Froschzauber - Busby Cecilia 6 стр.


Die Tur fiel zu und Max horte, wie der Schlussel im Schloss umgedreht wurde.

»Olivia!«, quakte er. »Olivia, hier bin ich, unter dem Wandteppich …«

Er hupfte auf seine Schwester zu, die sich gerade aufrappelte.

»Mmmmpff! Mmmmpff!«, rief sie aufgeregt, als sie den orangefarbenen Frosch auf sich zuhupfen sah. »Mmmmpff … Mmmmpff!«

Sie griff nach dem Knebel, machte sich unbeholfen an dem Knoten zu schaffen und zerrte sich das Tuch schlie?lich vom Mund.

»Puh! So ist es besser! Max! Wie kommst du hierher?«

»Also«, sagte Max und holte tief Luft.

Er wollte gerade zu einer langen und ausfuhrlichen Schilderung seiner Angste und Note in Burggraben und Burgmauer ansetzen, da lenkte ihn ein Rascheln ab, dem ein lautes Quieken und ein unterdruckter Fluch folgten. Eine gro?e schwarze Ratte quetschte sich aus dem Spalt in der Wand und plumpste auf den Boden.

»Alles klar, alles klar. Nur keine Panik! Ich hab es geschafft, ich bin noch ganz, obwohl ich womoglich ein wenig Fell eingebu?t habe … und vielleicht hat der Hecht auch ein kleines Stuck von meiner Schwanzspitze abgebissen. Aber was soll’s, ich will mich nicht beklagen. Das alles ist kaum der Rede wert.« Grimm sah sich um, entdeckte Olivia und den bewusstlos daliegenden Adolphus. »So, so, alle hier«, fugte er hinzu. »Ist das nicht schon?«

»Grimm!«, rief Max freudig. »Du bist mir gefolgt!«

»Na ja, ich hatte keine andere Wahl«, sagte Grimm leise. »Deine Schwester hat mich mehr oder weniger aus dem Fenster geworfen … Geh und rette Max, sagt sie. Oh, kein Problem, sage ich, meine leichteste Ubung. Immer blo? dem Modergeruch nach. Auf den guten alten Grimm kann man bauen. Der nimmt es mit blutrunstigen Hechten auf und –«

Aber Max und Olivia horten schon nicht mehr zu. Sie waren zu sehr damit beschaftigt, ihre Neuigkeiten auszutauschen und alles zu einem Ganzen zusammenzusetzen, was jeder von ihnen mitgehort hatte.

»Ach ja«, seufzte Grimm. »So ist es jedes Mal. Keine Dankbarkeit.«

Und er begann, sich die Barthaare zu saubern und zu uberprufen, wie viel Fell er in der Burgmauer gelassen hatte.

»Also brechen sie jetzt auf, mit den Pferden?«, fragte Max nachdenklich.

»Ja«, sagte Olivia. »Adrian wird den Prinzen bei sich haben, versteckt in Laken. Lady Morgana hat Merlins Schutzbann durchbrochen, also werden sie ohne Probleme davonkommen. Und sie haben gesagt, dass sie den Prinzen in den Wald bringen wollen. Damit mussen sie den Dusterwald meinen – flussabwarts, etwa zehn Kilometer entfernt. Aber der Wald ist riesig. Wenn sie da irgendwo ein Versteck haben, findet sie kein Mensch.«

»Dann mussen wir sie aufhalten, bevor sie die Burg verlassen«, sagte Max.

»Aber wir konnen niemanden benachrichtigen«, wandte Olivia ein. »Der einzige Weg nach drau?en fuhrt durch die Toilette. Oder aus dem Fenster.«

»Mmmh«, machte Max. »Auf die Toilette bin ich nicht scharf. Aber das Fenster …«

»Du bist ein Frosch, Max«, sagte Olivia. »Du kannst nicht fliegen.«

»Ich nicht«, sagte Max. »Aber er …« Mit einem Schwimmfu? zeigte er auf Adolphus auf dem Teppich. Dann rief er: »Grimm!«

»Oh, gibt es mich etwa doch noch? Nimmst du meine Existenz zur Kenntnis?«, fragte Grimm frohlich. »Bestimmt willst du was von mir, deshalb.«

»Ja«, sagte Max. »Bei? Adolphus. Was fur ein Zauber auch immer auf ihm liegen mag, vielleicht kriegst du ihn wach.«

»Mit Vergnugen«, sagt Grimm, entblo?te die Zahne zu einem bosartigen Grinsen und huschte zum Drachen hinuber.

»Oh, tu ihm nicht zu sehr weh«, bettelte Olivia. Doch Grimm war ganz sanft, knabberte an Adolphus’ Ohren und stupste gegen seinen Kopf, wahrend Max den Drachen schuttelte und ihm die Lider aufzusperren versuchte.

Es schien zu funktionieren. Adolphus schniefte und bewegte ein Bein, dann offnete er ein trubes Auge.

»W-w-w-was? Wassislos? Was soll das?«, sagte er, schuttelte den Kopf und stie? einen kleinen Feuerstrahl aus, der Grimms Schwanz nur knapp verfehlte.

»W-wer? W-was? Nein, nicht zum Fruhstuck. Danke. Was? Nein. Kellerasseln!«

»Hoffnungslos«, sagte Grimm betroffen. »Besonders viel los war in seinem Oberstubchen ja nie, aber der Zauber muss sein Hirn endgultig aufgeweicht haben.«

Adolphus kampfte sich auf die Beine, taumelte, schuttelte sich und sperrte beide Augen auf.

»Brrr!«, machte er, spuckte Feuer und sah sich um. »Olivia! Max! Grimm! Jippie, alle beieinander! Toll! Was wollen wir spielen?«

»Aha«, sagte Grimm. »So hohlkopfig wie sonst auch. Das ist immerhin ein Anfang.«

»Adolphus!«, rief Olivia voller Freude und nahm den Drachen fest in den Arm. »Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht! Adrians Zauber hat dich au?er Gefecht gesetzt. Wir wussten nicht einmal, ob wir dich uberhaupt wieder wach kriegen wurden. Wir sind hier in Sir Richard Hogsbottoms Zimmer eingesperrt und du musst uns helfen. Du musst aus dem Fenster fliegen und Hilfe holen!«

»Oh, okay, alles klar. Einverstanden! Ich rette euch! Das macht Spa?!«, rief Adolphus. Er sprang zum Fenster hinauf und schielte nach unten.»Oh. Ah. Das ist aber ganz schon hoch, oder?«, sagte er kleinlaut.

»Aber Adolphus!«, stohnte Olivia. »Du bist ein hoffnungsloser Fall. Wie kann ein Drache Hohenangst haben? Wir sind blo? im zweiten Stockwerk!«

Max hupfte zum Fenster.

»Heb mich hoch«, quakte er Olivia zu. »Ich will sehen, wo wir sind.«

Olivia nahm ihn vorsichtig auf und setzte ihn neben Adolphus auf das Fensterbrett. Max sah hinaus.

»Ich kann die Zugbrucke sehen!«, sagte er. »Wir sind an der Vorderseite der Burg. Und nicht so hoch. Komm schon, Adolphus! So schlimm ist es nicht.«

»Oh, also … ah …«, sagte Adolphus argwohnisch, streckte eine Klaue aus dem Fenster und zog sie dann eilig zuruck. »Wenn ich ehrlich bin, fuhle ich mich nicht richtig wohl …«

»Oh nein! Olivia! Ich kann Adrian sehen!«, kreischte Max plotzlich und hupfte auf der Stelle. »Er hat sein Pferd dabei – und Jakob. Sie reden mit den Wachmannern am Burgtor! Er entkommt!«

»Wo?«, rief Olivia.

Auf Zehenspitzen lugte sie durchs Fenster. Dann sah sie es auch. »Oh nein!«, stohnte sie. »Das schaffen wir nie! So schnell konnen wir niemanden benachrichtigen!«

»Was machen wir jetzt blo??«, jammerte Max. Ihre Tatenlosigkeit qualte ihn. »Wir konnen sie nicht aufhalten, wir konnen ihnen nicht folgen. Wir wissen nicht, wohin sie reiten, wir haben keine Pferde, um uns an ihre Fersen zu heften. Und wenn wir welche hatten, wurden sie uns bemerken und – ich hab’s!« Mit einem Schwimmfu? schlug er sich vor die Stirn. »Warum bin ich nicht vorher darauf gekommen? Adolphus, du musst aus dem Fenster fliegen und du musst mich mitnehmen! Wir fliegen ihnen einfach hinterher und retten den Prinzen selbst!«

»Genial!«, rief Olivia. »Adolphus kann dich in seinen Klauen tragen! Und wenn du bei ihm bist, hat er bestimmt auch keine Angst mehr, stimmt’s, Adolphus?«

»Ah, also, mmmh … vielleicht nicht ganz so gro?e«, sagte Adolphus unsicher.

»Gute Idee, Max«, sagte Grimm und sprang selbst auf das Fensterbrett. »Ausgezeichnet. Und wenn du ihr Versteck erst gefunden hast, kannst du zu Adrian Hogsbottom hupfen und ihn mit deinen Schwimmfu?en grun und blau schlagen.«

Max uberlegte. »Vielleicht sollte ich den Prinzen nicht als Frosch retten«, gab er zu.

»Aber Max!«, rief Olivia aufgeregt. »Ich habe doch immer noch den Umkehrzauber! Du kannst dich zuruckverwandeln, wenn du da bist!«

»Genial!«, sagte Max. »Obwohl ich einer korperlichen Auseinandersetzung vielleicht eher aus dem Weg gehen mochte, auch wenn ich zuruckverwandelt bin. Bestimmt kann ich den Prinzen auch ohne einen richtigen Kampf retten …« Er hustelte und mied Olivias Blick.

Olivia schluckte. »Schon in Ordnung«, sagte sie und dachte an Artus und wie besorgt er ausgesehen hatte. »Ich komme schon klar. Finde den Prinzen. Mich kannst du nachher befreien.«

»Also dann«, sagte Max. »Adolphus! Grimm! Es geht los! Olivia, wir werden dafur sorgen, dass dich jemand befreit, bevor etwas Schlimmes passiert. Versprochen!«

»Ja, Max«, sagte sie mit leiser Stimme und beugte sich zu ihm, um ihm einen Abschiedskuss zu geben.

»Niiiiiiicht!«, kreischte Max und gerade noch rechtzeitig hielt sie inne.

»Ach ja.« Sie lachte unsicher. »Das hatte ich vergessen. Viel Gluck euch allen. Und jetzt macht besser schnell!«

Max spahte aus dem Fenster und sah Adrian und Jakob uber die Zugbrucke traben und dann auf den Weg Richtung Fluss abbiegen. Er hupfte zu Adolphus hinuber, der ihn in eine Klaue nahm, wahrend Grimm sich auf den Rucken des Drachen schwang und dort festkrallte.

»Okay«, sagte Max. »Adolphus – Abflug!«

»Aaaaaaaaaarrrrghhh!«, kreischte Adolphus, als er sich mit geschlossenen Augen vom Fensterbrett abstie? und wie verruckt mit den Flugeln schlug, weil er wie ein Stein auf den Burggraben zusturzte.

Der entscheidende Schlag

Max, Grimm und Adolphus hockten unbequem in den oberen Asten einer gro?en Eiche mitten im Dusterwald. Nach seinem spektakularen Sturzflug, der beinahe im Burggraben geendet hatte, war Adolphus doch noch rechtzeitig eingefallen, wie Flugel funktionieren. Es hatte gewaltig geruckt, und dann war Adolphus uber die Kopfe der verdutzten Burgwachen hinweggerauscht. Max und Grimm kampften heftig dagegen an, dass ihnen nicht ubel wurde.

Danach waren sie eine Zeit lang uber die Landschaft hinweggeglitten, Adrian und Jakob stets im Blick. Bis sie schlie?lich den Rand vom Dusterwald erreicht hatten. Es war finster zwischen den Baumen, die dicht beieinanderstanden und die helle Mittagssonne aussperrten.

In der letzten Stunde ihrer Jagd hatten Max, Adolphus und Grimm den Reitern, von Wipfel zu Wipfel fliegend, dichter auf den Fersen bleiben mussen. Jetzt allerdings sah es so aus, als hatten Adrian und Jakob ihr Ziel endlich erreicht: eine kleine Hutte aus Stein, tief im Wald verborgen.

»Mir gefallt das nicht, Adrian«, sagte Jakob und sah nervos uber die Schulter zuruck. »Ich bin sicher, wir werden verfolgt.«

»Ach, hor mit dem Jammern auf, Jakob!«, sagte Adrian schroff. »Beim Zehennagel des Druiden! Erinnere mich daran, dass ich mich nie wieder in Gefahr und Dunkelheit wage, wenn du Weichei dabei bist. Und jetzt hilf mir mit dem Prinzen!«

Zogernd trat Jakob heran und fasste einen Zipfel des Bundels, das Adrian gerade von seinem Pferd zerrte. Gemeinsam wankten sie in die Hutte und schlossen die Tur.

»Grimm!«, zischte Max. »Verwandele mich zuruck! Vielleicht kann ich ihnen die Pferde stehlen, wahrend sie da drin sind!«

Schnell entkorkte Grimm mit seinen Zahnen die Flasche und schuttete ein paar Tropfen auf den orangefarbenen Frosch. Ein Blitz leuchtete auf, gefolgt von einem lauten Knacks. Der Ast, der Max als Frosch ohne Weiteres getragen hatte, zerbrach unter dem Gewicht eines elfjahrigen Jungen und katapultierte ihn auf den Waldboden.

»Auuuu! So ein Mist!«, fluchte Max, rollte sich ab und rappelte sich auf. Schnell sah er zur Hutte hinuber, aber dort schien alles still. Er schaute zu den Asten hoch.

»Grimm! Adolphus!«, rief er leise. »Kommt runter! Vielleicht brauche ich Hilfe.«

Es raschelte oben in den Zweigen. Dann streckten die beiden schlie?lich ihre Kopfe weiter unten aus dem Laub.

Grimm sprang auf Max’ Schulter und knabberte liebevoll an seinem Ohr.

»Als Junge bist du mir viel lieber«, sagte er zufrieden. »Als Frosch riechst du wirklich furchtbar.«

Max grinste und kraulte Grimm zwischen den Ohren, da, wo er es am liebsten hatte. »Komm«, sagte er. »Sehen wir zu, dass wir die Pferde fortschaffen …«

Auf Zehenspitzen naherte er sich den grasenden Pferden. Dann hielt er inne. Wenn es gut lief, machten ihn Pferde blo? nervos. Aber diese hier waren ziemlich gro?.

Vorsichtig streckte er die Hand nach einem von ihnen aus. Es sah auf und schnaubte. Eilig trat Max einen Schritt zuruck. Das Pferd folgte ihm und versuchte, an seiner Tunika zu knabbern.

»Braves Pferd«, sagte Max ohne innere Uberzeugung. »Braves Pferd – ah – lauf einfach weg, ja? Husch!«

Gerade als Max beschloss, das Weite zu suchen, kam Adolphus aus dem Baum geschossen und sturzte sich Feuer spuckend auf die Pferde. Sie rissen die Kopfe hoch, wieherten vor Angst und preschten durch den Wald davon, so schnell sie nur konnten.

Triumphierend kreiste Adolphus uber Max’ Kopf. »Habt ihr das gesehen? Seht ihr, wie sie laufen? Blo? ein bisschen Feuer und, wuuusch, weg sind sie! Hipp, hipp, hurra fur Adolphus!«

»Toll, Adolphus, wirklich gut!«, sagte Max schnell. »Aber jetzt, um Himmels willen, versteckt euch!«

Und er warf sich hinter einen Busch. Genau in dem Moment, als Adrian und Jakob mit weit aufgerissenen Augen in der Huttentur erschienen.

»Was war

»Aber ich will nicht …«, fing Jakob an, doch Adrian schnitt ihm das Wort ab.

»Du willst dir ganz bestimmt kein Pferd mit Lady Morgana teilen, Jakob. Glaub mir. Und wenn wir teilen mussen, reite ich mit Vater.«

Das reichte, um Jakob zum Schweigen zu bringen. Unsicher folgte er Adrian in den Wald, den Pferden hinterher.

»Schnell!«, raunte Max den anderen zu. »In die Hutte!«

Kaum waren Adrian und Jakob zwischen den Baumen verschwunden, schlichen sich Max, Adolphus und Grimm in die kleine Hutte. Im schwachen, gelblichen Licht einer Laterne an der Decke konnte Max einen kleinen Jungen erkennen. Er lag auf einem holzernen Bett in einer Ecke des Raums und warf ihnen einen reichlich hochmutigen Blick zu. Er war ungefahr sieben Jahre alt, blass und ziemlich schmutzig, doch seine Kleider waren kostbar, und man konnte ihm ansehen, dass er es gewohnt war, seinen Willen zu kriegen.

»Wir sind gekommen, um dich zu retten«, sagte Max. »Kannst du dich bewegen? Wirkt der Lahmungszauber noch?«

»Ein sonderlich gro?er Retter bist du aber nicht«, sagte der Junge vorwurfsvoll. »Der Lahmungszauber hat ein bisschen nachgelassen, glaube ich, aber ich kann meine Beine nicht bewegen. Kannst du zaubern?«

»Ein bisschen«, sagte Max bescheiden. »Deshalb haben wir dich gefunden. Aber ich kann den Zauber nicht aufheben. Wir werden dir einfach so helfen mussen, bis er nachlasst.«

»Ich habe nicht meinetwegen gefragt«, sagte der Junge. »Ich dachte, du konntest einen Zauber fur die da gebrauchen.« Er zeigte zur Tur.

Max fuhr herum. Da stand, dick und breit, Jakob und neben ihm Adrian, die Arme vor der Brust verschrankt und ein hohnisches Grinsen im Gesicht.

Adolphus sturzte sich Feuer spuckend auf Adrian, aber der lachte abfallig, trat einen Schritt zur Seite und warf eine Handvoll Puder auf den Drachen. Im gleichen Moment farbte sich der Feuersto? rosa, war nur noch lauwarm und kitzelte seinen Gegner blo? etwas.

»He! Du schummelst!«, heulte Adolphus auf, doch Adrian verstand die Drachensprache nicht. Und wenn, ware es ihm auch egal gewesen. Er kummerte sich nicht weiter um den Drachen und kam breitbeinig auf Max zu. So konnte sich Adolphus, wie Max erleichtert erkannte, auf Jakob konzentrieren. Sein Feuerstrahl mochte nur noch lauwarm sein, aber Adolphus war immer noch ein Wirbelwind aus blaugrun schimmernden Schuppen und Zahnen und Klauen. Schreiend ergriff Jakob vor ihm die Flucht. Adolphus blieb ihm dicht auf den Fersen.

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