Die Juweleninsel - Karl May 12 стр.


»Freiwillig gibt er sie natürlich nicht her. Wir nehmen sie ihm.«

»Dann gibt es einen Kampf, welcher Lärmen verursachen wird.«

»Das werde ich schon zu vermeiden wissen. jeder Aufseher, welcher von zu Hause kommt und die Anstalt betritt, hat Mütze und Kapot beim Thorhabenden abzulegen. Diese Sachen werden in die Garderobe gehängt, welche sich neben der Wachtstube befindet. Das ist genug für uns, denn wir brauchen ja jeder nur Kapot und Mütze, um ganz sicher für Aufseher gehalten zu werden.«

»Man wird uns aber dennoch erkennen.«

»Warum?«

»Wir sind rasirt, wie jeder Gefangene, und sämmtliche Aufseher tragen Bärte.«

»Ich habe mich vorgesehen. Bei meiner Arbeit kommen mir die größten Bärte, die ich abschneiden muß, in die Hände. Ich habe die Haare zu den schönsten falschen Bärten verarbeitet. Hier probiren Sie einmal!«

Er zog ein Papierpaket unter der Jacke hervor und öffnete es. Die drei Bärte, welche es enthielt, paßten ganz genau, und es gehörte ein sehr scharfes Auge dazu, um zu erkennen, daß sie falsch seien.

»Das ist vortrefflich!« meinte der einstige Direktor. »Aber wir können unsere Hosen und Schuhe nicht verbergen.«

»Unter dem Thore ist es finster.«

»Aber, wenn man uns auf dem Hofe begegnet? Selbst wenn wir vollständige Uniform trügen, würde jeder Aufseher, auf den wir treffen, wegen unsern fremden Gesichtern aufmerksam werden und uns anhalten.«

»Ich werde dafür sorgen, daß uns Niemand begegnet.«

»Wie wollen Sie das fertig bringen?«

»Sie wissen, daß ich sehr oft Befehle des Direktors an andere Beamte zu überbringen habe. Ich werde eine augenblickliche Konferenz im Speisesaale anheißen.«

»Gefährlich!«

»Gar nicht, denn der Direktor ist jetzt nicht in der Anstalt. Ich brauche diesen Befehl nur den beiden Oberaufsehern zu überbringen, so sind in fünf Minuten alle Aufseher außer dem Wachthabenden und den Visitatoren, die nicht von ihren Leuten fortkönnen, im Speisesaale versammelt. Also einmal fest und sicher: Sie fliehen wirklich mit?«

»Ja; lieber todt als länger hier!«

»Gut; so gehe ich jetzt. Zwei Minuten, nachdem Sie mich wieder vorübergehen sehen, kommen Sie zum Thorhabenden, aber einzeln, damit es nicht auffällt.«

Er ging.

»Ein verwegener Kerl!« meinte der Arbeitsschreiber. »Er hätte Anlagen, ganz so zu werden, wie sein Vater früher war. Ich möchte doch wissen, warum er sich gerade für uns Beide so interessirt und uns gern mit frei sehen möchte.«

»Einestheils, weil wir seinem Vater, dem Herzoge von Raumburg, so treu dienten und deshalb in die gegenwärtige Lage kamen, und anderntheils, weil er glaubt, daß unsere Anhänglichkeit ihm später von Nutzen sein wird. Wir können uns seine Sorge für uns sehr gefallen lassen. Ohne ihn würde uns eine Flucht schwerlich gelingen, und wenn wir die Freiheit erreichen, gewährt er uns mit seinen Verbindungen die beste Sicherheit, daß wir nicht in die Hände unserer Verfolger zurückgerathen. Es versteht sich ganz von selbst, daß unsere Flucht ein ungeheures Aufsehen erregen und man Alles aufbieten wird, uns wieder zu ergreifen.«

»Wenn ihnen dies gelänge, würde ich mich tödten.«

»Ich mich auch; vorher aber würde ich mich nach allen Kräften zur Wehre setzen. Ehe man mich fängt müssen erst Einige daran glauben. Ich habe aus dem Bestecke des Arztes einige Messer zu mir gesteckt, mit denen man sich schon vertheidigen kann. Willst Du eins?«

»Ja. Gib her!«

Jetzt schritten einige Aufseher eilig vorüber.

»Schau, seine Finte beginnt bereits zu wirken. Die gehen nach dem Speisesaale.«

»Dieser Gedanke von ihm war ausgezeichnet. Nun wird für uns der Weg frei.«

Einige Augenblicke später schritt der Badewärter langsam über den Hof und gab ein leises, für andere unbemerkbares Zeichen, daß Alles gut gehe. Er begab sich in die Wachtstube, wo sich der Thorhabende ganz allein befand.

»Herr Aufseher!«

»Was willst Du?«

»Der Herr Aufseher Wendler ist bei mir im Bade. Er hat die Seife vergessen, die in der Tasche seines Kapots steckt. Sie sollten so freundlich sein und sie ihm schicken.«

»Gleich. Warte hier!«

Er trat in die nebenan befindliche Garderobe und suchte. Nach kurzer Zeit meinte er:

»Es steckt keine Seife drin. Komm heraus und suche selbst einmal nach!«

Der Badewärter warf einen raschen Blick durch das Fenster und sah den Arbeitsschreiber bereits kommen. Ein anderer Mensch war nirgends weiter zu sehen. Es war Zeit. Er trat zu dem Aufseher.

»Hier sind die Taschen!« sprach dieser.

»Schön. Werde Ihnen zeigen, daß ich mehr Geschick besitze als Sie, mein Gutester!«

Mit diesen Worten faßte er den Aufseher von hinten bei der Gurgel und drückte diese zusammen, daß der Ueberfallene keinen Laut von sich geben konnte. Er versuchte sich zu befreien, brachte es aber nur zu einigen kurzen konvulsivischen Bewegungen.

In diesem Augenblicke trat der Schreiber ein und eilte sofort herbei.

»Nehmen Sie sein Taschentuch und stecken Sie es ihm in den Mund!« gebot Raumburg.

Der Schreiber gehorchte, mußte aber mit seinem Messer die Zähne des Aufsehers auseinanderbrechen.

»Nehmen Sie die Schnur hier aus meiner Tasche und binden Sie ihm die Hände auf den Rücken und die Füße zusammen!«

Dies geschah, und hier konnte auch der Krankenschreiber mithelfen, welcher unterdessen hinzugekommen war. Dann wurde der gefesselte und geknebelte Mann in den Winkel geworfen.

»Hier hängt sein Degen, den er abgelegt hat,« meinte Raumburg. »Ich werde ihn umschnallen, da ich unter uns wohl derjenige bin, der am besten mit dieser Waffe umzugehen versteht. Nun schnell die Ueberröcke an und die Mützen auf. Dann fort.«

Den beiden Andern ging denn doch der Athem etwas laut. In solchen Fällen handelt auch der Muthigste nicht ohne einige Erregung. So vorbereitet verließen sie das Zimmer. Der Badewärter verschloß es und steckte den Schlüssel zu sich.

»Nun straks über den Hof und zwar in militärischer sicherer Haltung.«

Sie gelangten unangefochten an das Innenthor des Eingangs und klopften.

»Wer da!« ließ sich im Thorgewölbe die Stimme des Postens vernehmen.

»Drei Aufseher zum Ausgehen,« antwortete Raumburg fest.

»Können passiren!«

Es öffnete sich zuerst das innere und dann auch das äußere Thor, und Raumburg selbst zog dieses letztere hinter sich zu, damit es dem Posten nicht einfallen solle ihnen nachzublicken.

»Gott sei Dank; es scheint zu gelingen! Nun schnell die Mauer entlang und in das Freie; denn den betretenen Weg müssen wir vermeiden.«

Nicht gar zu eilig, denn das hätte Verdacht erregen können, aber doch mit möglichster Schnelligkeit gingen sie längs der Mauer hin und gelangten in das offene Feld. Hier sahen sie einen schmalen Fußpfad, welcher zum nächsten Dorfe führte und, wie sich von hier oben leicht bemerken ließ, jetzt nicht begangen war. Ihn schlugen sie ein.

»Nun können Sie uns wohl auch sagen, auf welche Weise Sie in Verbindung mit der Außenwelt gelangten,« meinte der frühere Irrenhausdirektor zu Raumburg.

»Das war nicht so schwierig, als ich vorher meinte,« antwortete dieser. »Als Badewärter hatte ich sehr oft in der Küche zu thun, des heißen Wassers wegen. Der Fleischer, welcher das wenige Fleisch, das in das Anstaltsessen geschnitten wird, zu liefern hat, kommt täglich des Morgens zu einer bestimmten Stunde, um dasselbe abzugeben. Er gehört zu denjenigen nicht amtlichen Personen, denen der Zutritt ohne besondere vorherige Anmeldung gestattet ist. Als ich ihn zum ersten Male sah, erkannte ich in ihm einen früheren Ulanen, der, als ich noch den Grad eines Rittmeisters besaß, mein Bursche gewesen war. Er war ein treuer williger Kerl gewesen, und ich hatte ihn bei seiner Verabschiedung unterstützt, so daß er heirathen und eine eigene Fleischerei anfangen konnte. Er war mir also einige Dankbarkeit schuldig. Er erschrak förmlich, als auch er mich erkannte, ließ sich aber nichts weiter merken. Aus einigen Worten, welche er scheinbar an den Koch richtete, hörte ich, daß er mich wiedersehen wolle, und so suchte ich es einzurichten, daß ich am nächsten Tage zu derselben Stunde wieder in die Küche mußte. Er ließ ein zusammengewickeltes Papierchen fallen, auf welches ich den Fuß setzte, um es dann unbemerkt aufzuheben. Er frug mich in den wenigen Zeilen, welche es enthielt, ob er etwas für mich thun könne, und erklärte sich zu allem bereit, was ich von ihm wünschen werde. Ich hielt mich in fortwährendem Verkehre mit ihm und ließ durch ihn einen Brief an Prinz Hugo von Süderland abgehen.«

»Den tollen Prinzen?«

»Ja. Dieser antwortete mir, daß er gern nach Kräften für mich handeln und sorgen werde, und hat mir einen Vertrauten geschickt, der mich mit einem Wagen erwartet, um uns über die Grenze und dann einstweilen in ein sicheres Asyl zu bringen.«

»Werden auch wir dem Prinzen willkommen sein?«

»Ich verbürge mich dafür.«

»Dann gestatte ich mir in Beziehung auf unsere Reise nach der Grenze einige Bedenken.«

»Welche?«

»Es ist zu Wagen nicht geheuer dort, wir Beide haben dies zur Genüge erfahren.«

»Ah, ich weiß, daß Sie da oben gefangen worden sind.«

»Allerdings. Die Bahn können wir freilich nicht benutzen, aber der Wagen bietet uns bei den wenigen Pässen, welche durch das Gebirge führen, ganz dieselbe Gefahr. Man wird bei der Nachricht von unserer Flucht diese Pässe sofort besetzen, so daß ein Wagen nicht passiren kann ohne durchsucht zu werden.«

»Hm, das ist richtig! Es wäre da wohl vortheilhafter, wenn wir die Tour zu Fuße machten. Da kann man leichter ausweichen und ist freier und ungebundener in allen seinen Bewegungen. Ich möchte mich beinahe dafür entscheiden. Was sagen Sie dazu?«

»Ich rathe es sehr.«

»Gut, so sei es entschieden. Aber heut und morgen kommen wir noch nicht in die Berge. Da nehmen wir den Wagen. Dort ist das Dorf. Aber kommt uns da nicht ein Mann entgegen?«

»Ein Spaziergänger.«

»Es scheint so, denn er schlendert dahin, als ob er sich nur ein wenig ausgehen wolle. Aber, hat er nicht etwas in der Hand?«

»Allerdings. Es scheint eine Peitsche oder etwas dem Aehnliches zu sein.«

»Wenn es eine Peitsche ist, so ist er unser Mann. Es ist ausgemacht, daß er dieses Erkennungszeichen mit sich führen und so viel wie möglich gegen die Anstalt zu patroulliren soll. Sehen Sie, auch er hat uns bemerkt und bleibt stehen. Er ist es jedenfalls.«

Sie kamen näher. Er zog die Mütze und grüßte höflich. Raumburg dankte und frug:

»Sagen Sie einmal, lieber Mann, sind Sie da aus diesem Dorfe?«

»Nein.«

»Woher sonst?«

»Weit her.«

»Was thun Sie hier?«

»Ich warte.«

»Ah, richtig! Sie sind aus Himmelstein?«

Der Mann nickte erfreut. Er wußte jetzt, daß er nicht umsonst gewartet habe.

»Ja, meine Herren.«

»Wohl ein Schloßbedienter des Prinzen?«

»Der Schloßvogt selbst. Welcher von den Herren ist es, den ich fahren soll?«

»Wir sind es alle Drei.«

»Ah, ich weiß nur von Einem!«

»Thut nichts. Ich bin Derjenige, an den Sie adressirt sind, mein Name ist von Raumburg. Diese Herren hier sind meine Freunde, welche ich Ihrem Herrn sehr zu empfehlen habe. Wie lange Zeit brauchen Sie um uns aufnehmen zu können?«

»Nicht volle zehn Minuten von jetzt an. Ich brauche nur die Pferde, welche bereits eingeschirrt sind, aus dem Stalle zu ziehen und an den Wagen zu hängen.«

»So kommen Sie!«

»In das Dorf? Nein, meine Herren; es ist nicht nothwendig, daß Sie sich dort sehen lassen; das würde Ihre Spur ja sofort verrathen. Man ist übrigens bereits aufmerksam auf mich geworden, weil ich die Pferde gar nicht ausgeschirrt habe und immerwährend hier spazieren gegangen bin. Gehen Sie rechts um das Dorf herum und dann möglichst in der Nähe der Straße weiter. Ich komme sofort nach, und dann können Sie einsteigen.«

»Sind Sie für mich mit allem Nöthigen versehen?«

»Mit Kleidungsstücken nur für Sie, und zwar auch nur für den ersten Augenblick, da ich nicht weiß, ob sie passen werden. Doch sind solche Dinge ja in jedem Laden sehr leicht zu bekommen, nur müssen wir diese Gegend erst hinter uns haben.«

»Und Geld?«

»So viel, wie Sie bis Schloß Himmelstein nur immer brauchen können. Seine Hoheit haben mir diese Börse und diese Brieftasche gegeben, um Beides Ihnen zu überreichen.«

»Danke! Also spannen Sie schleunigst an, damit wir nicht auf Sie zu warten brauchen.«

Der Schloßvogt eilte in das Dorf zurück, und die drei Flüchtlinge wandten sich um dasselbe herum. Sie gelangten hinter demselben auf die Straße, und da sie Niemand da bemerkten, schritten sie langsam auf derselben vorwärts. Sie sollten bald erkennen, was für eine große Unvorsichtigkeit sie damit begingen. Als sie an eine Biegung der Straße kamen, wo die Fortsetzung der letzteren ihnen durch ein Gebüsch verdeckt gewesen war, zuckte Raumburg vor heftigem Schreck zusammen.

»Alle Teufel, ein Gensdarm!«

»Wahrhaftig!« rief auch der Krankenschreiber. »Was thun wir?«

»Fliehen,« meinte der frühere Oberarzt. »Dort seitwärts in die Büsche hinein!«

»Nein, das geht nicht. Er hat uns bereits gesehen. Vorwärts, wir gehen gerade auf ihn zu!« entschied Raumburg.

»Aber er hat den Karabiner!«

»Und wir sechs Hände. Fürchten Sie sich?«

Der Gensdarm kam langsam näher, den Karabiner über die Schulter gehangen. Er hielt sie für Strafanstaltsbeamte und hob schon die Hand zum militärischen Gruße zur Mütze empor, ließ sie aber überrascht wieder sinken. Er war aufmerksam geworden.

2»Guten Tag, meine Herren! Wohin?«

»Spazieren,« antwortete Raumburg.

»Sie haben frei?«

»Ja, Nachtdienst gehabt; da gibt es stets einen offenen Tag.«

»Habe Sie noch niemals gesehen und kenne doch die Kameraden alle. Sie sind wohl noch nicht lange hier angestellt?«

»Schon seit geraumer Zeit; doch sind wir erst vor Kurzem hieher versetzt worden.«

»Es scheint, Sie haben sich noch nicht vollständig equipirt, oder trugen Sie an Ihrem früheren Dienstorte Schuhe und Hosen von Sträflingstuch?«

»Allerdings.«

»Auch ein Sträflingshalstuch anstatt der Binde? Ah, mein Lieber, machen Sie den Mund zu, sonst fällt Ihnen der Schnurrbart hinein! Meine Herren, Sie haben wohl die Güte, mit mir nach dem Dorfe zurückzukehren!«

»Warum?«

»Sie kommen mir verdächtig vor.«

»Verdächtig? Anstaltsaufseher? Das ist denn doch im höchsten Grade spaßhaft!«

»Nicht ganz so spaßhaft wie die Maskerade, welche Sie treiben, trotzdem wir nicht in der Fastenzeit leben. Bitte, drehen Sie sich um; Sie begleiten mich!«

»Meinetwegen!« antwortete Raumburg gleichmüthig. »Wir wollen den Spaß mitmachen und haben keineswegs etwas dagegen, wenn ein Gensdarm Lust hat, sich da von den Bauern auslachen zu lassen.«

»Das mit dem Auslachen wird sich wohl finden! Ah, was ist denn das?«

Ein dumpfer, weithin dröhnender Ton war von der Stadt her erschollen. Der Sicherheitsbeamte blieb horchend stehen und ließ dann den Karabiner von der Schulter schlüpfen.

»Ein Kanonenschuß noch einer und jetzt ein dritter! Holla, es sind drei Züchtlinge entsprungen, und die seid Ihr. Vorwärts marsch, zurück!«

»Herzlich gern, Herr Wachtmeister!« antwortete Raumburg.

Er hatte seinen Wagen kommen sehen, der mit zwei ausgezeichneten Braunen bespannt war. Der Schloßvogt saß auf dem Bocke. Er sah den Gensdarm, welcher die Drei geführt brachte, und ließ sofort die Pferde halten. Absteigen, den einen Wagenschlag öffnen und wieder aufspringen war bei ihm das Werk eines Augenblicks. Er wußte, daß jetzt alles auf ihn ankam.

»Herr Wachtmeister,« rief er, als dieser mit seiner Begleitung herangekommen war; »haben Sie die Schüsse gehört? Es sind drei Züchtlinge entsprungen.«

»Habe sie bereits erwischt. Hier sind sie!«

»Donnerwetter! Dachte mir gleich so etwas, als ich Sie sah. Aber besser ist besser: ich habe schon aufgemacht; wollen Sie nicht meinen Wagen nehmen? Da haben Sie die Hallunken sicherer.«

»Ists Ihr Ernst?«

»Freilich! Ich versäume höchstens eine halbe Stunde Zeit, und die bringe ich schnell wieder ein. Ein Glas Bier fällt wohl auch ab?«

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