete Kanonen. Hinter ihnen ragte ein hoher Erdwall auf, und Bolitho nahm an, da? man ihn aufgeschuttet hatte, um das Magazin zu schutzen.

Im Schatten unterhalb des Walls gellte ein besturzter Schrei auf, und vor Bolithos Fu?en schien ein Soldat aus dem Boden zu wachsen. Er sah die entblo?ten Zahne und horte das hastige Einatmen des Mannes, der vorsprang und mit dem Bajonett einen Ausfall machte.

Glover, der dicht hinter Bolitho war, stie? einen furchtbaren Schrei aus. Die Klinge hatte ihn aufgespie?t. Bolitho holte aus; der Soldat sackte zusammen. Die Wucht des Sabelhiebs hatte ihm den Arm fast vom Korper getrennt. Er war verloren und vergessen, als die Matrosen ungestum uber ihn hinweg auf das Plateau wogten und wie Wilde nach weiteren Opfern Ausschau hielten.

Sie stie?en auf sechs Franzosen, die in einer kleinen Hutte neben einem gro?en Schmelzofen schliefen, der feindselig gluhte und ein unheimliches Licht uber die Ketten glanzender runder Kugeln und die Entermesser der triumphierenden Seeleute warf. Ein Franzose richtete sich so verblufft auf, als traue er seinen Augen nicht. Ein Entermesser machte ihn stumm, ehe er einen Ton von sich geben konnte, und zwei andere, die aufbrullten, wurden niedergestochen, als sie nach ihren Waffen greifen wollten.

Bolitho achtete nicht auf die grauenvollen Gerausche, die aus der Hutte drangen. Er beugte sich uber die Brustwehr und spahte zum schimmernden Spiegel der Reede hinunter. In der Mitte lagen zwei gro?e Schiffe vor Anker, und zwei kleinere lagen dicht unter den Klippen. Die Ankerlaternen blinkten auf dem stillen Wasser wie Gluhwurmchen. Kein Alarm. Nichts storte die ruhige Nachtwache. Bolitho stand kalter Schwei? auf der Stirn, und er merkte, da? er zitterte.

Farquhar klomm zu ihm hinauf. Sein Dolch hob sich schwach glanzend gegen die dunkle Uniform ab.»Die Batterie ist genommen, Sir«, meldete er aufgeregter als sonst, und Bolitho wu?te, da? auch ihn die wahnsinnige Wildheit gepackt hielt.

«Acht Kanonen«, fuhr Farquhar in ruhigerem Ton fort.»Zwei davon Zweiunddrei?igpfunder. «Es klang beeindruckt.»Wenn die Froschfresser die Kugeln im Ofen zum Gluhen bringen, konnen sie leicht jeden Angreifer versenken. Solche Kugeln setzen ein Schiff im Handumdrehen in Brand.»

Bolitho nickte und deutete auf die vor Anker liegenden Schiffe.»Ich wurde sie gern an ihnen ausprobieren, aber der Larm wurde uns die ganze Insel auf den Hals ziehen. «Er wies auf die beiden gro?en Schiffe.»Es sind Truppentransporter. Aber die Soldaten schlafen sicher irgendwo an Land in Zelten. Im Laderaum zusammengepferchte Soldaten, die zu seekrank sind, um zu marschieren, wenn es soweit ist, wurden den Franzosen nichts nutzen.»

Okes eilte herbei, den Sabel wie ein Schild vor der Brust.»Was nun, Sir?»

Bolitho sah nach den Sternen.»In zwei Stunden wird es hell. Bis dahin mu? jede Kanone entweder unbrauchbar gemacht oder uber den Rand der Klippe gesto?en sein. Zum Schlu? mu? das Magazin gesprengt werden.»

Farquhar nickte.»Meine Leute sind bereits mit Handspaken an der Arbeit. Ich denke, wir konnen alle Kanonen hinuntersto?en, Sir.»

«Sehr gut. «Bolitho sah Okes an, der heftig atmete.»Sie ubernehmen die Brucke. Halten Sie jeden auf. Allerdings mu? einer schon sehr geschickt sein, denke ich, um an Rennies Feldwache vorbeizukommen. »

«Ich habe den Abstieg uber die Klippen gefunden, Sir«, meldete Belsey.»Er fuhrt direkt zum Wasser hinunter. Unten liegen zwei gro?e Beiboote vertaut. «Er wartete.»Soll ich weitermachen, Sir? Meine Manner sind bereit.»

Bolitho nickte und sah dem Davongehenden nach. Belsey hatte bereits bewiesen, da? er in der Lage war, mit seinem Teil der Aufgabe fertig zu werden. Er ging zur Hutte zuruck und sagte scharf:»Raus mit den Leuten. Es gibt noch viel zu tun. «Die Scharfe sollte seinen Abscheu uberdecken, denn er hatte bemerkt, da? drei seiner Matrosen die Leichen plunderten.»Bereiten Sie alles vor, Mr. Okes, aber ziehen Sie sich erst zuruck, wenn ich das Signal gebe. Falle ich, ubernehmen Sie das Kommando und handeln nach Ihrem Ermessen. «Er stie? mit dem Degen auf die Erde.»Aber die Kanonen mussen zerstort und das Magazin mu? gesprengt werden, ganz gleich, was sonst passiert. Lassen Sie eine ausreichende Sprengladung an der Brucke anbringen, prufen Sie die Zundschnur, und uberzeugen Sie sich, da? jeder seine Sache richtig macht. «Er schlug Okes auf die Schulter, der Zweite ging beinahe in die

Knie.»Unser Besuch hier hat sich gelohnt, Mr. Okes. Schon allein diese zwei Truppentransporter konnen, wenn es sein mu?, genug Soldaten transportieren, um Antigua zu sturmen.»

Bolitho ging schnell zum Klippenrand, wo Stockdale, auf das Entermesser gestutzt, auf ihn wartete. Er hielt inne und schaute zuruck. Stolz erfullte ihn uber den bisherigen Gang der Dinge. Die Manner arbeiteten eifrig in der Dunkelheit, und eine der Riesenkanonen war bereits aus der Lafette gelost. Farquhar und McIntosh beugten sich, vollig von ihrem Zerstorungswerk in Anspruch genommen, uber die Luntenkiste, und andere Manner luden ihre Gewehre und beobachteten die eroberte Brucke.

Er machte kehrt und folgte Stockdale die steilen, grob ausgehauenen Stufen hinunter. Konnte ich doch mein Gefuhl, da? wir hier eine Aufgabe haben, auf die ubrige Mannschaft der

ubertragen! dachte er. Es konnte vollbracht werden. Er hatte diesen Leuten gezeigt,

Belsey nickte und rieb sich das Kinn.»Aye, Sir. Die Flut kommt rein. «Er kniete sich hin, tauchte den Arm ins Wasser und tastete uber die Stufen.»Kein Tang zu fuhlen, Sir. Sie mu? schon ziemlich hoch sein.»

«Stimmt. «Bolitho uberlegte angestrengt, seine Augen verengten sich.»Wir machen uns an die Korvette. Man wird nicht gro? Wache halten. Unter der Batterie glauben sie sich in Sicherheit. Ich wurde das wenigstens tun.»

Belsey nickte.»Und dann, Sir?«Es klang, als ware er jetzt mit allem einverstanden.

«Wir stecken sie in Brand und lassen sie auf den nachstliegenden Truppentransporter zutreiben. Sie wird in Flammen aufgehen wie trockenes Gras.»

Der Steuermannsmaat bleckte die Zahne.»Das lost aber bestimmt Alarm aus, Sir.»

Bolitho lachte kurz auf.»Man kann nicht alles haben, ohne zu zahlen. «Er kletterte uber seine Leute zur achteren Ducht.»Umwickelt die Riemen, und zwar gut. Nehmt eure Hemden, alles, was zur Hand ist. «Er sah fluchtig zu den Sternen hinauf. Bildete er es sich nur ein, oder schimmerten sie blasser als vorher?» Ablegen!«kommandierte er ungeduldig.»Und pullt vorsichtig.»

Die Riemen hoben und senkten sich, und die Manner hielten den Atem an, als das Beiboot von den Klippen freikam. Das Wasser gurgelte ungeduldig und druckte den Rumpf heftig in die Hauptstromung.

Bolitho legte Stockdale die Hand auf den Arm.»La? das Boot laufen. Heute nacht ist die Flut unser Verbundeter.«Uber den Bug des Beibootes hinweg sah er deutlich die Korvette. Ihr schlanker Bugspriet zeigte direkt uber seinen Kopf.»Vorsichtig, Jungs, vorsichtig!«Achtern an der Heckreling glomm eine Laterne, und eine zweite schimmerte schwach neben dem Fockmast. Dort war wahrscheinlich der Niedergang zum Mannschaftslogis, der wegen der Warme offen stand.

«Riemen ein!«Er knirschte mit den Zahnen, als die schweren Riemen sorgfaltig uber die Duchten gelegt wurden. Jeder Laut klang wie ein Donnerschlag.»Steuere mit dem Strom, Stockdale. «Er beugte sich vor.»Bugsgast, den Enterhaken klar!«Fur sich setzte er hinzu: Der Larm macht nichts, sobald wir erst einmal an Bord sind.

«Sir!«Der Schlagmann gestikulierte wild.»Sehen Sie, Sir. Ein Wachboot.»

Bolitho verfluchte sich wegen seiner ubergro?en Zuversicht. Er blickte in die angegebene Richtung, sah den wei?en Schaum von Riemen und horte kaum zwanzig Yard entfernt das Kreischen von Ruderklampen.

Einige seiner Manner schnauften uberrascht, doch er sagte barsch:»Vorwarts, Bugsgast. Den Enterhaken!»

Das Beiboot schwang schwerfallig um den Steven der Korvette, als der Enterhaken hinaufflog und sich im Schanzkleid verbi?. Dann ubersturzten sich die Ereignisse. Vom Wachboot her ertonten Rufe, denen eine unregelma?ige Gewehrsalve folgte. Der Schlagmann neben Bolitho schrie auf und sturzte verkrummt uber das Dollbord, seine Arme schlugen wie Dreschflegel, als er im dunklen Wasser verschwand. Kugeln hammerten in das Beiboot und in die Planken der

Korvette.

Die Manner zauderten, als uber dem Schanzkleid ein Gesicht auftauchte und das wutende Aufblitzen einer Pistole das Beiboot kurz erhellte. Belsey duckte sich, fluchte wust, und ein anderer Mann sank wimmernd zusammen. Blut scho? aus seiner Schulter.

Bolitho turnte in dem Boot, das sich um seine eigene Achse drehte, nach vorn und sprang zur Reling der Korvette hoch. Einen Augenblick strampelten seine Fu?e uber dem Wasser, doch dann war er oben und uber dem Schanzkleid. Der Atem wurde ihm aus den Lungen gepre?t, als ein Matrose, der sich nach ihm uber die Reling schwang, auf ihn fiel. Er kampfte sich auf die Fu?e, wahrend sich der Rest seiner Mannschaft hinaufschwang. Der einzige Verteidiger der Korvette lag in einer Blutlache, und ein Mann, der plotzlich nackt im offenen Niedergang auftauchte, stie? einen Schreckensschrei aus, floh zuruck unter Deck und schlug die Luke hinter sich zu.

Bolitho steckte den Sabel in die Scheide und sagte gelassen:»Das spart uns die Muhe, sie aufzuspuren!«Und dann, als eine weitere Salve vom Wachboot heruberpfiff:»Sie kennen Ihre Aufgabe, Belsey. Die Ankerkette kappen und dann ans Ruder.»

Seine Leute brullten wie Verruckte, als sie uber das Deck hasteten, als ware alles eine alltagliche Angelegenheit. Bolitho stellte sich die Panik und das Durcheinander vor, als die schlaftrunkenen Mannschaften aus den Hangematten torkelten, um dem Ruf zu den Waffen zu folgen.

«Kette gekappt, Sir«, ertonte es von der Back.

«Sehr gut. Die Stromung wird sie mitnehmen. «Bolitho rannte an die Reling und spahte durch die Dunkelheit zum nachstgelegenen Transporter. Er bemerkte jetzt mehr Laternen und glaubte zu sehen, da? sich die Stuckpforten des Oberdecks offneten. Ihre Wut wird gleich der Besonnenheit weichen, dachte er.

«Legt Feuer im Schiff!«Er deutete auf den Fockmast.»Hier anfangen, Belsey.»

Fasziniert beobachtete er Belseys Matrosen, die das Ankerlicht an eine Mischung aus Ol, Werg und Leinen hielten. Das Resultat lie? nicht lange auf sich warten und war furchtbar. Mit wildem Donnern zungelten die Flammen die Wanten hinauf und ergriffen im Handumdrehen den ganzen vorderen Teil des

Decks. Gro?e Feuerzungen beleuchteten die gesamte Reede, so da? die anderen Schiffe sich in dem Inferno nackt und blo? abzeichneten. Takelage und Tauwerk flammten und knisterten, als das Feuer durch die geteerten Stagen zungelte und nach den zusammengerollten Segeln griff. Spieren und Planken, von der Sonne ausgetrocknet, brannten wie Zunder. Die knatternden Flammen fra?en sich immer weiter, wahrend sich Bolithos Leute, halb betaubt von dem Ausma? ihres Zerstorungswerkes, zuruckzogen.

Bolitho kampfte sich durch den bei?enden Rauch und die sengende Hitze. Er war froh, da? Belsey die Luke zum Logis geoffnet hatte, und bemerkte, da? die Matrosen schon zum gro?ten Teil uber Bord gesprungen waren und entweder schwammen oder ertranken, indes ihre Welt uber ihnen verbrannte.

Er lehnte hustend an der Reling und sah zu dem gro?en Truppentransporter hinuber. Nichts mehr von Wut oder Kampfbereitschaft. Das Deck war voll hastender Gestalten. Offiziere und Manner eilten auf ihre Stationen, wobei sie aufeinander prallten, weil sie schreckerfullt immer wieder auf den herantreibenden Brander starrten.

Der zweite Transporter holte seine Ankerkette durch die Kluse ein, doch der erste hatte keine Chance mehr. Ein Teil der Besatzung mu?te erkannt haben, da? die Kollision unvermeidlich war, denn Bolitho sah, wie neben dem Rumpf das Wasser hochspritzte, wo die Manner uber Bord sprangen. Er horte Pistolenschusse und nahm an, da? die franzosischen Offiziere doch noch Ruhe und Ordnung herstellen wollten.

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