Ihr Blick verfinsterte sich, und sie hüllte sich womöglich noch tiefer ein.
»Also immer noch wie zuvor! Ich habe gehofft und geharrt, ich habe gebetet und geweint vergebens. Ich warte nicht länger. Mache mich zu Deinem Weibe, offen oder heimlich einstweilen, oder lasse mich wieder zurückkehren!«
»Du kannst Schloß Himmelstein noch nicht verlassen, Toska; die Umstände verbieten es. Man weiß bereits, daß Du nicht verreist bist; man ahnt sogar, daß ich Dich verberge. Deine Rückkehr ist unmöglich, so lange Du noch nicht mein Weib geworden bist.«
»So mache mich zu diesem!«
»Das geht noch nicht. Die Hindernisse, welche es vorher gab, sind nicht verschwunden, sie haben sich vielmehr vergrößert, und ehe ich sie besiege, wird eine lange Zeit vergehen.«
»Du gabst mir Dein Wort!«
»Ich halte dasselbe. Komm!«
Er nahm sie bei der Hand und zog sie wieder an sich. Sie ließ es zögernd geschehen.
Unterdessen gab der Schloßvogt seine Befehle und suchte dann seine Frau auf, welche sich in der Küche befand.
»Wo ist der Prinz?« frug sie.
»Im Garten.«
»Ist nicht auch die Komtesse dort?«
»Ja. Ich hoffe, sie wird endlich klug werden!«
»Was nennst Du klug?«
»Die Aufgabe ihres Widerstandes gegen ihn.«
»Ja, Ihr Männer seid sehr weise. Oft aber seid Ihr zum Bedauern dumm. Ein Gehorsam gegen ihn würde die größte Albernheit sein!«
»Wie so?«
»Das muß ich diesem Menschen erst erklären! Er liebt sie; nicht?«
»Hin, er liebt Alle!«
»Gut; dann will ich sagen, daß er entzückt ist von ihrer Schönheit; denn schön ist sie, wie ich noch niemals eine Andere gesehen habe. Er hat ihr versprochen sie zu heirathen, will aber nur ihre Schönheit genießen, und das ahnt sie jetzt. Er hat sich durch diesen albernen Befehl, sie zum Anlegen unzüchtiger Kleidungsstücke zu zwingen, verrathen. Gehorcht sie ihm, so ist sie verloren, denn er wird satt und vergißt sie. Sie stirbt dann auf Schloß Himmelstein oder da unten im Nonnenkloster; denn er sorgt ganz sicher dafür, daß sie verschwunden bleibt. Durch das Versagen seiner Wünsche aber facht sie dieselben vielleicht zu einer solchen Höhe an, daß er doch noch am Ende die Unklugheit begeht, sie zu heirathen. Dazu gehört freilich mehr Talent als sie besitzt; dazu gehört eine genaue Berechnung, eine so schlaue Taktik, wie sie nur bei sehr erfahrenen Frauen zu finden ist.«
»Pah, Ihr Weiber seid alle erfahren! Der jüngste Backfisch versteht es heut zu Tage ganz gut, den vorsichtigsten Mann zu überrumpeln und zu überlisten.«
»So! Hast Du Dich vielleicht auch bereits von einem Backfische überlisten lassen?«
»Nein, aber von einem Stockfisch!«
»Wen meinst Du mit diesem Worte, he? Doch nicht etwa mich?«
»Wen ich meine, das kannst Du Dir horch, was war das? Rief da nicht jemand um Hilfe?«
»Es klang beinahe so. Aber wer sollte hier um Hilfe rufen?«
»Es war im Garten. Horch, noch einmal zum dritten Male! Es kommt näher. Er wird durch seine Unvorsichtigkeit Skandal verursachen. Ich muß hinab!«
Der Vogt eilte nach dem hinteren Hofe, aus welchem ein kleines Pförtchen nach dem Gärtchen führte. Toska hatte nur in diesen Hof Zutritt, und wenn sie dort erschien, war dafür gesorgt, daß Niemand von der Dienerschaft dort zugegen sein konnte. Sie war eine Gefangene im wahrsten Sinne des Wortes, deren Anwesenheit man so viel wie möglich zu verheimlichen suchte.
Als der Vogt diesen Hof erreichte, kam ihm Toska mit wehendem Haare und fliegendem Gewande entgegen. Sie wurde von dem Prinzen verfolgt. Geißler wollte sie halten, aber sie entschlüpfte ihm. Beide rannten ihr nach, die Treppe empor und einen Korridor entlang, dessen Eckzimmer ihre Wohnung bildete. Sie erreichte dasselbe in demselben Augenblicke mit dem Prinzen; er trat mit ihr ein und verschloß die Thür. Während dies geschah und er ihr dabei den Rücken zukehrte, hatte sie ein Messer von dem Tische ergriffen und an sich genommen.
»So, mein Schätzchen,« lachte er. »Eine solche kleine Jagd ist interessant, aber entkommen kannst Du mir nicht!«
»Meinen Sie?« antwortete sie mit keuchendem Athem und fliegendem Busen. »»Jetzt erst kenne ich Sie; jetzt thue ich den ersten klaren Blick in die Verworfenheit Ihrer niederträchtigen Seele. Verlassen Sie mich, wir haben nichts mehr mit einander zu schaffen!«
»Wirklich? Ich meine, daß wir erst noch einen zärtlichen Abschied feiern werden, ehe wir scheiden. Komm an mein Herz, mein süßes holdes Liebchen!«
Er machte Miene sie zu umarmen. Da erhob sie die mit dem Messer bewaffnete Hand:
»Wagen Sie es, mich anzurühren!«
Er trat bei diesem entschlossenen Tone doch einen Schritt nach rückwärts.
»Ah, interessant, ganz wie auf der Bühne. Sie verrathen theatralisches Talent!«
»Möglich, aber ich werde nicht nur spielen, sondern vielmehr wirklich handeln. Verlassen Sie augenblicklich mein Zimmer, sonst rufe ich die Leute herbei!«
»Das würde Ihnen nichts helfen, Komtesse, denn diese Leute stehen in meinem Dienste und haben also nur mir zu gehorchen. Wollen Sie mich anhören?«
»So sprechen Sie. Aber machen Sie es kurz, und versuchen Sie es nicht sich mir zu nähern, da ich sonst von meiner Waffe Gebrauch machen werde. Sie kennen mich!«
»Allerdings kenne ich Sie. Ich weiß, daß Sie das einzige Kind waren und eine Erziehung genossen haben, wie sie sonst nur Knaben zu Theil zu werden pflegt. Sie reiten, turnen, schießen und fechten, ich weiß es; Ihr Messer aber flößt mir dennoch keine Furcht ein.«
»Pah, ich werde es gebrauchen, mit welchem Erfolge, das wird sich zeigen!«
Der Prinz schien doch ein wenig schüchtern zu werden. Er wich noch um etwas zurück und meinte dann:
»Diesen Erfolg kenne ich. Sie sind nicht der erste Vogel, den ich hier zähmen lasse. Wir wollen offen sein.«
»Oh, fürchten Sie nicht, daß ich schmeicheln werde.«
»Wohl Komtesse, so hören Sie! Burg Himmelstein wird öfters von Damen bewohnt, welche die Liebe und ihre Schönheit heraufgeführt haben. Fügen sie sich in meine Befehle, so werden sie später mit reichen Geschenken entlassen und haben die Wonne aller Seligkeiten genossen. Fügen sie sich aber nicht, so verschwinden sie aus dem Leben; sie sterben nach Jahren in den Verließen, aus denen seit Jahrhunderten kein Auferstehen gewesen ist. Wählen Sie!«
Sie war erbleicht, fürchterlich erbleicht.
»Sie sind ein Teufel!« hauchte sie endlich. »Und einen solchen Satan liebte ich!«
»Ja, Sie liebten mich und folgten mir, wie alle Ihre Vorgängerinnen,« lächelte er. »Glaubten Sie wirklich, daß ich Sie an meine Seite heben würde? Sie waren schamhaft, verteufelt schamhaft und zurückhaltend, ich suchte dieses alberne Gefühl zu tödten, indem ich Ihnen eine geeignete Toilette aufnöthigte. Es hat nichts geholfen. Sie werden mir gehören oder diese Mauern niemals verlassen. Wählen Sie!«
Ihre Augen leuchteten.
»Ich habe gewählt.«
»Wie?«
»Sie sind mir mehr zuwider als das häßlichste Gewürm, das auf Erden kriecht.«
»Gut. So ist Ihr Schicksal entschieden. Man wird Sie in das Verließ bringen.«
»Noch ist es nicht so weit. Noch habe ich mein Messer!«
»Machen Sie sich nicht lächerlich. Es gibt hier Hände genug, welche es Ihnen zu entringen vermögen.«
»So sterbe ich als Gefangene, aber doch mit dem Bewußtsein, daß Sie mich nicht anrühren durften.«
»Dieses süße Bewußtsein will ich Ihnen gönnen, obgleich es mir doch vielleicht noch beikommen könnte, mich Ihnen zu nähern, wenn Sie gefesselt und unschädlich gemacht worden sind.«
»Feiger elender Schurke!«
»Danke! Auf alle Fälle aber muß ich Ihnen sagen: Sobald Sie sich in dem Verließe befinden, sind Sie das Eigenthum des Knechtes, der Sie füttert. Er wird glücklicher sein als ich.«
»Feiger elender Schurke!«
»Danke! Auf alle Fälle aber muß ich Ihnen sagen: Sobald Sie sich in dem Verließe befinden, sind Sie das Eigenthum des Knechtes, der Sie füttert. Er wird glücklicher sein als ich.«
Scheusal!«
»Noch einmal, wählen Sie!«
»Ich habe gewählt ünd würde mich auf der Stelle tödten, aber ich hoffe auf die Gerechtigkeit und Hilfe Gottes; er wird mich nicht verlassen, Sie aber zu treffen wissen!«
»Auch diese Hoffnung lasse ich Ihnen. Wir sind fertig. Adieu!«
Er verließ das Gemach und verschloß es von außen, so daß sie es nicht verlassen konnte. Als er seine Wohnung erreicht hatte, klingelte er. Der Schloßvogt erschien.
»Hat Jemand etwas gemerkt?«
»Nein.«
»Sie bleibt unverbesserlich. Ich gebe sie auf.«
»Was befehlen Ew. Hoheit mit ihr?«
»Sie kommt in das Verließ.«
»Entschuldigung, das wird nicht gehen!«
»Warum?«
»Es sind nur zwei sichere Steinkammern vorhanden, und diese sind besetzt. Die beiden Letzten sind noch nicht todt.«
»Noch nicht? Sie scheinen sehr luxuriös zu leben!«
»Das nicht; aber sie waren beide kerngesund, und mit einem Morde kann ich mein Gewissen denn doch nicht beschweren.«
Der Prinz lachte cynisch.
»Ja, ich weiß, daß Sie ein außerordentlich zartes Gewissen besitzen! Weiß Ihre Frau von den Beiden?«
»Daß sie da waren weiß sie natürlich, nicht aber wo sie hingekommen sind. Sie ganz und vollständig in meine Geheimnisse einzuweihen halte ich nicht für nöthig.«
»Das läßt sich begreifen. Sie könnte sonst einen Anflug von demjenigen überflüssigen Gefühle bekommen, welches man Eifersucht nennt. Und nun weiß ich auch, warum die Beiden noch leben. Sie waren schön, die Sängerin sowohl als auch die Gouvernante.«
»Hoheit glauben doch nicht etwa, daß » stockte der Vogt verlegen.
»Pah, wir kennen uns! Doch, ich will nicht zanken. Also die Komtesse hat keinen Platz da unten? Was meinen Sie, wie wäre es bei den Nonnen?«
»Sehr praktisch. Da steckt sie gut und bleibt Ew. Hoheit immer aufgehoben. Ich wette, daß sie in kurzer Zeit so wohl erzogen ist, daß sie Ihren Besuchen mit Sehnsucht entgegensieht.«
»Meinen Sie? Sollten die frommen Schwestern so gute Erziehungsmittel haben?«
»Allerdings.«
»Strenge?«
»O nein, sondern das Beispiel. Das Beispiel ist in der Liebe ebenso mächtig wie irgend wo anders, in der Angst, in der Furcht oder im Hasse. Das Beispiel erzieht mehr als Bitte oder Strafe. Sprechen Sie mit dem Prior!«
»Von ihm weiß ich, daß er sie aufnehmen wird. Aber die Gefahr! Sie wird gegen die Nonnen sprechen.«
»Pah, das schadet nichts, denn diese werden kein Wort weiterreden, sondern sie vielmehr zu überreden suchen. Es gibt in dem Klosterkirchhofe einen Winkel, in welchem man beim Nachgraben nichts finden würde als die Ueberreste neugeborener Kinder.«
»Nicht möglich! Wer wären dann die Väter?«
»Die Mönche. Wer anders?«
»Alle Teufel!«
»Ja. Die frommen Väter und Mütter haben einander sehr lieb, und der alte Basaltfelsen hat nicht umsonst so tiefe Klüftungen und unterirdische Gänge.«
»Ich weiß allerdings bereits Verschiedenes; von einem so nahen Umgange zwischen den beiden Klöstern aber erfuhr ich noch nichts. Sind Sie sicher?«
»Pater Philippus, der Küchenmeister, ist mein leiblicher Bruder. Wir haben keine zahlreichen Geheimnisse vor einander.«
»Dann bin ich überzeugt und werde sofort zum Prior gehen. Die Komtesse muß schon deshalb fort, um der Müllerstochter Platz zu machen.«
»Ah, diese soll noch heute ?«
»Wollen erst sehen.«
»Erlauben mir Hoheit die Bemerkung, daß es gefährlich ist, uns einer Person zu bemächtigen, welche hier in der Nähe wohnt. Und die Gefahr wächst, wenn dies noch heut geschehen sollte. Bei solchen Dingen ist es gut, den geeignetsten Augenblick geduldig abzuwarten.«
»Ich kann nicht hier bleiben, bis es einem geeigneten Augenblick beliebt zu erscheinen.«
»Aber Hoheit könnten wiederkommen!«
»Meinen Sie, daß Unsereiner über seine Zeit zu bestimmen vermag wie jeder beliebige Privatmann?«
»Ich bin vom Gegentheile überzeugt. Bestimmen Ew. Hoheit, ich werde gehorchen.«
»Ich habe außer alledem noch eine Aufgabe für Sie, deren Lösung nicht ganz leicht sein wird. Sie kennen den Prinzen von Raumburg?«
»Welchen?«
»Den General, welcher sich bei der letzten Verschwörung in Norland kompromittirte und zu lebenslänglicher Haft verurtheilt wurde.«
»Ihn kenne ich.«
»Er hat es fertig gebracht, auf irgend einem heimlichen Wege einige Zeilen an mich gelangen zu lassen. Er sehnt sich natürlich nach der Freiheit, doch kann man offiziell nicht das mindeste für ihn thun, und ich am allerwenigsten, da ich mich nicht der Simpathie der norländischen Herrscherfamilie erfreue. Der ominöse Fall im Seebad Fallum hat diesen Riß bedeutend vergrößert, und ich bin wahrhaftig nicht abgeneigt, diesen Norländern einen Streich zu spielen, der ihnen zu schaffen macht. Die größte Verlegenheit würde ihnen bereitet, wenn es Prinz Raumburg gelänge zu entspringen. Dazu bedarf es der Hilfe von außen her, und ich bin sehr bereit ihm dieselbe zu gewähren, wobei ich mich allerdings auch gern auf Sie verlassen möchte.«
»Ich stehe zu Diensten. In welcher Weise würde ich mich zu betheiligen haben?«
»Raumburg muß natürlich über die See, doch nicht sofort, denn das wäre eine Unvorsichtigkeit. Er ist nicht blos politischer Gefangener, sondern man hat die Güte gehabt, ihn auch krimineller Punkte anzuklagen und zu überführen; er müßte also selbst vom Auslande ausgeliefert werden. Er kann sich erst, und zwar unter einem fremden Namen, in See wagen, wenn der Lärm, den sein Entkommen verursacht, vorüber ist, und bedarf daher eines Asyles, in welchem er Sicherheit findet. Dies wird Schloß Himmelstein sein. Er soll als Ihr Verwandter bei Ihnen wohnen. Dies wird die passive Theilnahme sein, welche ich von Ihnen fordere. Ob Sie vorher oder nachher auch aktiv eingreifen müssen, werden die Umstände ergeben. jetzt nun bringen Sie einen Imbiß, und dann werde ich mich zum Prior begeben.«
Eine halbe Stunde später stieg er den Burgweg herab und nach dem Kloster zu. Er setzte den großen ehernen Klopfer in Bewegung, und der Bruder Pförtner erschien, um den Einlaß Begehrenden zu examiniren. Er erkannte natürlich den Prinzen, da derselbe oft hier am Orte verweilte, auf der Stelle und riß beide Flügel des Thores auf, um ihn mit einer tiefen Verneigung und salbungsvoller Ansprache zu begrüßen. Dann zog er die Glocke, auf deren Ton sämmtliche Insassen des Gott geweihten Ortes herbeieilten.
Der Prior trat heran. Er war ein mit solcher Leibesfülle begabter Mann, daß sein Durchmesser fast seine Länge erreichte. Sein Gesicht glänzte von Fett, Salbung und Unterthänigkeit, und seine Rede duftete von himmlischem Weihrauch und göttlicher Ambrosia. Er geleitete den Prinzen zunächst in das Refektorium und dann in den Speisesaal, wo der Bruder Küchenmeister unter Beihilfe des Bruders Kellermeister schnell ein Ehrenmahl aufgetragen hatte. So wenig Zeit er dazu gehabt hatte, es ließ doch kaum etwas zu wünschen übrig und gab den deutlichen Beweis, daß die frommen Brüder wohl geistlich der Welt entsagt hatten, körperlich aber mit ihr in sehr innigem Zusammenhange geblieben waren.
Am Schlusse der Tafel sprach der Prinz seine Anerkennung aus und ersuchte den Prior um einen Rundgang durch die Räume des Klosters, verbat sich aber jede weitere Begleitung. Er wurde durch die Kirche, durch Küche und Keller, in alle Zellen und auch hinaus in den Klostergarten geführt. Dieser lag nicht eben, was ja das Terrain gar nicht erlaubte, sondern zog sich bergauf gegen das Schloß hinan. Rundum von einer sehr hohen und wohl erhaltenen Mauer umgeben, zeigte er in seinem höchsten Theile den Klosterfriedhof, wo die sterblichen Leiber ruhten, deren einstige Bewohner nun im höheren Lichte wandelten. je ein Kreuz bezeichnete die Stätte, an welcher Staub zu Staub geworden war. Der Prinz wanderte mit dem Prior zwischen den Hügeln dahin, auf denen fromme Hände allerlei duftende Zierde gepflanzt hatten.