Wenn Hochfürstliche Gnaden es huldvoll verstatten wollen: Wir haben nur noch die Exekutive, seit Ew. Gnaden neue Hofratsordnung in Kraft getreten ist und auch diese Gerichtsbarkeit dieser erzbischöflichen Behörde übertragen wurde, und
In diesem gewichtigen, ja gefährlichen Augenblick trat Wilhelm Alt, der in höchster Spannung dem bedeutungsvollen Gespräch zugehört, dem Bruder warnend auf den Fuß.
Und? fragte Wolf Dietrich mit lauernder Miene.
Der Bürgermeister konnte die brüderliche Warnung nicht recht deuten und im Banne der fürstlichen Frage rutschte ihm heraus: Und diese Exekutive erniedrigt uns zum bedeutungslosen Polizeibüttel, der sonst nichts ist und nichts zu sagen hat!
Wolf Dietrichs Wangen färbten sich rot, Wilhelm Alt, der Weitblickende, erblaßte. Ahnunglos plauderten und aßen die Festgäste, nur in der nächsten Umgebung des Fürsten herrschte beklemmende Ruhe.
Wieder meisterte der Landesherr sein heißes Blut, kühl, fast höhnisch sprach er: Deut' ich das vernommene Wort recht, und es ist nicht schwer zu deuten, so spukt in euren Köpfen der Geist der Rebellion!
Beide Alts zuckten zusammen. Da griff Salome helfend ein: Verstattet gnädigster Herr und Gebieter ein vermittelnd Wort!
Überrascht rief Wolf Dietrich: wie? Majestät Schönheit will sich ins Gebiet der Politik begeben?
Verzeihung, gnädigster Landesvater! Ich fühle wohl den herben Tadel in den Worten Ew. Hochfürstlichen Gnaden und gestehe willig dessen Berechtigung zu. Ein Weib, ein Mädchen nun gar soll schweigen, so im Kreise bedeutender Männer das Wohl des Landes beraten und erwogen wird. Ein Weib
Ein fürstlich Weib! murmelte Wolf Dietrich und ein bewundernder Blick schien die schöne Gestalt Salomes umfassen zu wollen.
Klug nützte Salome den Augenblick wie die Schmeichelei: Ein Weib versteht nichts von den wichtig politischen Dingen, doch kann weibliches Empfinden oft besser erfassen, den Kern einer Sache erkennen, als ein kluger Manneskopf, wasmaßen das Weib meist nicht von Nebendingen beeinflußt ist.
Ei ei, der Diplomat im weiten Rock! lachte der Fürst amüsiert.
Tapfer behauptete Salome: Ew. Hochfürstliche Gnaden werden mir zugeben, daß ich in der eben vernommenen Sache ganz unzweifelhaft nicht beeinflußt bin, denn mit Kriminal- und peinlichen Prozessen habe ich in meiner Lebtage nichts zu schaffen gehabt und hoffe, davon verschont zu bleiben, bis des Alters Schnee auf meinem Haupte lastet und darüber hinaus.
O, carissima mia! Wie kann das lieblichste Geschöpf der Erde die Schrecken des Alters heraufbeschwören, stören den harmonisch schönen Eindruck, der mein Herz entzückt! Schnee auf Eurem goldigen Haupte, holde Göttin meiner Seele! Bannt mir solches Denken! Hinweg damit! Ich kann dieses Wortbild nicht fassen, ich hasse es!
Und dennoch wird jene Zeit auch über mich kommen! Doch Euer Wunsch, gnädigster Herr, ist mir Befehl, heut und so lang ich lebe
Hört ihr es! wandte sich Wolf Dietrich zu den beiden Alten, so spricht eine Unterthanin Salzburgs, weise und ergeben in den fürstlichen Willen, und wären der Unterthanen alle wie Schönsalome, es wäre eine Freud' und Lust, Herr zu sein! Doch sprecht aus, was Eure Brust bewegen mag!
Mein Ohm, erwiderte Salome, der allverehrte Bürgermeister hat es ehrlich, wenn auch vielleicht zu hastig, ausgesprochen, daß zu viel genommen ward von den Rechten Salzburgs, daß der Rat erniedrigt sei zu bedeutungsloser Exekutive. Wahr ist dies Wort und Eure Partnerin ist nicht viel anderes als des Stadtbüttels Nichte, nicht wert an der Seite des gnädigsten Fürsten und Landesherrn zu sitzen!
Galant erwiderte Wolf Dietrich: Schönheit adelt und erhebt!
Mit nichten, gnädigster Herr! Ein Fürst wird niemals ein Weib erküren, das nahezu unfrei ist, von niederer Abkunft, mag das Weib dabei engelschön sein!
Ein Anwalt, wie ich ihn meiner Sache nicht besser wünschen kann! schmeichelte der Fürst, und fügte bei: Doch Eure Prämisse stimmt nicht: Die Tochter eines Wilhelm Alt, des reichen Handelsherrn, ist nicht von niederer Abkunft, au contrair, der edelsten eine in meinem Lande, nur nicht von Adel! Ist irrig die Prämisse, kann die Folgerung nicht richtig sein! Was aber wünscht die verkörperte Anmut in so bemeldter Sache?
Gebt, gnädigster Herr, der Stadt die alten Rechte wieder, laßt ihr ein gewisses Maß der Freiheit, die Selbstbestimmung, und ich bin dessen sicher: Je lockerer der Zügel, desto freudiger gehorcht das Roß dem leisesten Befehl des Herrn!
Ein langer, liebevoller Blick des jungen Landesherrn lag auf Salome, bis Wolf Dietrich leise, fast mehr für sich zu sprechen anhub: Verführerische Worte, süßer Klingklang! Geb' ich dem Rat, wird mir die Landschaft störrig! Und schlankweg die Hofratsordnung aufheben, dieses mühevolle Werk meiner Juristen, impossibile!
Salome wagte einen legten Versuch: Verzeiht mir, hoher Herr! Die Landschaft war Euch sicher zu Willen und hat jeder Steuermaßnahme zugestimmt!
Ja doch! Lästig ist genug die hergebrachte Pflicht, daß der Fürst die Landschaft angehen muß bei jeder neuen Steuerausschreibung! Ihr, schöne Salome, wollt als besonderes Verdienst betonen die allzeit gefüge Zustimmung! Verzeiht mir das harte Wort: Hier reicht Frauensinn nicht aus! Wißt Ihr, warum die Stände so steuerfreudig gewesen und immer ohne Sträuben zugestimmt haben? Ich will Euch dieses Rätsel lösen: Hoffnung war es, weiter nichts, Berechnung auf des Fürsten Gutmütigkeit, die Hoffnung, durch sothane Nachgiebigkeit und Willigkeit etwas von den früheren Rechten zurückzuerlangen!
Und täuschte sothane Hoffnung? fragte Salome unter Augenaufschlag und richtete den Blick direkt in des Fürsten Auge.
Jetzt Aug' in Aug' mit dem bezaubernd schönen Mädchen, vermochte Wolf Dietrich kein schroffes, wahres Ja zu sagen, er griff zu Worten der Ausflucht, indem er eine spätere Reformierung der Angelegenheit zusicherte.
Ein Schatten des Unmutes huschte über das Antlitz Salomes, und Wolf sah dieses Wölkchen sofort. Wenn es dem Rat der Stadt und meiner holden Tischgenossin einen Trost gewährt zu wissen, daß Privilegien anderer Klassen noch reformfähig erscheinen, so will ich jetzund sagen: Die bisherige Steuerfreiheit des Adels und der Geistlichkeit erscheint mir ungerecht. Muß der Bürger und Bauer zahlen, soll es Adel und Klerus auch! Und damit dixi!
Beide Alts wußten in ihrer grenzenlosen Überraschung nichts anderes zu thun, als den bedeutungsvollen Satz zu wiederholen: Muß der Bürger und Bauer zahlen, sollen es Adel und Klerus auch!
Die Frau Bürgermeisterin hatte von dem Gemurmel nur das Wort zahlen verstanden, und dieses Wort übte auch auf die würdige Frau die gleiche Wirkung aus wie auf alle Salzburger Patrizier, denen die Aufhäufung von bischöflichen Lasten, das ständige Anziehen der Steuerschraube ein Greuel war. Daher fing Frau Alt auch gleich zu jammern an zum Entsetzen ihres Gemahls. Wilhelm Alt suchte die Schwägerin zu beruhigen durch den Hinweis, daß es diesmal dem Adel und der Geistlichkeit gelte und das sei nur in der Ordnung.
O, die haben ja selber nichts, die Geistlichen! meinte Frau Alt.
Schweigt doch, Schwägerin, es ist nicht der arme Landklerus gemeint, sondern die reichen Klöster und Stiftsherren, die sollen nur auch zahlen, der Fürst hat da ganz recht!
Das seine Ohr Wolf Dietrichs hatte diese halblaute Äußerung vernommen, und die Zustimmung des angesehenen Handelsherrn versetzte den jungen Fürsten in rosige Laune. Freut mich, lieber Alt! Ihr sehet, wir finden den modus viviendi; der Anfang zu einer Verständigung zwischen Fürst und Volk ist gemacht, auf diesem Wege wollen wir bleiben und fortschreiten. Zu Salome gewendet sprach Wolf Dietrich: Will die Wolke nicht weichen von der reinen Stirne? Ich denke, wir sind in Eintracht! Kann ich der Majestät Schönheit einen Dienst erweisen, sprecht, Göttin, Ihr seht den Fürsten dienstwillig wie einen Sklaven, haschend nach einem Sonnenstrahl Eurer Gnade!
Salome lächelte in bezaubernder Anmut, ihre Kirschenlippen kräuselten sich zu leisem, gutmütigem Spott: Das zu glauben, hoher Herr, fällt mir schwer! Sklavisch ist nichts an Ew. Hochfürstlichen Gnaden, hoch der Sinn, hoch der Geist wie hoch die Würde! Ich möchte meinen gnädigen Landesherrn auch niemals in einer Sklavenlage wissen!
Ihr versteht es wohl, die Worte fein zu setzen; ein Notarius könnte von Euch lernen! Doch sprach auch ich bei allem Feuer des Empfindens mit Bedacht und tiefer Sinn liegt in meinen Worten, da ich sage: Sklave möcht' ich sein, so Eure Huld würde mich beglücken!
Ein Kichern folgte dieser galanten Beteuerung, dann flüsterte Salome: So mein gnädiger Herr heute seltsam gebfreudig ist, will die Gelegenheit beim Schopf ich fassen und bitte ich Ew. Hochfürstliche Gnaden um die Verlaubnis, ein Gläschen rheinischen Weines trinken zu dürfen auf das Wohl unseres gnädigen Herrn!
Das wollen wir freudig thun, schöne Göttin; doch nicht harter Deutschwein soll Eure Rosenlippen netzen, wir nehmen edlen Terranto, der unter Vicenzas Himmel gedeiht! sprach Wolf Dietrich und wandte sich zum Bürgermeister mit der Frage, ob dieser edle italienische Wein zu haben sei.
Zum hohen Glück, Ew. Hochfürstliche Gnaden an dieser Tafel zu wissen, gehört Thalhammers feinerprobte Zunge! schnatterte Ludwig Alt, dem die unvermutete Frage die Gedanken durcheinander brachte.
Wie? Was meint Er? rief erstaunt der Fürst.
Gnädiger Herr wollen mir erlauben, daß ich den dunklen Sinn der Worte meines Ohms erhelle! warf Salome schnell ein, der gute Ohm wollte sagen, daß nur Rat Thalhammer wissen könne, ob für diese Tafel gewünschter Edelwein vorhanden sei!
Wolf Dietrich lachte belustigt ob der Schlagfertigkeit seiner schönen Tischgenossin: Beim Zeus! Ich berufe Euch noch in meinen Hofrat, wir können solche Redekunst fürwahr gebrauchen!
Ob die würdigen Herren da nicht wirren Kopfes werden würden? spottete Salome.
Ihr möget recht haben; für die alten Federfuchser sind die Folianten gut, doch nicht die Blüte weiblicher Schönheit und Anmut! Die Jugend will ihr Recht, sie darf die Hand danach erheben, nicht das mürrische Alter!
Der Bürgermeister hatte unterdessen Thalhammer, der am unteren Ende der Tafel saß, citiert, und alsbald konnte der vom Fürsten gewünschte Terranto-Wein kredenzt werden. Zwei Becher wurden gefüllt, und Wolf Dietrich stieß mit Salome an: Auf Euer Wohl, Königin! Jeder Tropfen dieses edlen Weines aus dem sonnigen Süden, der Heimat von Kunst, Liebe und Wein, verlängere Euer Leben um viele Jahre, jeder Tropfen bedeute eine Fülle von Glück hienieden! Es lebe die Göttin Schönheit, es lebe Salzburgs holdeste Mädchenblume!
Salome hatte den Blick gesenkt, tiefe Röte bedeckte ihre Wangen, der Becher zitterte in ihrer schmalen Hand.
Will meine Königin mir nicht einen Blick aus den süßen Augen gönnen? flüsterte Wolf Dietrich.
Da hob Salome das Auge, die Blicke trafen sich, beklommen, zögernd sprach sie: Zu viel des Lobes und der Gnade fällt auf mich! Bethörend wirken die Worte! Zu groß ist die Kluft, die uns trennt! Ihr seid der Fürst und hohe Herr, ich eines schlichten Bürgers Tochter! Laßt mich im Erdreich, in dem nur ich gedeihe!
Ist das Euer Trinkspruch, Salome? fragte etwas gedehnt der Fürst.
Mein gnädiger Herr und Gebieter, ich trinke auf das Wohl Ew.
Hochfürstlichen Gnaden und
Und?
Und bitte, es möge mir Eure Gnade und Huld erhalten bleiben!
Ja, darauf wollen wir trinken! Euch meine Huld immerdar, mir Eure Gnade und
Und?
Und Liebe! flüsterte der junge, feurige Landesherr und sandte einen flammenden Blick zu Salome, die jäh errötete und verstummte.
Verschiedene Gänge des üppigen Mahles waren inzwischen serviert worden, doch jedesmal hatte Wolf Dietrich durch eine Handbewegung angedeutet, daß er nicht im Gespräch gestört sein wolle. Diesem Beispiel war auch Salome gefolgt, und Ludwig Alt hielt es für seine Pflicht, zu jeglichem Augenblick dem Fürsten zur Verfügung zu sein, daher der Bürgermeister auf das Essen verzichtete. Nach dem Speisezettel, den Ludwig Alt bei sich hatte, sollte nun köstlicher Fasanenbraten an die Reihe kommen, und zwar mit einer Neuerung im Gedeck für diese Zeit. Bisher war es üblich, des öfteren Handwasser mit Handtüchern herumreichen zu lassen, damit die Tafelnden sich die Hände reinigen könnten. Auch heute war das der Fall gewesen. Nun zum Fasanenbraten des heutigen Mahles, zur Erhöhung des Festes war, ausgeheckt von beiden Alts, eine Neuerung geplant, die eben jetzt der Tafelrunde vorgeführt werden sollte, und diese Neuerung bestand in der erstmaligen offiziellen Verabreichung von Gabeln.2 Ludwig Alt war nicht wenig neugierig auf die Wirkung dieser Neuerung und hatte angeordnet, daß zum Fasanen-Gang dieser Gebrauchsgegenstand solle vorgelegt werden. Natürlich interessierte es den Bürgermeister am meisten zu erfahren, was der Fürst zu sothaner Neuerung sagen werde.
Wolf Dietrich war aber schon wieder in ein Gespräch mit Salome vertieft und hatte weder Aug' noch Ohr für die übrige Gesellschaft.
Längeres Zaudern würde eine auffällige Unterbrechung des Mahles herbeiführen, der Bürgermeister mußte daher das Zeichen geben, und sogleich erschienen die Aufwärter, deren jeder eine in der Form noch ziemlich ungeschlachte, zweizinkige Gabel zur Rechten jedes Tafelgastes legte. Von der schwätzenden Menge ward das neue Instrument vielfach nicht beachtet; einigen Gästen aber fiel es doch sofort auf, sie ergriffen die Gabeln, besahen sie, fuhren damit in die Luft, und als von einigen vielgereisten älteren Bürgern der Gebrauch dieser neuen Tischinstrumente erklärt wurde, konnte es an praktischen Erprobungen nicht fehlen. Unter großer Lebhaftigkeit ward aufgespießt, was den überraschten Gästen erreichbar war und die Fasanen kamen hierzu just recht. Völlig unbeachtet blieb die Neuerung am Präsidium der Tafel; den Altschen Familien war sie bekannt, für das heutige Mahl eigens bestimmt, und der Landesvater widmete sich ausschließlich seiner Tischnachbarin.
Die Edelknaben kamen mit den Fasanen auf silbernen Platten, und unwillig wollte Wolf Dietrich abwinken, da bat Salome, es möge der gnädige Herr doch auf die Atzung nicht ganz vergessen, wasmaßen diese Leib und Seele zusammenhalte. So ließ sich denn der fürstliche Ehrengast von den Fasanen vorlegen, ebenso Salome, und beide bedienten sich der neumodischen Gabeln ohne das geringste Anzeichen einer Überraschung.
Von Salome wunderte das den Bürgermeister ja nicht, aber die Vertrautheit des Fürsten mit dem neuen Instrument verblüffte und enttäuschte ihn derart, daß Ludwig Alt dem Bruder zuflüsterte: Der kennt alles!
Und Wilhelm raunte zurück: Stimmt! Der wird uns in allem über!
Wolf Dietrich hatte mit Behagen von der leckeren Speise genossen und dann einen Blick über die Tafel geworfen, an der es lebhaft zuging, denn der in großen Mengen genossene schwere Südwein aus Welschland übte auf Männlein und Weiblein seine Wirkung aus. Meine Salzburger lieben den süffigen Wein! meinte der Fürst zum Bürgermeister, der sogleich beteuerte, daß das gewöhnliche Volk sich wohl an das Hopfenbier halte, denn süße Weine seien von wegen der Teuerung und dem kostspieligen Transport nur den bemittelten Ständen erreichbar.
Wird denn viel solchen Weines eingeführt ins Erzstift?
Ew. Hochfürstliche Gnaden unterthänigst aufzuwarten, ja; man bringet auf Wasser und Land überflüssig aus allen Landen herzu, als nämlich vom Rhein, Neckher (Nekar), aus Elsaß, Franken, auch Osterwein (aus Österreich), Marchwein (aus Steiermark), aus Hungern (Ungarn), viel aus Welschland, so man sie heißet Terrant, Raifel, Muscatell, Malvasier von Napoli, Romanier, so in Griechenland wachset, Rosatzer auch und Farnätscher, Veltliner, und aus dem Etschland Traminer und Höpfwein und dergleichen noch manche, die des Thalhammer Zunge besser kennet als Dero unterthäniger Knecht!